DE549943C - Verfahren zur Herstellung von Buntreserven mit Kuepenfarbstoffen unter Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Buntreserven mit Kuepenfarbstoffen unter Kuepenfarbstoffen

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DE549943C
DE549943C DEL64889D DEL0064889D DE549943C DE 549943 C DE549943 C DE 549943C DE L64889 D DEL64889 D DE L64889D DE L0064889 D DEL0064889 D DE L0064889D DE 549943 C DE549943 C DE 549943C
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ENDERLIN DRUCKFABRIK und MECHA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/12Reserving parts of the material before dyeing or printing ; Locally decreasing dye affinity by chemical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Buntreserven mit Küpenfarbstoffen unter Küpenfarbstoffen Zur Herstellung von Buntreserven mit Küpenfarbstoffen unter Küpenfarbstoffen sind verschiedene Verfahren bekannt (vgl. österr. Patentschriften 5o r55, 59 164, 40 4I2, 45 189 und 49 676, ferner Dr. R. H a 11 e r »Verfahren zum Buntilluminieren gewisser Küpenfarbstoffe«, »Lehne's Färberzeitung 1917, Heft 17, Seite247«). Diese beruhen im wesentlichen auf der Verwendung von Mangan oder Cerverbindungen oder des Schwefels als reservierendes Mittel. Die Reduktion des in der Reserve enthaltenden Farbstoffes wird nach diesen bekannten Verfahren mit Ausnahme von dem der österr. Patentschrift 49 676, welche Schwefel verwendet, mittels Ferrosulfat bzw. Zinnchlorürt und Ätznatron bewirkt.
  • Das Hallersche Verfahren verwendet neben Zinnchlorür noch Hydrosulfit, zeigt aber nur eine unzureichende reservierende Wirkung. Außerdem ist es wegen der Gegenwart des unter der Bezeichnung Rongalit CL im Handel geführten Gemisches von Formaldehydsulfoxylat mit sulfonierten Alkarylverbindungen, wie Dimethylbenzylphenylammoniumchlorid (vgl. U 11 m a n n , Band IV, Seite 128), für leukotropunbeständige Illuminationsfarbstoffe nicht geeignet. Leukotrop ist Dimethylbenzylphenylammoniumätzsalz. Mit anderen bekannten Reservierungsmitteln war es jedoch bisher nicht möglich, zu arbeiten. Von dem Bekannten unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch, daß es weder Mangan- oder Cersalze noch Schwefel als reservierendes Agens benötigt, wenn auch die Gegenwart von Mangan- oder Cersalzen bzw. Schwefel selbstverständlich nicht hinderlich ist.
  • Das Verfahren liefert in gleicher Weise Buntreserven beim nachfolgenden Färben wie auch beim überdrucken oder Überpflatschen.
  • Im wesentlichen besteht das Verfahren gemäß der Erfindung darin, daß die alkalisch reagierende und Reduktionsmittel enthaltende Druckfarbe außer einem oder mehreren Küpenfarbstoffen ein oder mehrere unlösliche oder schwer lösliche Metallverbindungen von geeignetem Dispersitätsgrad als hauptsächlich oder ausschließlich reservierenden Bestandteil zugesetzt oder in ihr gefällt enthält, derart, daß bei einem dem Drucken folgenden Dämpfen die Reduktion und Fixatiön des bzw. der Illuminationsfarbstoffe erfolgt und beim folgenden Färben die Reservierung des Farbstoffes des Färbebades eintritt.
  • Wie eingehende Versuche ergeben haben, wird der aufgefärbte bzw. übergedruckte Farbstoff reserviert und gleichzeitig der in der Buntreserve enthaltene Farbstoff reduziert und aufgefärbt. Die Reduktion kann auch schon vorher in der Druckfarbe entweder vor oder nach dem Drucken durch Dämpfen erfolgen. Unter Küpenfarbstoffen sind auch die verküpbaren Schwefelfarbstoffe zu verstehen und umfaßt die Erfindung selbstverständlich auch diese Zur Illumination nach diesem Verfahren können auch andere Farbstoffe als Küpenfarbstoffe verwendet werden, insoweit sie die Behandlung mit den dem Drucken folgenden Bädern vertragen.
  • In weiterer Ausbildung oben gekennzeichneten Verfahrens werden gemäß der Erfindung bei Verwendung nicht alkalischer Buntreserven und beim Fixieren der den Reservepasten zugesetzten Küpenfarbstoffe beim Färben mit alkalischer Küpe der Buntreserven als reservierend wirkende Metallverbindungen Magnesium- oder Erdalkalisalze einzeln oder in Mischung in löslicher Form zugesetzt.
