DE549423C - Maschine zum Polieren der Nadeloehre - Google Patents

Maschine zum Polieren der Nadeloehre

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DE549423C
DE549423C DE1930549423D DE549423DD DE549423C DE 549423 C DE549423 C DE 549423C DE 1930549423 D DE1930549423 D DE 1930549423D DE 549423D D DE549423D D DE 549423DD DE 549423 C DE549423 C DE 549423C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/12Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Polieren der Nadelöhre Es sind bereits Maschinen zum Polieren von Nadelöhren und zum Abrunden der scharfen Kanten an beiden Enden dieser Öhre bekannt, bei denen ein Tragrahmen vorhanden ist, über dessen Länge eine Reihe paralleler Fäden gespannt ist, die mit einem Schleif- oder Poliermittel bedeckt sind und auf denen eine Reihe von Nadeln aufgereiht ist; die Nadeln auf den einzelnen Fäden sind an dem einen Ende des Rahmens in quer verlaufenden Reihen angeordnet. Auf der Poliermaschine ist zwischen den Enden des Rahmens eine ausschwingbare Nadelklemme angebracht, die in der Längsrichtung der Polierfäden hin und her gehende Bewegungen ausführen kann, wobei die auf die zugehörigen Fäden aufgereihten quer verlaufenden Nadelreihen nacheinander in der Klemme befestigt und demzufolge bei der Ausführung der Polierarbeit hin und her bewegt und schließlich am anderen Ende des Rahmens zwecks endgültiger Entfernung abgegeben werden.
  • Die Fäden werden von einzelnen Spulen eines Spulenbretts zu einzelnen Spannhebeln an das zuletzt erwähnte Ende des Rahmens geführt.
  • Bei diesen bekannten Maschinen wurde das Poliermittel mittels einer Handbürste auf die Fäden aufgetragen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer durch die Maschine selbst angetriebenen Einrichtung, um das Schleif- oder Poliermittel periodisch bei jeder Bewegung der `Zadelklemme auf die Fäden aufzutragen. Erfindungsgemäß ist für das Aufbringen dieses Schleifmittels eine Walze vorgesehen, die quer und unter den Fadenreihen angeorflnet ist und durch Hinundherschwingen in Berührung mit diesen Fäden gebracht werden kann; diese Walze kann, falls dies erwünscht ist, auch mit Borsten versehen werden. Außer den hin und her gehenden Schw ingbewegIingen erhält diese Walze eine schrittweise auftretende Drehbewegung.
  • In ihrer unteren Lage steht diese Wale mit einer zweiten Walze in Berührung, die sich in einem Bade dreht, das eine abschleifende oder polierende Paste enthält, so daß die ersterwähnte Walze nur eine gewisse Menge dieses Schleif- oder Poliermittels von der zuletzt genannten Walze aufnimmt und an die Fäden abgibt.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht der ?Maschine der Erfindung.
  • Abb. z ist eine Aufsicht und Abb. 3 eine Endansicht hierzu.
  • Abb. q., 5 und 6 veranschaulichen Einzelansichten des Spulenbretts, und zwar ist Abb.:I eine Aufsicht, Abb.5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Abb. 6 eine Endansicht.
  • Abb. 7 ist eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Einzelansicht, die einen Teil der Vorrichtung zur Betätigung der Nadelklemme veranschaulicht. Abb.8 und 8a sind Einzelansichten einer Spule.
  • Abb.9 ist ein senkrechter Querschnitt der Nadelklemme in vergrößertem Maßstabe. Abb. io und i i sind im rechten Winkel zueinander gesehene Einzelansichten der Fadenspannhebelanordnung.
  • Abb. 12 und 12a sind Einzelansichteü eines Fadenspannhebels.
  • Abb. 13 und 13a sind Einzelansichten der Fadenführung eines Spannhebels.
  • Abb. i4, 15 und 16 sind Einzelansichten des schwingbar gelagerten Lagerbocks für die Fadenspannhebel, und Abb. 17 und 17a sind im rechten Winkel zueinander gesehene Einzelansichten.
  • Abb. 18 und i 8a sind Einzelansichten einer Fadenklemme.
  • Abb. i9 veranschaulicht in der Endansicht einen Kamm, der an dem Schlitten für die Fadenspannhebel befestigt ist.
  • Abb.2o und 2oa sind Einzelansichten eines Kammes eines Paares von abnehmbaren Kämmen, die von dem Schlitten für die F adenspannliebel getragen werden.
  • Abb. 2i ist eine Ansicht eines von Hand zu bedienenden Kamms, und Abb.22 veranschaulicht in einer Einzelansicht eine NTadeltrennplatte.
