DE541805C - Aus einer schnell laufenden Druckpumpe und einer langsam laufenden Zubringerpumpe bestehender Pumpensatz - Google Patents

Aus einer schnell laufenden Druckpumpe und einer langsam laufenden Zubringerpumpe bestehender Pumpensatz

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DE541805C
DE541805C DE1930541805D DE541805DD DE541805C DE 541805 C DE541805 C DE 541805C DE 1930541805 D DE1930541805 D DE 1930541805D DE 541805D D DE541805D D DE 541805DD DE 541805 C DE541805 C DE 541805C
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pumps
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DE1930541805D
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/10Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive
    • F16N13/14Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive with cam or wobble-plate on shaft parallel to the pump cylinder or cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Aus einer schnell laufenden Druckpumpe und einer langsam laufenden Zubringerpumpe bestehender Pumpensatz Die Erfindung betrifft Schmierpressen für holten Druck, bei denen vor eine schnell lautende Pumpe eine langsam laufende Zubringerptinipe geschaltet wird. Bei derartigen Aggregaten läßt jedoch die Zubringerpumpe das von ihr geforderte ü1 der Druckpumpe in freiem Fall zulaufen, und dadurch ist dem Zutritt der Luft in die Druckpumpe Tür und Tor geöffnet, denn die Druckpumpe wird Luft ansaugen, wenn der Hubraum der Druckpumpe in dt r Zeiteinheit den Hubraum der Zubringerpumpe in der Zeiteinheit übersteigt, und das wird bei den hier vorliegenden Verhältnisssen in der Regel der Fall sein. Luftblasen in Hochdruckschmierleituttgen sind aber sehr störend und sollten daher soweit als möglich ausgeschlossen werden.
  • Dieser Mangel der bekannten Einrichtungen wird erfindungsgemäß dadurch behoben, da?) die beiden Pumpen eines Pumpensatzes durch eine geschlossene Leitung miteinander verbunden sind.
  • Auf der Zeichnung sind in vier Abbildungen vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Anwendung als Schmierpumpen dargestellt.
  • Bei dein schematisch dargestellten Beispiel nach Abb. z ist die Druckseite der Zubringerpumpe a mit der Saugseite einer Druckpumpe b durch eine geschlossene Leitung c verbunden. Der Kolben d der Zubringerpumpe wird durch einen Schrägnocken e angetrieben, der längsverschiebbar auf einer Welle f sitzt. Durch Längsverschieben des Nockens e mit Hilfe eines Hebels g ist der Hub des Kolbens d und damit die Fördermenge der Zubringerpumpe verstellbar.
  • Die Welle f empfängt ihren Antrieb von einer Welle i über ein Schneckengetriebe h, in. Auf der Welle i sitzt ein Nocken n, der den Kolben o der Druckpumpe b bei jeder Umdrehung einmal anhebt. Die Antriebsverhältnisse sind so gewählt, daß der Kolben der Zubringer- oder Zumeßputnpe bedeutend weniger Hübe in der Zeiteinheit vollführt als der Kolben der Druckpumpe.
  • Die Einlässe in beide Pumpen werden durch die Kolben gesteuert. Im Auslaß der Zubringerpumpe sitzt ein Druckv entil p. An den Auslaß der Druck- oder Förderpumpe ist die zur Schmierstelle führende Druckleitung q angeschlossen.
  • Der beschriebene Pumpensatz wirkt wie folgt: Der langsam hin und her gehende Kolben d saugt eine der Stellung seines Schrägnockens entsprechende Schmierölmenge in den Zylinder der Zubringerpumpe und schiebt diese Menge beim Druckhub in die Leitung c über. Aus dieser Leitung läuft die von der Zubringerpumpe geförderte Olmenge der Druckpumpe zu, sobald deren schnell laufender Kolben o den Einlaß aufsteuert. Aus dem Zylinder der Druckpumpe fördert schließlich der Kolben o das Öl durch die Leitung q zur Schmierstelle. Das Übersetzungsverhältnis im Antrieb der beiden Kolben des Pumpensatzes ist derart gewählt, daß die Hubzahl des Druckpumpenkolbens o in der gleichen Zeit das Vielfache der Hubzahl des Zubringerkolbens d beträgt.
  • Zur Druckpumpe und damit zur Schmierstelle kann aber nur so viel Öl gelangen, als die langsam laufende Zubringerpumpe der Druckpumpe zumißt. -Daraus geht hervor, daß sich der Kolben o der Druckpumpe ohne wirksame Förderung jeweils so lange hin und her bewegt, als der Kolben d der Zubringerpumpe nicht in die Leitung c fördert. Während eines einzigen, langsam verlaufenden Druckhubes der Zumeßpumpe geht der Kolben o der Druckpumpe mehrere Male hin und her. Dabei entstehen in den kurzen Zeitabschnitten, in denen der Kolben o den Einlaß in die Druckpumpe verschlossen hält, Drucksteigerungen in der Leitung c, die jedoch, dank der Kompressibilität des Öls, ohne schädliche Folgen bleiben.
