DE65493C - Schriftablegeroaschine - Google Patents

Schriftablegeroaschine

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DE65493C
DE65493C DENDAT65493D DE65493DA DE65493C DE 65493 C DE65493 C DE 65493C DE NDAT65493 D DENDAT65493 D DE NDAT65493D DE 65493D A DE65493D A DE 65493DA DE 65493 C DE65493 C DE 65493C
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DE
Germany
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letters
class
channel
signatures
letter
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DENDAT65493D
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English (en)
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J. HOO-KER in Lancaster Place, Station Road, Beccles, Grfsch. Suffolk, England
Publication of DE65493C publication Critical patent/DE65493C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B3/00Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment
    • B41B3/04Means for distributing type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE IS: Druckerei.
Schriftablegemaschine.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schriftablegemaschinen von der Art, wie sie im englischen Patent No. 155 vom Jahre 1857 von William Hazlett Mitchell beschrieben sind. Diese Maschinen sind so construirt, dafs das Ablegen nach Einschnitten (Signaturen) in den Rändern der Lettern erfolgt. Eine Reihe oder Zeile von Lettern wird längs eines Kanals vorwärts geführt und die Lettern werden einzeln vom vorderen Ende der Zeile weggenommen und nach einander an Stiften aufgehängt, welche aus dem Umfang eines waagrecht sich drehenden Rades herausragen, der dem unteren Ende der Letter zunächst gelegene Einschnitt ist dabei derjenige, mit welchem sie zuerst am Stift hängen bleibt.
Wenn die Lettern durch das Rad herumgeführt werden, so gelangen sie an festen Anschlägen vorbei, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind. Wenn das untere Ende irgend einer Letter gegen einen der Anschläge stöfst, so wird diese Letter vom Rad losgemacht und fällt in einen Aufnahmekanal, um mit anderen Lettern derselben Art zu einer Reihe zusammengestellt zu werden. Die Lettern, welche am tiefsten herabhängen, treffen zuerst gegen einen Anschlag und werden freigemacht; dann kommen diejenigen an die Reihe, welche nächst tief herabhängen u. s. f., auf diese Weise können etwa neun oder zehn abgelegt werden, und so lange diese nicht vom Rad abgeworfen worden sind, wird der Rest der Lettern in gröfserer Höhe gehalten, da sie nahe am unteren Ende noch eine Signatur oder einen Einschnitt besitzen; diese letzteren Signaturen werden Klassensignaturen genannt.
Die Lettern mit Klassensignaturen sind in drei Klassen oder Abtheilungen getheilt, und die Klassensignaturen der drei Klassen befinden sich in drei verschiedenen Abständen vom unteren Theil der Letter.
Jede Letter, bei der die Klassensignatur in einem gröfseren Abstande vom unteren, Ende angebracht ist als bei den übrigen, stöfst nun gegen einen Anschlag, welcher sie von dem Stift freimacht, an welchem sie hing, und sie fällt dann herab, bis die nächste Signatur, die in dieselbe eingeschnitten ist, vom Stift aufgefangen wird, auf welchem sie früher hing. Auf diese Weise können weitere neun oder zehn Lettern in besondere Kanäle abgelegt werden.
Es wird dann die nächste Klasse herabgesenkt und weitere neun oder zehn Lettern abgelegt u. s. f.
Auf diese Weise wird das Ablegen in der Maschine von Mitchell geregelt und kann sonach diese Maschine das Ablegen von etwa 40 verschiedenen Letternarten besorgen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist:
1. die Maschine zu befähigen, eine gröfsere Anzahl von einander verschiedener Lettern abzulegen ;
2. die Maschine für ununterbrochene Arbeit einzurichten und es überflüssig zu machen, die Maschine abzustellen, so oft eine neue Zeile abzulegender Lettern in die Maschine eingeführt wird.
Um die Anzahl der Lettern zu erhöhen, welche die Maschine ablegen kann, macht der Erfinder, statt jede Letter von allen übrigen durch Anzahl und Stellung der Signaturen zu unterscheiden, mehr als eine Letter jeder Klasse mit genau denselben Signaturen, wobei die eine dieser Lettern dünn und die andere dick ist, und die Maschine stellt der Erfinder derart her, dafs an den Stellen, wo die Lettern dieser Klasse, die mit ihren Klassensignaturen an den Stiften hängen, losgemacht und herabgesenkt werden sollen, alle Lettern dieser Klasse von den Stiften, an denen sie hingen, losgemacht werden und die dünnen Lettern dieser Klasse herabgehen, bis der Stift in die nächste Signatur eintritt, wogegen die dicken Lettern am Herabfallen gehindert und in derselben Stellung, in welcher sie sich vorher befanden, wieder auf die Stifte gehängt werden. Wenn sodann alle dünnen Lettern dieser Klasse in ihre entsprechenden Aufnahmekanäle gebracht worden sind, werden alle dicken Lettern herabgelassen und dann in die Kanäle vertheilt, welche sie aufnehmen sollen. Sodann wird die nächste Klasse oder Abtheilung von Lettern in derselben Weise behandelt u. s. f.
