DE2041301A1 - Verfahren zur Herstellung von Naehrmittel-Pulvern,insbesondere aus Milchprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Naehrmittel-Pulvern,insbesondere aus Milchprodukten

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DE2041301A1
DE2041301A1 DE19702041301 DE2041301A DE2041301A1 DE 2041301 A1 DE2041301 A1 DE 2041301A1 DE 19702041301 DE19702041301 DE 19702041301 DE 2041301 A DE2041301 A DE 2041301A DE 2041301 A1 DE2041301 A1 DE 2041301A1
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powder
moisture content
air
line
atomization
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Application number
DE19702041301
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Laguilharre Pierre Robert
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LAGUILHARRE PIERRE ROBERT
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LAGUILHARRE PIERRE ROBERT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/04Concentration, evaporation or drying by spraying into a gas stream

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Freezing, Cooling And Drying Of Foods (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

"Verfahren zur Herstellung von Nährmittel-Pulvern, insbesondere aus Milchprodukten"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Nährmittel-Pulvern, insbesondere aus Milchprodukten, welches darin besteht, ein Konzentrat einem Zerstäubungs-Trocknungsprozeß bis zum Erhalt eines Pulvers, das einen höheren Feuchtigkeitsgehalt als den gewünschten endgültigen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, zu unterwerfen, worauf die Trockenluft vom Pulver getrennt und schließlich der Feuchtigkeitsgehalt des so abgesonderten Pulvers
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in einem !zweiten Trocknungsvorgang bis zum gewünschten endgültigen Feuchtigkeitsgehalt herabgesetzt wird.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren ist es möglich, Pulver herzustellen, die insbesondere eine erhöhte Dichte, ein geringes Maß an eingeschlossener Luft und eine hervorragend vollkommene Lösbarkeit aufweisen.
In der Mehrzahl der PaIIe wird der Sekundär-Trocknungsvorgang mit Hilfe eines pneumatischen Kreislaufs oder mittels eines mit heißer Luft beschickten Trockentisches herbeigeführt, die hernach vom Pulver mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung getrennt werden muß. Die Durchführung des bekannten Verfahrens macht also zwei Pulver-Luft-Abscheider erforderlich, wovon einer auf den vom Zerstäubungs-Trockner herkommenden Materialfluß, während der andere auf den aus dem den Sekundär-Trocknungsvorgang bewirkenden Gerät kommenden Materialfluß einwirkt.
Die Erfindung hat vor allem zum Ziel, die Produktionseinrichtung zu vereinfachen, indem dort nur ein einziger Abscheider vorgesehen wird. Zu diesem Zweck wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß die Sekundär-Trocknung nur auf einen Teil des
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in dem Zerstäubungs-Trockner erzeugten Pulvers einwirkt, dessen Feuchtigkeitsgehalt sie auf einen Wert unterhalb des gewünschten endgültigen Feuchtigkeitsgehalts herabsetzt, worauf dieser Teil mit dem im Zerstäubungs-Trockner gewonnenen Pulver vor dem "Bereich vereinigt wird, intern das Pulver von der vom Zerstäubungs-Trocknungsvorgang herrührenden Luft getrennt wird. M
So vermischt sich die Luft, die den Teil des Pulvers begleitet, der dem Sekundär-Trockungsvorgang unterworfen wird, mit der Luft, die vom Zerstäubungs-Trockner herkommt, und wird gleichzeitig mit dieser durch einen einzigen Abscheider abgesaugt.
Außerdem verbessert das Verfahren gemäß der Erfindung, die einen wiederholten Durchlauf des abgezweigten Teils des Pulvers einschließt, sehr deutlich die Qualität des ™
erzeugten Pulvers, und zwar aufgrund der Tatsache, daß in dem Bereich, in dem die Vermischung zwischen dem der Sekundär-Trockung unterzogenen Pulver und dem aus dem Zerstäubungs-Trockner kommenden Pulver stattfindet, die trockenen Partikel des abgezweigten Teils und die feuchten Partikel des Pulvers aufeinandertreffen, wodurch eine Art Agglomerat entsteht, was die Löslichkeit
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_ 4 des am Ende erzeugten Pulvers begünstigt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Verfahrens an Hand zweier, in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellter Anlagen. Hierbei zeigen:
Il Fig. 1 eine Anlage, die einen Zerstäubungs-Trockner
mit zwei Auslassen aufweist, und
Fig. 2 eine Anlage mit einem Zerstäubungs-Trockner, der nur einen Auslaß aufweist.
Die Anlage gemäß Fig. 1 umfaßt einen Zerstäubungs-Trockner 1, dem über eine Leitung 2 das Konzentrat und über einen Stutzen 3 Trockenluft zugeführt wird. Das Ende der leitung 2 ist mit einer Pulverisierungs-Einrichtung versehen. Der Zerstäubungs-Trockner 1, der eine Auslaß-
w öffnung 5 für das Pulver aufweist, wird über eine Auetrittsöffnung 6 für die Trockenluft und das von dieser mitgeführte Pulver mit einem Luft-Pulver-Abscheider 7 verbunden. Der Abscheider 7 weist eine Absaugöffnung 8 für die Trockenluft und eine Austrittsöffnung 9 für das Pulver auf. Die Austrittsöffnung 9 des Abscheiders wird an eine Trocknungsvorrichtung 10 angeschlossen,
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beispielsweise an einen pneumatischen Kreislauf oder an einen mit Warmluft gespeisten Trockentisch. Eine Leitung 11 stellt die Verbindung zwischen der Trocknungs-Vorrichtung 10 und dem Unterteil des Zerstäubungs-Trookners 1 her.
