DE867627C - Brennstoff-Einspritzpumpe - Google Patents

Brennstoff-Einspritzpumpe

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DE867627C
DE867627C DEM9090A DEM0009090A DE867627C DE 867627 C DE867627 C DE 867627C DE M9090 A DEM9090 A DE M9090A DE M0009090 A DEM0009090 A DE M0009090A DE 867627 C DE867627 C DE 867627C
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DE
Germany
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fuel
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DEM9090A
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Inventor
William Friedlander
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Mono Cam Ltd
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Mono Cam Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/04Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by special arrangement of cylinders with respect to piston-driving shaft, e.g. arranged parallel to that shaft or swash-plate type pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1329Controlled rotary fuel pump with parallel pistons or with a single piston in the extension of the driving shaft

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Description

  • Brennstoff-Einspritzpumpe Die Erfindung betrifft Brennstoff-Einspritzpumpen mit Brennstoff-Förderpumpen für Verbrennungskraftmaschinen und bezieht sich auf Pumpen, die aus einem Gehäuse bestehen, in dem sich ein gemeinsamer Frontnocken dreht, um den Pumpenkolben in ihren entsprechenden Zylindern eine Hinundherbewegung zu erteilen. Die Zylinderachsen sind parallel und in gleichen Abständen voneinander rund um die Achse des Nockens angeordnet.
  • Bei einer solchen Pumpe wird die Länge des effektiven Förderteils des Kolbenhubes dadurch für alle Pumpenkolben gleichmäßig eingestellt, daß mit Hilfe eines gemeinsamen Teils die axiale Stellung der Muffen verstellt wird, die über den entsprechenden Pumpenkolben angeordnet sind und mit Nebenweg oder Förderkanälen zusammenarbeiten, die in dem Pumpenkolben gebildet sind. Der gemeinsame, obenerwähnte verstellende Teil kann so angeordnet sein, daß er im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Druckänderung arbeitet, die in dem Ansaug- oder Auslaßstutzen der Maschine, die von dieser Pumpe versorgt wird, auftritt, oder jener, die im Innern des Pumpengehäuses auftritt, zufolge der Brennstoffabführung aus Aden Pumpenzylindern.
  • In Verbindung mit Brennstoff-Einspritzpumpen ist es im allgemeinen notwendig, einen Brennstoffheber oder eine Förderpumpe vorzusehen, um den Brennstoff von einem Tank, welcher unter dem Niveau der Brennstoff-Einspritzpumpe liegen kann, zu dem Einlaßanschluß der letzteren zu bringen. Gegenstand der vorliegendenErfmdung ist eine verbesserte und kompaktere Konstruktion einer Brennstoff -Einspritzpumpe, die eine im Innern angeordnete Brennstoff-Förderpumpe enthält.
  • Erfindungsgemäß ist die Brennstoff-Förderpumpe so konstruiert, daß die Brennstoff-Förderpumpe im Gehäuse im Bereich des Ringes der Pumpenkolben angeordnt ist und die Betätigung der Förderpumlie durch das- Steigen und Falleis der Oberfläche der gemeinsamen Nockenbahn erfolgt, welche die Pumpenkolben bewegt.
  • Vorteilhaft werden von Hand zu betätigende Mittel vorgesehen, womit Brennstoff aus dem Brennstofftank: zur Einspritzpumpe gefördert werden kann, wenn letztere nicht in Tätigkeit ist. Zum Beispiel können die Mittel zur Betätigung` der Brennstoff-Förderpumpe durch den Nocken einen Teil enthalten, welcher vom Äußeren des Gehäuses aus durch Hand betätigt werden kann, wenn dies gewünscht wird.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung und an mehreren Ausführungsbeispielen beispielsweise beschrieben: Fig. i ist eine Seitenansicht, in kleinerem Maßstab als die anderen Zeichnungen, der Brennstoff-Einspritzpumpe mit einer Brennstoff-Förderpumpe, die erfindungsgemäß im Innern derselben. angeordnet ist, einige Teile sind zur besseren Übersicht weggelassen; Fig. 2 ist eine teilweise Ansicht, im wesentlichen im Schnitt entlang der Linie *II-11 der Fig. 3; Fig. 3 ist eine Ansicht von unten des linken Teils der Pumpe auf einer Linie III-III der Fig. 2, bei der einige Teile weggelassen sind;.