Um das Einschieben der Letternreihen oder Zeilen in die Maschine continuirlich zu gestalten, läfst der Erfinder die Letternreihen durch zwei Schieber einschieben, die nach einander zur Wirkung gelangen, wie nachher beschrieben werden soll.
Fig. ι und ia zeigen eine Draufsicht und Fig. 2 und 2 a eine Seitenansicht des gröfseren Theiles einer Ablegemaschine der in dem genannten englischen Patent beschriebenen Art, bei welcher die vorliegende Erfindung zur Anwendung gelangt ist.
Fig. 3 stellt einen senkrechten Schnitt eines Theiles der Maschine dar, welcher zeigt, wie die abgelegten Lettern in den Aufnahmekanälen zu einer Reihe zusammengestellt werden.
Fig. 4 und 5 sind senkrechte Schnitte eines der Schlitten, durch welche die Letternreihe im Vorschubkanal continuirlich vorwärts geschoben wird.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Theiles des Rades und eines der Brückenstücke, über welche das Rad sich hinbewegt.
Fig. 7, 8 und 9 sind senkrechte Querschnitte durch das Rad in verschiedenen Stellungen, welche zeigen, wie die dicken Typen vom Brückenstück unterstützt werden.
Fig. 10 ist eine entsprechende Vorderansicht und Fig. 11, 12 und 13 sind ähnliche senkrechte Schnitte, welche zeigen, wie die dünnen Lettern auf eine schiefe Stützleiste fallen, welche sie senkt, bis sie von der nächsten Signatur, welche sie besitzen, unterstützt werden.
Fig. 14 zeigt Seitenansichten von vier Sätzen von Lettern, welche die Maschine trennen kann, ohne Brückenstücke anzuwenden.
Fig. 15 zeigt einen Satz von Lettern, die in der vorstehend beschriebenen Weise mit Signaturen versehen sind, wobei einige dicke Typen genau dieselben Klassensignaturen haben, wie andere dünne.
Fig. 16 zeigt Seitenansichten der verschiedenen Lettern in diesen Klassen. In dieser Figur geben die Buchstaben oder Zeichen unter jeder Letter die Buchstaben oder Zeichen an, welche dieselbe druckt. Wenn sich mehrere Buchstaben unter einer einzelnen Letter befinden, so deutet dies an, dafs verschiedene Lettern mit gleichen Einschnitten oder Signaturen versehen sind, und dafs diese Lettern noch nachträglich zu scheiden sind.
Fig. 17 zeigt den Umfang des sich drehenden Rades C zu einer Geraden abgewickelt; die ' Kanäle E, in welchen die Lettern gesammelt werden sollen, sind im Schnitt darunter gezeichnet.
Fig. 18 ist eine Draufsicht des festen konischen Bodens Dx, der sich unter dem Rad C befindet. Die Figur zeigt die Art und Weise, in welcher den Schiebern F eine hin- und hergehende Bewegung ertheilt wird, welche die Lettern längs der Kanäle E eine nach der anderen vorschieben, so wie sie von dem Rad in die Kanäle fallen.
Fig. 19 ist ein Aufrifs des Endes des Letternkanals A und eines Theiles des Umfanges des rotirenden Rades C unter demselben.
Fig. 20 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-B, Fig. 19.
Fig. 21 ist eine Draufsicht derselben Theile und des schwingenden Fingers B, mittelst dessen die Lettern nach einander von der Zeile oder Letternreihe im Letternkanal abgelöst und auf das Rad C herabfallen gelassen werden.
A, Fig. ι und 21, ist der Kanal, längs welchem die abzulegende Letternreihe ununterbrochen vorgeschoben wird. B ist der schwingende Finger, um die Lettern eine nach der andern seitlich aus dem Ende des Kanals wegzuführen. C ist ein konisches Rad, das sich über einem konischen Boden dreht. Das Rad ist an seinem konischen Umfang mit Nuthen versehen, von denen jede hinreichend grofs ist, um eine Letter aufnehmen zu können.
