DE1074480B - Vorrichtung zum Ablosen ge preßter Formkörper aus plastischen keramischen Massen aus emer Metallform - Google Patents

Vorrichtung zum Ablosen ge preßter Formkörper aus plastischen keramischen Massen aus emer Metallform

Info

Publication number
DE1074480B
DE1074480B DENDAT1074480D DE1074480DA DE1074480B DE 1074480 B DE1074480 B DE 1074480B DE NDAT1074480 D DENDAT1074480 D DE NDAT1074480D DE 1074480D A DE1074480D A DE 1074480DA DE 1074480 B DE1074480 B DE 1074480B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
direct current
electrode
current source
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1074480D
Other languages
English (en)
Inventor
Konstanz Manfred Leisenberg (Bodensee)
Original Assignee
Rieter Werke Dipl Ing Walter Handle K G Konstanz (Bodensee)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1074480B publication Critical patent/DE1074480B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds
    • B28B13/065Removing the shaped articles from moulds by applying electric current or other means of discharging, e.g. pneumatic or hydraulic discharging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0003Discharging moulded articles from the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablösen gepreßter Formkörper aus plastischen keramischen Massen aus einer Metallform Nach dem Hauptpatent werden aus plastischen, insbesondere keramischen Massen gepreßte Formkörper aus einer Metallform, die aus je zwei elektrisch gegeneinander isolierten Formhälften, z. B. einer Revolverfalzziegelpresse, besteht, abgelöst, indem zunächst die Oberform mit dem Minuspol einer elektrischen Gleichstromquelle verbunden wird und nach Abheben der Oberform an einer weiteren Arbeitsstation ein Gleichstrom entgegengesetzter Richtung mittels einer am Messerkasten der Presse angeordneten, gegen diesen isolierten, auf den Formkörper aufgelegten Elektrode durch den Formkörper und die Unterform geschickt wird.
  • Es ist offenbar, daß der Stromdurchgang durch den Formkörper und damit die ablösende Wirkung, die wahrscheinlich durch Oberflächentrocknung eintritt, um so besser werden, je größer der Querschnitt der Auflegeelektrode ist. Nach dem Hauptpatent wird als Gegenelektrode eine Metallplatte verwendet, die natürlich der Form des Formkörpers angepaßt sein muß. Da man nun aus wirtschaftlichen Gründen gez-,vungen ist, auf einer Presse Formkörper verschiedenartiger Gestaltung herzustellen, müßte man in diesem Fall so viele Auflegeelektroden in Vorrat halten, wie man verschiedenartige Formlinge herstellen will. Das ist wirtschaftlich aber nicht tragbar.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für das Verfahren nach dem Hauptpatent eine Art Einheits-Auflegeelektrode zu schaffen, welche auf jede in Frage kommende Formkörpergestalt einstellbar ist und dennoch eine gute Anlage der Elektrode auf die eingestellte Form des Formkörpers gewährleistet. An sich ist die Aufteilung einer Elektrode in zusammengeschaltete Teilelektroden schon bekannt. Jedoch lag die konstruktive Ausfühtung dieses Gedankens für eine Auflegeelektrode zum Ablösen gepreßter Formkörper aus plastischen keramischen Massen nachdem Verfahren nach dem Hauptpatent keineswegs -.nahe, und es bedurfte mancherlei Versuche, bis die Ausführung nach'der Erfindung entstand.
  • Erfindungsgemäß sind daher an der aus nicht zu-,sammenhängenden, aber elektrisch zusammengeschalteten Teilelektroden bestehenden, auf den Forfilling aufzulegenden Gegenelektrode die Teilelektroden in einer gemeinsamen Platte`federnd gelagert, und die Platte ist mit dem -Messerkasten der Falzziegelpresse fest verbunden. