DE112789C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B3/00—Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment
- B41B3/04—Means for distributing type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
./ Γ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 15 a.
für die Ablegemaschine.
Der aus Typen zusammengestellte Satz für Buchdruck, Zeitungen oder andere Vervielfältigungen
besteht im Wesentlichen aus den die Worte zusammenstellenden Typen, welche durch kürzere Typen ohne Schriftbild, sogenannte
Spatien, getrennt sind. Diese Spatien sind an Stärke sehr verschieden, bezw. sie sind
verdoppelt und verdreifacht, um die Zeile am Ende mit einem Wort oder einer Silbe abschliefsen
lassen zu können, das sogenannte Ausschliefsen. Ferner sind in den Satz zwischen
den Zeilen vielfach Bleistreifen oder Regletten eingeschoben.
Den Gegenstand der ErOndung bildet nun
eine Vorrichtung, welche den Zweck hat, die Zeilen, nachdem sie vom Satz (von einer Columne),
eine nach der anderen, abgetrennt und einzeln durch einen Stöfsel in einen Kanal befördert
worden sind, der die Typen am Kopfende und am Fufs führt, der Einwirkung einer Anzahl von Auswerfern auszusetzen. Die Auswerfer
sind so angeordnet, dafs sie quer zu der Zeilenlänge und ihrer Bewegungsrichtung
gegen die Lettern wirken und dabei sämmtliche Spatien, da dieselben nur an dem Fufsende
unterstützt sind und infolge ihrer geringeren Länge das Kopfende frei haben, aus der
Zeile gleichzeitig auswerfen. An der Stelle des Kanals, wo die Auswerfer wirken, ist der
Kanal mit einer Oeffnung versehen, welche das seitliche Austreten der Spatien aus der Zeile
gestattet. Das Ausstofsen der Spatien zwischen den Worten erfolgt durchaus sicher, gleichviel,
ob die ersteren ganz dünn sind oder ob zwei oder drei zwischen je zwei Worten stehen.
Der aus der Maschine gelieferte Zeilensatz besteht nach dem Ausstofsen dann nur noch aus
Buchstaben ohne alle Spatien und kann durch besondere Maschinen, die nicht zu dem Erfindungsgegenstand
gehören, selbsttätig zerlegt werden. '
Auf" beiliegenden Zeichnungen ist die Maschine in mehreren Ansichten und Details
wiedergegeben, und zwar zeigt:
Fig. ί eine vergröfserte Ansicht des die
Spatien entfernenden Mechanismus, .
Fig. 2 die zugehörige Oberansicht;
Fig. 3 und 4 sind Verticalschnitte nach der Linie 15-16 (Fig. 2) und zeigen die Spatienentferner
in und aufser Thätigkeit.
Der abzulegende Satz, d. h. die aus der Form der Druckpresse kommende Columne, wird auf
ein Schiffchen S2 gebracht, in welchem die
Columne gegen das.Ende hingeprefst wird, so dafs daselbst ein Schieber von genügender
Breite, wenn er niedergeht, eine Zeile von dem Satz abtrennt, um sie durch einen Schlitz
im Boden in einen quer zum Schiffchen S'2 angeordneten Kanal zu befördern. Beim Aufsteigen
des Schiebers wird eine Reglette erfafst und von der Satzcolumne abgetrennt, und bei
dem nächsten Niedergang geht wieder, wie oben angedeutet, eine Zeile in den genannten
Querkanal u. s. w. Die vorstehend angedeutete Abtrennung der Zeilen vom Satz bildet indessen
keinen Theil der vorliegenden ErOn-
dung, sie ist nur angeführt worden, um die Arbeitsweise der ganzen Vorrichtung besser
schildern zu können. In dem Querkanal werden nun die Zeilen, eine nach der anderen,
vor eine Oeffnung geschoben, wobei die Leitern am Fufs und am Kopf in Nuthen geführt werden,
während die an sich kürzeren Spatien nur unten geführt sind, aber oben von der Führungsnuth der Lettern nicht erfafst werden,
so dafs die Spatien nun durch das Eintreten von blattartigen Hebeln leicht in der Querrichtung
zur Zeile herausgestofsen werden können. In dieser Weise werden also die einzelnen
Zeilen von allem Ausschlufsmaterial befreit, so dafs die Maschine die Zeilen fertig
und klar für eine besondere Art Ablegemaschinen abliefert, in welchen das Ablegen
der einzelnen Lettern selbsttätig erfolgt.
Die Anordnung und Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Eine verticale Tragsäule S trägt oben einen Rahmen S1, der die bewegenden Theile für
die Spatienauswerfer aufnimmt. Der Rahmen S1 trägt ein Ablegeschiffchen S'2, in welches die
Columnen des abzulegenden Satzes eingeschoben werden.