Diese Anlage funktioniert folgendermaßen:
Das über die Leitung 2 zugeführte Konzentrat wird in dem Zerstäubungstrockner 1 durch die Vorrichtung 4 pulverisiert und durch die heiße Luft getrocknet, welche aus dem Stutzen 3 kommt, bis ein Pulver erzeugt ist, dessen Feuchtigkeitsgehalt höher ist als der endgültig gewünschte Feuchtigkeitsgehalt. Die Trockenluft und ein Teil des Pulvers entweichen aus dem Zerstäubungstrockner 1 über die Leitung 6, während der im Zerstäubunge-Trockner verbleibende Teil des Pulvers sich bei 5 sammelt. Die Trockenluft und der mitgeführte Teil des Pulvers gelangen in den Abscheider 7, worauf die Luft in 8 abgesaugt wird, während der Pulver-Teil, der sie begleitet hatte, zur Trockungs-Vorriohtung 10 befördert wird, nachdem er aus der öffnung 9 ausgetreten ist. Der Durchlauf de» Pulvers durch dit Trooknungs-Vorrichtung -10, die mit heißer Luft versorgt wird, hat den Zweck,
seinen Feuchtigkeitsgehalt auf einen geringeren Wert herabzusetzen als den am Ende gewünschten. Der !Dell des Pulvers, der einem Sekundär-Trocknungsvorgang unterworfen wird, und die ihn begleitende Luft werden mittels der Leitung 11 wieder in den Zerstäubungs-Trockner eingeführt, wo sie sich mit dem Pulver, das dort entsteht, und der Luft, die aus dem Stutzen 3 kommt, vermischen. In diesem Bereich entsteht ein Agglomerat zwischen den trockenen Partikeln des Teils des Pulvers, der aus der Leitung 11 herkommt, und den feuchten Partikeln des Pulvere, die der Zerstäubungs-Trockner 1 enthält. Die Mischung der beiden Pulver fließt durch die Auslaßöffnung 5 ab, während die Luft durch die Leitung 6 entweioht, und dabei einen Teil des Pulvers mit sich führt. Der Feuchtigkeitsgehalt des In 5 aufgefangenen Pulvers kann auf ein bestimmtes Haß abgestimmt werden, indem einerseits ein geeignetes Mischungsverhältnis zwisohen dem der zweiten Trooknung unterworfenen Teil und dem von dem Zerstäubungstrockner herkommenden Teil des Pulvers und andererseits ein entsprechender Feuchtigkeitsgehalt der beiden zu vermischenden Teile gewählt wird.
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Die in Fig. 2 dargestellte Anlage unterscheidet sich, von der nach Fig. 1 dadurch, daß der Zerstäubungstrockner nur einen einzigen Auslaß aufweist. Abgesehen von diesem Unterschied, umfaßt diese Anlage im wesentlichen die gleichen Elemente, die mit entsprecheöden Bezugaaeichen versehen sind. In dieser Anlage verfeindet die Leitung die Auslaßöffnung 5' des Zerstäubungstrockner s 1' mit ä
einem Abscheider 13, der mit einer Absaugöffnung 14 für die Trockenluft und mit einer Austrittsöffnung 15 für das Pulver versehen ist. Auf die Austrittsöffnung 15 des Abscheiders 13 folgt ein Entnahmegerät 16. Das Gerät kann mechanisch oder pneumatisch arbeiten oder sogar, wenn der Boden des Abscheiders 13 unter Überdruck steht, nur eine einfache Abzweigung sein. In allen Mllen führen vom Entnahmegerät 16 zwei Leitungen weg, wobei die Leitung 17 zur !förderung eines Teils des Pulvers zur mit Warmluft versorgten Trocknungs-Torrichtung 18, während
19/
die Leitung 'der Entnahme des verbleibenden Teils des Pulvers dient. Eine Leitung 20 verbindet die Trocknungs-Vorrichtung 18 mit der Leitung 12 in einem Punkt A.
Diese Anlage funktioniert folgendermaßen!
Das über die Leitung 2' zugeführte Konzentrat wird in dem Zerstäubungstrockner 11 durch die Vorrichtung 4"
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pulverisiert und durch die aus dem Stutzen 31 kommende Warmluft getrocknet, bis ein Pulver erzeugt ist, dessen Feuchtigkeitsgehalt höher ist als der endgültig gewünschte Feuchtigkeitsgehalt. Das entstandene Pulver gelangt mit der Trockenluft durch den Auslaß 5' und die Leitung 12 zum Abscheider 13. Während die Trockenluft bei 14 abgesaugt wird, wird das Pulver zum Entnahmegerät 16 gefördert,
ft das es in zwei Teile teilt, wovon der eine über die Leitung 17 zur mit Warmluft beschickten Trocknungs-Vorrichtung 18 geführt wird, während der andere bei 19 entnommen wird. Der Durchlauf des Pulvers durch die Trocknungs-Vorrichtung 18 hat die Wirkung, seinen Feuchtigkeitsgehalt auf einen niedrigeren Wert gegenüber dem am Ende gewünschten Feuchtigkeitsgehalt herabzusetzen. Der Teil des Pulvers, der einem Sekundär-Trocknungsvorgang unterworfen wird, und die ihn begleitende Luft werden mittels der Leitung 20
_ in die Leitung 12 am Punkt A wieder eingeführt, wo sie sich mit dem Pulver und der vom Zerstäubungs-Trockner 1' herkommenden Luft mischen. In diesem Bereich bildet sich ein Agglomerat zwischen den trockenen Partikeln des Teiles, der von der Leitung 20 herkommt und den feuchten Partikeln des Pulvers, die in der Leitung 12 zirkulieren. Das Gemisch gelangt in den Abscheider 13, wo die Luft abgesaugt wird, während das Pulver zum Entnahmegerät 16 gefördert wird. Man erhält bei 19 einen Teil des Pulvers, dessen Feuchtig-
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keitsgehalt auf ein "bestimmtes Maß abgestimmt werden kann, indem einerseits ein geeignetes Mischungsverhältnis zwischen dem der Sekundär-Trocknung unterworfenen Teil und dem von dem Zerstäubungstrockner herkommenden Teil des Pulvers und andererseits ein entsprechender Feuchtigkeitsgehalt der "beiden Teile im Punkt A der Leitung 12 gewählt wird,
Selbstverständlich kann der dem Sekundär-TrοckungsVorgang unterworfene Teil des Pulvers bei B in den Zerstäubungs-Trockner 1' oder auch direkt in den Abscheider 13 anstatt in die Leitung 12 wieder eingeführt werden.
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Claims (1)