  • Fig.,. ist eine teilweise Ansicht mit einigen Teilen im Schnitt entlang der Linie II-IV der Fig. 3 ; Fig.5 ist eine Ansicht eines Ventilgehäuses, welches außen. am Hauptpumpenkörper sitzt; Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der LinieVI-VI der Fig. 5; Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 5, welche auch Teile des Hauptpumpengehäuses zeigt; Fig. 8 ist ein teilweiser Schnitt, im wesentlichen entsprechend dem Teil der Fig. 2, zeigt jedoch eine abgeänderte Form der Brennstoff-Förderpumpe ; Fig. 9 ist eine teilweise Schnittansicht, die eine andere Form der Brennstoff-Förderpumpe gemäß der Erfindung zeigt; Fig. io ist eine Ansicht davon, und Fig. ii ist ein Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. io.
  • In allen diesen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der Brennstoff-Einspritzpumpe, wie sie in mehreren Figuren gezeigt wird, ist das Gehäuse i im wesentlichen von zylindrischer Form und besitzt Pumpenzylinder (nicht gezeigt), die im rechten Teil davon liegen, deren Achsen parallel zueinander sind und, in gleichen Winkelbeträgen voneinander getrennt, rund um die Achse des Gehäuses angeordnet sind. Pumpenkolben, das äußere Ende eines Kolbens ist in Fig. 2 sichtbar; sind in den entsprechenden Zylindern angeordnet und laufen durch eine Steuermuffe (nicht gezeigt), die auf einem gemeinsamen Einstellteil (ebenfalls nicht gezeigt) sitzen, welcher durch Hand betätigt werden kann mittels einer runden axialen Verlängerung, die in einer röhrenförmigen Verlängerung 3 (Fig. i) des Gehäuses liegt und durch den Hebel q. betätigt wird. Der gemeinsame Betätigungsteil liegt in dem Gehäuse i dicht bei einem quer liegenden Teil 5 (Fig.2). Zwischen dem und dem Teil sind zusammenziehbare Bälge (nicht gezeigt) angeordnet, deren Enden an entsprechenden Teilen befestigt sind. Der Raum innerhalb der Bälge befindet sich in Verbindung über geeignete Kanäle und einer Verbindung6 mit dem Raum innerhalb des Ansaugstutzens der Maschine, die von der Pumpe versorgt wird, und der Raum, der die Bälge innerhalb des Gehäuses umgibt, ist mit einer verengten Auslaßöffnung versehen zu einer hückflußleitung, welche zurück zu dem Brennstofftank führt. Jeder Pumpenkolben ist mit einer axialen Bohrung versehen, die sich von dem Ende, welches innerhalb des entsprechenden Pumpenzylinders arbeitet, bis ungefähr zu der Stelle erstreckt, bei der die entsprechende Steuermuffe sitzt. An diesem Punkt öffnet sie sich in der zylindrischen Oberfläche des Pumpenkolbens durch eine radiale Bohrung. Zufolge dieser Anordnung wird die Förderung des Pumpenkolbens variiert in Übereinstimmung mit der Stellung der entsprechenden Steuermuffe axial zum Pumpenkolben. Die Bohrungen in dem Pumpenkolben treten mit dem Raum in Verbindung, .der die Bälge umgibt, zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt während des Pumpenkolbenhubes, wobei etwa Brennstoff aus dem entsprechenden Pumpenzylinder sich in den genannten Raum ergießt. Es versteht sich, daß wegen der verengten Auslaßöffnung aus diesem Raum der Druck des Brennstoffes innerhalb des letzteren sich ändern wird in Übereinstimmung mit der Menge des Brennstoffes, die aus den Zylindern in der Zeiteinheit abgegeben wird. Die Bälge werden von diesen Druckänderungen in Mitleidenschaft gezogen und gleichen die Stellung der Steuermuffe automatisch aus, so daß dadurch eine regulierende Wirkung auf die Arbeit der Brennstoff-Einspritzpumpe ausgeübt wird. Alle diese Einzelheiten der Konstruktion dieser Pumpe werden völlig und genau beschrieben und dargestellt in der
    Beschreibung("ae
    "T- '`"'^ #6 T-' #` _' und erfordern somit hier keine
    des Potentes 884129
    weitere Darstellung.
