DE1012242B - Vorrichtung zum Loesen eines nassen zementhaltigen Rohres von einem Dorn - Google Patents

Vorrichtung zum Loesen eines nassen zementhaltigen Rohres von einem Dorn

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DE1012242B
DE1012242B DEJ8054A DEJ0008054A DE1012242B DE 1012242 B DE1012242 B DE 1012242B DE J8054 A DEJ8054 A DE J8054A DE J0008054 A DEJ0008054 A DE J0008054A DE 1012242 B DE1012242 B DE 1012242B
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Germany
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electrical contact
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DEJ8054A
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English (en)
Inventor
Joseph Louis Ramm
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Johns Manville
Original Assignee
Johns Manville
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/90Methods or apparatus for demoulding or discharging after shaping
    • B28B21/905Removing from a mandrel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lösen eines nassen zementhaltigen Rohres von einem Dorn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lösen eines nassen zementhaltigen Rohres, welches auf einem Dorn oder einer Form gebildet worden ist, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Ablösen der Gegenstände von den Teilen, auf denen die Gegenstände gebildet worden sind. Ein besonderes Beispiel, für das die Erfindung angewendet werden kann, ist die Herstellung von Asbestzement-Rohren; die Erfindung kann jedoch grundsätzlich auf die Herstellung von anderen, auf nassem Wege geformten und plastischen Gegenständen angewendet werden.
  • Das übliche Verfahren der Herstellung von Asbestzement-Rohren besteht darin, eine nasse Lage eines Asbestzementbreies auf einen hohlen, sich drehenden Dorn aufzuwickeln, wobei hoher Druck an den Brei angelegt wird. Wenn ein Rohr von zweckentsprechender Wandstärke gebildet worden ist, wird der Dorn aus der Presse herausgenommen, und das geformte Rohr wird dann von dem Dorn zum Zweck der Verfestigung abgenommen. Wegen des während des Wickelns der Lagen angelegten hohen Druckes entwickelt sich zwischen dem Rohr und dem Dorn eine feste Haftung oder Bindung, und das Beseitigen dieser Haftung oder Bindung, um das Entfernen des Rohres zu gestatten, ist ein Problem, welches bisher noch nicht vollständig befriedigend gelöst worden ist.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Erleichtern des Trennens des geformten Rohres und des Dorns besteht darin, den Dorn mit 01 oder Wachs zu überziehen, wodurch auf diese Weise das Anhaften des Rohres verhindert wird. Weil das Wachs oder das Öl dieses Haften oder Binden verhindert, ist es dem auf dem Dorn befindlichen Material möglich, während der Herstellung zu gleiten, woraus sich sehr stark verformte Rohre ergaben.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Lösen des Rohres von dem Dorn besteht darin, zwischen das geformte Rohr und den Dorn Luft zu drücken, während das Rohr einer Kalandrierung unterworfen wird. Durch dieses Verfahren wird das Rohr häufig nur teilweise abgelöst, während Teile noch an dem Dorn haften, woraus sich in der Rohrwandung Risse und Spannungen ergaben, und unweigerlich ergab dieses Verfahren übermäßig große strukturelle Verformungen des Rohres, wodurch Ungleichförmigkeit in den Abmessungen und der Festigkeit längs der Länge des Rohres verursacht wurde. Um Vorsorge für eine genügende Festigkeit zu schaffen, um den Rissen, Spannungen oder einer ungleichförmigen Gestaltung Widerstand leisten zu können, war es notwendig, die Dicke der Wandung zu einer übermäßig großen Höhe aufzubauen und nach der Trennungsstufe diesen Überschuß durch eine maschinelle Bearbeitung zu entfernen.
  • Ein drittes bekanntes Verfahren besteht darin, den Dorn auf eine Temperatur höher als 100° schnell zu erwärmen, wodurch der Wassergehalt der benachbarten Rohrwandung in eine Wasserdampfschicht umgewandelt wird, welche das Rohr von dem Dorn trennt. Dieses Verfahren ist zwar hinsichtlich des Trennens wirksam, jedoch ergibt das schnelle Erhitzen eine schnelle Teilverfestigung des inneren Teiles des Rohres mit einer entsprechenden Verkleinerung seiner Festigkeit. Überdies dehnt sich der Dorn bei Erwärmen aus, und dies in Verbindung mit der Schnelldampfbildung verursacht eine Verformung des Rohres.
