DE54275C - Typen-Setz- und Ablegemaschine - Google Patents

Typen-Setz- und Ablegemaschine

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DE54275C
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DE
Germany
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types
type
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT54275D
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English (en)
Original Assignee
H. HAMILTON in London, 2 Copthall Buildings, England
Publication of DE54275C publication Critical patent/DE54275C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B3/00Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 18: Druckerei.
Die vorliegenden Neuerungen beziehen sich auf Typen-Setz- und Ablegemaschinen Th ο r η escher Construction (vergl. Patente No. 15246, No. 44472, No. 45055, No. 45199, No. 46427), in denen die Typen in verticale Kanäle eines oberen Cylinders abgelegt und aus diesem durch ruckweise Vordrehung desselben in verticale Kanäle eines unteren, stillstehenden Cylinders vertheilt werden, indem letztere Kanäle mit Barten versehen sind, welche nur den Typen einzufallen gestatten, die in den Seiten dazu passende Einschnitte (Signaturen) tragen; aus diesen Kanälen werden dann die Typen durch einen mittelst einer Klaviatur bethätigten Mechanismus auf einen rotirenden Tisch abgeworfen, von welchem sie durch eine Transportvorrichtung in den Winkelrahmen befördert werden..
Auf der beiliegenden Zeichnung bedeutet A den ruckweise Vordrehung erfahrenden Ablegecylinder mit den Typenablegekanälen a, und B den feststehenden Setzcylinder mit den Typensetzkanälen b\ 2 sind die in letzteren angeordneten Barte, c die mit entsprechenden Einschnitten versehenen Typen.
Infolge ihres Eigengewichtes sinken die eingefüllten Typen in den Kanälen α im Mafse ihrer Vertheilung in die Setzkanäle b nach, indefs mit Sicherheit nur so lange, als die Kanäle α noch ganz oder nahezu gefüllt sind. Ist dagegen die Typensäule zum gröfseren Theil aufgebraucht, so genügt das Gewicht des Typensäulenrestes nicht mehr, um dieses Nachsinken in genauer Weise geschehen zu lassen.
Zur Behebung dieses Mangels wurden bereits in die Kanäle a, nach theilweiser Ausgabe der Typen, Nachrücker oder Nachdrücker eingesetzt, um das Gewicht der Säule zu verstärken. Man erhält jedoch eine bei weitem sichere Wirkung, wenn man die Typensäulen in den Kanälen a einem nachgiebigen Federdruck aussetzt, der beständig nachdrückend wirkt. Zu dem Ende sind, wie Fig. 1 bis 5 zeigen, die Ablegekanäle α mit einer seitlichen Aussparung bezw. Nuth 6 zur Aufnahme langer Spiralfedern 3 versehen, welche durch Oeffnungen in der Kopfplatte d des Ablegecylinders eingesetzt und durch eingeschraubte Pfropfen 4 am Herausfedern gehindert werden. Zwischen dem unteren Ende der Feder 3 und der Typensäule ist ein Nachdrücker 5 zum Aufnehmen des Federdruckes eingeschaltet, bestehend aus einem flachen Metallstück, welches den Kanalquerschnitt ausfüllt und in seiner Länge so bemessen ist, dafs, wenn man es bis an das obere Kanalende heranhebt, unter ihm genügend Raum zum Einfüllen einer Typensäule von gewünschter Maximalhöhe vorhanden ist.
Nicht selten kommt es vor, dafs in den Kanälen des Setzcylinders sich gewisse Typen (d. h. solche, welche in dem herzustellenden Satz gar keine oder verhältnifsmäfsig geringe Verwendung finden) anhäufen, und dafs man von Zeit zu Zeit diese überschüssigen Typen mit der Hand herausnehmen mufs. Um diese Arbeit entbehrlich zu machen, wird in jedem zehnten (bezw. anderen geeigneten) Kanal des Ablegecylinders ein längerer Nachdrücker, da-
gegen eine kürzere Spiralfeder angeordnet als in den übrigen Ablegekanälen, wie in Fig. 4, wo ein solcher Kanal im Durchschnitt dargestellt ist. Häufen sich nun in einem Setzkanal Typen an, so kann ein Theil davon aufwärts in den betreffenden Ablegekanal hineingeschoben werden.
