DE545680C - Verfahren und Vorrichtung zum Loesen von elektrisch schlecht leitenden Massen von elektrisch leitenden Koerpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Loesen von elektrisch schlecht leitenden Massen von elektrisch leitenden KoerpernInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/12—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B28B13/04—Discharging the shaped articles
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- B28B13/065—Removing the shaped articles from moulds by applying electric current or other means of discharging, e.g. pneumatic or hydraulic discharging means
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Lösen von elektrisch schlecht leitenden Massen von elektrisch leitenden Körpern Zum Lösen von elektrisch schlecht leitenden Formlingen oder derartigen Massen, wie z. B. von keramischen Formlingen von ihrer Form, hat man u. a. schon vorgeschlagen, elektrischen Strom, insbesondere Gleichstrom, zwischen den Formteilen und der Masse hindurchzuleiten, um durch die hierbei infolge elektrolytischer Zersetzung erzeugten Gase die Masse und die Form zu trennen. Hierzu findet ein Gleichstrom von verhältnismäßig niedriger Spannung und für eine verhältnismäßig längere Zeitdauer Verwendung. Dabei wirkt jedoch die auftretende Polarisation des Elektrolyten sehr ungünstig auf das Ergebnis ein. Dieser Nachteil wird auch dadurch nicht beseitigt, wenn, wie bereits vorgeschlagen wurde, nach einiger Zeit eine Umkehr der Stromrichtung vorgenommen wird. Infolge der diesem Verfahren innewohnenden Nachteile, nämlich lange Zeitdauer und geringe Wirksamkeit, hat sich dieses Verfahren nicht einzuführen vermocht, wie sich aus einem Bericht in dem »Handbuch der gesamten Tonwarenindustrie« von B r u n o K e r 1, III. Auflage 1907, S. :2g7 Abs. i, ergibt. Man hat andererseits auch schon eine elektrische Erwärmung der Preßformteile durch elektrische Widerstandserwärmung oder induktive Erwärmung vorgeschlagen. In diesem Fall soll, wie in allen Fällen einer Erwärmung der Preßform, die Formlingsmasse von der Form gelöst werden. Das Erwärmen der Form auf die zur Lösung der Formlingsmasse erforderliche Temperatur erfordert aber ebenfalls eine entsprechend lange Zeit und einen entsprechenden Stromaufwand. Dieses Verfahren hat jedoch noch den besonderen Nachteil, daß die Formlingsmasse infolge ihrer vollkommenenTrocknung. je nach ihrer Beschaffenheit bröcklig wird und sich ferner nicht sauber von der Form löst, sofern die Formteile oder die Formlingsmasse nicht gefettet sind.
- Gemäß der Erfindung soll das Lösen der die Elektrizität schlecht leitenden Massen oder der Formlinge aus solchen Massen von elektrisch leitenden Körpern, also z. B. von metallischen Körpern, dadurch bewirkt werden, daß mindestens an den gesamten Berührungsflächen des leitenden Körpers mit der Masse Wechselstrom oder ein mit der Frequenz technischen Wechselstroms umgepolter Gleichstrom übergeleitet wird. In diesem Fall beruht die Wirkung des Stromes nicht auf elektrochemischen Vorgängen, also nicht oder in einem nur ganz unwesentlichen Maße auf der Erzeugung von trennend wirkenden Gasen durch eine elektrolytische Zersetzung von in der Masse enthaltenden Elektrolyten, sondern, da ein Wechselstrom oder ein mit Wechselstromfrequenz umgepolter Gleichstrom die Bestandteile nicht oder nur ganz unwesentlich auf elektrolytischem Wege zersetzt, beruht die die Form von der Masse trennende Wirksamkeit des Wechselstroms oder des derartig umgepolten Gleichstroms auf der Erzeugung stark gespannter Dämpfe, die sich infolge der Erwärmung bilden. 'Infolgedessen ist die trennende Wirkung des Stromes eine äußerst wirksame, da sich hierbei die Masse derart vollkommen scharf und restlos von der Form löst, daß die Formteile bereits im Augenblick der Stromeinschaltung abgehoben werden können. Zur Erzielung einer derartigen Wirkung ist also lediglich erforderlich, die Spannung des Wechselstroms so zu bemessen, daß eine zur Lösung der Masse von der Form erforderliche Dampfspannung an der Berührungsfläche zwischen der Masse und Form entsteht, wozu aber schon eine Spannung der üblichen Beleuchtungsspannungen, also z. B. i i o oder 22o Volt, genügt.
