DE957882C - Einrichtung an Geraten zur dielektrischen Vorwärmung oder Vulkanisation von mit Hohlräumen versehenen Formkorpern aus Kautschuk od dgl, insbesondere Fahrzeugreifen - Google Patents

Einrichtung an Geraten zur dielektrischen Vorwärmung oder Vulkanisation von mit Hohlräumen versehenen Formkorpern aus Kautschuk od dgl, insbesondere Fahrzeugreifen

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DE957882C
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DENDAT957882D
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Heinrich Bauermeister Hannover und Dr phil Hans-Dieter Krug Hannover Dipl-Ing
Original Assignee
Continental Gummi Werke Aktiengesellschaft Hannover
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    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an Geräten zur dielektrischen Vorwärmung oder Vulkanisation von mit Hohlräumen versehenen Formkörpern aus Kautschuk od. dgl., insbesondere Fahrzeugreifen, wobei die Außenelektrode von einer verschließbaren Form und die Innenelektrode von einem in die Hohlräume der Formkörper eingebrachten elektrischen Leiter gebildet und Stromzuführungen vorgesehen sind, die eine elektrische Verbindung zwischen der Innenelektrode und fest zugeordneten, die hochfrequenten Spannungen führenden Anschlüssen herstellen.
Nachdem seit langem die Erkenntnis gewonnen war, die hochfrequente Verlustwärme zur Erhitzung von schlecht oder nicht leitenden Stoffen auszunutzen, kennzeichnet sich der heutige Stand der Technik durch Versuche, diese Erkenntnis vor allem bei mit Hohlraumbildung versehenen Gegenständen, wie dies bei Fahrzeugreifen der Fall ist, industriemäßig auszuwerten. Eine allgemeine Auswertung scheiterte bislang aber daran, daß für die erwähnten Gegenstände betriebssichere und für die serienmäßige Fertigung geeignete Anlagen noch nicht erstellt werden konnten, obwohl das Gebiet
der kapazitiven Erwärmung theoretisch längst beherrscht wird.
Besondere Schwierigkeiten treten bei der Behandlung von Fahrzeugreifen auf, weil der zum Anpressen des Reifenrohlings erforderliche Heizschlauch oder auch die bekannten Ersatzgebilde hierfür mit gegebenenfalls hierin angebrachten Leitern zusammen mit dem Fahrzeugreifen bzw. dem Rohling in. die Form eingelegt und auch gemeinsam entfernt werden müssen. Es ist somit erforderlich, bei der Vorwärmung oder Vulkanisation jedes Reifens dafür Sorge zu tragen, daß eine schnelle und sichere elektrische Verbindung zwischen der Innenelektrode und ihren Stromzuführungen hergestellt wird.
Es ist bereits bei Geräten der erwähnten Art bekannt, die Kontaktgabe zwischen den die hochfrequenten elektrischen Spannungen führenden Anschlüssen einerseits und den S trornzu führungen für
»ο die Innenelektrode andererseits durch den Schließdruck der Form sicherzustellen. Bei den bekannten Geräten wird jedoch die elektrische Verbindung zwischen der Innenelektrode und den Anschlüssen durch einen klammerartig ausgebildeten Kontaktbügel hergestellt, der vor dem Schließen der Form von Hand in seine vorgeschriebene Stellung gebracht und ebenfalls von Hand wieder entfernt werden muß, wenn die Formkörper nach vollzogener Vorwärmung oder Vulkanisation aus dem Formnest herausgehoben werden sollen.
Diese vorbekannten Geräte sind deshalb nachteilig, weil· besondere Arbeitsgänge zur Handhabung des Kontaktbügels erforderlich sind. Es besteht ferner die Gefahr, daß sich unter dem Schließdruck der Form die lose eingelegten Kon^ taktbügel verschieben oder verkanten. Entweder wird hierbei der Kontaktbügel zerstört, wobei die Kontaktgabe in Frage gestellt wird, oder es tritt ein Kurzschluß ein, wenn die mit den die hochr frequenten Spannungen führenden Anschlüssen in Verbindung stehenden Kontaktbügel mit Teilen der Form bzw. mit hiermit in leitender Verbindung stehenden Einrichtung in Berührung kommen. Diese Nachteile sind deshalb von erheblicher Bedeutung, weil die Bedienungsperson der zur Aufnahme der Formen dienenden Presse nicht in der Lage ist, genaue Beobachtungen darüber anzustellen, ob mit einer einwandfreien Kontaktgabe zu rechnen ist oder ob eine solche zustande gekommen ist.