Damit die Typen und bezw. Nachdrücker nicht seitlich aus den Ablegekanälen herausgeschleudert werden können, wurden früher um den Ablegecylinder herum Stangen so angeordnet, dafs sie sich vor den seitlichen Oeffnungen der Kanäle α von oben nach unten erstrecken. Diese Schutzvorrichtung hat indefs den Nachtheil, die Maschine vieltheilig zu machen, ferner mufs sie auch beim jedesmaligen Füllen der Kanäle abgenommen werden. Zum Ersatz derselben werden nun die Nachdrücker mit seitlichen, d. i. senkrecht zur Typenlänge stehenden Vorsprüngen oder Zapfen versehen, mittelst deren sie in die Aussparungen 6 fassen und so gegen das Herausgeschleudertwerden gesichert sind. Diese Sicherungszapfen können in mannigfacher Weise gebildet werden, und finden nachfolgend zwei der zweckmäfsigsten Erläuterung.
Nach Fig. ι bis 3 haben die Nachdrücker auf der Oberseite Einschnitte, in welche, den Druck der Feder 3 aufnehmend, cylindrische Blöcke 7 von solcher Breite eingesetzt sind, dafs sie in die Aussparungen 6 hineinfassen (Fig. 3). Die Blöcke 7 haben Löcher zum Einstecken von Stiften, mittelst deren man sie unter Spannung der Federn 3 aus den Nachdrückern herausheben kann, so dafs diese zum Herausnehmen frei werden. Oder die Nachdrücker werden zum Ersatz der Blöcke 7 einfach mit seitlichen Vorsprüngen 9, Fig. 4 und 5, versehen, in welchem Falle man zum Herausnehmen der Nachdrücker die Kanäle a in geeigneter Höhe mit einem horizontalen Einschnitt 10 versieht, bis zu welchem man den Nachdrücker so heranhebt, dafs 9 ihren Weg durch 10 nehmen können.
Bei Anwendung der bisher beschriebenen Neuerungen äufsern die Typen nur geringe Tendenz, seitlich aus den Kanälen sich herauszubewegen. Da eine solche Bewegung jedoch immerhin in manchen Fällen bis zu solchem Grade eintreten kann, dafs die Einschnitte der Typen aufser Register mit den Barten der Setzkanäle b gerathen, so ist, wie in Fig. 6 und 7 verdeutlicht, seitlich am Ablegecylinder eine aus nachgiebigem (die Typen nicht angreifenden) Material hergestellte Walze 12 drehbar in solcher Nähe gelagert, dafs sie beim Vordrehen des Ablegecylinders A ungehörig weit herausgetretene Typen wieder in die Kanäle zurückdrückt. Das untere Lager r 3 der Walze 12 ist entweder am oberen Ende des Setzcylinders oder einem geeigneten festen Gestelltheil und das obere Lager 14 in einem fest mit dem Gestell verbundenen Arm angeordnet.
Wenn der Ablegecylinder eine Type über einen Kanal des Setzcylinders einstellt, hat dieselbe vor Erreichung der gehörigen Einstellung das Bestreben, mit ihrer vorderen Kante vorzufallen, so dafs sie sich im Setzkanal oben leicht festklemmen kann, dünnere Typen aber verdrehen sich und fallen dann quer in den Kanal. Um diese Unregelmä'fsigkeiten auszuschliefsen, wird Vorsorge getroffen, dafs eine oder mehrere Typen im oberen Theil jeden Setzkanals zurückgehalten werden, so zwar, dafs die zuletzt zugeführten Typen in einer Ebene mit der Cylinderoberseite so lange liegen bleiben, bis die neu einzuliefernde Type gehörig eingestellt ist. Hierzu ist der Setzcylinder oben mit Reibungsblöcken oder Fingern 1 5 ausgerüstet, welche auf dem Cylinderumfang zwischen den Kanälen b, Fig. 8 bis 10, drehbar befestigt und unter dem Einflufs von Federn 16 gestellt sind, welche sie stets vor die Kanäle b zu schwingen streben. Die Finger 15 sind so angeordnet, dafs sie gegen die Seiten der Typen treffen, und ist der Druck der Federn 16 stark genug, um so viel Reibung zu erzeugen, dafs die Typen gegen das Herabsinken gestützt sind. Sobald jedoch eine geeignete Type vom Ablegecylinder über die so schwebend gehaltenen Typen gehörig eingestellt wird, überwindet das Gewicht der Typensäule in dem betreffenden Ablegekanal, verstärkt durch den Druck der Feder 3, die Reibung