DE3707781C2 - - Google Patents

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DE3707781C2
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Karl 8901 Welden De Wiedemann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/123Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using belt or band filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/48Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • B01D33/50Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dehydrati­ sierung von Schlamm mittels eines umlaufenden Siebbands, das mit seinem Obertrum über eine Saugkammer, in der mittels einer Pumpeinrichtung ein Unterdruck aufrechter­ haltbar ist, hinweggeht und von dem mittels einer mit einer es außerhalb der Saugkammer hintergreifenden Blas­ düse arbeitenden Belagentfernungseinrichtung der Schlamm­ belag entfernbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-A 22 55 771 bekannt. Diese bekannte Anordnung arbeitet nach dem Druckentwässerungsprinzip, bei dem das in der geförder­ ten Schlammschicht enthaltene Wasser zum überwiegenden Teil durch Kompression mittels druckbelasteter Druck­ schürzen ausgepreßt wird. Dieser Ausdrückvorgang wird bei der bekannten Anordnung im Endbereich des Siebbands durch an der Bandunterseite anliegenden Unterdruck un­ terstützt. Hierzu ist im Endbereich des Siebbands eine schmale Saugkammer mit kleinem Volumen vorgesehen. Da aber insbesondere im hinteren Bereich des Siebbands be­ reits ein vergleichsweise dichtes, unporöses Schlamm­ bett vorliegt, an dem der Unterdruck angreift, ist eine vergleichsweise große Druckhöhe erforderlich, um Luft durch dieses Schlammbett hindurchzuzwingen. Dies erfor­ dert eine vergleichsweise starke Evakuiereinrichtung. Dies macht bei der bekannten Anordnung offenbar auch se­ parate Anlagen für die Evakuierung der Saugkammer und die Beaufschlagung der Blasdüse mit Druckluft erforder­ lich. Die Folge davon sind nicht nur ein komplizierter, hohe Investitionskosten erfordernder Aufbau, sondern auch hohe Betriebs- und Betriebsfolgekosten. In diesem Zusammenhang kann nämlich nicht übersehen werden, daß bei der bekannten Anordnung sowohl im Bereich der Eva­ kuiereinrichtung als auch im Bereich der Drucklufterzeu­ gungseinrichtung Frischluft verbraucht wird und Abluft entsteht und daß dementsprechend sowohl im Bereich der Evakuiereinrichtung als auch im Bereich der Druckluft­ erzeugungseinrichtung die zur Luftbehandlung erforderli­ chen Einrichtungen vorzuhalten sind. Abgesehen davon er­ weist sich der doppelte Verbrauch an Frischluft und die doppelte Beaufschlagung der Umgebung mit Abluft in vie­ len Fällen als nicht umweltverträglich genug.
Die vorstehend geschilderten Nachteile gelten auch für die aus der DE-A 23 11 939 bekannte Anordnung. Diese enthält ein Filterband, das über Saugkästen und eine Saugtrommel läuft und von dem die Feststoffschicht durch ein sogenanntes Luftmesser, das mit Druckluft beauf­ schlagt wird, entfernt wird. Auch hier sind getrennte Anlagen für die Unterdruckerzeugung und Überdruckerzeu­ gung vorgesehen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß trotz nied­ riger Investitions- und Betriebskosten eine hohe Effek­ tivität und Umweltfreundlichkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blasdüse durch die Pumpeinrichtung mit von dieser aus der Saugkammer abgesaugter, zu Druckluft verdichte­ ter Luft beaufschlagbar ist.