  • Ein viertes Verfahren zum Ablösen eines feuchten Rohres von einem Dorn ist in der USA.-Patentschrift 430 411 vorgeschlagen. Hier wird vorgeschlagen, durch die Rohrwandung hindurch zwischen dem Dorn als einer Elektrode und einem :Metallsieb als der anderen Elektrode einen elektrischen Strom zu erzwingen, während der belastete Dorn über das Sieb gerollt wird; der Zweck besteht darin, durch Elektrolyse zwischen dem Rohr und dem Dorn eine Gasschicht zu bilden. Diese besondere Ausführung hat bisher wegen der Unmöglichkeit der Herstellung eines guten elektrischen Kontaktes zwischen dem Sieb und dem Rohr niemals erfolgreich gearbeitet, und bei diesem Verfahren war es nicht möglich, das Rohr von dem Dorn vollständig zu lösen, und durch Funkenbildung ergab sich eine ausgedehnte Beschädigung des Rohres außen.
  • Einer der Zwecke der Erfindung besteht darin, einen Gegenstand von einem Dorn oder einer Form zu lösen, ohne seine Festigkeit, seine Gleichförmig-Iceit oder seine Größenabmessungen merklich zu verändern, wobei ein Geringstaufwand an Material benutzt wird, um die gewünschten Eigenschaften zu erhalten.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, durch welche ein Gegenstand von dem Dorn oder der Form, auf dem bzw. der er hergestellt ist, gelöst wird, indem eine dünne Schicht aus Gas veranlaßt wird, sich verhältnismäßig langsam und gleichförmig zwischen dem Gegenstand und dem Dorn oder der Form ohne merkliche Erhöhung der Temperatur des einen oder anderen Teiles zu bilden.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Lösen eines nassen oder feuchten Gegenstandes von einem Dorn oder einer Form ztt schaffen, bei welchem Elemente, welche mit einem Pol einer Stromquelle elektrischer Energie verbunden sind, während des Ablösevorganges mit dem Gegenstand in gutem elektrischem Kontakt gehalten werden.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Lösen eines nassen oder feuchten Gegenstandes von einem Dorn oder einer Form zu schaffen, indem elektrischer Strom durch den Gegenstand hindurchgeleitet wird und Mittel vorgesehen sind, um eine Beschädigung des Gegenstandes durch Funkenbildung zu vermeiden.
  • Die vorerläuterten Zwecke werden gemäß der Erfindung dadurch verwirklicht, daß bei einer Vorrichtung zum Lösen eines nassen zementhaltigen Rohres von einem Dorn, auf dem es geformt ist, durch Hindurchschicken eines elektrischen Stromes durch (las Rohr und den Dorn zwecks Bildung einer Gasschicht zwischen dem Rohr und dem Dorn infolge eines elektrolytischen Vorgangs gemäß der Erfindung Trageinrichtungen vorgesehen sind, welche das Rohr abstützen, und eine Mehrzahl von elektrischen Kontakteinrichtungen, welche von den Trageinrichtungen getrennt und derart angeordnet sind, daß sie mit sich über die ganze Länge des Rohres erstreckenden Bereichen im Eingriff stehen, so daß das nasse Rohr und der Dorn zusammen gedreht werden können, während die elektrischen Kontakteinrichtungen mit dem Rohr im Eingriff stehen. Die Kontakte, der Gegenstand und der Dorn oder die Form bilden einen Teil eines elektrischen Stromkreises, und wenn einem Stromkreis eine genügende Spannung aufgedrückt wird, fließt ein elektrolysierender Strom durch den Gegenstand' und erzeugt zwischen dem Gegenstand und dem Dorn oder der Form eine Gasschicht. Eine Einrichtung ist vorgesehen, um die Spannung in solcher Weise zu steuern, daß ein Funken vermieden wird, wenn die Kontakte mit dem Gegenstand außer Eingriff abgenommen werden.