  • Die äußeren Enden der Pumpenkolben 2 laufen durch eine entsprechende Ausnehmung in dein Teil 5 innerhalb des Gehäuses i in eine weitere Kammer 7, welche in freier Verbindung mit einer Kammer 8 steht, die eine gemeinsame Nockenbahn9 enthält, deren Achse mit der des Gehäuses i zusammenfällt und so angeordnet ist, um die Pumpenkolben 2 zu betätigen mittels gleitender Teile io, die Rollen ii tragen, um mit der Nockenbahnoberfläche 9a zusammenzuarbeiten. Die ringförmige Ausnehmung zwischen einem Pumpenkolben 2 und dem Rand der Ausnehmung in dem Teil 5 ist sui wesentlichen, öldicht verschlossen mittels einer geeigneten Packung (nicht gezeigt). Dadurch sind diese, beiden. Kammern 7 und 8 in dem Gehäuse i effektiv von der Kammer isoliert, . die den gemeinsamen Steuerteil enthält. Die gleitenden Teile io, die zur Betätigung .der Pumpenkolben :2 dienen, sind in Führungen 12 gelagert in: einem Teil des Gehäuses i, der in der Mitte mit einem Pumpenzylinder 13 versehen ist, dessen, Achse mit der des Gehäuses zusammenfällt und ein offenes Ende besitzt, welches in Richtung des Teils 5 des letzteren zeigt. Innerhalb dieses Zylinders ist ein zylindrisches Futter 14 angeordnet, das eine ringförmige Nut 15 auf seiner äußeren Oberfläche trägt und an seinem inneren Ende mit Schlitzen 1ö versehen ist, um Verbindung zwischen der Nut 15 und dem zylindrischen Raum 17 herzustellen, der von .dem Futter umschlossen wird. In dem letzteren ist gleitend ein Pumpenkolben 18 angeordnet, welcher normalerweise gegen das geschlossene Ende des Zylinders gedrückt wird durch eine Feder i9, die zwischen dem Kolben und einer ringförmigenPreßplatte2o liegt, die wiederum auf dem offenen Ende des Zylinders befestigt ist. Diese Preßplatte, die ebenfalls dazu dient, das Futter in, :seiner Lage zu halten, trägt einen nach innen gerichteten Rand 21, der um die zentrale Öffnung 22 läuft und dazu dient, die Platte zu versteifen und auch das anliegende Ende der Feder i9 in seiner Lage zu halten. Zentral auf dem Kolben 18 ist eine sich axial erstreckende Stange 23 befestigt, die ein T-förmiges freies Ende 2311 hat. Die davon nach den Seiten herausragenden Arme sind so ausgebildet, um in Kerben 24a zu liegen, die in einem Betätigungshebel 24 auf beiden Seiten eines rechteckigen Schnittes 25 gebildet sind, in dem der benachbarte Schaftteil der Stange 23 Aufnahme findet, Die Abmessungen des Schlitzes 25 sind derart, daß das T-förmige Ende 23a der Stange durch den Schlitz mit entsprechend enger Führung hindurchpaßt. Beim Drehen "um seine Achse um 9obewegen sich die hervorstehenden Arme des T-förmigen Teils über die längeren Kanten des Schlitzes, um in die Kerben 24a einzugreifen.