Nachdem durch einen senkrechten hin und her geführten Schieber wie bei bekannten Einrichtungen
zum Abtrennen von Theilen bei seinem Niedergang je eine Zeile abgetrennt und durch einen im Boden des Schiffchens
unter dem Schieber angebrachten Schlitz in den quer zum Schiffchen verlaufenden Ablegekanal
geschoben ist, welcher aus einem Gufsstück W besteht, wird die Typenzeile in einem
Schlitz W1 seitlich verschoben, um, wie weiter unten beschrieben, von den Spatien und dem Ausschlufsmaterial
befreit zu werden. Diese Querverschiebung erfolgt durch einen Kolben t1
(siehe Fig. i), »der in bestimmten Zeitintervallen von dem Hebel t" seinen Antrieb erhält. Aus
Fig. ι und 2 ist ersichtlich, wie dieser Hebel am unteren Ende eines festen Armes S7 drehbar
und durch eine Curvenscheibe ts auf der Welle Z4 vermittelst einer in eine Curvennuth
von besonderer Form eintretenden Rolle eine hin- und hergehende Bewegung erhält.
Die eigentliche Vorrichtung zum Ausstofsen der Spatien besteht aus einer Welle v, die
durch Vermittelung der Zahnräder va v7 von
einer Welle v5 bewegt wird, auf deren Ende die Riemscheibe ν x sitzt. Auf der Welle ν
sind ein Excenter und eine Rolle aufgekeilt zur Bewegung, gleichzeitig giebt sie der Welle £4
ihren Antrieb vermittelst der Kegelräder i5, so dafs diese Welle i* durch geeignete Curvenscheiben
und Hebel zugleich das Abscheeren und Vorschieben der Zeilen im Kanal bewirken kann.
Die Welle ν dient nun hauptsächlich zur Bethätigung der Spatienauswerfer, wie aus den
Einzelansichten Fig. 3 und 4 hervorgeht. Die Rinne W1, welche quer zum Schiffchen S2
und unter demselben liegt, hat, wie Fig: 1 zeigt, eine seitliche Oeffnung W2, welche die
Zeilen nach ihrer Verschiebung dem Auge völlig blofslegt. Um hier ein freies Herausfallen
zu verhüten, sind die Typen bezw. die Zeilen entsprechend geführt, und zwar setzt
sich die Rinne W1, in welcher die Zeilen herabgedrückt werden, in eine Nuth Wh für
den Fufs der Typen (Fig. 3 und 4) und oben in eine Nuth Wi in der Unterseite der Abdeckplatte
W3 fort.
Das Auswerfen der Spatien und Ausschlufsstücke erfolgt durch Auswerfer w1, welche dicht
neben einander in der ganzen Länge der Oeffnung W2 auf einem Stift n>
derart drehbar angeordnet sind, dafs sie, falls ihr oberes Ende sich gegen eine Spatie lehnt, die letztere, wie
Fig. 4 zeigt, herausstofsen können. Jeder Auswerfer mufs aus Metallblech besteben und darf
nicht stärker sein wie die schwächste Spatie. Die Köpfe tv2 der Auswerfer ivx sind je mit
einem Fühlzahn w3 versehen. Werden nun
die Auswerfer, welche je mit einer Feder wh
versehen sind, der Wirkung dieser Feder überlassen, so treten die Köpfe u>'2 gegen die
Zeilen. Da, wo Lettern vor demselben stehen, stöfst der Fühlzahn w3 dagegen und die betreffenden
Auswerfer behalten ihre Ruhelage bei. Stehen aber Spatien dagegen, dann treten die Fühlzähne in die Räume über denselben
zwischen die Köpfe der Buchstaben, welche zwei Worte begrenzen. Die Auswerfer schwingen
somit aus der Ruhestellung so weit heraus, dafs ihre Köpfe w2 mit der Vorderfläche sich gegen
die betreffenden Spatien anlehnen. In dieser Stellung können sie von einer drehbaren
Leiste X erfafst werden, so dafs sie hierdurch noch weiter um ihre Achse schwingen und
dabei die Spatien aus den Zeilen herauswerfen können. Diese drehbare Leiste X ist in Fig. 3
und 4 in ihren beiden Endstellungen dargestellt; sie wirkt gegen das untere Ende derjenigen
Auswerfer jvl, welche, wie oben auseinandergesetzt,
durch Auftreffen auf eine Spatie ein klein wenig vorgegangen sind, während die Auswerfer, welche sich mit dem Fühlzahn w3
gegen Lettern lehnen, also die Ruhelage nicht verlassen haben, von der drehbaren Leiste X
nicht- gefafst werden können. Die Leiste X ist unter den Auswerfern im Gestell parallel zu
den Wellen ν und v5 drehbar gelagert und
steht mit einem Ansatz oder Finger X1 in
Eingriff, der in einer Aussparung in dem Schieber X2 gehalten und durch eine Feder X3
in die Stellung geschoben wird, in welcher die Leiste X ihre Ruhelage einnimmt, während
eine Rolle X* auf einem Arm Xs auf der
Welle ν bei Drehung der letzteren den Druck der Feder X3 überwindet und den Schieber
so weit verschiebt, dafs die Leiste X aus ihrer Ruhelage (Fig. 3) in die Arbeitslage (Fig. 4)
schwingen mufs.