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Anordnung wird in vor­ teilhafter Weise darauf verzichtet, die auf dem Siebband geförderte Schlammschicht durch Druckbelastung auszu­ pressen. Vielmehr arbeitet die erfindungsgemäße Anord­ nung ausschließlich nach dem Absaugprinzip, bei dem eine vergleichsweise kleine Druckhöhe ausreicht, um Trock­ nungsluft durch die auf dem Siebband geförderte Schlamm­ schicht hindurchzusaugen. Dementsprechend kommt die er­ findungsgemäße Anordnung in vorteilhafter Weise mit ei­ ner gemeinsamen Pumpeinrichtung zur Evakuierung der praktisch über die gesamte Länge des Obertrums des Sieb­ bands sich erstreckenden Saugkammer und zur Druckbeauf­ schlagung der Blasdüse aus. Damit erübrigt sich aber nicht nur der Aufwand für Aggregate zur Erzeugung zusätz­ licher Druckluft, sondern reduziert sich auch die Menge der nachträglich zwecks Reinigung wieder aufzubereiten­ den Abluft und ergibt sich gleichzeitig ein geringer Verbrauch an Frischluft. Die beim Trocknungsdurchgang durch das feuchte Schlammbett mit Verunreinigungen bela­ stete Trocknungsluft erfährt hierdurch auch eine gewisse Härtung, was in vorteilhafter Weise ohne weitere Maß­ nahmen auch eine hohe Zuverlässigkeit bei der Belagent­ fernung ergibt. Die mit der Erfindung verbundenen Vor­ teile sind somit in einer ausgezeichneten Wirtschaft­ lichkeit und Umweltverträglichkeit zu sehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbil­ dungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben. So kann der Pumpeinrichtung in vor­ teilhafter Weise ein Wasserabscheider vorgeordnet sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Saugkammer eine sehr flache Bauweise aufweisen kann, was bei dem der er­ findungsgemäßen Anordnung zugrundeliegenden Absaugprin­ zip erwünscht ist.
Weitere vorteilhafte Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angege­ ben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Vorrichtungen vorliegender Art können in Kläranlagen zum Einsatz kommen. Die der Zeichnung zugrundeliegende Vorrichtung besteht aus einem Siebband 1, das über zwei Umlenkwalzen 2 bzw. 3 läuft, von denen eine mittels eines nicht näher dargestellten Motors an­ treibbar ist. Das Obertrum des Siebbands 1 deckt einen zwischen den Umlenkwalzen 2, 3 angeordneten Kasten 4 ab, dessen Innenraum eine Saugkammer 5 bildet, die über ei­ nen Saugstutzen 6 mit einer Pumpeinrichtung 7 verbunden ist. Der Pumpeinrichtung 7 ist saugseitig ein Wasserab­ scheider 8 vorgeordnet, in den ein von der Saugkammer 5 kommender Ast des Saugstutzens 6 einmündet und aus dem ein zur Pumpeinrichtung 7 führender Ast des Saugstutzens 6 herausführt.
Das Obertrum des Siebbands 1 ist mittels einer es über­ greifenden Rutsche 9 mit Schlamm beaufschlagbar. Zur Bildung einer seitlich begrenzten Förderrinne sind das Obertrum des Siebbands 1 seitlich überragende Leitbleche 10 vorgesehen, die mit einer an ihrem unteren Rand vor­ gesehenen, elastischen Lippe am Siebband 1 anliegen kön­ nen. Rückwärtig ist die Förderrinne ebenfalls durch eine quer zu den Leitblechen 10 angeordnete, elastische Lippe 11 begrenzt.
Im Bereich der Saugkammer 5 wird dem auf das Siebband 1 gelangenden Schlamm durch die Wirkung des mittels der Pumpeinrichtung 7 erzeugbaren Unterdrucks Wasser entzo­ gen, so daß sich auf dem Siebband 1 ein Feststoffbelag 12 bildet. Um diesen vom Siebband 1 zu entfernen, ist eine, das Untertrum des Siebbands 1 übergreifende, zwi­ schen den beiden Umlenkwalzen 2, 3 angeordnete Belagent­ fernungseinrichtung vorgesehen, die einen über die Brei­ te des Siebbands 1 durchgehenden Düsenbalken 13 auf­ weist, der mit mehreren, über der Breite des Siebbands 1 verteilt nebeneinander angeordneten Blasdüsen 14 verse­ hen ist, die auf die Rückseite des Untertrums des Sieb­ bands 1 gerichtet sind. Die Blasdüsen 14 werden mit Druckluft beaufschlagt. Hierzu ist der Düsenbalken 13 über eine Versorgungsleitung 15 mit dem Druckstutzen der Pumpeinrichtung 7 verbunden, die gleichzeitig als Ver­ dichter wirkt. Eine zusätzliche Druckluftversorgungsein­ richtung für die Blasdüsen 14 ist daher nicht erforder­ lich. Der der Pumpeinrichtung 7 vorgeordnete Wasserab­ scheider 8 stellt sicher, daß das Siebband 1 mit ver­ gleichsweise trockener Luft beaufschlagt wird, so daß der Trockengrad des Belags 12 durch die von den Blas­ düsen 14 abgegebene Druckluft nicht beeinträchtigt wird.