  • Beim Ausführungsbeispiel besitzt die Maschine Endrahmen i, i', die durch obere waagerechte Rahmenteile 2, 2' und durch untere waagerechte Rahmenteile 3, 3' miteinander verbunden sind.
  • In Lagern, die an den Rahmenteilen 3, 3' nach unten ragen, ist eine quer verlaufende Schwingwelle 4 gelagert, auf deren Enden ein Paar Schwinghebel 5, 5' sitzen, von denen jeder mittels einer Verbindungsstange 6 mit einer Kurbelscheibe 7 wirksam verbunden ist, die von einer Querwelle 8 getragen wird, welche in Lagerarmen 9 des Endrahmens i' ruht. Die Umfangsfläche der mit dem Schwinghebel 5' verbundenen Kurbelscheibe 7 ist mit Zähnen versehen, die mit einem Zahnrad io in Eingriff stehen, das auf dem einen Ende einer Querwelle i i befestigt ist, die ebenfalls in den Lagerarmen 9 gelagert ist und feste und lose Riemenscheiben i2, 13 trägt, die durch einen Treibriemen i2' (Abb. i) von der Riemenscheibe 12= eines Motors angetrieben sind. 13' ist ein Handhebel (Abb. 3), in dessen Führungsschlitz 132 ein ortsfester Zapfen 133 eingreift; der Handhebel ist bei 134 gelenkig mit dem oberen Ende eines Aus- und Einrückhebels 135 verbunden, dessen unteres Ende bei i3° am Endrahmen i' schwingend gelagert ist.
  • 14 bezeichnet eine Schnecke, die auf der Welle 8 befestigt ist und mit einem Schnekkenrade 15 in Eingriff steht (Abb. i), das auf dem einen Ende einer längs verlaufenden Welle 16 befestigt ist, die in den Endrahmen i, i' gelagert ist und an ihrem anderen Ende eine Kurbelscheibe 17 (Abb.2) finit einem radial einstellbaren Kurbelzapfen 1 8 trägt, an den das eine Ende einer Stange i9 angelenkt ist, deren anderes Ende bei 2o an einem zweiarmigen Hebel 21 angreift, der ein gegabeltes unteres Ende aufweist, mit dem ein Zapfen 22 in Eingriff tritt (Abb. i), der an dem Endrahmen i sitzt. Das obere Ende des Hebels 21 ist bei 23 gelenkig mit einem in der Querrichtung hin und her bewegbaren, das Spulenbrett tragenden Schlitten 24 Verbunden, der nach beiden Seiten sich erstrekkende Flansche 25 aufweist, die zwischen Rollen 26 (Abb. i) geführt sind, welche auf Zapfen 26' sitzen, die ihrerseits von auf dein Endrahmen i befestigten seitlichen Platten 27 getragen werden. Das Schneckenrad j.9 (Abb.3) trägt einen radial einstellbaren Kurbelzapfen 28, an den eine Verbindungsstange 29 (Abb.2) angreift, die bei 30 mit dem Hebel 31 (Abb. 3) verbunden ist, dessen oberes Ende bei 32 gelenkig mit einem in der Querrichtung hin und her gehenden, die Fadenspannhebel tragenden Schlitten 33 verbunden ist. Die Flansche 34 dieses Schlittens sind zwischen Rollen 35 geführt, die auf den Zapfen 35' sitzen, die von auf dem Endrahmen i' befestigten seitlichen Platten 36 getragen werden. In dem Hebel 31 ist zwischen dessen Enden ein Schlitz 37 (Abb. 3) vorgesehen, in den ein Lagerzapfen 38 eingreift, der in dem Endrahmen i' gelagert ist. Die Lagerzapfen 23 und 32 der Hebel 2,1 und 31 sind in Schlitzen 23', 32' (Abb. i, 5) der zugehörigen Schlitten 24, 33 einstellbar. Auf dem Schlitten 24 sind zwei Böcke 39 befestigt, auf denen abnehmbar ein Spulenbrett 40 (Abb.4 bis 6) befestigt ist, das Reihen von Öffnungen 41 und aufgebogene, längs des Brettes verlaufende Flansche 42, 43 aufweist. Unterhalb des Spulenbretts 4o ist eine Platte 44 angeordnet, die Reihen von aufrecht stehenden, festen Spindeln 45 trägt, die durch die Öffnungen 41 des Brettes 4o nach oben hindurchragen und von denen eine jede in der Nähe ihres unteren Endes von