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das von "def Gegenelektrode isolierte, aber mit ihr konstruktiv verhundetie Messer des Messerkastens mit dem Minuspol einer zweiten Gleichstromquelle verbunden, deren Pluspol mit der Unterform verbunden -ist, während die Auflegeelektrode mit dem Pltspö einer anderen Gleichstromquelle verbunden ist,- deren Minuspol an die Unterform angelegt ist. Vorteilhaft bestehen die Teilelektroden der Auflegeelektrode aus Graphit, und die den Formling berührenden Flächen der Formhälften werden vorzugsweise vernickelt, um ein Klebenbleibeii des Formlings hintanzuhalten.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in einer Ausführungsform nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Von diesen zeigt Fig. 1 ein Schaltschema der Ablösevorrichtung, - Fig.'2 einen Längsschnitt durch' Unterform . mit Formling, Messerkasten und Auflege-Gegenelektrode, - Fig.3 einen Längsschnitt in größerem Maßstab durch eine Teilelektrode: - -In Fig. 1 bedeutet 1 schematisch den Preßstempel, der auf -und ab bewegt wird;- und 2 die rotierende Revolvertrommel der Falzziegelpresse, die sich schrittweise im Sinne-des eingezeichneten Pfeiles dreht. Der Stempel-1 trägt die Oberform 3 -und die Revolvertrommel mehrere, im vorliegenden Fall fünf Unterforineri 4. Auf einem Teil der Unterformen 4 liegen Formlinge 5, 6;- 6 ca aus Tön. Der Formling 5 ist -als Rohling frisch aufgelegt und wird beim nächsten Schritt der -ReVOlvertrommel 2 iri die Verformungsstellung unter den Stempel''3 gebracht: Der Förmling.6 ist soeben gepreßt worden, und die Oberform 3 am Stempel 1 hat sich von ihm wieder abgehoben. Er ist 'von .eler- Öberform 3 mit Hilfe eines von der Gleichstromquelle 7 herkommenden Gleichstromes abgelöst worden, der durch die Oberform 3, den Formling 6 und die Unterform 4 hindurchgeleitet wurde. Dabei liegt der Minuspol der Gleichstromquelle 7 an der Oberform.
  • Auf den Formling 6 a, welcher einen weiteren Drehtakt der Revolvertrommel 2 mitgemacht hat, wird jetzt die mit dem Messerkasten 10 verbundene Auflege-Gegenelektrode 8 aufgelegt. Bei Kontakt derselben mit dem Formling 6a wird ein Gleichstrom, der von einer zweiten Gleichstromquelle 9 herkommt, durch die Unterform 4, den Formling 6 a und die Auflege-Gegenelektrode 8 geschickt, wobei die Unterform mit dem Minuspol dieser Gleichstromquelle verbunden ist. Dadurch wird der Formling 6a von der Unterform 4 sauber gelöst. Mit 6 $ ist ein bereits ganz abgelöster Formling bezeichnet, der aus der Unterform abfällt oder sonstwie abgehoben wird.
  • Das Arbeiten der Presse wird auf eine übliche, nicht näher dargestellte Art selbsttätig gesteuert. Ebenso ist das Auflegen und Abheben der Gegenelektrode 8 auf verhältnismäßig einfache Weise durch ihre Verbindung mit dem Messerkasten selbsttätig gesteuert. Beide Bewegungen können auch z. B. mechanisch miteinander gekuppelt werden.
  • Die Ausbildung der Auflege-Gegenelektrode 8 ist in Fig. 2 und 3 im Schnitt beispielsweise dargestellt. Die Gegenelektrode ist in. Teilelektroden 11 aufgeteilt, deren Anzahl der Form des Formlings angepaßt ist. Alle Teilelektroden 11 sitzen verschiebbar und federnd an Trägerhülsen 14, die mit Außengewinde in eine gemeinsame Platte 12 eingeschraubt sind und durch Gegenmuttern 15 gesichert sind. Jede der Teilelektroden 11 ist daher der Höhe nach einstellbar. Jede derselben ist ihrerseits an einer Halterhülse 18 befestigt, die ihrerseits von unten her auf ihre Trägerhülse 14 aufgesteckt ist. Die Halterhülse 18 hat, diagonal gegenüberliegend, zwei Langlöcher 17, in welche ein Querstift 16 eingreift, der im unteren Teil der Trägerhülse 14 befestigt ist. jeder Halterhülse 18 und damit jeder Teilelektrode 11 ist daher eine begrenzte Verschiebung auf ihrer Trägerhülse 14 möglich. Die obere Stirn jeder Halterhülse 18 dient als Widerlager einer die Trägerhülse 14 umgebende Druckfeder 19. Deren. oberes Widerlager bildet eine Mutter 20, die auf dem Außengewinde der Trägerhülse 14 verschraubbar ist. Durch Verschrauben derselben wird die Federspannung der Feder 19 eingestellt, so daß eine dichte Anlage der Teilelektroden 11 an den Formling gewährleistet wird.