  • Bei einer Anzahl der als Reserven verwendeten Metallsalze hat es sich aber gezeigt, daß diese unbeschadet ihrer reservierenden Wirkung bei dem dem Drucken bzw. Dämpfen folgenden Färben den IlluminationsfarbstofF, besonders bei hoher Konzentration dieses, nicht hindern, zum Teil aus der Druckfarbe in das Färbbad überzugehen und dadurch dieses zu verunreinigen.
  • Nach eingehenden Versuchen wurde aber gefunden, daß einige Metallsalze doch auch die Eigenschaft haben, außer ihrer reservierenden Wirkung den oben angegebenen Übelstand zu verhindern.
  • So wurde gefunden, daß z. B. eine Buntreserve, welche z. B. Nickelcarbonat oder Magnesiumcarbonat enthält, beim Färben in einer Küpe ohne Farbstoff - diese wurde gewählt, da der Effekt bei dieser besser beurteilt werden kann als bei einer Farbstoff enthaltenden Küpe - keinen oder nur geringe Mengen Illuminationsfarbstoff aus der Buntreserve in das Farbbad übergehen läßt.
  • Diese Salze können als solche der Buntreserve zugesetzt oder auch durch Fällung in der Druckfarbe erzeugt werden.
  • Einige Beispiele sollen das neue Verfahren erläutern.
  • i. Gelb. unter Blau, ungedämpft: Bleiacetat, Kaliumcarbonat, Senegalgummi, Kaolin und der im Handel als Indanthrengelb G bezeichnete Farbstoff (vgl. S c h u 1 t z , Farbstofftabellen, 5. Auflage, unter Nr. 849) werden als Buntreserve zum Drucken verwendet, getrocknet und hierauf, ohne zu dämpfen, auf einer Hydrosulfitküpe mit dem im Handel als Indanthrenblau RS befindlichen Farbstoff (vgl. S c h u 1 t z , Farbstofftabellen, 5. Auflage, unter Nr.838) ausgefärbt, dann gewaschen, gesäuert gewaschen und kochend geseift.
  • 2. Gelb unter Blau, gedämpft: Magnesiumacetat, Kaliumcarbonat, Kaolin, Senegalgummi, Rongalit, Indanthrengelb und Wasser werden als Reserve aufgedruckt, getrocknet und gedämpft. Nach dem Dämpfen wird wieder in einer Hydrosulfitküpe mit Indanthrenblau ausgefärbt, gewaschen, gesäuert, hierauf wieder gewaschen und kochend geseift.
  • 3. Blau unter Gelb: Magnesiumacetat, Kaliumcarbonat, Senegalgummi, Kaolin, Rongalit G (Formaldehydsulfoxylat), Indanthrenblau werden mit Wasser aufgedruckt, getrocknet und gedämpft. Hierauf wird in einer Hydrosulfitküpe mit. Indanthrengelb ausgefärbt, hierauf gewaschen, gesäuert, gewaschen und kochend geseift.
  • Es könnten auch Verbindungen zwischen anderen Anionen und Kationen verwendet werden, wie z. B. Calciumcarbonat> Nickelcarbonat, Eisencarbonat, Magnesiumphosphat, Aluminiumsilikat, Magnesiumoxyd u. a.
  • Vor dem Dämpfen kann noch ein überdrucken stattfinden, wobei Überdruckfarben, wie sie zum unmittelbaren Druck auf weißbödiger Ware üblich sind, Verwendung finden.
  • Im Falle, als dem ersten Überdruck ein zweiter folgt oder falls nach dem Überdrucken noch gefärbt wird, verwendet man sinngemäß als Überdruckfarben solche nach dem neuen Verfahren.
  • Als zahlenmäßige Beispiele anzuwendender Gewichtsmengen seien nebenstehende angeführt.
  • Bemerkt wird, daß Rongalit C Natriumformaldehydsulfoxylat ist. Wegen der weiteren Farbstoffe sei bezüglich Indanthrengelb G doppelter Teig auf Bd. I Nr. 849 S. 29o, Indanthrenbrillantrosa R extra (früher Algolbrillantrosa FF) auf Bd. I Nr. 91o S. 3o6 oder Helindonrosa extra Teig auf Bd. II S. 6 r und Indanthrenbrillantviolett RR doppelter Teig (früher Indanthrenviolett RR extra) auf Bd.I Nr: 767 S. 263, Indanthrenblau RS auf Bd. I Nr. 838 S. 288 der Schultzschen Tabellen, 6. umgearbeitete Auflage (r923) verwiesen. Die nach 1 obigen Angaben zusammengesetzten Druckfarben werden auf eine in normaler Weise zum Färben mit Indanthrenblau vorbereitete, d. i, gebleichte und allenfalls auch mercerisierte und getrocknete Ware gedruckt und ge- i trocknet. Nach einer 5 bis io Minuten langen Dämpfung auf dem Matherplatt bei ioo bis iio° wird auf einer gewöhnlichen Indanthrenblaukonti.nüküpe, wie üblich, ausgefärbt. i Eine solche Küpe kann nach der Vorschrift der I. G. Farbenindustrie Nr. I. G.:261 D bestehen aus: 2o g Indanthrenblau RS doppelter Teig, 8o ccm Natronlauge 30' Be, 4o ccm Glukoselösung i : 1, 3 g Hydrosulfit konz. Pulver auf 1 1 Küpe. Gefärbt wird bei 8o0, Passagedauer r5 bis 30 Sekunden. Nach dem Färben wird, wie üblich, gewaschen, gesäuert, gewaschen, kochend geseift und getrocknet.