Im Gegensatz hierzu wird erfindungsgemäß der Forderung, eine schnelle und sichere elektrische Verbindung zwischen der Innenelektrode und ihren Stromzuführungen herzustellen, dadurch entsprochen, daß die mit den die hochfrequenten elektrischen Spannungen führenden Anschlüssen unmittelbar in Berührung kommenden Kontakte fest mit den Stromzuführungen der Innenelektrode verbunden sind. Es erübrigen sich somit zusätzliche Handgriffe, da auf für sich unabhängige Kontaktmittel verzichtet wird und an deren Stelle fest mit den Zuführungen verbundene Kontaktelemente zur Anwendung kommen, deren Kontaktgabe mit einem Höchstmaß an Betriebssicherheit selbsttätig beim Schließen der Form erfolgt.
Ein weiterer zweckmäßiger Vorschlag geht dahin, den der Innenelektrode zugeordneten Leiter der Transformations- oder Anpressungsleitung in einer Kontaktplatte auslaufen zu lassen, gegen die sich die mit der Innenelektrode in leitender Verbindung stehenden Zuführungen über fest hieran angeordnete Kontakte, und zwar unter dem Einfluß der bewegbaren Formteile, anlegen.
Die Betriebssicherheit der Anlage wird weiterhin noch dadurch gesteigert, daß man die fest angebrachten Kontakte der Zuführungen und/oder der Kontaktplatte in Schließ richtung der Form federnd nachgiebig lagert oder die Kontakte so gestaltet, daß eine Verbindung nach Art eines Messerschalters zustande kommt. Eine mangelnde Kontaktgabe, die durch unterschiedliche gegenseitige Abstände der Formteile bei geschlossener Form durch den in die Trennfuge eintretenden Austrieb entstehen könnte, wird hierdurch ausgeschlossen. In Verfolg dieses Gedankens wird weiterhin vorgeschlagen, unnötige Übergangswiderstände zwischen den als Außenelektrode dienenden Teilen der Form, die ebenfalls durch den Austrieb bedingt sein können, zu unterbinden, indem die Formteile mit über ihren Umfang verteilten Kontakten versehen werden, die bei geschlossener Form zur Anlage kommen und hierbei einen elektrischen Kurzschluß zwischen den Formteilen sicherstellen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß bei der Verwendung von elektrisch leitenden Flüssigkeitsfüllungen als Innenelektrode eine besonders gute Feldverteilung des hochfrequenten Wechselfeldes über den Umfang der Hohlkörper hinweg dann erzielt wird, wenn die Innenelektrode mehr als zwei, vorzugsweise vier oder mehr gleichmäßig über den Umfang verteilte Stromzuführungen besitzt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch eine Vulkanisiervorrichtung für Fahrzeugluftreifen;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die ringförmige Innenelektrode mit ihren Zuführungen, wobei die äußere Elektrode der besseren Darstellung wegen in Fortfall gekommen ist;
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit.
Gemäß Fig. 1 besteht die Außenelektrode aus den Teilen 1 und 2 der Vulkanisierform. Die Innenelektrode wird von der elektrisch leitfähigen Füllung 3 des Heizschlauches 4 gebildet, welcher seinerseits Steckvenitile 5 aufweist, über die das Druckmittel in den Heizschlauch 4 eingeführt wird. Den beiden Elektroden 1, 2 und 3 wird die elektrische Energie über konzentrische Hohlleiter 6 1»° und 7 zugeführt, wobei der äußere Leiter 6 mit der Außenelektrode i, 2 und der Innenleiter 7 leitend über die Zuführungen 5 mit der Innen elektrode 3 verbunden sind. Der Hohlleiter/ endet in einer kupfernen Kontaktplatte 8. Sie ist durch keramisch« i*5 Isolatoren 9 abgestützt.