  • Die Gasschicht, welche durch Elektrolyse zwischen dem Gegenstand und der Form oder dem Dorn gebildet ist, ist sehr dünn, und da keine Wärme angelegt worden ist, welche eine Ausdehnung des Dornes oder der Form ergeben könnte, tritt während des Ablösevorganges keine dauernde Verformung des Gegenstandes und infolgedessen keine Einwirkung auf seine Festigkeit und seine Größenabmessungen auf. Da das Funken bzw. das Entstehen von Lichtbögen vermieden wird, wird die äußere Fläche des Gegenstandes nicht beschädigt.
  • Asbestzement-Rohre, welche durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellt worden sind, haben eine glatte Innenfläche, eine im wesentlichen gleichförmige Festigkeit und über ihre Länge gleich große Abmessungen und enthalten ein Minimum an Materialmenge im Vergleich zu den rauhen Flächen, den Spannungsflächen, nicht gleichförmigen Abmessungen oder dem überschüssigen Material, welches in den Rohren vorhanden ist, die durch die vorerläuterten Verfahren hergestellt wurden. Bei Vergleichsversuchen haben Rohre, welche von der Form durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung abgenommen worden sind, eine bis zu 2611/o größere Zugfestigkeit als ähnliche Rohre, welche durch bekannte Verfahren abgenommen wurden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und in Verbindung mit .den Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig.2 ist eine Endansicht der Vorrichtung, von rechts der Fig.1 gesehen; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 3 a ist ein Schnitt nach der Linie 3 a-3 a der Fig. 3 ; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1; Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5; Fig. 7 ist eine Teilseitenansicht, welche eine Einzelheit des Aufbaues der Fig. 6 wiedergibt; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6; Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Bürste für den Dorn und den Traglagerarm; Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9; Fig.11 ist ein Schaltschema eines Steuerstromkreises, welcher einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung insbesondere mit Bezug auf die Herstellung von Asbestzement-Rohren beschrieben, jedoch ist ein-' leuchtend, daß die Erfindung ein allgemeines AnR wendungsgebiet auf die Behandlung von Gegenständen hat, die aus anderen feuchten plastischen Stoffen zusammengesetzt sind.
  • In der Zeichnung ist ein hohler Stahldorn 2 dargestellt, an welchem ein nasses Asbestzement-Rohr 4 anhaftet, wobei der Dorn und das Rohr als eine Einheit durch in Ausrichtung liegende Paare von Bunden 6 und 8 getragen werden, welche an dem Dorn und den nicht von dem Rohr bedeckten Endteilen angreifen. Jedes Paar von Bunden 6 und 8 ist mit einer Stahlwalze 10 oder 12 verbunden, und die Walzen sind an gegenüberliegenden Seiten einer senkrechten Ebene angeordnet, welche durch die Achse des Dornes hindurchgeht. Gegebenenfalls kann die durch den Gegenstand und den Dorn gebildete Einheit unmittelbar von den Walzen 10 und 12 getragen werden, wobei die Bunde 6 und 8 in Wegfall gelangen und die Außenfläche des Rohres dadurch mit den Walzen in Berührung kommen kann. Jedoch wird die Verwendung von Bunden vorgezogen.
  • Die Walzen 10 und 12 sind an ihren gegenüberliegenden Enden in zweckentsprechenden Lagern abgestützt, welche in Gestellteilen 14 und 16 angeordnet sind, von denen jeder aus vorderen und hinteren Winkelteilen 18, 20, 22, 24 besteht (Fig. 2), die durch waagerechte Verstrebungen 26,28 und 30 miteinander verbunden sind. Die beiden Gestellenden sind durch eine zweckentsprechende Anzahl von Längsteilen, z. B. Rohre 32 und 34, miteinander verbunden.
  • Mit einem Ende jeder der Walzen 10 und 12 ist ein Zahnrad 36 verbunden, das durch ein weiteres Zahnrad 38 angetrieben wird. Das Zahnrad 38 ist mit einer Welle 40 verbunden, die durch einen (nicht dargestellten) Motor in Richtung des Pfeiles (Fig.4) angetrieben werden kann. Die Ausführung ist derart, daß die Walzen 10 und 12 und infolgedessen die Bunde 6 und 8 in der gleichen Richtung umlaufen und infolgedessen die durch das Rohr und den Dorn gebildete Einheit drehen können.