  • Der Betätigungshebel 24 erstreckt sich im wesentlichen durchmesserartig durch das Gehäuse i und parallel zu dem Teil 5 und ist an einem Ende 241' (Fig. 3) gabelförmig ausgebildet, um von dem Ende des gleitenden Teils 26 eine beiderseits abgeflachte nadelartige Verlängerung 26a aufzunehmen (Fig. 4), die aber entsprechend kleiner ist als jene, die zur L'bertragung der Bewegung auf die Pumpenkolben :2 von dem Nocken 9, 911 verwendet «-erden. Dieser gleitende Teil 26 liegt mit seinem einen Ende auf dem Hebel 24 und besitzt eine entsprechende Rolle 27 an seinem gegenüberliegenden Ende, um auf der Arbeitsfläche 9a des Nocken 9 zu laufen. Die genaue Lage der Rolle wird durch Betätigung der nadelartigen Verlängerung 2,611 mit dem gabelförmigen Ende 24P des Betätigungshebels 24 gesichert. Am anderen Ende ist der Betätigungshebel drehbar bei 28 gelagert, an jenem Teil des Gehäuses, der die Führungen für die gleitenden Teile io, 26 trägt, und dieses Ende des Hebels erstreckt sich mit Spiel durch eine Ausnehmung 29, die in dem Gehäuse der Pumpe vorhanden ist. Dicht benachbart dieser Ausnehmung öffnet sich in die äußere Oberfläche des Gehäuses eine im wesentlichen radiale Bohrung 3o, die mit ihrem inneren Ende mit dem Raum in Verbindung steht, der zwischen der ringförmigen -Nut 15 in dein Futter 1d. und der Wand der zylindrischen Ausnehmung 13 begrenzt wird, in welchen sie sich öffnet. Außen auf dem Pumpengehäuse ist ein Ventilgehäuse 31 befestigt, welches sowohl die Ausnehmung 29 als auch das Ende der radialen Bohrung 3o bedeckt. Die innere Fläche des Ventilgehäuses ist auf eine geringe Tiefe bei 32 ausgenommen, und da öffnen sich in die Ausnehmung zwei Kanäle, die mit Rückschlagventilen 33 und 34 versehen sind und so arbeiten, daß sie in entgegengesetzten Richtungen schließen. Das Ventil 33, welches sich weg von der flachen. Ausnehmung in dem Ventilgehäuse öffnet, hat einen Kanal, in dem es arbeitet, verbunden mit einer Bohrung 35 in dem Gehäuse zu einer tiefen Ausnehmung 36. Das offene Ende davon trifft mit der Ausnehmung 29 zusammen. Die Ausnehmung 36 ist tief genug, um das überstehende Ende des Hebels 24 mit entsprechendem Spiel aufzunehmen. Das Ventil 34, welches sich gegen die flache Ausnehmung 32 _ an der inneren Fläche des Ventilgehäuses 31 öffnet, hat einen Kanal, in dem es arbeitet, der mit der Zuführungsleitung von dem Brennstofftank in Verbindung steht. Der Teil der flachen Ausnelimung 3-2 in dem Ventilgehäuse, in welchen .die ventilgesteuerten Kanäle sich öffnen, ist von dem anderen Teil isoliert, in den sich die tiefe Ausnehmung 36 öffnet, mittels Packungen oder Dichtungen 37.
  • Man sieht, daß, wenn der Frontnocken 9, 9a sich dreht, ;der Betätigungshebel 24 um seine Lager 28 oszilliert und somit eine Hinundherbewegung des Kolbens 18 innerhalb des Futters i9 verursacht, so daß Brennstoff aus dem Tank gepumpt wird durch entsprechende Rückschlagv entile 33, 34 in die zweite Kammer 7 des Pumpengehäuses. Diese Kammer ist in freier Verbindung mittels Kanäle 38, 39 mit der Kammer 8, die mit einer Austrittsöffnung 4o versehen ist, an welcher eine Rohrleitung angeschlossen ist, die zu einem Filter führt, und eine Rückleitung von dem Filter ist an einen Einlaß 41 angeschlossen, der an einem anderen Punkt des Pümpengehäuses i vorgesehen ist, um den Brennstoff dem Einlaß der entsprechenden Pumpenzylinder zuzuführen.
