DE546297C - Nach beiden Richtungen von der Ladestelle aus verfahrbarer Heuaufzug - Google Patents

Nach beiden Richtungen von der Ladestelle aus verfahrbarer Heuaufzug

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DE546297C
DE546297C DE1930546297D DE546297DD DE546297C DE 546297 C DE546297 C DE 546297C DE 1930546297 D DE1930546297 D DE 1930546297D DE 546297D D DE546297D D DE 546297DD DE 546297 C DE546297 C DE 546297C
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winch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/24Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear with means for locating or sustaining the loads or trolleys in predetermined positions; Hay hoists

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. MÄRZ 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 546297 KLASSE 35 b GRUPPE
Leopold Schleicher in Weilersbach b. Villingen, Baden
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Januar 1930 ab
Die Erfindung betrifft eine Verladevorrichtung in Scheunen oder Speichern zum Aufziehen und Verladen von Heu, Garben und ähnlichen Gütern.
Solche-Verladevorrichtungen, die aus einer •Fahrbahn und einer Laufkatze mit Greifer bestehen, sind vielfach üblich. Gewöhnlich wird die Luftkatze an der Ladestelle in einem Hemmschuh verriegelt und am Entladeort wird die Greifervorrichtung durch einen auf der Fahrbahn befindlichen Anschlag ausgelöst, so daß die Last herunterfällt. Um nun die Katze wieder an die Ladestelle zu fahren, hat man bereits verschiebbare Steuerwagen auf der Fahrbahn angebracht, die beim Auftreffen der Katze verschoben werden und dadurch auf den Windensteuerhebel einwirken. Dabei dienen diese Steuerwagen gleichzeitig auch als Hemmschuh. Man benötigt also
ao beim Betrieb zwei derartige Wagen, von denen einer an der Ladestelle als Hemmschuh arbeitet und der zweite an der Entladestelle den Greifer auslöst und durch seine Verschiebung die Winde steuert.
Die Erfindung betrifft nun eine solche \'erladevorrichtung, bei welcher nach dem Einschalten zum Heben der Last alle weiteren Bewegungsvorgänge, das Heben, das Verbringen zur Abladestelle, das Abladen, das Zurückbringen an die Aufladestelle und das Senken des Greifers, völlig selbsttätig erfolgen.
Dabei wird an der Aufladestelle ein fester Hemmschuh angebracht; das hat den Vorteil, daß die Steueranschläge aiii der Fahrbahn sehr einfach ausfallen. Diese Anschläge werden durch Stellwinden eingestellt, von denen die eine erfindungsgemäß auf dem Windenschalthebel sitzt, während die zweite auf einen Winkelhebel gesetzt ist, .auf dessen Rasten sich der Schalthebel stützt. Nach der entgegengesetzten Richtung wird die Katze in bekannter Weise durch ein Gegengewicht gefahren.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungs- <5 gegenstand dargestellt.
Die Laufbahn 4 ist mittels Stangen 5 am Dachgebälk 6 aufgehängt und trägt eine Laufkatze 7 mit Steigerolle 8 und Greifer 9.
Der Greifer 9 trägt an der Gelenkstelle seiner beiden an ihren oberen Enden vereinten, von zwei über ihnen angeordneten Tragschenkeln 10 gehaltenen Greiferschenkeln 11 ein Verschlußstück 12 und darüber die Verschlußzange 13. In diese Verschlußzange 13 schiebt sich das Verschlußstück 12 ein, wenn die Greiferschenkel 11 von Hand geschlossen werden, und es wird, da die Drehpunkte 14 der Zangenhebel 15 seitlich unterhalb der Zangenbacken liegen und diese das Verschlußstück unterfassen, selbsttätig in der Verschlußstellung festgehalten. Die Enden der Zangenhebel 15 sind durch Laschen 16 mit einem Querstück 17 Verbunden, das am unteren Ende einer im Flaschenzug S senkrecht geführten, unter Federwirkung angehobenen Druckstange 18 liegt. Ein Auslösebügel 19 ist in Richtung der Fahrbahn 4 angeordnet und seitlich der Druckstange in 20 drehbar gelagert. Auf der Lagerseite ist dieser Hebel
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nach oben ig", auf der entgegengesetzten Seite nach unten gebogen 196.