ein.2m Querstift 46 durchsetzt ist. 47 bezeichnet ein Paar Zapfen, die von der Platte 44 getragen werden und durch Öffnungen des Spulenbretts 4o hindurchgeführt sind. Bei 48 ist an dem oberen Ende eines jeden Zapfens 47 ein Handgriff 49 angelenkt, der mit dem Brett 4o in Eingriff treten und um einen Winkel von iSo° ausgeschwungen werden kann, wodurch die Platte 44 und damit die Spindeln 45 mit bezug auf das Spulenbrett 40 gehoben und gesenkt werden. Die Platte 44 wird bei ihren Bewegungen gegenüber dem Spulen- Brett durch vier senkrechte Zapfen 5o geführt, die an dem Spulenbrett befestigt sind und durch Öffnungen der Platte 44 hindurchreichen. Zwischen dem Spulenbrett d.o und der Platte .1..1. sind kurze Schraubenfedern 51 angeordnet, die die Zapfen 5o umfassen (Abb.5). Mit 52 (Abb.5) ist eine waagerechte Reihe von Fadenführungsöffnungen in dem Flansch 42 des Spulenbretts bezeichnet. Um das Spulenbrett auf den Böcken 39 zu befestigen, sind in dem Spulenbrett ein Paar Langschlitze 53 angebracht, in die die Zapfen 54. eingreifen, welche in die Böcke 39 eingeschraubt sind. Mit 55 ist ein Paar geschlitzter Platten bezeichnet, die auf dein Spulenbrett befestigt sind und in die Klappschrauben 56 (Abb. 5) eingreifen, die bei 57 in den Böcken 39 gelagert und mit Flügelmuttern 58 versehen sind. Auf einer jeden Spindel sitzt eine Fadenspule 59 (Abb. 8 und 8a), die ein Paar je nach einem Durchmesser verlaufende, zueinander senkrecht stehende Nuten 6o in dem unteren Spulenkopf hat; diese Nuten treten mit dem Querstift 4.6 der zugehörigen Spindel 45 in Eingriff, wodurch eine Drehung der Spule verhindert wird. Durch eine Drehung der Handgriffe d9 können die Platte 44 und damit die Stifte .a.5 mit ihren Querstiften .46 gesenkt werden, bis diese unterhalb der Öffnungen 41 des Spulenbretts zu liegen kommen und außer Eingriff mit den Spulen 59 nunmehr auf dem Spulenbrett aufliegen und sich auf den Spindeln frei drehen können. Mit 61 ist eine Reihe von in einem gewissen Abstand voneinander stehenden aufrechten Fadenführungsstiften bezeichnet, die von dem Spulenbrett 40 getragen werden. Mit 62 (Abb. 6) sind drei von dem Spulenbrett getragene, waagerecht sich erstreckende Stangen zur Unterstützung der Nadeltrennplatten bezeichnet.
  • Von der Welle 8 mit der Kurbelscheibe 7 wird ein Kegelrad 63 (Abb. 3) getragen, das mit einem Kegelrad 64 in Eingriff steht, das auf dem oberen Ende einer schräg verlaufenden Welle 65 (Abb. i) befestigt ist, die in den Lagerböcken 66, 67 gelagert ist, welche von dem Endrahmen i' und dem unteren Rahmenteil 3 getragen werden. Auf dem unteren Ende der Welle 65 ist eine Schnecke 68 befestigt (Abb. i), die in ein Schneckenrad 69 auf der Welle .4 eingreift. Die Welle 6> trägt einen Steuerzylinder 70 (mit nicht dargestellter Kurvennut auf seinem Mantel), mit dem ein Hebel 71 in Eingriff steht, der an dein Arm 72 eines Winkelhebels sitzt, der bei 73 in einem aus einem Stück mit dem Rahmenteil 3 bestehenden Lagerbock 7.4 schwingbar gelagert ist. Der andere Arm 75 dieses Winkelhebels ist bei 76 mit dem unteren Ende einer Lenkstange 77 (Abb. i) verbunden, deren oberes Ende bei 78 gelenkig an einem Hebelaren 79 angreift, der auf dem einen Ende einer Querwelle 8o sitzt, die ihrerseits in Lagerböcken 81 ruht, welche aus einem Stück mit den Schienen 2, 2' bestehen. In den auf der Welle 8o sitzenden Hebelarmen 82 und 84 (Abb. 2 und 3) ist eine quer zum Maschinengestell verlaufende