  • Zwecks senkrechter Verschiebungsbewegung auf den senkrechten Winkelteilen der Gestellenden ist eine Haube 42 angeordnet, welche Lagerarmteile 44 aufweist, die sich von ihren gegenüberliegenden Enden erstrecken. Mit jedem Lagerarm 44 ist ein Ende einer Kette 46 verbunden, welche über ein Kettenrad 48 läuft, das auf beliebige Weise in der oberen Gestellverstrebung 26 (Fig. 2) drehbar angeordnet ist. Jede Kette läuft dann über ein Kettenrad 50 und über ein Kettenrad 52, welche auf Wellen 54 bzw. 56 befestigt sind, welche auf dem Rahmengestell auf beliebige Weise angeordnet sind. Mit dem unteren Ende jeder Kette ist ein Gewicht 58 verbunden, das weniger als die Hälfte des Gewichtes der Haube 42 beträgt und daher die Haube nur teilweise ausbalanciert. Mit der Welle 54 ist innerhalb des Kettenrades 50 ein weiteres Kettenrad 60 verbunden, mit dein ein Ende einer Kette 62 verbunden ist, während das andere Ende der Kette 62 mit der Kolbenstange 64 einer schematisch wiedergegebenen hydraulischen Einrichtung 66 verbunden ist. Wenn die Kolbenstange 64 abwärts bewegt wird, wird die Haube 42 zur Oberseite des Gestelles angehoben, und wenn die Kolbenstange sich aufwärts bewegen kann, gleitet die Haube, weil sie schwerer als die Gewichte 58 ist, ab-w ärts zu ihrer unteren Bewegungsgrenze. Die Bewegung der Haube kann durch beliebige gewünschte mechanische :Mittel oder durch Begrenzung der Bewegung der Kolbenstange 64 begrenzt werden. Zu dein Zwecke, die Haube in der angehobenen Stellung zu halten, wenn die hydraulische Einrichtung 66 nicht arbeitet, kann ein Riegel 67 vorgesehen sein.
  • Nahe den Enden der Haube 42 sind ein Paar von außen mit Gewinde versehene Teile 68 drehbar angeordnet, welche mit Handrädern 69 versehen sind. Ein Paar von Lagerarmen 70, welche mit einer Stange 72 verbunden sind, die sich in Längsrichtung der Haube erstreckt, greifen mit Gewinde in jeden der Teile 68 ein. Die Lagerarme 70 sind von der Stange 72 vermittels isolierender Abstandsstücke 74 und isolierender Buchsen (nicht dargestellt) elektrisch isoliert, welche durch die Lagerarme 70, die Abstandsstücke 74 und die Stangenlagerarme 76 hindurchgehen. Diese Verbindung entspricht der in Fig.10 dargestellten und später zu beschreibenden Ausführung. Durch Drehen der Teile 68 kann die senkrechte Stellung der Stange 72 nach Wunsch eingestellt werden. Mit der Stange 72 ist eine Mehrzahl von Paaren von Vorsprüngen 78 (Fig. 5) fest verbunden, durch welche in Ausrichtung liegende Öffnungen hindurchgehen., um eine Stange 80 aufzunehmen und abzustützen, und eine Mehrzahl von U-förmigen Lagerarmen 82 ist mit der Stange 80 durch Arme 84 verbunden. Zwischen den Seitenarmen 83 jedes Lagerarmes 82 ist eine Welle 86 (Fig. 8) zum Tragen von Kontaktwalzen 88 fest angeordnet. Jede Walze 88 besteht aus einem zylindrischen Glied 90 aus leitendem Material, einem rohrförmigen Teil oder Kollektorring 92 aus leitendem Material, der teilweise in den zylindrischen Teil eingesetzt ist, und einem Paar von Isolierteilen 94 und 96, welche in das zylindrische Glied 90 bzw. den rohrförmigen Teil 92 eingeführt sind. Die Isolierteile 94 und 96 sind auf der Welle 86 drehbar angeordnet und isolieren die Kontaktwalze 88 von den Lagerarmteilen 82 elektrisch. Auf einem der Seitenarme 83 jedes Lagerarmes 82 ist ein Bürstenhalter 98 (Fig. 7) angeordnet, in welchen eine Kohlebürste 100 angeordnet ist, die vermittels einer Feder 102 mit dem Kollektorring 92 elastisch in Berührung gedrückt wird und die vermittels einer Leitung 104 mit der Stange 80 verbunden ist.