C1, Fig. 6 bis 13, ist ein kleiner Stift am unteren Ende jeder Nuth, der in einen Einschnitt an der Seite jeder Letter eintreten kann, die in diese Nuth gelangt; an ■ diesen Stiften hängen dann die Lettern.
-D, Fig. ι und 17, sind Stufen, von denen eine immer um etwas höher steht als die vorhergehende und deren nach aufsen gerichtete Anschlagflächen gekrümmt und gegen die Radien des Rades C geneigt sind. Gegen diese Stufen stofsen die unteren Enden der Lettern. E sind
radiale Kanäle zur Aufnahme der Lettern, wenn sie durch die Stufen D von dem Rad abgelöst sind. Je einer dieser Kanäle ist unter jeder Stufe angeordnet.
F sind radiale Schieber, welche gegen die Lettern wirken, wenn sie in die Kanäle fallen und die Lettern in diesen Kanälen vorwärts bewegen. Die einzelnen Schieber sind, wie in Fig. 3 und 18 gezeigt, durch Stangen F1 mit einem Ring F2 verbunden, dem eine schwingende Bewegung um die Achse des Rades C ertheilt, wird; es geschieht dies durch eine Kurbel G1 am unteren Ende einer senkrechten Daumenwelle G, und auf diese Weise werden die Schieber hin- und herbewegt.
Das Rad C wird durch ein Zahnrad C'2 bewegt (Fig. 3), welches mit einem Zwischengetriebe C3 im Eingriff steht, das seinerseits wieder mit einem Getriebe C* auf der senkrechten Daumenwelle G in Eingriff steht, die eine ununterbrochene Drehbewegung erhält. Auf dieser Welle G befindet sich ein Daumen G2, Fig. i, um dem schwingenden Finger B eine hin- und hergehende Bewegung zu ertheilen, und ein anderer Daumen G3, um einem Hebel H eine hin- und hergehende Bewegung zu ertheilen.
Dieser Hebel H dient als Anschlag für das vordere Ende der Letternreihe, gegen welches er sich legt, wenn die vorderste Letter durch den schwingenden Finger seitlich wegbewegt worden ist, und gestattet, wenn der schwingende Finger in seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist, die" Letternreihe langsam vorwärts zu bewegen, um die nächste Letter in eine solche Stellung zu bringen, dafs der schwingende Finger sie wegführt.
Die Wirkungsweise dieses Theils der Maschine ist folgende (Fig. 1, 19, 20, 21):
Die Lettern im Kanal A ,werden beständig vorwärts gedrückt. Der Boden des Kanals setzt sich etwas über die Seitenwände hinaus fort, so dafs die vorderste Letter noch immer unterstützt ist, selbst wenn sie über die Enden der Seitenwände hinausgeschoben ist. Es darf immer nur eine Letter über das Ende der Seiten des Kanals hinausgeschoben werden; da nun aber einzelne Lettern dick, andere wieder dünn sind, so mufs man besondere Vorkehrungen treffen, um die Wegstrecke zu regeln, um welche die Letternreihe im Kanal A jedesmal vorwärts bewegt wird, wenn eine Letter vom vorderen Ende derselben weggenommen worden ist. Befindet sich eine dünne Letter am vorderen Ende des Kanals, so darf die Reihe nur um ein kurzes Stück vorgeschoben werden, wogegen, wenn die vorderste Letter dick ist, sie um ein gröfseres Stück vorgeschoben werden mufs.
Die Regelung des Betrages des jeweiligen Vorschubes findet folgendermafsen statt (Fig. 20):
Vor dem Ende des Kanals A befindet sich ein fester geneigter Anschlag W. In den Lettern sind Signaturen N eingeschnitten, welche nachstehend Dickensignaturen genannt werden sollen. Bei den dünnsten Lettern sind keine Dickensignaturen erforderlich, einige der Dickensignaturen in den Lettern sind weniger breit als andere. Bei den dicksten Lettern sind die Signaturen am breitesten, bei den dünneren sind sie weniger breit. Der Anschlag W steht in gleicher Höhe wie die Dickensignaturen der Lettern. Wenn die vorderste Letter sehr dünn ist und keine Dickensignatur besitzt, so stöfst die Seite dieser Letter gegen das Ende des Anschlages und wird von demselben aufgehalten. Wenn die Letter dick ist und eine Dickensignatur besitzt, so tritt das Ende des Anschlages in die Dickensignatur und die Letter wird erst aufgehalten, wenn der untere Rand der Signatur gegen den Anschlag stöfst. Auf diese Weise hängt die Strecke, um welche die Letter sich vorwärts bewegt, von der Weite der Dickensignatur ab.