Walze 83 gelagert. Die Hebel 82, e.4 sind um die Welle 8o schwingbar; der Hebel 82 ist auf einer Nabe 85' des Hebels 86' gelagert, der auf der `Felle 8o aufgekeilt ist und einen bogenförmigen Schlitz 87 aufweist, in den ein Bolzen 88 des Hebels 82 eingreift. Der Hebel 84 auf der anderen Seite der Maschine ist auf der Nabe 85' des Hebels 86' gelagert, der auf der Welle 8o befestigt ist und einen bogenförin gen Schlitz 87' aufweist, in den ein Bolzen 88' des Hebels 84 eingreift. Die Walze 83 steht mit einer Walze 89 in Berührung, die in einem von der Maschine getragenen und ein Schleifmittel enthaltenden Behälter 9o gelagert ist. Auf dem einen Ende der Walze 89 ist eine Riemenscheibe gi befestigt, die durch einen Riemen 92 von einer Riemenscheibe 93 (Abb. i) angetrieben wird, die auf dem einen Ende einer Spindel 94 sitzt, welche in dem Rahmenteil 2' gelagert ist und an ihrem anderen Ende eine Riemenscheibe 95 trägt, die durch einen Riemen 96 mit einer Riemenscheibe 97 der Welle 4. verbunden ist. Auf dem einen Ende der Walze 83 ist eire Riemenscheibe 98 befestigt, die durch einen Riemen 99 mit einer Riemenscheibe ioo, die mit dem Sperrad ioi aus einem Stück besteht, verbunden ist und auf dem einen Ende der Welle 8o gelagert ist. Mit dem Sperrad steht eine unter Federwirkung stehende Klinke io2 (Abb. i) in Eingriff, die bei 103 an einem der Lagerböcke 81 angelenkt ist.
  • 104 (Abb. i und 3) bezeichnet eine Achse, die zwischen den Schwinghebeln 5, 5' angeordnet ist, mit der auf jeder Seite der "#,.iaschine je ein Lenker io5 verbunden ist, dessen anderes Ende bei io6 an den zweiarmigen Hebel 107 angelenkt ist, der seinerseits bei io8 in den Rahmenteilen 3, 3' gelagert ist und an seinem unteren Ende ein Gewicht iog trägt.
  • Die oberen Enden der Schwinghebel .51 5' tragen eine N adelklemine, die Arme i i o, i i o' (Abb. 3) hat, welche von den Zapfen i i i, i i i' getragen werden, die ihrerseits in den oberen Enden der Schwinghebel 5, 5' sitzen. An den Armen i i o, i i o' ist eine Platte 112 (Abb.3, 9) angebracht, an deren unterer Kante in bestimmten Abständen voneinanderliegende Schlitze 113 vorgesehen sind, durch die Steuerscheiben 114 hindurchgreifen, die auf einer Welle i 15 befestigt sind, welche in den Lagern 116 der Platte 112 ruht. Mit der Platte i 12 arbeitet eine bewegliche Platte i 17 (Abb. 9) zusammen, die mit kugelförmigen Ausnehmungen 118 `-ersehen ist, mit denen die kugelförmig ausgebildeten Köpfe der Zapfen i 19 in Eingriff stehen, welche von der Platte i 12 getragen werden. Die Platten 112 und 1 i 7 bilden die Nadelklemmbacken und sind längs ihrer oberen, einander zugekehrten Kanten mit Gummistreifen 112', 117' versehen. Die innere Fläche der Platte 117 wird von den Steuerscheiben 114 berührt, die durch Betätigen eines Handhebels 12o gedreht werden können, der auf dem Ende der Welle 115 neben dem Lagerbock I io' befestigt ist. Eine Feder 12i (Abb. 7'), deren einer Schenkel bei 122 auf der Platte 117 befestigt ist, während ihr anderer Schenkel auf die innere Fläche der Platte 112 einwirkt, sucht die oberen Kanten der die Klemmbacken bildenden Platten 112, i i; voneinander zu trennen, wenn der Handhebel 12o in der durch den Pfeil A in Abb. 9 angedeuteten Richtung bewegt wird. 123 bezeichnet einen Handgriff, der mit dem Arm i io' verbunden ist und zusammen mit den Handgriff 12o von einem Arbeiter betätigt werden kann, um die Nadelklemme zu öffnen und zu schließen.