  • Vorteilhaft werden die Teilelektroden 11 in regelmäßigen Abständen auf der Platte 12 verteilt. Man kann z. B. die Gegenelektrode 8 in hundert Teilelektroden 11 zerlegen.
  • Wie schon angedeutet, ist die Auflege-Gegenelektrode 8 in den Messerkasten 10 eingebaut, welcher das Messer 23 zum Abgraten der Formlinge enthält. Die Trägerplatte 12 für die Teilelektroden 11 ist durch Stehbolzen 21 mit der Messerkastenwand 13 verbunden, wobei Isolierscheiben und Isolierhülsen 22 die Platte 12 gegen die Messerkastenwand 13 isolieren. Das Messer 23 wiederum ist gegen die Messerkastenwand 13 durch eine Isoliereinlage 24 elektrisch isoliert.
  • Vom Pluspol der Gleichstromquelle 9 wird der Trägerplatte 12 durch die Leitung 25 ein; Gleichstrom zugeführt. Dadurch sind alle Teilelektroden 11 elektrisch miteinander verbunden. Dem Messer 23 führt die Leitung 26, die von dem Minuspol einer dritten Gleichstromquelle 27 herkommt, Gleichstrom über einen Widerstand 28 zu. Der Pluspol dieser dritten Gleichstromquelle 27 ist ebenso wie der Pluspol der ersten Gleichstromquelle 7 und der Minuspol der zweiten Gleichstromquelle 9 durch eine Leitung 29 mit den Unterformen 4 verbunden. Durch Anlegen einer Minus-Gleichspannung an das Messer 23 wird ein einwandfreies Ablösen des Formlings auch vom Messer 23 erreicht. Die Stromstärke hierfür wird durch den Widerstand 28 in solchen Grenzen gehalten, daß bei Berührung zwischen Messer 23 und Unterform 4 kein Kurzschluß entstehen kann. Der Widerstand 28 ist am einfachsten als Glühlampe ausgebildet.
  • Die Höhe der Gleichspannung kann beispielsweise in der Größenordnung von 100 V gehalten sein, die Höhe derselben zwischen Unterform und Messer in der Größenordnung von 30 V.
  • Vorteilhaft sind die Teilelektroden 11 aus Graphit gefertigt, und die Formen sind an den Flächen, die mit den Formlingen in Berührung kommen, vernickelt, was ein sauberes Ablösen zur Folge hat.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Ablösen gepreßter Formkörper aus plastischen keramischen Massen aus einer Metallform, welche aus je zwei elektrisch gegeneinander isolierten Formhälften einer Revolverfalzziegelpresse besteht, wobei zunächst die Oberform mit dem Minuspol einer elektrischen Gleichstromquelle verbunden wird und nach Abheben der Oberform an einer weiteren Arbeitsstation ein Gleichstrom entgegengesetzter Richtung mittels einer am Messerkasten der Presse angeordneten, gegen diesen isolierten, auf den Formkörper aufgelegten Elektrode durch den Formkörper und die Unterform geschickt wird, nach Patent 1052 290, dadurch gekennzeichnet, daß an der aus nicht zusammenhängenden, aber elektrisch zusammengeschalteten Teilelektroden bestehenden, auf den Formling aufzulegenden Gegenelektrode die Teilelektroden (11) in einer gemeinsamen Platte (12) einstellbar federnd gelagert sind und die Platte (12) mit dem Messerkasten (13) der Falzziegelpresse fest verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Gegenelektrode isolierte Messer (23) des Messerkastens (10) mit dem negativen Pol einer zweiten Gleichstromquelle (27) verbunden ist, deren positiver Pol mit der Unterform (4) verbunden ist, während die Gegenelektrode (8) mit dem positiven Pol einer anderen Gleichstromquelle (9) verbunden ist, deren negativer Pol mit der Unterform (4) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelektroden (11) der Gegenelektroden (8) aus Graphit hestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Formling berührenden Flächen der Formhälften vernickelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 69 672.
DENDAT1074480D 1953-12-02 Vorrichtung zum Ablosen ge preßter Formkörper aus plastischen keramischen Massen aus emer Metallform Pending DE1074480B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB28682A DE1052290B (de) 1953-12-02 1953-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum Abloesen gepresster Formkoerper aus einer Metallform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1074480B true DE1074480B (de) 1960-01-28