Wenn die vorderste Letter im Kanal durch den Anschlag W aufgehalten worden ist und sich dann über die Seiten des Kanals hinausbewegt hat, wird sie von den anderen Lettern, welche im Kanal bleiben, durch den Finger -B abgelöst, welcher gegen dieselbe durch Vermittelang des Daumens G'2 bewegt wird.
Damit sich die Lettern im Kanal A nun nicht sogleich gegen den Anschlag W vorwärts bewegen und so die Rückkehr des Fingers B in seine normale Lage verhindern, ist der Hebel H angeordnet. Dieser wird stets durch eine Feder H1 gegen die vorderste Letter im Kanal A gedrückt. Die Feder ist nicht hinreichend stark, um die Vorwärtsbewegung der Lettern zu verhindern, aber unmittelbar nachdem eine Letter vom Ende des Kanals A abgelöst worden ist, legt sich ein Daumen G3 an den Rücken des Hebels H und verhindert dessen Drehung durch den Druck der vor ihm befindlichen Lettern. Die Lettern im Kanal A bleiben deshalb in Ruhe, bis der Finger B in seine gewöhnliche Lage zurückgekehrt ist. Wenn dann der Daumen seine Drehung fortsetzt, so entfernt er sich nach und nach vom Hebel H und gestattet den Lettern, im Kanal A sich langsam vorwärts zu bewegen, bis sie wieder dadurch aufgehalten werden, dafs die vorderste Letter gegen den Anschlag W stöfst. Wenn eine Letter vom Ende des Kanals A abgelöst wird, fällt sie in eine der Nuthen an der geneigten Seite des Rades C und sinkt herab, bis sie auf eine waagrechte Platte 5 gelangt.
Das Rad C wird mit solcher Geschwindigkeit gedreht, dafs, wenn eine Letter vom Ende der Letternreihe im Kanal A abgelöst wird, immer eine leere Nuth im Rad C bereit steht, diese Letter aufzunehmen.
Die waagrechte Platte S, Fig. 20 und 21, befindet sich gerade oberhalb des Niveaus der kurzen Stifte C, so dafs die Lettern, wenn sie auf das Rad C fallen, nicht gegen diese Stifte stofsen. Wenn das Rad C seine Drehung fortsetzt, werden die in den Nuthen befindlichen Lettern durch dasselbe weiter geführt, wobei die unteren Enden derselben noch immer auf der waagrechten Platte S ruhen.
Nachdem sie ein kurzes Stück weiter gegangen sind, stofsen ihre unteren Enden gegen eine feste schiefe Ebene, welche ihre unteren Enden nach aufsen vom Rad wegdrückt, und sie so vom Rad entfernt hält, bis sie über das Ende der waagrech'ten Platte S hinausgeführt worden sind; die Letter fällt dann ein Stück herab und gelangt auf eine feste schiefe Ebene V. Der untere Rand der Letter befindet sich dann ein wenig unterhalb des Niveaus des Stiftes C1 und die Letter ruht auf dem Ende des Stiftes. Wenn die Letter durch Drehung des Rades weiter geführt wird, so geht sie langsam längs der schiefen Ebene V herab, bis die unterste oder Klassensignatur O1 an der Letter über den Stift fällt, worauf die Letter an dem Stift hängen bleibt.
Wenn die Letter von dem Rad nun weiter geführt wird, stöfst ihr unteres Ende gegen die eine oder die andere einer Anzahl von Stufen D (s. Fig. 1 und 17), welche sich in verschiedenen Höhen befinden. Wenn das untere Ende irgend einer Letter gegen die eine oder die andere dieser Stufen stöfst, so wird sie durch dieselbe vom Rad weg nach aufsen gestofsen, bis die Letter durch den Stift C1 nicht mehr zurückgehalten wird. Die Letter fällt dann in den Aufnahmekanal E, welcher sich unter derselben befindet.
Auf diese Weise werden alle Lettern der Klasse 1 in die zu ihrer Aufnahme bestimmten Kanäle abgegeben; die Lettern aller anderen Klassen hängen noch immer auf den Stiften C1 und gehen noch immer mit dem Rad weiter, weil ihre unteren Enden nicht hinreichend weit herabgehen, um mit den Stufen D in Berührung zu kommen.