  • Auf dem äußeren Ende des Zapfens i i i' ist ein Ritzel 124 (Abb. 7) befestigt, in das ein gezahnter Sektor 125 eingreift, der auf einem Zapfen 126 gelagert ist, welcher von dem Schwinghebel 5' getragen wird. Auf dem Zapfen 126 ist ein Hebel 127 schwingbar gelagert, dessen freies Ende bei 1a8 gelenkig mit dem oberen Ende eines in der Längsrichtung einstellbaren Lenkers 129 verbunden ist, dessen unteres Ende an einem Kurbelzapfen 130 (Abb. 1, 3) angreift, der in einer auf der Welle 4 befestigten Scheibe 131 in radialer Richtung einstellbar ist. Von dem Lagerzapfen 128 des Hebels 127 wird gleichzeitig ein Hebel 132 getragen, der aus einem Stück mit einem Handhebel 133 besteht und einen gekrümmten Teil aufweist, der den Sektor 125 teilweise umfaßt. An dem Hebel 132 sitzt ein Zapfen 134 (Abb. 7), der in einer Bohrung 135 eingreifen kann, die in der Umfangsfläche des Sektors 125 vorgesehen ist. Der Zapfen 134 wird gewöhnlich durch die Schraubenfeder 136, deren eines Ende mit dem Zapfen 137 des Hebels 132 verbunden ist, während ihr anderes Ende an dem Zapfen 126 angreift, in die Bohrung 135 gedrückt. Die Teile sind hierbei so ungeordnet, daß durch eine Schwingbewegung des Handhebels 133 der Sektor 125 mit dem Arm 127 gekuppelt oder von letzterem gelöst werden kann.
  • Auf dem die Fadenspannhebel tragenden Schlitten 33 (auf der linken Seite der Abb. i) sitzen Lagerböcke 138 (Abb. zo und i i ), in denen die Wellen 139, 140 gelagert sind, welche die Platten 141, 142 tragen. Bei 143 ist in Schlitzen 143' (Abb. 1.4, 15), die in auf dem Schlitten 33 befestigten Blöcken 1432 angeordnet sind, eine Gruppe von Fadenspannhebeln 144 schwingbar gelagert. An dem kürzeren Ende eines jeden Hebels 1d.4 greift bei 145 das eine Ende einer Schraubenfeder 146 an, die die unteren Enden dieser Hebel in Eingriff mit der Platte 142 zu halten sucht. Die von den Hebeln 144 entfernt liegenden Enden der Federn 146 sind an einer Stange 147 befestigt, die zwischen den Ansätzen 148 verläuft, welche von Schraubenbolzen 149 getragen werden, die ihrerseits in durchbohrte Naben 15o eingesetzt sind, welche aus einem Stück mit dem Schlitten 33 bestehen. Die Schraubenbolzen 149 sind mit einstellbaren Muttern 15, versehen, durch die eine Spannungsregelung der Federn 146 ermöglicht wird. Auf dem einen Ende der Welle 139 sitzt ein Ritzel 152, das in ein Zahnrad 153 eingreift, welches auf einem Zapfen 154 gelagert und in dem zugehörigen Lagerbock 138 befestigt ist. Das Zahnrad 153 steht wiederum mit einem Zahnrade 155 in Eingriff, das auf dem einen Ende der Welle 140 sitzt (Abb. io). Auf dem dem Zahnrade 152 abgekehrten Ende der Welle 139 ist ein Bund 156 befestigt, der mit einem Handgriff 157 versehen ist, durch den die Platten 141, 1d.2 ausgeschwungen werden können, um eine Schwingbewegung der Hebel 144 herbeizuführen. Auf dem oberen Ende eines jeden Hebels 144 ist eine Fadenführung 158 befestigt, die eine Nut 159 aufweist, in die der Faden eintritt und die von Wangen 16o, 161 (Abb. 13 und 13a) gebildet wird, die so gestaltet sind, daß die Wange 161 der einen Führung die Wange 16o der benachbarten überdeckt.
  • Auf den Lagerböcken 138 ist vor den Fadenführungen 158 in aufrechter Lage ein Kamm 162 (Abb. io und i9) befestigt, der längs seiner oberen Kante schräg verlaufende Schlitze 163 aufweist. Die Fäden gehen durch die öffnungen 52 sowie durch .iie in dem Kamm 62 vorhandenen Schlitze hindurch und zu den Nuten 159 der Fadenführungen 158, die von den Spannhebeln 1d.4 getragen werden.