  • Die Kontaktwalzen 88 haben vorzugsweise eine Länge von etwa 15 cm und sind mit der Stange 80 so verbunden, daß sie einzeln über einen kleinen Bogen rings um die Stange bewegbar sind. Diese Beweglichkeit kann durch eine beliebige mechanische Einrichtung zum Begrenzen der Schwingbewegung erreicht werden, oder indem man sich auf die natürliche Elastizität der Arme 84 verläßt. Bei einer solchen Ausführung bewirkt eine Unregelmäßigkeit in dem Umriß des Rohres gewöhnlich nicht mehr, als daß eine Walze sich außer richtigem Kontakt mit dem Rohr, und dies nur augenblicklich, bewegt. Daher schafft die vörbeschriebene Ausführung eine Anordnung, bei welcher ein ausreichender Kontakt zwischen den Kontaktwalzen und dem Rohr stets erhalten wird.
  • Auf der Stange 72 befinden sich jedoch elektrisch isoliert voneinander ein Paar von Lagerarmen 106 (Fig. 1), an denen jeweils ein rohrförmiger Teil 108 befestigt ist, der durch eine Öffnung 110 in dem Oberteil der Haube 42 hindurchgeht. Auf der oberen Seite der Haube 42 nahe jeder öffnung 110 ist ein mit 1laßeinteilung versehener Teil 112 befestigt, der zum Zusammenarbeiten mit einem Zeigerelement 114 des rohrförmigen Teiles 108 angeordnet ist, um die genaue Lage der Stange 72 anzuzeigen. Innerhalb jedes rohrförmigen Teiles 108 ist eine Stange 116 verschiebbar angeordnet, die einen an ihrem oberen Ende befestigten Zeiger 118 aufweist, der sich durch einen Schlitz 120 in dem rohrförmigen Teil 108 erstreckt (Fig. 3). Das untere Ende jeder Stange 116 ist aus einem Isoliermaterial hergestellt und greift an einem an einem der Lagerarme 82 befestigten Vorsprung 122 an, und daher deutet der Zeiger 118 in Verbindung mit dem Meßteil 112 die Stellung der Kontaktwalzen 88 innerhalb der Haube an.
  • In den Fig. 9 und 10 ist die Einrichtung zum Tragen der Bürsten wiedergegeben, welche mit den Endteilen des Dornes 2 in Berührung kommen. Mit der Stange 72 ist ein T-förmiger Lagerarm 124 verbunden, mit welchem ein zweiter T-förmiger Lagerarm 126 verbunden ist. Zwischen den T-förmigen Lagerarmen ist ein Abstandsstück 128 aus Isoliermaterial angeordnet, und in den Lagerarmen und dem Abstandsstück ist eine Gruppe von in Ausrichtung liegenden Öffnungen vorgesehen. Durch jede der in Ausrichtung miteinander liegenden Öffnungen ist eine Buchse 130 aus Isoliermaterial hindurchgeführt, und an jedem Ende jeder Buchse ist eine Isolierscheibe 132 angeordnet. Befestigungsrnitte1134 erstrecken sich durch die Scheiben und die Buchse und verbinden die Lagerarme und die Abstandsteile fest miteinander. Es ist daher ersichtlich, daß der Lagerarmteil 126 von der Stange 72 elektrisch isoliert ist. Wie oben ausgeführt, ist die Stange 72 von den Gewindeteilen 68 durch eine im wesentlichen gleiche Anordnung, wie vorbeschrieben, elektrisch isoliert.