Die Steigerolle ist in ihrer höchsten Stellung in üblicher Weise an der Laufkatze anklinkbar.
Das Windenseil 28 ist an der Katze befestigt und läuft über die Steigerolle 22, die Umlenkrolle 20 an der Katze und über die Rolle 30 zur Winde 31. In entgegengesetzter Richtung ist an der Laufkatze 7 das Seil 32 eines über eine Rolle 33 am andern Ende der Laufbahn 4 geführten Gegengewichtszuges 34 angeschlossen.
Auf der Fahrbahn 4 ist links und rechts vom Hemmschuh ein Anschlag 35", 35* verschiebbar angebracht. Jeder dieser Anschläge 35°> 35* trägt einen nach unten bis in Höhe der Arme 19", igb des Greiferbügels 19 .ragenden Hebel 36°, 36*, und jeder Anschlag ao 3Sa» 356 ist durch einstellbare Seilzüge 37, 38 an die Schaltvorrichtung der Winde 31 angeschlossen.
Die Einstellung der Anschläge auf der Fahrbahn erfolgt über die Seilzüge 37, 38 und a5 die Stellwindentrommeln 39, die in gleichzeitig als Hebelgewicht wirkenden Gehäusen 40 gelagert und durch Klinken 42 gesperrt sind. Die Gehäuse 40 sitzen längsverschiebbar und feststellbar auf den Enden von zwei Hebelarmen 43, 44, durch welche die Winde 31 gesteuert wird. Außerdem ist an jedes der Gehäuse 40 je ein Handseilzug 45,46 angeschlossen, welche beide zur Aufladestelle • führen.
Der Steuerhebel 43 ist auf der Windentrommelachse 47 gelagert und legt sich mit seinem seitlichen Ansatz 48 in die Rasten des Winkelhebels 44. Dabei entspricht die ganz ausgeklinkte Stellung dem Bremsen, die untere Klinkrast 49 dem Leerlauf, die obere Klinkrast 50 dem Heben der Winde 31.
Der Anschlag 35" (auf der Windenseite) ist mit einem umlegbaren Hebel 52 versehen, welcher die Berührung zwischen dem Anschlagbügel 360 und dem Auslösearm 19° verhindert.
Über der Aufladestelle ist ein Hemmschuh 53 für die Verriegelung der Laufkatze angeordnet. Dieser Hemmschuh besitzt einen gegabelten Hebel 54, welcher die Zugstange der Einklinkvorrichtung an ihrem Ouerstück 27 unterfaßt und vermöge seiner schrägen Lage hochzieht, wenn die Laufkatze 7 sich auf diesen Hebel 54 zu bewegt.
Um diese Ausklinkvorrichtung außer Wirkung zu setzen, ist an der Laufkatze 7 ein Anschlaghebel 55 angeordnet, der selbst durch einen mittels Hebels 56 drehbaren Nocken 57 und Zugfeder 58 in oder außer Wirkungsstellung gebracht werden kann. Dieser An-Schlaghebel 55 wirkt mit einer sechsteiligen . Nockenscheibe 59 zusammen, die über dem gegabelten Hebel 54 gelagert ist, und durch welche eine andere dreiteilige Nockenscheibe 60 je um eine halbe Teilung hin oder zurück gedreht wird, sobald die Laufkatze 7 an dieser Stelle der Laufbahn 4 vorbeigeht. An der dreiteiligen Nockenscheibe liegt ein mit dem Gabelhebel 54 verbundener Hebelarm 61 und so wird der Gabelhebel 54 je nach der Stellung der Nockenscheibe 60 gehoben oder gesenkt und somit außer oder in Wirkungsstellung gebracht.