  • 164 sind Klemmen, die an dem Schlitten.33 angebracht sind und dazu dienen, ein Paar abnehmbare Kämme 165 (Abb.2o) zu tragen, von denen jeder längs der einen Kante Schlitze 166 aufweist, die nach oben sich erweiternde Enden 167 haben, in die die Fäden hineingleiten können. Jeder Kamm 165 ist mit- Längsschlitzen 168 versehen, in die ein Arbeiter zwecks Auswechselns der _ Kämine mit der Hand hineingreifen kann. Ferner ist der Kamm auf seiner oberen Seite mit Fadenhaken 169 versehen. Eine auf dem Schlitten 33 angebrachte Leiste 17o trägt Klemmen 171 (Abb. i, i i, 18 und 18a). In der vorderen Kante der oberen Platte 141 (Abb.17 und 17a) sind Schlitze 172 angebracht; in die die oberen Teile der Fadenspannhebel -14q eintreten können.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Beim Arbeiten wird ein von der Maschine abgenommenes Spulenbrett (Abb.5) zum Gebrauch hergerichtet und alsdann wieder in die Arbeitslage gebracht. Die Fäden 173 (Abb. q. und 6) von den gefüllten Spulen 59, die auf die Spindeln 45 aufgesetzt sind, «-erden von diesen Spulen hinter die zugehörigen Führungszapfen 61 geführt und durch die öffnungen 52 in dem Flansch s2 des Spulenbretts hindurchgefädelt. Eine Reihe von Nadeln 174 wird nunmehr auf einen jeden Faden 173 aufgereiht, wobei die Nadeln auf den verschiedenen Fäden in quer verlaufenden Reihen abwechselnd mit den Trennplatten 1-5 (Abb. q. 6 und 22) angeordnet sind; diese Trennplatten werden auf die Stangen 6.2 aufgereiht und besitzen an ihren oberen Kanten Schlitze 175' (Abb.22), die in Rundungen 175= auslaufen, mit denen die Fäden 173 in Eingriff treten. Die Stangen 62 sind quer zu ihrer Achse bei 176 mehrfach durchbohrt, so daß die einzelnen Trennplatten durch Splinte 177, die in die Bohrungen 176 eingeführt werden, in ihrer Lage gehalten werden. Das Spulenbrett wird auf dem Schlitten z4 (siehe Abb. i rechts) befestigt, und die Fäden 173 werden nun z. B. in zwei Gruppen entsprechend der zwei Spulenreihen in der Längsrichtung der Maschine über die Nadelklemme gezogen; die Platte 4q befindet sich hierbei in ihrer gesenkten Stellung, so daß die Spulen auf den Spindeln 45 sich frei dehnen können, um das Abwickeln der Fäden zu ermöglichen. Die beiden Fadengruppen werden vorübergehend dadurch gespannt, daß man jede Gruppe an einer Klemme 178 (Abb. i) anbringt, die an dem oberen Ende eines unter Federwirkung stehenden Armes 179 sitzt, der gewöhnlich längs eines Troges i 8o verläuft, der sich zwischen dem das Schleifmittel enthaltenden Behälter 9o und dem Schlitten 33 für die Fadenspannhebel erstreckt; das untere Ende jedes Armes 179 ist bei iSi schwingbar an einem Lagerbock 18= angebracht, der auf dem Troge 18o befestigt ist. Die Nabe 183 (Abb. Z) an dem unteren Ende jedes Armes 179 wird von einer Schraubenfeder 184 umfaßt, deren eines Ende mit einem Vorsprung 185 des Armes 179 in Eingriff steht, während ihr anderes Ende an dem Lagerbock 18z befestigt ist. Die Anordnung der Teile ist hierbei so, daß die Arme 179 zwecks Ineingrifftretens mit den Fäden entgegen der Wirkung der Federn 184 gelüftet werden. Mit 186 ist ein nachgiebiger Anschlag (Abb. i und 2) bezeichnet, der von jedem Arm 179 getragen wird und mit dem Boden des Troges i 8o in Berührung kommt, wenn die Arme sich in ihrer Normallage befinden. Der Arbeiter entfernt nun einen der Kämme 165 von dem Schlitten 33 (Abb. i oben links) und bringt mit ihm die eine Gruppe von Fäden 173 in Eingriff; er entfernt hierbei diese Fadengruppe von der Klemme 178 des Armes 179 und zieht diese Fadengruppe, deren einzelne Fäden nunmehr parallel liegen, auf den am Schlitten 33 sitzenden Kamm 162 (Abb. i9) zu und durch letzteren hindurch. Nunmehr wird der Kamm 165 so bewegt, daß die Fäden 173 in die 'Nuten 159 (Abb. 13, 13a) der Führungen 158 an den Fadenspannhebeln 144 eingelegt werden, worauf schließlich, sobald der Kamm 165 in den Klammern 164 