DE1052290B - Verfahren und Vorrichtung zum Abloesen gepresster Formkoerper aus einer Metallform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abloesen gepresster Formkoerper aus einer Metallform

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DE1052290B
DE1052290B DEB28682A DEB0028682A DE1052290B DE 1052290 B DE1052290 B DE 1052290B DE B28682 A DEB28682 A DE B28682A DE B0028682 A DEB0028682 A DE B0028682A DE 1052290 B DE1052290 B DE 1052290B
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DE
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mold
press
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knife box
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Manfred Leisenberg
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Rieter Werke Haendle GmbH
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Rieter Werke Haendle GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds
    • B28B13/065Removing the shaped articles from moulds by applying electric current or other means of discharging, e.g. pneumatic or hydraulic discharging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0003Discharging moulded articles from the mould

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablösen gepreßter Formkörper atts plastischen, insbesondere keramischen Massen aus einer Metallform.
Es wurde bereits der Vorschlag gemacht, zum Ablösen der Formkörper aus der Form elektrischen Strom, und zwar sowohl Gleichstrom als auch Wechselstrom, zu verwenden. Die Entwicklung der Anwendung von Strom für das Ablösen des Formlings aus der Form geht von der Anwendung von Gleichstrom aus, der mehrmals umgepolt wurde, und hat, da dieses Verfahren nicht zum Erfolg führte, ihren Weg zur Verwendung von Wechsel- oder Drehstrom genommen. Man hat bei der bekannten Anwendung von Strom für das Ablösen der Formlinge aus der Form auch bald erkannt, daß es sehr wesentlich auf die Polung des Stromes ankommt, da bei Verwendung von Gleichstrom an dem positiven und negativen Formteil völlig verschiedene Verhältnisse vorliegen, wobei die Ablösung am negativ gepolten Formteil unterstützt, während sie am positiv gepolten Formteil in den meisten Fällen sogar erschwert wird.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß mit dem Umpolen wohl die Tonformlinge abgelöst werden können, daß aber der Stromdurchgang eine gewisse Zeit beanspracht, bis die Ablösung vollständig ist. Nach dem ersten Stromdurchgang tritt die Ablösung am negativen Pol sehr gut ein. Dieser günstige Effekt wird jedoch nach dem Umpolen durch den Stromdurchgang in der umgekehrten Richtung bis zu einem gewissen Grad wieder zerstört. Die Ablösung mit Umpolen läßt sich nur durchführen, wenn für den Stromdurchgang jeweils Zeitdauern zur Verfügung stehen, die für den praktischen Betrieb der Presse bereits als zu hoch betrachtet werden müssen.
Die Erfindung geht also aus von einem Verfahren zum Ablösen gepreßter Formkörper aus plastischen, insbesondere keramischen Massen, aus einer Metallform, welche aus zwei elektrisch gegeneinander isolierten Formhälften besteht, wobei diese Formhälften nacheinander mit dem Minuspol einer elektrischen Gleichstromquelle verbunden werden.
Die Erfindung besteht darin, daß zunächst die Oberform mit dem Minuspol der Stromquelle in Verbindung steht, die Oberform dann vom Formling abgehoben und an einer weiteren Arbeitsstelle ein Gleichstrom entgegengesetzter Richtung durch den Formkörper und die Unterform geschickt wird.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens kann, wenn sie als Revolverfalzziegelpresse ausgebildet ist, mit der die Unterformen tragenden Revolvertrommel an die Mittelanzapfung eines Dreileiter-Gleichstromsystems und mit der Oberform an den negativen Pol dieses Systems angeschlossen sein, Verfahren und Vorrichtung zum Ablösen gepreßter Formkörper aus einer Metallform
Anmelder:
Rieter-Werke
Dipl.-Ing. Walter Handle K. G.,
Konstanz (Bodensee)
Manfred Leisenberg, Konstanz (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
während der positive Pol des Systems mit einem in dem Messerkasten diesem gegenüber isoliert angeordneten, auf den Formling auflegbaren Leiter verbunden ist.
Vorzugsweise steht der weitere Verfahrensschritt mit der Betätigung des Messerkastens in Verbindung.
Die Ablösung von der ursprünglich positiven Unterform in einem zweiten Verfahrensschritt während der Betätigung des Messerkastens bringt verschiedene erhebliche Vorteile mit sich:
1. Der Ton wird bei geschickter Anordnung gleichzeitig vom Messer des Messerkastens abgelöst.
2. Die leitende Elektrode, welche im Messerkasten angeordnet werden kann, kann als nicht klebende Elektrode ausgebildet werden.
3. Die Einführung des zweiten Verfahrensschrittes läßt die Ablösezeit auf die Hälfte reduzieren, da nur ein Stromdurchgang bei zusammenwirkenden Formen und ein zweiter Stromdurchgang im sowieso notwendigen Arbeitsschritt des Randabschneidens erfolgt, während bereits wieder im Stadium der zusammenwirkenden Formen ein neuer Formling durch den Stromdurchgang von der Oberfläche abgelöst wird.
Versuche haben gezeigt, daß für die Praxis nur ein Verfahren mit dem zweiten Verfahrensschritt während der Betätigung des Messerkastens in Frage kommt. Die Ablösung geht damit einwandfrei und rasch und der Nachteil der ungünstigen Beeinflussung der Zerstörung des Ablöseeffektes beim Stromdurchgang in umgekehrter Richtung kann gänzlich vermieden werden, insbesondere bei Verwendung einer nicht klebenden, aber leitenden Elektrode innerhalb des Messerkastens.
Nachstehend wird eine vorzugsweise praktische Ausführungsform des Grundgedankens der Erfindung in Anwendung auf das Pressen und Entformen von
809 768/319