- Somit sind der Stromverbrauch, der Zeitaufwand und dementsprechend auch die Kosten des Verfahrens äußerst gering. Eine weitere sehr vorteilhafte Wirkung des Verfahrens liegt auch noch darin, daß die Berührungsoberflächen des Werkstücks mit der Masse spiegelblank werden und rostfrei bleiben.
- Das Verfahren läßt sich insbesondere auch bei der Herstellung von Formlingen aus keramischen Massen anwenden, weil diese Massen stets die für den Zweck erforderliche Feuchtigkeit enthalten. Ein hinreichender Wassergehalt an der Berührungsschicht zwischen Masse und Werkstück wird bei Preßformen dadurch selbsttätig erzielt, daß bei einem Pressen des Formlings in der Form die in der Masse des Formlings enthaltene Feuchtigkeit an die Ober-, d. h. die Berührungsfläche gedrängt wird. Gegebenenfalls kann auch durch Benetzen der Oberfläche derMasse oder des Werkstücks oder beider der erforderliche Wassergehalt geschaffen werden.
- Falls die zu behandelnden Massen eine für den vorliegenden Zweck erforderliche elektrische Leitfähigkeit nicht besitzen, kann ihnen diese Eigenschaft durch Beigabe von ihre Leitfähigkeit erhöhenden Stoffen verliehen werden. Die Wirkung des Stromes kann ferner auch durch Anwendung katalytisch wirkender Bestandteile in dem Formstück erhöht werden, indem beispielsweise aus einer Zink-Aluminium-Legierung oder aus einerAluminium-Magnesium-Legierung o. dgl. bestehende oder solche Bestandteile enthaltende Geräte Verwendung finden oder indem der Masse solche Stoffe beigegeben werden. Ferner können der Masse statt dessen oder außerdem auch noch solche Stoffe beigegeben werden, welche in der Masse etwaig enthaltene, schädlich wirkende Stoffe, wie z. B. Schwefelkies, unter der Wirkung des elektrischen Stromes unschädlich machen, wie z. B. Bariumchlorid.
- Der Wechselstrom kann in der bei der Anwendung von Gleichstrom bekannter Weise derart zur Anwendung kommen, daß der Wechselstrom von einem Teil des Geräts durch die Masse bzw. den Formling hindurch zu einem anderen Geräteteil übergeht. Der Strom kann aber auch derart zur An-,vendung gebracht werden, daß er im wesentlichen nur an der Oberfläche jedes Geräteteils entlang geht. .
- Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. i und 2 diese Anwendungsart des Verfahrens schematisch.
- Es bezeichnen a1 und dz j e einen durch eine Isolierschicht i getrennten Geräteteil, beispielsweise den Teil einer Preßform, und b die zwischen den Geräteteilen befindliche, von diesen zu lösende Masse. Die Geräteteile & und az sind je an den einen Pol einer Wechselstromquelle oder einer mit Wechselstromfrequenz umgepolten Gleichstrom liefernden Stromquelle, in beiden Fällen von einer für technischen Wechselstrom üblichen Spannung, angeschlossen. Zum Lösen der Masse b von den Geräteteilen a1 und a2 wird der Stromkreis für eine kurze Zeitdauer geschlossen, und alsdann lösen sich die Geräteteile und die Masse vollkommen blank voneinander.
- Wo Wechselstrom nicht zur Verfügung steht, kann auch Gleichstrom Verwendung finden, indem dieser mittels eines Wechselschalters oder eines Kommutators in mit einer der Frequenzzahl technischen Wechselstroms entsprechenden Schnelligkeit umgepolt wird.