Family

ID=6962727

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1074480D Pending DE1074480B (de) 1953-12-02 Vorrichtung zum Ablosen ge preßter Formkörper aus plastischen keramischen Massen aus emer Metallform
DEB28682A Pending DE1052290B (de) 1953-12-02 1953-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum Abloesen gepresster Formkoerper aus einer Metallform

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB28682A Pending DE1052290B (de) 1953-12-02 1953-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum Abloesen gepresster Formkoerper aus einer Metallform

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1052290B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273400B (de) * 1963-03-05 1968-07-18 Rieter Werke Haendle Verfahren zum Abloesen von Presslingen aus plastischen, keramischen Massen od. dgl. von als Elektroden ausgebildeten, elektrisch gegeneinander isolierten formenden Werkzeugen und Presse zum Durchfuehren des Verfahrens

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL273172A (de) * 1961-01-12
DE4303671C2 (de) * 1993-02-09 1997-02-06 Dieter Boettcher Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonsteinen und Betonplatten
ATE182287T1 (de) * 1993-12-13 1999-08-15 Novartis Erfind Verwalt Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kontaktlinse
US5894002A (en) * 1993-12-13 1999-04-13 Ciba Vision Corporation Process and apparatus for the manufacture of a contact lens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69672C (de) * C. HAHN in Wittenberge, Reg.-Bez. Potsdam Formverfahren

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545680C (de) * 1929-06-05 1932-03-04 August Kachel Verfahren und Vorrichtung zum Loesen von elektrisch schlecht leitenden Massen von elektrisch leitenden Koerpern
DE692022C (de) * 1938-04-01 1940-06-11 Schuette Akt Ges Fuer Tonindus Pressverformung keramischer, bildsamer Massen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69672C (de) * C. HAHN in Wittenberge, Reg.-Bez. Potsdam Formverfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273400B (de) * 1963-03-05 1968-07-18 Rieter Werke Haendle Verfahren zum Abloesen von Presslingen aus plastischen, keramischen Massen od. dgl. von als Elektroden ausgebildeten, elektrisch gegeneinander isolierten formenden Werkzeugen und Presse zum Durchfuehren des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE1052290B (de) 1959-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028769C2 (de)
DE2022163B2 (de) Automatisch arbeitende maschine zur herstellung von elektrischen akkumulatoren
DE3439285C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1074480B (de) Vorrichtung zum Ablosen ge preßter Formkörper aus plastischen keramischen Massen aus emer Metallform
DE2263917A1 (de) Vorrichtung sowie verband aus mindestens zwei werkzeugpaaren zur durchfuehrung von arbeitsgaengen an blechen oder dergleichen
DE1483528A1 (de) Giessformfoerderer
DE2749390B1 (de) Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Strangdachziegeln u.dgl.
DE69100020T2 (de) Elektrodenhaltervorrichtung zur elektroerosiven bearbeitung.
DE2328368B2 (de) Thermoformvorrichtung zum herstellen von formlingen grosser tiefe aus einem relativ dicken kunststoffband
DE2233623C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schallplattenrohlingen
DE19824716B4 (de) Preßanlage zur Herstellung von schalenförmigen keramischen Preßkörpern
CH684171A5 (de) Giessform-Fertigungsmaschine mit einem eine Formplatte entfernenden Vibrator.
DE4344636C1 (de) Schwenkbalkenpresse zum Pressen keramischer Formteile
DE957882C (de) Einrichtung an Geraten zur dielektrischen Vorwärmung oder Vulkanisation von mit Hohlräumen versehenen Formkorpern aus Kautschuk od dgl, insbesondere Fahrzeugreifen
DE621312C (de) Presswerkzeug zur Herstellung von Werkstuecken aus Kunstharz o. dgl.
AT207303B (de) Vorrichtung zum elektrischen Ablösen keramischer Erzeugnisse
DE2420461A1 (de) Vorrichtung zur sicherung der relativen lage zweier loesbar miteinander verbundener bauteile
DE3535594C2 (de)
DE1604507A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die Ausrichtung von Teilen von Gegenstaenden
DE2151775C3 (de) Drehtisch-SpritzgieBmaschine zum Herstellen von Gummierzeugnissen
EP3486054B1 (de) Dachziegelpresse und verfahren zum betrieb einer dachziegelpresse
DE3611688A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kunststoff-formkoerpers
DE1584419A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Blockes plastischen Materials
CH337115A (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Ablösen von keramischen Erzeugnissen
AT149146B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung elektrischer Widerstände.