Claims (2)

Dachziegeln beim Arbeiten "mittels der üblicherweise hierfür verwendeten Revolverpressen an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt im schematischen Schnitt eine Revolverpresse üblicher Konstruktion, die im einzelnen nicht beschrieben zu werden braucht, mit den für die Durchführung des neuen Verfahrens notwendigen elektrischen Vorrichtungen. In der Zeichnung ist mit α die die Unterformen b1 bis b5 tragende Trommel der Revolverpresse und mit c die Oberform bzw. der Stempel bezeichnet, der gegenüber seiner nur schematisch mit d angedeuteten Betätigungsvorrichtung, wie bei e ersichtlich, elektrisch isoliert ist. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt das Lösen des Formlings von der Oberform c und der Unterform b bzw. die Vernichtung seiner Adhäsion an diese beiden Formteile nacheinander. Eine Gleichstromquelle 0 ist mit einer Mittelanzapfung s versehen, die mit der Trommel a der Revolverpresse in elektrischer Verbindung steht. Der Minuspol der Stromquelle 0 ist über die Leitung g' mit der gegenüber dem Stempel d isolierten Oberform verbunden. Der Pluspol des Systems ist über die Leitung q an eine Metallplatte p geführt, die innerhalb des Messerkastens h angeordnet ist und einen etwas kleineren Querschnitt als den des Messerkastens aufweist. Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt: Durch die Minusspannung, die ständig an der Oberform c liegt, bzw. den Stromübergang von dieser über den Formling nach der an der Mittelanzapfung liegenden Unterform wird die Adhäsion zwischen der Oberform und dem Formling vernichtet. Nach dem hierdurch ermöglichten Abheben der Oberform und Fortschalten der Trommel wird der Messerkasten h, der an keine Stromzuleitung angeschlossen ist, aufgesetzt, der demnach das gleiche Potential erhält wie die Trommel (das Pressengehäuse). Durch die Platte p, die in dem Messerkasten dieser gegenüber elektrisch isoliert angeordnet ist und die sich beim Aufsetzen des Messerkastens auf den Formling auflegt, wird die Gegenelektrode für die an der Mittelanzapfung liegende Unterform mit dem damit elektrisch leitend verbundenen Messerkasten gebildet und durch die Wirkung der Spannung der Mittelanzapfung das Lösen des Formlings sowohl von der Unterform bewirkt, als auch sein Anhaften an den Messern verhindert. Diese Schaltung ist außerordentlich einfach, weil das Pressengehäuse immer das Potential Null aufweist und deshalb geerdet werden kann. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Insbesondere ist es auch denkbar, unter Umständen statt einen durchfließenden Strom zu verwenden, lediglich den einen der beiden jeweils miteinander zusammenwirkenden Metallkörper aufzuladen, d. h. nach dem elektrostatischen Prinzip zu arbeiten. Ferner ist die Erfindung auch nicht auf das Verpressen von Körpern aus keramischen Massen beschränkt, sondern auch auf die entsprechende Behandlung von anderen pastösen und zum Anhaften an die Formwandungen neigenden Stoffen anwendbar. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ablösen gepreßter Formkörper aus plastischen, insbesondere keramischen Massen aus einer Metallform, welche aus zwei elektrisch gegeneinander isolierten Formhälften besteht, wobei diese Formhälften nacheinander mit dem Minuspol einer elektrischen Gleichstromquelle verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Oberform mit dem Minuspol der Stromquelle in Verbindung steht, die Oberform dann vom Formling abgehoben und an einer weiteren Arbeitsstelle ein Gleichstrom entgegengesetzter Richtung durch den Formkörper und die Unterform geschickt wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 an einer Revolverfalzziegelpresse, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterform tragende Revolvertrommel der Presse an die Mittelanzapfung eines Dreileiter-Gleichstromsystems und die Oberform der Presse an den negativen Pol dieses Systems angelegt sind, während der positive Pol des Systems mit einem in dem Messerkasten der Presse diesem gegenüber isoliert angeordneten und auf den Formling aufzulegenden Leiter verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 692 022, 546 903, 680, 69 672.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 768/319 2.59
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