Bei geöffneter Vulkanisierform wird der Reifenrohling ι ο zusammen mit dem Heizschlauch 4 in das Formteil 2 eingelegt. Beim Schließen der Form erfassen die aus keramischem Werkstoff bestehenden Widerlager 11 die 'Zuführungen 5, so daß sich diese dichtend in die Bohrung 12 der Stützisolatoren 9 einlegen. Die Zuführungen 5 besitzen an ihren radial innenliegenden Enden Kontaktfahnem 13, die in gabelartig ausgebildete Kontakte 14 der Kontaktplatte 8 eingreifen, so daß bei geschlossener Form einerseits die Zufuhr für das Druckmittel und andererseits eine sichere Kontaktgabe zwischen den Zuführungen 5 und der Kontaktplatte 8 gewährleistet ist.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Innenelektrode 3 vier gleichmäßig über den Umfang der Vulkanisierform verteilte elektrische Zuführungen 5, von denen die Zuführungen 5' lediglich an der Energiezufuhr, nicht aber an der Druckmittelzufuhr beteiligt sind.
Demnach können die Zuführungen 5' aus Vollstäben oder blindgeflanschten Hohlleitern bestehen. Durch diese Anordnung ergibt sich die Möglichkeit, der Innenelektrode 3 eine weit höhere Energie zuzuführen, wie dies bei nur zwei Zuführungen 5 der Fall ist. Auch ergibt sich ein weit gleichmäßigeres elektrisches Feld zwischen Innen- und Außenelektrode. Es sei noch erwähnt, daß die Zuführungen 5' an ihren radial innenliegenden Enden nur einfache Kontaktklötze aufzuweisen brauchen, die genau wie dies in, Fig. 1 dargestellt ist, durch entsprechende Widerlager 11 gegen die Kontaktplatte 8 gepreßt werden.
Gemäß Fig. 3 besitzt das Oberteil 1 der Vulkanisierform an seinen radial innenliegenden Flächen Kontaktfedern 15, die mit diesem Formteil leitend verbunden sind. Beim Schließen der Form kommen die Kontaktfedern 15 mit dem Unterteil 2 der Form in Berührung, wodurch ein elektrischer Kurzschluß zwischen den Formteilen sichergestellt ist, selbst dann, wenn die Formteile ι und 2 durch den Austrieb nicht zum gegenseitigen Anschlag kommen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ♦5 i. Einrichtung an Geräten zur dielektrischen
    Vorwärmung oder Vulkanisation von mit Hohlräumen versehenen Formkörpern1 aus Kautschuk od. dgl., insbesondere Fahrzeugreifen, wobei die Außenelektrode von einer verschließbaren Form und die Itinenelektrode von einem in die Hohlräume der Formkörper eingebrachten elektrischen Leiter gebildet und Stromzuführung«! vorgesehen sind, die eine elektrische Verbindung zwischen der Innenelektrode und fest angeordneten, die hochfre- quenten Spannungen führenden Anschlüssen herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den die hochfrequenten elektrischen Spannungen führenden Anschlüssen (14) unmittelbar in Berührung kommenden Kontakte (13) fest mit den Stromzuführungen (5) der Innenelektrode (3) verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung (7) für die Innenelektrode (3) in einer Kontaktplatte (8) endet, gegen die sich mit der Innenelektrode in leitender Verbindung stehende, von den, bewegbaren Formteilen (1) beaufschlagte Zuführungen (5) über fest hieran angeordnete Kontakte (13) anlegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fest angeordneten Kontakte der Zuführungen (5) und/oder der Kontaktplatte (8) in Schließrichtung der Formteile federnd nachgiebig gelagert sind oder derart ausgebildet sind, daß der Kontaktschluß nach Art eines Messerschalters (13, 14) erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1, 2) über ihren Umfang verteilte Kontakte (15) Vorzugsweise Kontaktfedern aufweisen, die bei geschlossener Form zur Anlage kommen und hierbei einen elektrischen Kurzschluß zwischen den Formteilen (1, 2) sicherstellen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Innenelektrode von einer elektrisch leitenden Flüssigkeitsfüllung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (3) mehr als zwei, vorzugsweise vier oder mehr, gleichmäßig über den Umfang verteilte Stromzuführungen (5, 5') besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 541 644.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 609 577/440 7. (609 782 1. 57>
DENDAT957882D 1953-05-02 Einrichtung an Geraten zur dielektrischen Vorwärmung oder Vulkanisation von mit Hohlräumen versehenen Formkorpern aus Kautschuk od dgl, insbesondere Fahrzeugreifen Expired DE957882C (de)

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