Wenn sie indessen an allen zur Klasse 1 gehörigen Stufen vorbeigegangen sind und bevor sie an den Stufen D der Klasse 2 vorbeigeführt werden, stofsen die Lettern, welche zur Klasse 2 gehören, gegen eine vorspringende Kante Q, welche ihre unteren Enden nach aufsen vom Rad C wegbewegt und sie von den Stiften C1 freimacht. Die Lettern fallen dann auf eine schiefe Ebene JR und gehen dann auf dieser schiefen Ebene herab, bis die nächste Einkerbung O an der Letter auf den Stift C1 fällt. Die Letter hängt dann tiefer als vorher und wird an der Reihe von Stufen vorbeigeführt, welche zur Klasse 2 gehören, und wird durch die eine oder die andere dieser Stufen vom Rad abgelöst und in einen Kanal E fallen gelassen. Die Lettern, welche zur Klasse 3 gehören, gelangen nun vor eine andere vorspringende Kante Q und werden in derselben Weise herabgelassen, so dafs sie ihrerseits wieder gegen Stufen D stofsen u. s. f. für die übrigen Klassen.
Wenn die Lettern vom Rad in die Kanäle E fallen, werden sie längs der Kanäle durch Schieber F vorwärts geschoben, welchen eine hin- und hergehende Bewegung dadurch ertheilt wird, dafs sie durch Stangen mit Kurbelzapfen am Umfang einer Scheibe verbunden sind, welcher eine schwingende Bewegung durch einen Kurbelzapfen G1 auf einer Welle G ertheilt wird, wie in Fig. 18 dargestellt.
Soweit" ist die Maschine ähnlich eingerichtet, wie im vorerwähnten englischen Patent von Mitchell angegeben ist.
Es soll nun die Anordnung genauer beschrieben werden, durch welche eine Letternreihe längs des Vorschubkanals A ununterbrochen vorwärts bewegt wird. Hx Hx (Fig. 4 und 5) sind Schwalbenschwanzführungen an beiden Seiten des Vorschubkanals A; IJ (Fig. ι und 2) sind Klötze, die längs dieser Führungen verschoben werden können. J ist ein Schlitten, der in senkrechten Führungen im Klotz nach auf und abwärts verschoben werden kann. Er trägt eine Klinge J1, welche in den Kanal A eintritt, wenn der Schlitten sich in seiner tiefsten Stellung befindet und über den Kanal gehoben wird, wenn der Schlitten sich in seiner höchsten Stellung befindet. J2 sind Federn, um den Schlitten nach aufwärts zu ziehen. J3 ist ein stellbarer Anschlag, welcher die Höhe begrenzt, bis zu welcher der Schlitten durch die Federn hinaufgezogen werden kann. /4 ist ein zweiarmiger Schnapphebel, der am Schlitten bei J5 eingelenkt ist. Wenn er sich in der in Fig. 4 dargestellten Lage befindet, so greift der kürzere Arm unter den Klotz / und verhindert das Hinaufziehen des Schlittens / durch die Federn. Wenn der längere Arm nach aufwärts gehoben wird, .so wird der kürzere Arm unter dem Klotz / weggerückt und der Schlitten wird sofort durch die Federn hinaufgezogen.
I\ Fig. 5, ist ein Ansatz am Klotz 1, der sich über die Letternreihe im Kanal A stellt. Die Klinge J1 geht durch diesen Ansatz herab und der Ansatz verhindert das Aufsteigen der Lettern, welche mit der Klinge in Berührung stehen, wenn die Klinge hinaufgezogen wird.
Jeder Klotz / wird durch eine Schnur vorwärts gezogen, welche von demselben ausgeht, um eine Rolle K und dann zurück um eine Rolle K1 geht und am Ende ein Gewicht K'2 trägt (Fig. 2).
Es soll nun die Art und Weise beschrieben werden, in welcher die Klinge J1 über die
Letternreihe im Kanal A emporgehoben wird, wenn der Klotz /, welcher dieselbe trägt, bis nahe an das vordere Ende des Kanals gelangt ist (Fig. ι und 2). ■
Die Stange L wird von Armen L1 getragen, welche auf einer Achse L? sitzen (Fig. 1 und 2). Ein Ende der Stange L tritt in einen Schlitz im Ende eines Hebels L3, welcher sich um einen Stift bei L* dreht; das andere Ende des" Hebels trägt eine Rolle Z-5, die unter der Einwirkung eines Daumens G4 auf der Daumenwelle G steht.
Der Daumen ist, wie gezeichnet, so gestaltet, dafs er bei jeder Umdrehung der Daumenwelle die Rolle L5 einmal niederdrückt, und er drückt die Rolle gerade dann nieder, wenn "der schwingende Finger B sich auf eine Seite bewegt hat, wobei er eine einzelne Letter mit sich führt, und die Letternreihe im Kanal A sich deshalb in Ruhe befindet.