  • Bei dem ebenfalls schematisch dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel nach Abb. -- ist an Stelle des beim ersten Beispiel vorgesehenen Schrägnockenantriebs für den Kolben d ein Exzenterantrieb e' gewählt. Die Fördermenge der Zubringerpumpe ist hier für alle Druckhübe gleich.
  • Im Gegensatz zum ersten Beispiel, wo beim Austritt aus der Zubringerpumpe ein Druckventil vorgesehen ist, zeigt das zweite Beispiel kein solches Druckventil. Hier ist aber nahe der Einmündung der Verbindungsleitung c in die Druckpumpe ein Abschlußventil lt angeordnet, das bei einem bestimmten, von der Zubringerpumpe herkommenden Druck sich öffnet und das geförderte Ü1 zur Druckpumpe durchläßt. Das Abschlußventil verhindert, daß der schnell laufende Kolben o aus der Leitung c mehr entnimmt, als was die Pumpe a in diese Leitung zugemessen hat.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 sind als Zubringerpumpen a jeweils eine Einzelpumpe eines üblichen Schmierapparats verwendet. Die das Gehäuse r des Schmierapparats durchsetzende Welle s ist mittels F reilaufkupplung t mit der in einem Gehäuse u gelagerten Nockenwelle i verbunden, die ihren Antrieb von einem Schwinghebel v aus empfängt. Bei einer Umdrehung der auf der Welle i sitzenden Nocken za hebt und senkt sich jeder der in ein Führungsstück w eingehängten Kolben o der Druckpumpe b einmal. Im gleichen Zeitraum ist auch die Welle s einmal umgelaufen und hat dabei über ein Schnecken- oder Schraubenradgetriebe k, in eine senkrechte Pumpenwelle x um einen Teil einer Umdrehung weitergedreht. Die auf der Welle sitzenden Schrägscheiben y und z bewegen beim Umlaufen in bekannter Weise die Pumpenkolben d und die Steuerkolben io hin und her. Die Pumpenkörper der Pumpen b sind von oben her in das Gehäuse is eingesetzt. Der Auslaß jeder Zubringerpumpe a ist mit dem Einlaß der entsprechenden Druckpumpe b durch eine Leitung c verbunden. Die Leitungen c setzen sich in den Körpern der Pumpen b als Bohrungen i i fort. Von jeder dieser Bohrungen zweigt der Einlaßkanal 12, der Druckpumpen ab. In jede der Bohrungen i1 ist ein Kolbenschieber 13 eingepaßt. Eine Feder 14 ist bestrebt, diesen Schieber so zu verschieben, daß er den aus der Bohrung i i abzweigenden Einlaßkanal 12 abdeckt. Einem steigenden Druck in der Leitung c und Bohrung i i weicht der Kolbenschieber 13 nach Art eines Speicherkolbens unter Spannung der Feder 1:I aus. Sobald der Schieber so weit verschoben wurde, daß er den Kanal 12 aufgesteuert hat, kann dem Kolben o der Druckpumpe die in der Leitung c aufgespeicherte Ölmenge zuströmen, wobei sich die Feder 14 entspannt und den Schieber zurückbewegt.
  • Sobald die von den Zubringerpumpen angelieferten Mengen aus irgendeinem Grund nicht von der Druckpumpe aufgenommen und verdrängt werden, weicht der Speicherkolben zweiter als üblich zurück, bis er schließlich einen an eine freie Tropfstelle 15 führenden Kanal 16 aufsteuert und so als Sicherheitsventil wirkt. Dieser Fall kann unerwünscht durch eine Betriebsstörung auf der Druckpumpenseite eintreten. Er kommt aber auch dann vor, wenn man, wie vielfach üblich, den Schmierpunkt vor dem Inbetriebsetzen der Hauptmaschine von Hand mit Hilfe einer hierfür vorgesehenen Handkurbel 17 betreiben will, um besonders diejenigen Leitungen, die vom Schmierapparat unmittelbar zu Schmierstellen führen, aufzufüllen oder den betreffenden Schmierstellen vor Inbetriebnahme der Maschine Öl zuzuführen. Solche Leitungen sind in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet und mit 18 bezeichnet. In einem. solchen Fall erscheint nach einigen Umdrehungen ebenfalls Öl an der Tropfstelle 15. Die Freilaufkupplung t läßt ein Nachkurbeln des Schmierapparates zu, ohne daß die vorzugsweise für sehr hohe Gegendrücke bestimmten Druckpumpen betätigt zu werden brauchen.
  • Soll die durch die Leitung q an die Schmierstellen zu fördernde Ölmenge geändert werden, so braucht man nur die in den Köpfen der Zubringerkolben angeordneten Schrauben i9 zu verstellen, wodurch der Hub dieser Kolben geändert und ihre Fördermenge verstellt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 zeigt die Erfindung angewendet als sogenannte Hubtaktschmierung an einem stehenden Brennkraftmotor 2.1.