  • Mit dem Lagerarm 126 ist ein Paar von einander gegenüberliegend angeordneten Kanalteilen 136 verbunden. Innerhalb der Kanalteile ist ein Block 138 verschiebbar angeordnet, der in seiner Unterkante ein Paar von Ausnehmungen 140 und ein Ohr 142 aufweist, das mit seiner einen Seitenfläche verbunden ist und sich unter die Unterkante erstreckt. Die Wandung jedes Kanalteiles 136 ist mit einem Schlitz 144 versehen, durch welchen hindurch sich ein an dem Block 138 befestigter Zapfen 146 erstreckt. Ein unterer Block 148 ist an dem oberen Block 138 mittels eines Zapfens 143 befestigt, der sich durch die in Ausrichtung liegenden Löcher in dem Block 148 und dem Ohr 142 erstreckt. Der Block 148 hat in seiner oberen Fläche ein Paar von Ausnehmungen, die mit den Ausnehmungen 140 in der Unterfläche des Blockes 138 in Ausrichtung liegen, und innerhalb der in Ausrichtung liegenden Paare von Ausnehmungen sind ein Paar Federn 150 angeordnet, welche in Gemeinschaft mit dem Zapfen 143 eine nachgiebige Schwenkanordnung für den Block 148 schaffen. Mit dem unteren Ende des Blockes 148 ist eine teilweise bogenförmige Kupferbürstenstange 152 verbunden, an welcher eine Leitung 154 befestigt ist.
  • Fig. 11 ist ein Schaltschema eines Stromkreises, der zur Verwendung mit der oben beschriebenen Vorrichtung geeignet ist. Die Bezeichnung N. O. in diesem Schema bedeutet »Normal Offen«, die Bezeichnung N. G. »Normal Geschlossen«. Anschlüsse 156 und 158 sind mit den Ausgangsanschlüssen eines Gleichstromgenerators eines bestimmten Wertes, beispielsweise 60 Kilowatt und 350 Volt, verbunden. Ein Widerstand 160 ist so angeordnet, daß er in dem Nebenschlußfeld dieses Generators angeordnet oder vermittels der Kontakte 162 eines Relais 162 a kurzgeschlossen werden kann. Anschlüsse 164 und 166 sind mit der Kontaktwalzen-Tragstange 80 und den Anschlüssen 154 der Dornbürsten verbunden. Diese Ausführung, die allgemein mit 168 bezeichnet ist, ist ein Steuerschalter für einen Elektromotor, beispielsweise für einen Dreiphasenmotor mit 440 Volt Spannung, welcher die Welle 40 antreibt, und die Teile 170 und 172 sind Kontakte, welche durch ein Relais 174 gesteuert werden. Der Schalter 176, der beim Senken der Haube 42 geschlossen werden kann, hat den Zweck, zu gewährleisten, daß die Vorrichtung nicht unter Strom gesetzt wird, bis alle stromführenden Teile verdeckt sind, und die Druckknopfschalter 178 und 180 dienen dem Zweck, den Wechselstromkreis mit 110 Volt zu schließen und zu öffnen, welcher das Relais und die Zeitspulen erregt.
  • Beim Arbeiten wird eine aus dem Dorn und einem nassen Rohr bestehende Einheit aus der Formmaschine herausgenommen und in den Ablösungsapparat von einem Tisch 200 (Fig. 2) gerollt. Die Teile 68 werden gedreht, bis die Zeiger 114 gegenüber dem nominellen Rohrdurchmesser liegen, was auf dem eingeteilten Teil 112 angedeutet wird. Die Haube wird gesenkt, und wenn die Kontaktwalzen 88 an dem Rohr richtig angreifen, sollte der Zeiger 118 mit dem Zeiger 114 in Ausrichtung liegen., Der Schalter 176 ist durch das Senken der Haube geschlossen worden, und der Schalter 178 wird dann von Hand geschlossen, um den Steuerstromkreis zu erregen.