So oft die Rolle niedergedrückt wird, hebt sie die Stange L in den Bereich des längeren Armes des Schnapphebels J*. Wenn der Klotz / sich nach vorwärts in eine solche Stellung begeben hat, dafs die Stange L beim Emporgehen gegen das untere Ende des Schnapphebels stöfst, dreht sie diesen Hebel, bis der Schlitten J durch den Hebel nicht mehr niedergehalten wird. Es ist vorzuziehen, das untere Ende des Schnapphebels geneigt zu machen, wie in Fig. 2 gezeigt; die Stange L trifft dann auf das untere Ende des Schnapphebels J4 im letzten Stadium ihrer Aufwärtsbewegung und hebt es, aber nicht so weit als nöthig ist, um den Schlitten J freizugeben; bei der nächsten Aufwärtsbewegung trifft die Stange L abermals auf das untere Ende des Schnapphebels, um es noch weiter zu heben, worauf der Schnapphebel den Schlitten J freigiebt oder aber noch zurückhält, um ihn erst bei der dritten Aufwärtsbewegung der Stange L freizugeben, so dafs es zweier oder dreier Aufwärtsbewegungen der Stange L bedarf, um den Schnapphebel auszulösen. Der Schlitten wird dann durch die Federn J2 emporgehoben und die Klinge J1 so zwischen den Lettern im Kanal A zurückgezogen. Der Klotz ist dann frei und wird durch die Wirkung des Gewichtes K2 vorwärts gezogen, bis er gegen einen federnden Anschlag L6 stöfst, welcher ihn aufhält, gerade bevor der Klotz vom Ende der Führung Hx frei wird, längs welcher er gleitet. Der Anschlag L6 wird von einer waagrechten Stange L7 getragen, welche sich um eine senkrechte Achse L6 drehen kann. Wenn der Klotz gegen den federnden Anschlag vorwärts gezogen wird, tritt das Ende der Stange Z,7 in ein Loch L9 im Klotz und verhindert das Herausdrängen desselben aus seiner Lage. Für gewöhnlich wird die waagrechte Stange L1 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung durch die Wirkung einer Feder L10 festgehalten.
Um den Klotz / vom Ende der Führung H* freizumachen, fafst der Arbeiter den Klotz und zieht ihn nach vorwärts, wodurch der federnde Anschlag noch weiter zurückgedrängt wird. Wenn der Klotz von der Führung Hx freigemacht ist, bewegt der Arbeiter den Klotz nach aufsen von dem Kanal A hinweg; die Stange L1 dreht sich dann auf der Achse Ls, um dies zu ermöglichen, und der Arbeiter zieht dann den Klotz von der Stange ab und bringt ihn an das andere Ende des Kanals A und in die Führung H* zurück, nachdem eine abzulegende Letternreihe in dieses Ende des Kanals .4 geschoben worden ist.
Der Mechanismus zum Einschieben einer Letternreihe in den Kanal A ist in Fig. ia und 2a dargestellt und ist derselbe, wie im vorerwähnten englischen Patent von Mitchell. Er besteht aus einem offenen Winkelblechbehälter A1, der, wie im Querschnitt Fig. 2aa gezeigt, geneigt werden kann, und wenn er sich in dieser Stellung befindet, kann eine Letternreihe leicht in denselben gebracht werden. Er kann dann in eine senkrechte Lage gedreht werden, und in dieser Lage werden die Lettern am Herausfallen verhindert, indem sie sich gegen die Stange A2 lehnen; der Arbeiter kann sie dann leicht mit dem Finger längs des Kanals A1 hinschieben und sie in den Kanal A befördern. Wenn dies geschehen ist, kann der Kanal A1 leicht in seine geneigte Lage zurückgedreht werden.
Damit der Druck auf die Lettern, welche sich hinter dem vordersten Klotz befinden, eben nur genüge, um sie mit dem Klotz vorwärts zu schieben, und den Druck, der auf die Lettern vor dem vordersten Klotz ausgeübt wird, nicht wesentlich erhöhe, balancirt man das Gewicht, das den zweiten Klotz vorwärts schiebt, zum gröfsten Theil durch ein Gegengewicht M aus. Eine Schnur M1 geht von diesem Gewicht aus über eine Leitrolle M2 und ist an einem Schlitten M3 befestigt, der frei längs einer Stange M4 gleitet, sich aber um dieselbe nicht drehen kann.