Aufser den genannten Organen wirkt auf die Auswerfer eine Controlleiste x, welche in
gleichen Zeitabschnitten gegen sämmtliche Auswerfer derart prefst, dafs die oberen Enden
und die Fühlzähne die Bahn für das Verschieben der Zeilen vollständig frei geben. Die
Controlleiste erstreckt sich in gekrümmter Form um die Drehleiste X herum und lehnt sich
oben mit einer geraden Kante gegen die Auswerfer. In dieser Stellung sind auch die
unteren Enden sämmtlicher Auswerfer vollständig aufserhalb der Bahn der Drehleiste X
und alle Federn W5 sind gespannt. Die Corttrolleiste
wird in dieser Prefsstellung durch eine Curvenscheibe X1 auf der Welle ν gehalten
und ist so gestaltet, dafs sie von den Auswerfern im geeigneten Augenblick zurückgeht,
was unter dem Einflufs einer Zugfeder x5, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, erfolgt. Zur
Verminderung der Reibung kann die Controlleiste mit einer Rolle xä versehen werden,
gegen welche der Rand der Curvenscheibe X1 wirkt. Man ersieht aus der Stellung der Curvenscheibe
X1 bei Vergleich der Fig. 3 und 4, dais in Fig. 3 die Auswerfer noch fest und
von der Controlleiste X aufser Bereich der Drehleiste X gehalten werden und dafs die
Zeile in dem Schlitz W1 längsweise verschoben werden kann, bis sie vor der. Oeffnung W2,
also direct vor den Auswerfern steht. Eine geringe weitere Drehung der Welle ν genügt
nun, um der Controlleiste zu gestatten, unter dem Einflufs ihrer Feder x5 die in Fig. 4
gezeigte Stellung einzunehmen. Die Fühlzähne können nun in die Räume über den Spatien
der · stillstehenden Zeile eintreten, so dafs die unteren Enden der Auswerfer, welche Spatien
getroffen haben, in den Weg der Drehleiste X kommen. Die auf den Schieber X2 wirkende
Rolle X^ ist inzwischen so weit herumgekommen,
dafs der Schieber, dem Druck seiner Feder Xs entgegen, in die Stellung Fig. 4 gedrückt
worden ist. Die Drehleiste hat also die betreffenden Auswerfer veranlafst, die Spatien,
wie Fig. 4 angiebt, auszuwerfen. Bald darauf läfst die Rolle Xi den Schieber X2 wieder
frei und die Drehleiste X kommt wieder in die Ruhestellung Fig. 3. Inzwischen wirkt
nun die Curvenscheibe x1 wieder gegen die
Rolle xa und drückt also den Auswerfer wieder in die Ruhelage Fig. 3 zurück, so dafs die
nunmehr von den Spatien befreite Zeile zum weiteren Ablegen des klaren Satzes verschoben
werden kann, während eine neue Zeile vor die Oeffnung VF2 bezw. die Auswerfer tritt.
Claims (2)
1. Eine Vorrichtung zum Ausstofsen von Spatien aus den vom Satz abgetrennten
Zeilen, zum Zweck, dieselben für Ablegemaschinen vorzubereiten, gekennzeichnet
durch einen zur Satzcolumne quer angeordneten Kanal W1 mit einer die Zeile
blofslegenden Oeffnung W2 und einer Anzahl schwingender Auswerfer wl, welche
hinter dieser Oeffnung W2 derart angebracht sind, dafs sie sämmtliche Spatien
gleichzeitig quer zu der Richtung der Länge der Zeilen, und zwar durch diese Oeffnung
W2 auswerfen, wobei ein hin- und
hergehender Schieber die Zeilen, nachdem sie von der Satzcolumne abgetrennt und in den genannten Querkanal W1 befördert
worden sind, in den Kanal längsweise verschiebt, um die Zeile vor die Oeffnung W2
des Kanals zu führen.
2. An der durch Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung die Anordnung von drehbaren,
hebelartigen, durch leichte Federn nr" angeprefsten,
aus dünnem Stahlblech bestehenden Auswerfern y1, deren Köpfe mit
• Fühlzä'hnen »>3 versehen sind, welche beim
Antreffen gegen die oben und unten in Nuthen geführte Zeile in die Leerräume über den Spatien zwischen den Worten
eintreten können, so dafs die unteren Enden der auf Leerräume auftreffenden Auswerfer
in die Bahn einer Drehleiste X treten und von dieser erfafst und gedreht werden
können, wodurch die Spatien ausgeworfen werden, während eine unter Federzug
stehende Controlleiste χ gegen sämmtliche Auswerfer geprefst wird und dieselben mit
ihren Fühlzähnen aufserhalb der Bahn der Zeile während der Längsverschiebung derselben
hält, wobei die die Dreh- und Controlleisten belhätigenden Organe (Excenter
oder Curvenscheiben) so beschaffen sind, dafs die Controlleiste sich während der
Weiterbewegung der Zeilen gegen die Auswerfer lehnt, sich davon aber fortbewegt,
wenn der Satz vor der Oeffnung W2 im Kanal stillsteht, so dafs nun die Drehleiste
zur Wirkung kommen kann und diejenigen Auswerfer dreht, welche durch Eintreten über gewisse Spatien ihre Ruhestellung
verlassen haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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