  • Als Zubringerpumpe wird hier eine Einzelpumpe einer Gruppenschmiervorrichtung benutzt. dessen übrige Einzelpumpen unmittelbar über Leitungen 18 zu Schmierstellen, z. E. den Lagern der Kurbelwelle 21, fördern. Der Antrieb des Schmierapparates ist hier abgeleitet von einer exzentrisch an der Stirn der Kurbelwelle angeletikt°n Schubstange 23, die den Schwinghebel i, antreibt.
  • In die von der Zubringerpumpe zur Druckpumpe führende Leitung c ist ein wassergefülltes Glasrohr 26 eingebaut. Das von der Zubringerpumpe von unten her in (las Glasrohr geförderte Öl steigt, nach außen sichtbar, im Wasser hoch und gelangt vor den Speicherkolben, der hier gerade so wirkt wie die Kolben beim dritten Ausführungsbeispiel.
  • Am Ende der vom Auslaß der Druckpunipe zutn Anschluß an der Zylinder-,vaiid führenden Förderleitung q ist ein Rückschlagventil2; vor dem Schmierkanal 28 in der Zylinderwand angeordnet.
  • Der Antriebsnocken ?t für den Kolben o der Druckpumpe wird so angetrieben, daß die Druckhübe des Pumpenkolbens immer in der gleichen Lage des Motorkolbens 29 erfolgen. Dabei brauchen natürlich die Hubzahlen der beiden Kolben nicht gleich zu sein: sie müssen nur in einem bestimmten, gleichmäßigen Verhältnis zueinander stehen.
  • Die beschriebene Hubtaktschmierung ermöglicht es, immer nach einer bestimmten Anzahl von Hüben des Druckpumpenkolbens und nach einer den Antriebsverhältnissen etitspreclienden Hubzahl des Motorkolbens, die von der Zubringerpumpe zugemessene i ')1_inenge bei einer ganz bestimmten Stellung des Motorkolbens an die Schmierstelle zu spritzen.
  • An Stelle von Öl kann auch Schmierfett gefördert werden. Es können ferner die beiden hintereinandergeschalteten Pumpen, anstatt wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb.3 und .I getrennt, auch in einem einzigen Gehäuse oder sogar in einem einzigen Block untergebracht sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einer schnell laufenden Druckpumpe und einer langsam laufenden Zubringer- oder Zumeßpumpe bestehender Pumpensatz, insbesondere zum Schmiermittelfördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite der Zurneßpumpe mit der Saugseite der Druckpumpe durch eine geschlossene Leitung verbunden ist. Pumpensatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Leitung zwischen den beiden Pumpen ein Speicherraum angeschlossen ist, dessen Inhalt durch die Stellung eines entsprechend belasteten, nachgiebigen Gliedes ini Speicherraum bestimmt wird. 3. Pumpensatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen den beiden Pumpen, zweckmäßig möglichst nahe der Druckpumpe, ein Abschlußglied (h) angeordnet ist, das bei einem bestimmten, von der Zumeßpumpe herkommenden Druck sich öffnet. 4.. Pumpensatz nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Glied im Speicherraum gleichzeitig das bei einem bestimmten Druck sich öffnende Anschlußglied in der Leitunä zwischen den beiden Pumpen bildet. Pumpensatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen den beiden Pumpen ein Abschlußglied angeordnet ist, das bei Überschreiten eines Höchstdruckes wie ein Sicherheitsventil sich öffnet und den Cberdruck entweichen läßt. 6. Pumpensatz nach den Ansprüchen ,1 und j, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Glied im Speicherraum neben der Steuerung des Abschlusses der Leitung zwischen den beiden Pumpen auch die Öffnung des Sicherheitsventils steuert. ;. Pumpensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß das nachgiebige Glied ein federbelasteter Kolbenschieber ist. B. Anwendung eines Pumpensatzes nach den Ansprüchen i bis ; zur Hubtaktschmierung von Kolbenmaschinen (Brennkraftinotoren u. dgl, ), wobei die Hubzahl und Hublage der Druckpumpe in einem solchen Verhältnis zur Hubzahl und jeweiligen Lage der zu schmierenden Kolbenfläche steht, daß das Schmiermittel immer in einer bestimmten Lage des Hauptmaschinenkolbens diesem zugeführt wird.
DE1930541805D 1930-01-26 1930-01-26 Aus einer schnell laufenden Druckpumpe und einer langsam laufenden Zubringerpumpe bestehender Pumpensatz Expired DE541805C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129054B (de) * 1956-09-11 1962-05-03 Atvidabergs Sparvaexlar & Sign Pumpe zur Foerderung von Fluessigkeiten zu genau vorausbestimmten Zeitpunkten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1129054B (de) * 1956-09-11 1962-05-03 Atvidabergs Sparvaexlar & Sign Pumpe zur Foerderung von Fluessigkeiten zu genau vorausbestimmten Zeitpunkten

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