  • Wenn die Schalter 176 und 178 geschlossen sind, schließt die Relaisspule des Schalters 168 die Kontakte, welche den Antriebsmotor für die Walzen 10 und 12 erregen, wodurch die Drehbewegung des Rohres und des Dornes anläuft. Gleichzeitig werden die Spule 174, das Zeitrelais 181 und das zu dem Kontakt 162 gehörige Relais 162 a erregt. Ein Erreger der Spule 174 schließt die Kontakte 170 und verbindet dadurch die Kontaktwalze 88 und den Dorn mit dem Gleichstromgenerator elektrisch. Die Spule 174 schließt weiterhin den Kontakt 172, durch welchen' der Steuerstromkreis geschlossen wird, wenn der Schalter 178 in seine normale Offenstellung zurückgehen kann. Die Spule des Relais 162a schließt seine Kontakte 162, welche den Widerstand 160 kurzschließen und ihn daher aus dem Nebenschlußfeld des Gleichstromgenerators herausnehmen, so daß die Ausgangsspannung am Rohr auf eine genügende Höhe steigen kann, um den elektrolysierenden Strom durch das Rohr hindurchfließen zu lassen.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, daß etwa 300 Volt Spannung genügen, um einen Stromfluß von etwa 100 Amp. durch ein Asbestzement-Rohr hindurch zu verursachen. Wenn dieser Strom durch das Rohr fließt, spaltet sich der Wasseranteil in dem Rohr in seine gasförmigen Bestandteile auf, und wenn die Kontaktwalzen 88 mit dem positiven Anschluß des Generators verbunden sind, wird zwischen der Innenfläche des Rohres 4 und der Außenfläche des Dornes 2 eine Schicht aus Wasserstoff gebildet. Diese Schicht aus Wasserstoff ist sehr dünn und vorzugsweise gerade genügend dick, um die Bindung oder Haftung zwischen dem Rohr und dem Dorn zu unterbrechen, und da die Schicht durch ein verhältnismäßig langsames Entweichen des Gases zu der Oberfläche und nicht durch eine blitzschnelle Umwandlung von Feuchtigkeit in Gas gebildet wird, wird an das Rohr keine abrupte Kraft angelegt. Da ein bestimmtes Paar von Walzen 88 sich relativ rings um den benachbarten Rohrabschnitt bewegt, fließt ein Strom aus den Walzen durch das Rohr hindurch zu dem Dorn und selbst zu dem Teil des Dornes, der zwischen den Walzen angeordnet ist. Wenn ein Teil des Rohrabschnittes von dem Dorn durch einen unendlich''' kleinen Betrag getrennt worden ist, vergrößert sich der durch die noch anhaftenden Teile hindurchgehende Strom, und die Größe des durch den abgetrennten Teil hindurchgehenden Stromes verkleinert sich. Daher wird die Durchtrittsgeschwindigkeit von Wasserstoff zu den noch aneinander haftenden Zwischenteilen in solcher Weise fortschreitend vergrößert, daß zwischen dem Rohr und dem Dorn eine im wesentlichen gleichförmige Schicht aus Wasserstoff hergestellt wird. Falls eine Unregelmäßigkeit in der äußeren Rohrfläche bewirkt, daß eine Walze sich momentan aus einem guten Kontakt mit dem Rohr bewegt, woraus sich ein nicht abgetrennter Teil an der Innenfläche ergibt, fließt trotzdem, wenn der Ablösevorgang benachbarter Innenteile fortschreitet, Strom aus äußeren Teilen eines guten Kontaktes durch die Walze mehr oder weniger am Umfang des Rohres zu dem nicht abgetrennten inneren Teil und bewirkt einen Durchtritt von Gas an jenem Teil.
  • Gleichzeitig mit dem Kurzschließen des Widerstandes 160 läuft der Zeitkreislauf des Zeitrelais 181 an, und am Ende dieses Kreislaufes, der eine solche Länge hat, daß ein vollständiges Ablösen ermöglicht wird, wird der gewöhnlich offene Kontakt geschlossen, und der gewöhnlich geschlossene Kontakt wird geöffnet, wodurch ein Zeitrelais 182 erregt und das Relais 162a enterregt wird. Beim Enterregen des Relais 162a öffnen sich die Kontakte 162 und ordn(,n den Widerstand 160 in dem Nebenschlußfeld des Gleichstromgenerators an, um die Spannung auf diese Weise auf einen verhältnismäßig niederen Wert zu reduzieren, d. h. auf einen Wert, der nicht ausreicht, um eine schädliche Lichtbogenwirkung zu erzeugen, wenn der Stromkreis unterbrochen wird. Das Zeitrelais 182 ist so eingestellt, daß es in etwa 5 Sekunden abläuft, wodurch es der Spannung des Gleichstromgenerators genügend Zeit läßt, abzufallen, bevor sein gewöhnlich geschlossener Kontakt geöffnet wird. Wenn sich der gewöhnlich geschlossene Kontakt des Zeitrelais 182 öffnet, wird der Steuerstromkreis unterbrochen, dadurch werden die gesamten Relais enterregt und die Stromkreise zu dem Antriebsmotor und den Kontaktwalzen 88 unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Haube angehoben und das Rohr und der Dorn aus der Maschine entfernt und auf einen Tisch (nicht dargestellt) entsprechend dem Tisch 200 gelegt werden. Es ist ersichtlich, daß, da die Spannung vor dem Unterbrechen des Stromkreises und vor dem Abheben der Kontaktwalzen außer Eingriff mit dem Rohr reduziert worden ist, an dem Stromkreis keine Störung und an dem Rohr zufolge Lichtbogen- oder Funkenbildung keine Beschädigung eintritt.