  • Das alkalische Nachbehandlungsbad kann je 1 1 20 ccm Natronlauge 3011 Be, io g krist. Magnesiumchlorid enthalten.
    Muster Nr.
    '= 3 4 5 6 7 8 9
    !Rotj (Violett,. !Gelb: !Grün,' !Weil;
    Calciumacetat . . . . . . . . . . . . . . . . . =g,° - - - ' - - - - -
    Magnesiumacetat . . . . . . . . . . . . . . - 13,7 - 21,0 17,4 17,4 17,4 I7,4 17,4
    Nickelacetat . . . . . . . . . . . . . . . . . . - - 15,3 - - - - - -
    Natriumphosphat . . . . . . . . . . . . . . - 34,3 - - - - - - -
    Senegalgummi fest ............ 14,3 18,4 12,9 17,6 14,6 14,6 14,6 14,6 14,6
    Pottasche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,4 4,1 19,5 26,2 21,g 21,g 21,9 21,9 2o,9
    Kaolin ...................... i7,o - 15,3 - 17,4 17,4 17,4 17,4 17,4
    Wasser ..................... 29,3 30,5 38,o 26,2 29,9 29,9 29,9 29,9 29,9
    Rongalit C . _ . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,0 5,0 5,0 5,0 20,0 2,0 10,0 10,0 -
    Indanthrengelb G............ . 5,0 5,0 5,0 5,0 - - 5,0 5,0 -
    Indantlirenbrillantrosa R extra. . 15,o - - - -
    Indanthrenviolett RR T . . . . . . . . - - - - - . 2,0 - - -
    Indanthrenblau GCD . . . . . . . . . . . - - - - - - - 3,0 -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Buntreserven mit Küpenfarbstoffen unter Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalisch reagierende und Reduktionsmittel enthaltende Druckfarbe außer einem oder mehreren Küpenfarbstoffen ein oder mehrere unlösliche oder schwer lösliche Metallverbindungen von geeignetem Dispersitätsgrad als hauptsächlich oder ausschließlich reservierenden Bestandteil zugesetzt oder in ihr gefällt enthält, derart, daß bei einem dem Drucken folgenden Dämpfen die Reduktion und Fixation des bzw. der Illuminationsfarbstoffe erfolgt und beim folgenden Färben die Reservierung des Farbstoffes des Färbebades eintritt. a. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nicht alkalischer Buntreserven und beim Fixieren der den Reservepasten zugesetzten Küpenfarbstoffe beim Färben mit alkalischer Küpe der Buntreserven als reservierend wirkende Metallverbindungen Magnesium- oder Erdalkalisalze einzeln oder in Mischung in löslicher Form zugesetzt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixationsvollendung nach dem Färben noch eine Passage durch eine verdünnte Lauge eingeschaltet wird, die neben Hydrosulfit noch eine Metallverbindung, wie z. B. Nickel- oder Magnesiumoxydhydrat, enthält, die etwa in das Bad übergegangenen Küpenfarbstoff ausfällt. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu reservierende Farbstoff durch überdrucken oder Überpflatschen aufgebracht und mit alkalischer evtl. ein Reduktionsmittel enthaltender Lösung nachbehandelt wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Buntreserve entweder ausschließlich oder teilweise Metallverbindungen, wie beispielsweise Nickelcarbonat, Magnesiumcarbonat u. a., zugesetzt oder durch Fällung in der Druckfarbe erzeugt werden, welche die Eigenschaft haben, das Übertreten des Illuminationsfarbstoffes in das Farbbad zu verhindern. bzw. auf ein erträgliches Maß herabzudrücken.
DEL64889D 1925-06-10 1926-01-17 Verfahren zur Herstellung von Buntreserven mit Kuepenfarbstoffen unter Kuepenfarbstoffen Expired DE549943C (de)

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