Die Wirkungsweise ist folgende: Soll nach irgendeiner Stelle rechts vom Hemmschuh gefahren werden, so wird der Anschlag 350 an die betreffende Stelle der Fahrbahn geschoben, wozu der Seilzug 37 so viel nachgelassen oder angezogen wird, daß er gerade gespannt ist, wenn sich die Hebel 43, 44 in Bremsstellung befinden. Der Hebel 52 am Anschlag 35° ist nach rückwärts umgelegt. Der Anschlaghebelarm 55 ist durch Rechfsschwenken des Nockenhebels 56 gesenkt. Der Greifer 9 ist zuvor offen in das Heu o. dgl. gesenkt und dann von Hand geschlossen worden, wobei sich das Verschlußstück 12 in der Verschlußzange 14 gefangen hat. Nun wird der Hebel 43 mittels des Handseilzuges 46 in die oberste Klinkrast 50 des Hebels 44 gehoben, was der Hubschaltung der Winde 31 entspricht. Das Seil 28 wird angezogen, der Flaschenzug 8 mit dem vollen Greifer 9 gehoben und der Flaschenzug 8 bei Erreichen seiner höchsten Stellung an der Laufkatze 7 eingeklinkt. Nun wird die Laufkatze 7 nach rechts gezogen. Zunächst kommt der Anschlagbügel 36" des Anschlages 35" mit dem Auslösearm 19° der Greiferzange 13 in Berührung, wodurch diese ausgelöst wird und der Greifer 13 seine Last fallen läßt. Weiter wird unter dem Zug des Windenseils 28 durch die Laufkatze 7 der Schieber 35°»zurückgeschoben, der Seilzug 37 angezogen, dadurch der Hebel 44 ausgerückt, so daß der Hebel 43-aus der oberen Rast 50 auf die nächste Rast 49 fällt und so die Winde 31 auf Leerlauf schaltet. Dadurch wird die Laufkatze 7 unter dem Zug des Gewichts 34 vom Seil 32 wieder zurück an die Aufladestelle gezogen. Der Gabelhebel 54 faßt unter das Querstück 27 der Klinkvorrichtung, wodurch die Steigrolle ausgelöst und gesenkt wird, worauf der Vorgang von neuem beginnen kann.
Soll an eine Stelle links vom Hemmschuh gefahren werden, so wird der Anschlag 35° zweckmäßig möglichst nahe an die Aufladestelle geschoben und der Hebel 52 nach vorn umgelegt (strichpunktierte Stellung). Der iao Hebel 56 an der Laufkatze 7 wird nach links umgelegt und dadurch der Anschlagarm 55 in
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Wirkungsstellung gehoben. Nach Füllen und Schließen des Greifers 9 wird die Winde 31, wie vorhin beschrieben, auf Hub geschaltet, worauf die Einrichtung zunächst in der vorhin beschriebenen Weise wirkt, d. h. der Greifer wirdgehoben, die Laufkatzenach rechts gezogen, bis sie, ohne daß es zu einer Auslösungdes Greifers 9 kommt (wegen des vorgelegten Hebels 52, der die Berührung zwischen 19" und 36" verhindert). denAnschlag35a zurückschiebt, wodurch, wie vorhin beschrieben, die Winde 31 auf Leerlauf geschaltet, die Laufkatze 7 vom Gewichtszug 32 nach links gezogen wird. Jetzt greift der Anschlaghebel 55 in die Nockenscheibe 59, dreht diese und die Nockenscheibe 60, welche den Hebelarm 61 hochschwenkt, so daß die Verklinkung des Flaschenzuges unausgelöst bleibt und' die Laufkatze mit dem vollen Greifer sich weiter
so nach links bewegt. Im weiteren Verlauf dieser Bewegung kommt der Auslösearm 19* mit dem Anschlagbügel 36* des zuvor über die Abladesteüe gerückten Anschlages 35fr in Berührung, wodurch der Greifer ausgelöst und
λ$ geleert wird. Durch Zurückschieben des Anschlages 35* wird der Seilzug 38 angezogen und der Hebel 43 wieder in die Hubstellungsrast 50 gehoben.