Die Druckluftversorgung der Blasdüsen 14 kann kontinu­ ierlich erfolgen. In diesem Falle geben die Blasdüsen 14 einen ununterbrochenen Druckluftstrahl ab. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel soll eine pulsierende Druckluftversorgung der Blasdüsen 14 vorgesehen sein.
Hierzu ist in der Versorgungsleitung 15 ein pulsierend angesteuerter Unterbrecher 16 vorgesehen. Die Blasdüsen 14 geben somit kurz aufeinanderfolgende, abgehackte Druckluftstöße ab.
Das von der Druckluft vom Siebband 1 in Form kleinerer Stücke 12a abgesprengte Material wird von einer das Siebband 1 unterhalb des Düsenbalkens 13 unterfassenden Sammeleinrichtung, hier in Form eines Behälters 17, auf­ gefangen. Der Behälter 17 ist dabei so ausgebildet und angeordnet, daß auch die Abwurfkante im Bereich der vor­ deren Umlenkwalze 2 untergriffen ist, so daß auch selbst­ tätig vom Siebband 1 sich lösende Belagteile 12b aufge­ fangen werden. Der Düsenbalken 13 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich neben der vorderen Umlenk­ walze 2 angeordnet, so daß sich eine kompakte Bauweise des sowohl den Düsenbalken 13 als auch die Abwurfkante im Bereich der vorderen Umlenkwalze 2 untergreifenden Behälters 17 ergibt.
In dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Düsenbalken 13 vorgesehen. Es wäre jedoch ohne weiteres denkbar, mehrere hintereinander und/oder nebeneinander angeordnete Düsenbalken vorzusehen. Ebenso wäre es denk­ bar, anstelle mehrerer, über die Breite des Siebbands verteilter Blasdüsen 14 eine schlitzförmige Ausblasöff­ nung vorzusehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Dehydratisierung von Schlamm mittels eines umlaufenden Siebbands (1), das mit seinem Ober­ trum über eine Saugkammer (5), in der mittels einer Pumpeinrichtung (7) ein Unterdruck aufrechterhaltbar ist, hinweggeht und von dem mittels einer mit einer es außerhalb der Saugkammer (5) hintergreifenden Blasdüse (14) arbeitenden Belagentfernungseinrichtung der Schlammbelag entfernbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blasdüse (14) durch die Pumpeinrichtung (7) mit von dieser aus der Saugkammer (5) abgesaugter, zu Druckluft verdichteter Luft beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpeinrichtung (7) ein Wasserabscheider (8) vorgeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagentfernungsein­ richtung mindestens einen über die ganze Siebband­ breite reichenden Düsenbalken (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenbalken (13) mit mehreren, gleichmäßig über die Breite des Siebbands (1) verteilten Blasdü­ sen versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenbalken (13) mit wenigstens einer einen schlitzförmigen Austrittsquerschnitt aufweisenden Blasdüse versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagentfernungsein­ richtung das Untertrum des Siebbands (1) übergreifend angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebband (1) im Be­ reich der Belagentfernungseinrichtung von einer als Behälter (17) ausgebildeten Auffangeinrichtung unter­ faßt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Behälter (17) ausgebildete Auffangein­ richtung auch die im Bereich der vorderen Umlenkwalze (2) sich ergebende Abwurfkante unterfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Blasdüse bzw. -düsen (14) der Belagentfernungseinrichtung das Sieb­ band (1) von seiner Rückseite her mit kurz aufeinan­ derfolgenden Druckluftstößen beaufschlagbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ei­ nen in einer zur Belagentfernungseinrichtung führen­ den Versorgungsleitung (15) angeordneten, pulsierend angesteuerten Unterbrecher (16).
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