  1. Patentanapruch:
    Verfahren zur Herstellung von Nährmittel-Pulverη insbesondere aus Milchprodukten, wobei ein Konzentrat einem Zeretäubungsprozeß bis zum Erhalt eines Pulvers, das
    B| einen höheren Feuchtigkeitsgehalt als den gewünschten endgültigen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, unterzogen wird, worauf die Trockenluft vom Pulver getrennt und schließlich der Feuchtigkeitsgehalt des so abgesonderten Pulvers in einem Sekundär-Troeknungsvorgang bis zum gewünschten endgültigen Feuchtigkeitsgehalt herabgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundär-Trooknung nur auf einen Teil des in dem Zerstäubungs-Trockner erzeugten Pulvers einwirkt, dessen Feuchtigkeitsgehalt sie auf einen Wert
    _ unterhalb des gewünschten endgültigen Feuchtigkeitsgehalts herabsetzt, worauf dieser Teil mit dem im Zerstäubungs-Trookner gewonnenen Pulver vor dem Bereich vereinigt wird, in dem das Pulver von der vom Zerstäubungs-Trocknungsvorgang herrührenden Luft getrennt wird.
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DE19702041301 1969-09-29 1970-08-20 Verfahren zur Herstellung von Naehrmittel-Pulvern,insbesondere aus Milchprodukten Pending DE2041301A1 (de)

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