Die Winde 31 zieht die Laufkatze 7 wieder nach rechts, wobei der Anschlagarm 55 an der durch die federnd angedrückte Rast 62 festgehaltenen Nockenscheibe 59 wirkungslos vorbei- und das Ouerstück27 unter dem dabei angehobenen Gabelhebel 54 durchgleitet, worauf sich der Anschlagarm 55 durch die Feder 58 wieder aufrichtet. Beim Weiterziehen der Laufkatze nach rechts erfolgt durch erneuten Anschlag am Anschlag 350 wieder die Umschaltung der Winde auf Leerlauf. Die Laufkatze 7 wird vom Gewichtszug 32 nach links gezogen. Der Anschlagarm SS schaltet die Nockenscheibe 59, 60 erneut um, wodurch der Gabelhebel 54 nun gesenkt wird, so daß sich jetzt der Greifer wieder
♦5 senkt.
Um also an einer bestimmten Stelle abzuladen, ist es nur nötig, die Schieber an die entsprechende Stelle zu rücken, den Hebelarm 52 entsprechend vor oder zurück zu legen uiu' den Anschlagarm 55 auf oder ab zu schwenken. Nach diesen anfänglichen Einstellungen arbeitet die Vorrichtung nach dem Schließen des Greifers und dem Anziehen des" Handseilzuges 46 völlig selbsttätig, bis der leere Greifer wieder zur Aufladestelle zurückkommt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nach beiden Richtungen von der Ladestelle aus verfahrbarer Heuaufzug, So der durch auf der Fahrbahn verschiebbare, durch Stellwinden bediente Anschläge umgesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung eines festen Hemmschuhes der die eine Stellwinde tragende Windenschalthebel sich mit einem Stift in Rasten eines die zweite Stellwinde tragenden, drehbar gelagerten Winkelhebels legt.
2. Heuaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Windenseite befindliche Anschlag auf der Fahrbahn zur Abschaltung der Greiferauslösung für die Last einen umlegbaren Anschlag besitzt, der bei Betrieb nach der Gegengewichtsseite die Winde auf Leerlauf stellt.
3. Heuaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steigerolle ein doppelseitiger Bügel ge- So lagert ist, der beim Auftreffen auf den Auslöseanschlag durch Drehbewegung den Greifer löst.
4. Heuaufzug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise mit Schaltkreuz und Sperrung versehene Schaltvorrichtung für den Hemmschuh durch einen ausschaltbar an der Katze angebrachten Hebel gesteuert wird. ·
Hierzu r Blatt Zeichnungen
DE1930546297D 1930-01-23 1930-01-23 Nach beiden Richtungen von der Ladestelle aus verfahrbarer Heuaufzug Expired DE546297C (de)

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DE (1) DE546297C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750928C (de) * 1939-01-24 1945-01-31 Hans Froescher Verriegelungsvorrichtung fuer die Laufkatze von Heuaufzuegen
DE963722C (de) * 1953-02-21 1957-05-09 Mengele & Soehne Masch Karl Einseil-Selbstgreifer, insbesondere fuer Stallduenger od. dgl.
DE964901C (de) * 1953-04-03 1957-05-29 Josef Eckart Einseil-Greiferzange, insbesondere fuer landwirtschaftliche Foerderanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750928C (de) * 1939-01-24 1945-01-31 Hans Froescher Verriegelungsvorrichtung fuer die Laufkatze von Heuaufzuegen
DE963722C (de) * 1953-02-21 1957-05-09 Mengele & Soehne Masch Karl Einseil-Selbstgreifer, insbesondere fuer Stallduenger od. dgl.
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