des Fingers 15, so dafs die von ihm gehaltenen Typen abwärts gleiten, die unterste frei wird und die eingestellte Type in den Kanal b eindringt. Die Gestaltung des Fingers ist eine solche, dafs dies zur richtigen Zeit stattfindet. Zu demselben Zweck ist in Fig. 15 eine Bürste oder anderes nachgiebiges Stück ι (z. B. ein Gummifinger) mittelst Unterlagsscheibe 2 und Schraube 3 so befestigt, dafs es durch seinen elastischen Seitendruck eine Anzahl Typen im oberen Kanalende zurückhält und dünnere Typen an Drehung hindert. Man füllt zunächst so viele entsprechende Typen in den Kanal ein, dafs der Raum zwischen den Berührungspunkten mit 1 und dem oberen Kanalende ausgefüllt wird, und regulirt dann die Spannung des Fingers 1 mittelst eines Stiftes durch Hin- und Herschieben so, dafs er eine gewisse Anzahl von Typen schwebend zu erhalten vermag, jedoch schon nachgiebt, wenn der Nachdrücker auch nur eine einzige neue Type dagegen prefst.
Um zu verhindern, dafs dünnere Typen sich drehen, sich in den Kanälen festklemmen oder quer fallen, wurden bisher die Typen im Fufs mit einem Einschnitt und die Setzkanäle mit einer entsprechenden Führungsrippe versehen: Diese Vorkehrung ist aus mehreren Gründen zu beanstanden, und erzielt man eine bessere

Claims (4)

  1. Wirkung, wenn man aufsen an den zur Aufnahme dünnerer Typen bestimmten Setzkanälen B Vorsprünge 17, wie in Fig. 11 bis 14, so anbringt, dafs sie nahe an der Fläche der Type gegen die Seite der letzteren wirken. Diese Vorsprünge (Leisten, Rippen) 17 erstrecken sich nach Fig. 8 fast über die ganze Kanallänge, d. h. endigen in einem Abstande oberhalb des Kanalbodens, der eben zum Auswerfen der Type genügt; sie sind ferner mit grofser Genauigkeit so gebildet, dafs zwischen ihnen und der gegenüberliegenden Kanalseite gerade der zur Aufnahme und zum Gleiten der Typen erforderliche Raum verbleibt; oben sind sie leicht abgeschrägt, um die Typen rasch eintreten zu lassen, führen aber dann die Type so eng an die Barte, dafs kein Ecken stattfinden kann. Diese Leisten 17 können in verschiedener Weise angeordnet werden; eine, und zwar die zweckmäfsigste Art und Weise ist in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht, wo die Leisten 17 innerhalb der Setzkanäle wie die Barte 2 gebildet sind; sie können indefs auch aus Platten bestehen, die, wie in Fig. 11 und 12, in Nuthen auf dem Umfang des Setzcylinders eingesetzt oder, wie in Fig. 13 und 14, auf dem Cylinderumfang befestigt sind.
    Die ausgeworfenen Typen werden dann bekanntlich nach dem Winkelhaken geführt und mittelst der Hämmer /, Fig. 17 und 21, in denselben eingeordnet.
    Diese Hämmer / werden während jeder Umdrehung der Packerwelle mittelst einer doppelten Hubcurve zweimal vor- und zurückgeschwungen.
    Um zu verhindern, dafs auf einmal mehr als eine Type vom Transportband 3 dem Packer zugeführt werde, ist folgende Einrichtung getroffen: An dem vom Excenter e vertical hin- und herbewegten Schlitten η ist auf einem Stift ρ lose eine Hülse s gelagert und um diese das Transportband 3 herumgeführt, das sich mit seiner Unterseite auf einen Tisch m2 stützt, welcher fest mit dem am einen Ende lose auf dem Stift ρ sitzenden und am anderen Ende mittelst Drehbolzens m1 aufgehängten Arm m verbunden ist (Fig. 21). Ein an dem Tisch seitlich fester Ansatz q greift über 3, und auf der anderen Seite ist an m drehbar ein Fügel r von solcher Breite (Fig. 19) angeordnet, dafs er, über das Transportband gedreht, zwischen sich und Ansatz q nur den zum Hindurchgehen einer Type nöthigen Raum freiläfst (Fig. 20). Um den Flügel r in der Arbeitslage festzuhalten, ist im Stift ρ ein Stif t drehbar, der einen an ihm festen Schliefshaken tl über einen am Flügel r festen Stift r1 schiebt (Fig. 18 und 19).