angebracht ist, die Fäden 173, die immer noch in Eingriff mit diesem Kamme sind, in Bündeln an den Klemmen 171 der Stange i 7 o festgelegt werden. Die andere Gruppe von Fäden 173, die immer noch an der Klemme 178 des anderen Hebels 179 befestigt ist, wird darauf in ähnlicher Weise behandelt. Während des Anbringens der Fäden befinden sich die Fadenspannhebel zqq in der durch die ausgezogenen Linien in den Abb. i, to und i i dargestellten Lage, und die Platten 141, 1q.2 liegen im wesentlichen waagerecht. Nach dem Anbringen der Fäden wird die Welle 139 mittels des Hebels 157 so gedreht (Abb. io, ii), daß die Platten 144 142 gesenkt werden, so daß die Federn 146 die unteren Enden der Fadenspannhebel zqq anziehen. mit der Wirkung, daß die Hebel zq.q. nach links in Abb. i und i i ausgeschwungen und die Fäden 173 gespannt werden. Um die erste Nadelreihe 174 (Abb. ¢) freizulegen, wird die erste Nadeltrennplatte 175 von den Stangen 62 durch Herausziehen der Splinte 177 zurückgezogen und auf einen Trog 187 abgelegt, der zwischen dem Behälter 9o und dem Schlitten 24 verläuft; die Splinte 177 werden darauf wieder in die Stangen 62 eingesetzt, um die anderen Trennplatten in ihrer Lage zu halten. Die freigelegte Nadelreihe wird nun mittels eines Handkammes 188 (Abb. 21)- längs der Fäden 173 auf die \ adelkleinme zu geschoben, deren Backen 112', 117' die Nadelschäfte bei entsprechender Drehung der Hebel i2o, 123 einklemmen. Die Maschine befindet sich nunmehr in Arbeitsstellung.
  • Beim Arbeiten wird die Nadelklemme in der Längsrichtung der Maschine mittels der Schwinghebel 5, 5' über die Strecke des Kreisbogens B (Abb. i) ausgeschwungen, wodurch die Nadeln 174 in der Nadelklemme längs ihrer zugehörigen Fäden 173 hin und her bewegt werden. Der Handhebel 132 (Abb. i und 7) wird nunmehr so bewegt, daß sein Zapfen 134 mit der in dem Sektor r25 befindlichen Bohrung 135 in Eingriff koiniiit, wodurch der Nadelklemme eine Aveite Schwingbewegung um eine waagerechte Achse auf den Zapfen iii, iii' durch Vermittlung der Verbindungsglieder 8, 63, 64e 65; 68, 69, 4, 131, 129, 128 und 127 erteilt wird; diese zweite Schwingbewegung der Nadelklemme gewährleistet, daß die Nadelöhre an beiden Enden abgerundet werden. Eine begrenzte quer verlaufende Hinundherbewegung, die den Schlitten 2q., 33 und demzufolge den Fäden 173 durch Vermittlung der- Verbindungsglieder erteilt wird, die die Welle 16 und die Hebel 21, 31 aufweisen, gewährleistet ein gründliches Polieren der seitlichen Wandungen der Nadelöhre. Die Walze 89 dreht sich langsam in dein das Schleifmittel enthaltenden Behälter 9o und trägt auf ihrer Umfangsfläche eine Schicht dieser Schleif- oder Polierpaste, von der ein Teil bei einer jeden Hinundherbewegung der Nadelklemme durch Ausschwingen der Walze 83 nach oben in den Bereich der F adengruppen auf die Fäden 173 übertragen wird. Bei jedem Ausschwingen der auf der Welle 8o gelagerten Hebel 82, 84 (Abb. z) wird der Walze 83 eine schrittweise auftretende Drehbewegung durch Vermittlung des Schaltrades ioi erteilt, das in bezug auf die Hebel 82, 84 bei deren Abwärtsbewegung durch die Schaltklinke io2 teilweise gedreht wird.
  • Bei Beendigung der Polierarbeit wird die Maschine angehalten und die zweite, in den Zapfen i i i, i i i' gelagerte Schwingvorrichtung der Nadelklemme durch 'Niederdrücken des Handgriffs 133 an dem Hebel 132 (Abb. 7) ausgerückt. Die Nadelklemme wird alsdann geöffnet, um die darin festgehaltenen und fertig bearbeiteten Nadeln freizugeben; diese Nadeln werden alsdann längs der Fäden 173 verschoben und mittels des Handkammes i c98 (Abb. 21) neben dem auf dein Schlitten 33 angebrachten Kamin iq.i (Abb. i, i i) abgelegt. Die übrigen Nadelreihen auf dem Spulenbrett werden in ähnlicher Weise nacheinander bearbeitet, und eine jede Reihe wird nach dem Polieren an dein die Fadenspannhebel tragenden Ende der Maschine abgelegt.