So oft nun einer der Klötze / an das Ende seiner Führung H* gebracht ist, dreht man die Stange M* in eine solche Stellung, dafs ein von dem Schlitten Ai3 ausgehender Arm vor den Klotz gelegt werden kann, und das Gewicht M, welches das Bestreben hat, den Schlitten M3 längs der Stange M4 zurückzuziehen, hat auch das Bestreben, den Klotz / mit sich zu ziehen, .wird aber durch das Gewicht K% überwunden, welches das Bestreben hat, den Klotz vorwärts zu ziehen.
Allein, sobald der vorderste Klotz / aufser Wirkung tritt, ist es nothwendig, dafs der andere Klotz vom Gegengewicht M freigemacht
wird, welches seine Bewegung verzögerte, und dafs der Klotz durch das ganze Gewicht K2 vorwärts gezogen wird. Um dies zu ermöglichen, wird die Stange Mi so gedreht, dafs der Arm M5 vor dem Klotz / weggeht, so dafs der Klotz durch ihn nicht mehr aufgehalten wird, worauf der Schlitten Ms durch die Wirkung des Gewichtes M zurückgezogen wird.
Um die Stange M4 in dieser Weise zur geeigneten Zeit zu drehen, besitzt diese Stange einen belasteten Arm Af6, der von derselben- ausgeht, und der zu jener Zeit, wo der vorderste Klotz aufser Wirkung treten soll, sich oberhalb einer schiefen Ebene J6 befindet, die aus dem Schlitten J herausragt, so dafs, wenn der Schlitten J freigemacht und durch die Federn J2, wie vorstehend erläutert, nach aufwärts gezogen wird, die schiefe Ebene gegen den Arm M6 stöfst und ihn umlegt.
In Fig. 14 und 15 ist dargestellt, wie einzelne dicke Lettern mit denselben Klassensignaturen ausgestattet sind, wie einige der dünneren Lettern.
Die Signaturen N in den Lettern sind die Dickensignaturen, welche den Betrag regeln, bis zu welchem sie über das vordere Ende des Kanals A vorgeschoben werden können, wie in dem erwähnten Patent von Mitchell beschrieben wurde.
Die Signaturen O sind die vom Erfinder so genannten Ablegesignaturen und O1 die Klassensignaturen.
In der Klasse 1 haben die Lettern keine Klassensignaturen O1 und blos Ablegesignaturen O, und alle diese befinden sich in gröfserem Abstande vom unteren Ende der Letter als die Klassensignaturen O' der Lettern der zweiten Klasse. Die Klassensignatur O1 dieser Klasse ist etwas höher als die Klassensignatur O1 der dritten Klasse und die Klassensignatur der dritten Klasse als die der vierten. Man sieht, dafs in einzelnen Fällen die Signaturen N auch als Ablegesignaturen dienen.
Es werden daher alle Lettern der Klasse 1, wenn sie mit ihren ersten Signaturen an den Stiften C des rotirenden Rades C hängen, niedriger stehen als die Lettern der übrigen Klassen, welche mittelst ihrer Klassensignaturen an den Stiften hängen, und werden alle in verschiedenen Höhen stehen; wenn nun das Rad sich dreht, so können sie gegen schiefe Stufen D stofsen, welche wieder in verschiedenen Höhen stehen.
Wenn nun das untere Ende jeder Letter mit der einen oder der anderen Stufe in Berührung kommt, wird es nach aufsen vom Rad wegbewegt, bis der Stift es nicht langer unterstützt und die Letter in ihren richtigen Behälter E fällt, wie es in dem vorerwähnten englischen Patent beschrieben wurde. So werden die verschiedenen Lettern särnmtlich in die richtigen Behälter abgelegt.
Bei der in Fig. 1 gezeichneten Maschine werden drei Brückenstücke P' benutzt, eines zwischen den Behältern der Klasse 1 und 2, eines zwischen 2 und 3 und eines zwischen 3 und 4; Fig. ι ο und 6 zeigen das Brückenstück zwischen den Behältern der Klassen 2 und 3 und 3 und 4 in vergröfsertem Mafsstabe.
Der obere Theil des ersten Brückenstückes befindet sich in solcher Höhe, dafs die Lettern der Klassen 3 und 4, während sie an den Stiften C des Rades hängen, vorbeigeführt werden, ohne mit diesem Brückenstück in Berührung zu kommen. Das zweite Brückenstück befindet sich in solcher Höhe, dafs die Lettern der Klasse 4 mit demselben nicht in Berührung kommen.
Jedes Brückenstück befindet sich in solchem Abstand vom Rad, dafs ein Zwischenraum von hinreichender Breite zwischen beiden freibleibt, um die dünnen Lettern jener Klasse hindurchfallen zu lassen, auf welche das Brückenstück wirkt, während die dickeren Lettern vom Brückenstück getragen werden und nicht hindurchfallen.