  • Es wurde gefunden, daß, wenn das Rohr und der Dorn aus der Vorrichtung nach dem vorbeschriebenen Arbeitskreislauf entfernt sind, das Rohr von dem Dorn vollständig gelöst ist und zur Anordnung in einer Verfestigungsvorrichtung leicht entfernt werden kann. Wie oben angedeutet, ist die Art und Weise des Ablösens des Rohres eine solche, daß auf die Struktur des Rohres nur eine geringe oder gar keine Wirkung ausgeübt wird, und als Ergebnis haben Rohre, welche durch die Anwendung der vorliegenden Erfindung abgelöst worden sind, eine wesentlich höhere Qualität als Rohre, welche durch bekannte Methoden abgelöst worden sind.
  • Es ist einleuchtend, daß verschiedene Änderungen der Erfindung vorgenommen werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Lösen eines nassen zementhaltigen Rohres von einem Dorn, auf welchem es geformt ist, durch Hindurchschicken eines elektrischen Stromes durch das Rohr und den Dorn zwecks Bildung einer Gasschicht zwischen dem Rohr und dem Dorn infolge eines elektrolytischen Vorganges, gekennzeichnet durch Trageinrichtungen (10, 12), welche das Rohr (4) und den Dorn (2) als eine Einheit abstützen, und eine Mehrzahl von elektrischen Kontakteinrichtungen (88, 90, 92), welche von den Trageinrichtungen (10, 12) getrennt und derart angeordnet sind, daß sie mit sich über die ganze Länge des Rohres (4) erstreckenden Bereichen im Eingriff stehen, so daß das nasse Rohr (4) und der Dorn (2) zusammen gedreht werden können, während die elektrischen Kontakteinrichtungen (88, 90, 92) mit dem nassen Rohr (4) im Eingriff stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakteinrichtungen (88, 90, 92) in und außer Eingriff mit dem nassen Rohr (4) bewegbar sind und die Spannung an den das nasse Rohr (4) und den Dorn (2) enthaltenden Stromkreis anlegen, wenn sie mit dem nassen Rohr (4) in Eingriff kommen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakteinrichtungen Walzen (88, 90) aufweisen, welche mit dem abgestützten nassen Rohr (4) in Eingriff kommen können, während es bewegt oder gedreht wird, wobei die Walzen (88,90) in axialer Richtung längs der Länge des nassen Rohres im Abstand voneinander liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakteinrichtungen (88, 90, 92) oder Kontaktwalzen mit einem gemeinsamen Träger (72), wie z. B. einer einstellbar angeordneten Stange, verbunden sind, welche gegen das nasse Rohr bzw. von ihm weg bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Reduzieren der aufgedrückten Spannung auf einen Wert, der die Bildung eines Lichtbogens im wesentlichen verhindert, wenn der die elektrischen Kontakteinrichtungen (88, 90), das nasse Rohr (4) und den Dorn (2) enthaltende Stromkreis unterbrochen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 545 680, 546 903, 859424.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545680C (de) * 1929-06-05 1932-03-04 August Kachel Verfahren und Vorrichtung zum Loesen von elektrisch schlecht leitenden Massen von elektrisch leitenden Koerpern
DE859424C (de) * 1951-05-06 1952-12-15 Kurt Dipl-Ing Kralupper Verfahren zur Erleichterung der Ausbringung von Formlingen aus ihren Formen

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