  • Wenn während des Arbeitens die Fäden 173 abgenutzt sind, so werden neue Fadenlängen von den Spulen 59 in den Wirkungsbereich der Nadelklemme gebracht. Zu diesein Zweck werden die Handhebe149 (Abb. q ) umgelegt, um die Spulen 59 von den Querstiften 46 (Abb.5) abzuheben. Die Enden der Fadengruppen werden von den Klemmen 171 (Abb. ii, i8a) gelöst und wieder gespannt, so daß neue Fadenlängen in den Wirkungsbereich der Nadelklemme»gezogen werden; die Spulenverriegelungsvorrichtung wirc1 alsdann wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht, bevor die Arbeitsweise der Maschine von neuem beginnt.
  • Wenn während des Arbeitens ein Faden reißt, so wird eine neue Fadenlänge von der zugehörigen Spule abgezogen und an dem nächsten Haken -169 des benachbarten Kammes 165 festgelegt (Abb. ii, i9).
  • Um die Maschine nach einer vorher bestimmten Anzahl von Polierbewegungen der Nadelklemme anzuhalten, ist mit dem den Riemen verschiebenden Hebel 135 eine selbsttätige Auslösevorrichtung vereinigt, die eine drehbare Auslösescheibe 199 (Abb.3) aufweist; letztere besitzt Vorsprünge Zoo, die mit einem Zapfen toi an dem Arm 2o2 eifies bei 2o3 schwingbar gelagerten zweiarmigen Hebels in Eingriff treten. Der andere Arm 204 dieses Hebels trägt einen Zapfen 2o5, der gewöhnlich in verriegelndem Eingriff mit dem Hebel 13' steht, wodurch dieser Hebel entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder 2o6 in einer Lage gehalten wird, in der der Antriebsriemen über die Festscheibe läuft. Mit der Scheibe i99 ist ein Schalt- oder Sperrad 2o8 drehbar und gleichachsig gelagert, das mit einer unter Federwirkung stehenden Klinke 2o9 und einer unter Federwirkung stehenden Sperrklinke 210 in Eingriff tritt, die von dem einen Arm 211 eines dreiarmigen Hebels 211, 212, 215 getragen wird, der seinerseits gleichachsig zu der Scheibe i99"und dem Sperrade 2o8 schwingbar gelagert ist. Der Arm 212 des dreiarmigen Hebels steht gewöhnlich infolge der Wirkung einer Feder 212' in Eingriff mit einer einstellbaren und einen Anschlag bildenden Stellschraube 213. An dem dritten Arm :-,15 des dreiarmigen Hebels ist bei 214 ein Finger 216 angelenkt, der gewöhnlich mit einem Anschlag 217 in Eingriff steht, der aus einem Stück mit dem Arm 215 besteht; der Finger 216 steht unter der Wirkung einer Feder -a 18. Von der Welle 16 wird ein zweiarmiges Anschlagglied 2i9 getragen, das mit dem Finger 2i6 in Eingriff treten kann und bei seiner Drehung dem Sperrade 2o8 und demzufolge der Auslösescheibe i 9g eine schrittweise auftretende und in einer Richtung stattfindende Drehung erteilt. Die Anordnung der Teile :st hierbei so, daß nach einer vorher bestimmten Anzahl von Hinundherbewegungen der Nadelklemme einer der Vorsprünge Zoo auf der Scheibe ic;c) den Hebel 2o2, 2o4 auslöst uni den Hebel i3-» entriegelt, welcher darauf unter der Wirkung der Feder 2o6 in seine unwirksame Lage bewegt wird.
  • Die Scheibe igg und das Schaltrad 2o8 können bequem durch andere Scheiben und Schalträder ersetzt werden, um der N aOelklemme irgendeine vorher bestimmte Anzahl von Hinundherbewegungen zu erteilen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Polieren der -Nadel-<;hre und zum Abrunden der scharfen Kanten an den Enden der Ühre mit einem Rahmen und einer Reihe von Fäden, die mit einem Schleifmittel bedeckt sind und auf die eine Reihe von zu polierenden "@adeln aufgereiht ist, die längs der Fäden hin und her bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Schleifmittel auf die Fäden auftragende Walze (83) durch einen bewegbaren Teil der Maschine angetrieben ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i mit einer Nadelklemme, die längs der Fäden hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (83) das Schleifmittel bei jeder Hinundherbewegung der Nadelklemme (112 und i i") auf die Fäden (ü3) aufträgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zu den Fäden und unter letzteren angeordnete Walze (83) zeitweise die Fäden (i;3) berührt, um auf letztere das Schleifmittel aufzutragen, und außerdem schrittweise auftretende Drehbewegungen erhält, so daß die Fäden mit neuen Flächen der Walze (83) bei deren Schwingbewegungen in Berührung kommen.
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