    Das die Flächen der Typen auf der gekrümmten· Packerbahn bedeckende Schild u, Fig. 20 und 21, wird in der Bedeckungslage von einer gegen seinen Theil u3 wirkenden Feder u2 niedergedrückt gehalten. Diese Feder hält das Schild sowohl in der geschlossenen, wie in der offenen Lage.
    Wenn die Typen im Packer auf die gekrümmte Führung gelangen, werden sie von drei Rollen gehalten und geführt (Fig. 20 und 21): von diesen Rollen sind zwei w und w1 aus Gummi oder ähnlich nachgiebigem Material hergestellt; Walze w1 (welche in einem schwingenden Rahmen m>2 gelagert ist) wirkt gegen den Typenfufs. Die tiefer gelegene Walze w 3 ist hart (aus Metall) und in einem schwingenden Rahmen w4 gelagert; sie hat jede Type in eine solche Lage zu bringen, dafs dieselbe auf die gekrümmte Typenbahn gehoben werden kann.
    Pa τ ε nt-Ansprüche:
    Eine Typen-Setz- und Ablegemaschine der aus der Patentschrift No. 15246 bekannten Art, gekennzeichnet:
    ι. durch die Anordnung von unter dem Druck von Spiralfedern 3 stehenden Nachdrückern 5 in den Kanälen α des Ablegecylinders, welche Nachdrücker zur Sicherung gegen etwaiges Auswerfen mit seitlichen Vorsprüngen in Längsnuthen 6 der Kanäle α fassen, und wobei diese Vorsprünge (9 in Fig. 4 und 5) fest mit den Nachdrückern 5 verbunden oder von lose in diese eingesetzten Blöcken (7 in Fig. 2 und 3) gebildet sein können;
  2. 2. durch die Anordnung einer verticalen Walze 12 an der Aufsenseite des Ablegecylinders A, um herausgetretene Typen in die Kanäle α b zurückzudrücken (Fig. 6 und 7);
  3. 3. durch die Anordnung:
    a) von drehbar gelagerten Fingern 15 am oberen Ende des Setzcylinders B zwischen den Oeffnungen der Kanäle b, in Verbindung mit Federn 16, welche die Finger beständig vor die Oeffnungen der Kanäle b zu drehen streben, um durch seitlichen Druck eine Anzahl Typen zeitweilig in den oberen Enden der Setzkanäle schwebend zu erhalten (Fig. 8 und 9); oder
    b) von verstellbar an den Kanalöffnungen angebrachten Bürsten 1 oder verstellbaren Gummifingern, welche von unten seitlich gegen die Typen pressen, so dafs bei Typenüberschufs die Borsten zurück- bezw. die Finger zusammengedrückt werden und nach dem Fallenlassen der untersten Type durch eigene Spannkraft wieder vorschnellen (Fig. 15 und 16);
  4. 4. durch die Anordnung von Rippen oder Leisten 17 (Fig. 12 bis 14) an der Aufsen-
    seife der Setzkanäle b, um durch Druck gegen die Seite der Typen eine Drehung der letzteren während des Hinuntergleitens zu verhindern;
    durch die Lagerung des Endes des schwingenden Armes m auf einem Stift p, der mit dem Schlitten η verbunden ist und eine Schraube t mit Haken i1 trägt, mittelst deren der auf genanntem Arm m drehbare Flügel r in der eingedrehten Lage festgestellt wird, um im Verein mit dem seitlichen Ansatz q von m nur eine Type auf einmal in den Packer gelangen zu lassen (Fig. 19 bis 21);
    durch die Anordnung der Walzen wiv 1W2 (Fig. 20 und 21), um die Typen bei Eintritt in die gekrümmte Typenführung im Packer zu halten und zu führen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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