Gerade bevor die Lettern der Klasse 2 am ersten Brückenstück P anlangen, stofsen ihre unteren Enden gegen die vorspringende Kante Q, welche sie nach aufsen vom Rad wegbewegt und sie von den Stiften C1 freimacht; die Lettern fallen dann um ein kleines Stück herab und gelangen auf eine Stützleiste R. Wenn das Rad seine Drehung fortsetzt, werden die dünneren Lettern der Klasse durch den Raum zwischen der Brücke und dem Rad hingeführt, und da die Stützleiste R sich allmälig herabsenkt, bis die Stifte C in ihre Ablegesignaturen eintreten, so hängen dann die Lettern an den Stiften. Wenn die dickeren Lettern gegen das Brückenstück stofsen, so werden sie durch dasselbe ein wenig gehoben, so dafs ihre Klassensignaturen O1 wieder in die Höhe der Stifte C1 zurückkommen, die Lettern fallen dann wieder herab und hängen an diesen Stiften.
Statt dafs man die Lettern etwas herabfallen läfst, wenn sie von den Stiften C1 freigemacht werden, und dann wieder hebt, um sie wieder auf die Stifte zu bringen, kann man sie dadurch heben, dafs man sie über eine schiefe Ebene hinaufgehen läfst und dann senkt.
Die dünnen Lettern der Klasse 2 werden deshalb in ihre entsprechenden Kanäle vertheilt, und in der in der Zeichnung dargestellten Maschine werden die dickeren Lettern dieser Klasse sämmflich durch eine feste schiefe Ebene vom Rad losgemacht, wenn sie zum letzten der Kanäle dieser Reihe gelangen, und alle fallen in diesen Kanal, so dafs sie nachher nochmals abgelegt werden können, indem man sie von Neuem durch die Maschine führt,

Claims (2)

  1. nachdem die Brückenstücke P auf eine Seite gedreht worden sind, um sie aufser Wirkung zu setzen.
    Bei gröfseren Maschinen indessen kann das Ablegen der dickeren Lettern dieser Klasse erfolgen, sofort nachdem die dünneren abgelegt worden sind und bevor sie an die Stelle gelangen, an welcher das Ablegen der dünneren Lettern der dritten Klasse beginnt.
    An der zweiten Brücke werden die Lettern der dritten Klasse in derselben Weise behandelt und an der dritten Brücke die Lettern der vierten Klasse.
    Pat ε nt-An sprüche:
    Bei Schriftablegemaschinen der aus der englischen Patentschrift No. 155 vom Jahre 1857 bekannten Art:
    ι. behufs Ablegens einer gröfseren Anzahl verschiedener Lettern, ohne die Anzahl der Ablegesignaturen zu vermehren, die Anwendung von Brückenstücken P an den Stellen, wo die einzelnen Klassen der mittelst der Klassensignaturen O1 an den Stiften C1 hängenden Lettern von den Stiften abgelöst werden sollen, welche Brückenstücke blos den dünnen Lettern der Klasse gestatten herabzufallen, die dicken Lettern der Klasse aber wieder auf die Stifte C : in dieselbe Lage zurückversetzen, welche sie vorher einnahmen, so dafs die Maschine zum Ablegen von Lettern benutzt werden kann, bei denen einzelne Klassen zwei oder mehr Sätze von Lettern enthalten, welche genau dieselben Ablegesignaturen O besitzen, aber von verschiedener Dicke sind;
  2. 2. behufs ununterbrochener Zuführung von Ablegesatz zum Vorwärtsbewegen einer Letternreihe in Combination mit einander x der Kanal A mit Führungen H* längs beider Seiten desselben, zwei Blöcke /, von denen jeder längs je einer der Führungen durch eine Schnur mit Gewicht verschoben wird, ein senkrechter Schlitten J an jedem Block und eine von ersterem in den Kanal A herabreichende Klinge J\ um die in diesem Kanal enthaltenen Lettern vorwärts zu schieben, Federn J'2, um die Schlitten nach aufwärts zu bewegen, ein Schnapphebel J4, um sie niederzuhalten, bis jeder Block nahezu am vorderen Ende des Kanals A angelangt ist, und eine hin- und hergehende Stange oder ein Hebel L, um den Schnapphebel J4 auszulösen und dem Schlitten J zu gestatten, sich nach aufwärts zu bewegen, wobei der Block / so weit freigemacht wird, um über das vordere Ende der Führung Hx herausgeschoben, wieder zurückgezogen und auf das hintere Ende der Führung Hx geschoben werden zu können.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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