- Der Stromschluß kann beispielsweise durch das Gerät selbst bewirkt werden, in diesem Fall zweckmäßig derart, daß z. B. bei Verwendung einer Presse die Presse den Stromkreis erst in dem Augenblick schließt, wo der jeweilig höchste Preßdruck, das Hub- bzw. Druckende, erreicht ist und danach die Rückwärtsbewegung der Preßteile sofort eintritt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Lösen elektrisch schlecht leitender Massen oder Formlingen von elektrisch leitenden Körpern, wie z. B. metallischen Formen, durch zwischen dem Körper und der Masse an den gesamten Berührungsflächen übergeleitete Elektrizität, gekennzeichnet durchdieVerwendung von Wechselstrom oder von mit der Frequenz technischen Wechselstroms umgepoltem Gleichstrom.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieLeitfähigkeit einer schlecht oder nicht leitenden Masse durch Beigabe eines oder mehrerer leitender Stoffe oder eines mehrerer katalytisch wirkenden Stoffe herbeigeführt oder erhöht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch z und dadurch gekennzeichnet, daß der Masse Stoffe beigegeben werden, welche auf die in der Masse enthaltenen schädlichen, die Beschaffenheit oder die elektrische Leitfähigkeit der Masse beeinträchtigenden Stoffe unter dem Einfluß der Elektrizität verbessernd wirken. d..
- Verfahren nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrizität dem Formling bei Beendigung des Pressens zugeführt wird.
- 5. Gerät zur Herstellung von Formlingen aus elektrisch schlechtleitenderMasse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Vorrichtung zur Hindurchleitung von Wechselstrom oder mit Wechselstromfrequenz umgepoltem Gleichstrom an den Berührungsflächen zwischen der Masse und dem Gerät besitzt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in der Arbeitsstellung den Stromkreis selbsttätig schließt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät Stoffe enthält, welche katalytisch wirken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK115042D DE545680C (de) | 1929-06-05 | 1929-06-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Loesen von elektrisch schlecht leitenden Massen von elektrisch leitenden Koerpern |
DE1930546903D DE546903C (de) | 1929-06-05 | 1930-10-21 | Verfahren und Geraet zum Loesen elektrisch schlecht leitender Massen oder Formlinge von elektrisch leitenden Koerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK115042D DE545680C (de) | 1929-06-05 | 1929-06-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Loesen von elektrisch schlecht leitenden Massen von elektrisch leitenden Koerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE545680C true DE545680C (de) | 1932-03-04 |
Family
ID=7243185
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK115042D Expired DE545680C (de) | 1929-06-05 | 1929-06-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Loesen von elektrisch schlecht leitenden Massen von elektrisch leitenden Koerpern |
DE1930546903D Expired DE546903C (de) | 1929-06-05 | 1930-10-21 | Verfahren und Geraet zum Loesen elektrisch schlecht leitender Massen oder Formlinge von elektrisch leitenden Koerpern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1930546903D Expired DE546903C (de) | 1929-06-05 | 1930-10-21 | Verfahren und Geraet zum Loesen elektrisch schlecht leitender Massen oder Formlinge von elektrisch leitenden Koerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE545680C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE757860C (de) * | 1936-05-30 | 1953-09-28 | Siemens Schuckertwerke A G | Verfahren zur Kraftersparnis beim Baggern von Erde, Kohle u. dgl. |
DE1012242B (de) * | 1953-12-15 | 1957-07-11 | Johns Manville | Vorrichtung zum Loesen eines nassen zementhaltigen Rohres von einem Dorn |
DE1052290B (de) * | 1953-12-02 | 1959-03-05 | Rieter Werke Haendle | Verfahren und Vorrichtung zum Abloesen gepresster Formkoerper aus einer Metallform |
DE4303671A1 (de) * | 1993-02-09 | 1994-08-18 | Dieter Boettcher | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Werkstücken aus verdichtbaren Ausgangswerkstoffen |
-
1929
- 1929-06-05 DE DEK115042D patent/DE545680C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-10-21 DE DE1930546903D patent/DE546903C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE757860C (de) * | 1936-05-30 | 1953-09-28 | Siemens Schuckertwerke A G | Verfahren zur Kraftersparnis beim Baggern von Erde, Kohle u. dgl. |
DE1052290B (de) * | 1953-12-02 | 1959-03-05 | Rieter Werke Haendle | Verfahren und Vorrichtung zum Abloesen gepresster Formkoerper aus einer Metallform |
DE1012242B (de) * | 1953-12-15 | 1957-07-11 | Johns Manville | Vorrichtung zum Loesen eines nassen zementhaltigen Rohres von einem Dorn |
DE4303671A1 (de) * | 1993-02-09 | 1994-08-18 | Dieter Boettcher | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Werkstücken aus verdichtbaren Ausgangswerkstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE546903C (de) | 1932-03-18 |
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