DE550110C - Segmentwehr mit Stauaufsatz - Google Patents

Segmentwehr mit Stauaufsatz

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DE550110C
DE550110C DEE38912D DEE0038912D DE550110C DE 550110 C DE550110 C DE 550110C DE E38912 D DEE38912 D DE E38912D DE E0038912 D DEE0038912 D DE E0038912D DE 550110 C DE550110 C DE 550110C
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Germany
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weir
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stowage
segment
flap
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DEE38912D
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EILERS FA LOUIS
ERNST OTTO BESSER DIPL ING
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EILERS FA LOUIS
ERNST OTTO BESSER DIPL ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Segmentwehr mit Stauaufsatz und gemeinsamer Antriebsstange für beide Wehrteile. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art greift eine Triebstange an einem Hebel an, der mit der Klappenwelle fest verbunden ist und bei Antrieb der Triebstange, z. B. im Falle des Wehrhebens, zunächst die Klappe senkt und anschließend in fortlaufender Bewegung das Wehr hebt. Die Triebstange greift hierbei verhältnismäßig hoch am Wehrkörper an und muß, Tim die erforderliche Hubhöhe des Verschlußkörpers zu ermöglichen, eine verhältnismäßig große Länge erhalten. Auch muß, das Antriebsritzel am Pfeiler entsprechend hoch angeordnet werden, was eine große Pfeilerhöhe erfordert.
Diesem Mangel soll durch die Erfindung abgeholfen werden. Diese besteht darin, die Anordnung so zu treffen, daß der mit der Antriebsstange gelenkig verbundene Stellhebel des als Aufsatzklappe ausgebildeten Stauaufsatzes einen Teil der Zahnstange bildet. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Anordnung dann so sein, daß bei umgelegter Klappe an das untere Ende des verzahnten Klappenhebels eine am Wehrkörper angeordnete Verzahnung anschließt. Bei einer solchen Anordnung kann das Ritzel erheblich niedriger gelegt und die Pfeilerhöhe wesentlich eingeschränkt werden!.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Mit α ist die Triebstange und mit b das Ritzel bezeichnet, das in die Triebstange eingreift, c ist eine Führungsrolle der Triebstange«, d die Verzahnung des Klappenhebels, e ist ein Gelerik, durch das die Stange α und die Verzahnung b bzw. der Klappenhebel miteinander verbunden sind. / ist die Verzahnung des Wehrkörpers.
Beim Heben des Wehres kommt am Ritzel zunächst die Triebstange«, alsdann nach entsprechender Aufrichtung der Klappe die Verzahnung des Klappenhebels d und schließlieh die Verzahnung/ des Wehrkörpers zum Eingriff.
Damit die Verzahnung der Stange,« und des Klappenheb eis d gut mit dem Ritzel & zusammenarbeitet, ist es vorteilhaft, die Stange und den Hebel entsprechend zu krümmen oder gelenkige Zwischenglieder einzuschalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Segmentwehr mit Stauaufsatz und gemeinsamer Antriebsstange für beide Wehrteile, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Antriebsstange («) gelenkig verbundene Stellhehel (d) eines als Aufsatzklappe ausgebildeten Stauaufsatzes einen Teil der Zahnstange bildet.
2. Segmentwehr mit Stauaufsatz nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei umgelegter Klappe an das untere Ende des verzahnten Klappenhebels (d) eine am Wehrkörper angeordnete Verzahnung (/) anschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE38912D Segmentwehr mit Stauaufsatz Expired DE550110C (de)

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