  • Falls gewünscht, kann das Filter weggelassen werden, und,die Kammer kann direkt mit der Einlaßseite des Pumpengehäuses verbunden werden mit einem Kanal oder Kanälen, die in dem Gehäuse gebildet sind. In dein Ventilgehäuse 31 ist drehbar eine Welle 42 angeordnet, die sich quer über das hervorstehende Ende des Betätigungshebels 24 erstreckt und ist dem letzteren benachbart mit einer durchmesserartigen Fläche 4.2a versehen, auf der der Hebel liegt, wenn der Kolben 18, der an dem Hebel befestigt ist, sich am inneren Ende seines Hubes befindet. Die Welle 42 erstreckt sich nach außen durch das Ventilgehäuse 31, auf deren Ende ein kurzer Arm 43 befestigt ist, der geeignet. geformt ist, um leicht mit dem Daumen betätigt werden, zu können. Ein Niederdrücken dieses Armes verursacht eine teilweise Umdrehung der Welle 42, und dadurch kann das Ende des Betätigungshebels 24 in jene Richtung gezogen werden, die den Kolben 18 aus dem Zylinder zieht. Loslösen des Armes 23 befähigt die Feder 19, den Kolben zurückzudrücken, und es zeigt sich"daß bei mehrmaliger Betätigung des Armes in schneller Aufeinanderfolge die Pumpe veranlaßt wird, Brennstoff aus dem Tank zu fördern und ihn dem Einlaß der Brennstoff-Einspritzpumpe zuzuführen.
  • Es wird anerkannt, daß auch andere Arten von Brennstoffpumpen als die ausführlich beschriebenen verwendet werden können, z. B. (Fig. 8) kann die zylindrische Ausnehmung 13 flacher sein als im vorangegangenen Beispiel und kann an ihrem geschlossenen Ende mit einer runden axialen Ausnehmung 13d versehen sein, die als Führung für einen -zentralen Stutzen 44 dienen kann,. der sich von. einer Scheibe 45 aus erstreckt, die wiederum mit einer axial sich erstreckenden Stange 46 versehen ist, mit der sie durch den Betätigungshebel 24 betätigt werden kann. Zwischen der Scheibe 45 und einem ringförmigen Klemmring 47, der um die Öffnung. der zylindrischen Ausnehmung 13 liegt, ist eine flexible Membran oder ein Balg 48 vorgesehen. Die radiale Bohrung 3o, die zu dem Ventilgehäuse 31 führt, ist bei dieser Ausbildung so angeordnet, daß sie sich in den Raum zwischen der Membran oder dem Balg 48 und der Wand der zylindrischen Ausnehmung 13 öffnet.
  • Es versteht sich, da.ß diese Anordnung, die eine Membran oder Balgpumpe darstellt, genau in der gleichen: Weise arbeitet, wie die Kolbenpumpe zuvor beschrieben.
  • Eine andere Ausbildungsform einer Brennstoff-Förderpumpe ist in den Fig. 9 bis i i dargestellt. Bei diesier Ausbildungsform ist die zylindrische Ausnehmung 13 an dem Ende verschlossen, welches dem Teil 5 zunächst liegt, und ist nach der Nockenbahn 9 zu geöffnet. Das Futter 14 ist in die Ausnehmungdurch das offene Ende eingesetzt und ist mit- einer-ringförmigen Nut 15 versehen,- mit der es mit dem Kanal 30 zusammenarbeitet, welcher von der Ausnehmung 13 zu dem Ventilgehäuse 31 führt. Innerhalb des Futters 14 ist ein Kolben i8 angeordnet, der, einen toten Gang mit der Kolben, stange 49 hat, und die Stange und der Kolben werden normalerweise in getrennter Lage gehalten mittels Federn 5o, die in dem. Kolben 18 untergebracht sind. In dieser Anordnung wird der Kolben mittels eines Armes- 51 betätigt, welcher auf der Nadel 52 gebildet ist, die den Träger bildet für den Nocken, der die Rolle i i auf einem der gleitenden Teile io betätigt. Ein Längsschlitz 53 wird sowohl durch das Futter 14 als auch durch die Wand gebildet, die die Ausnehmung 13 von der Bohrung 12 trennt, in welcher der entsprechende gleitende Teil io hin und her geht. Die Verlängerung 51 der Nadel 52 läuft durch .diesen Schlitz und ist in einer Querbohrung in der Kolbenstange 49 mittels einer Madenschraube 54 befestigt. Es zeigt sich, daß der gleitende Teil io hin und her bewegt wird zufolge der Umdrehung des Nockens 9, und die Kolbenstange 49 wird in ähnlicher Weise hin und her bewegt und wird den Kolben ig verschieben durch die Mitwirkung der Federn 5o bei dem Druckhub, wenn keine Tendenz besteht, @daß der Brennstoffdruck auf einen außerordentlich hohen Wert ansteigt, was durch die Stärke der Federn 5o bestimmt ist. In diesem Fall bleiben die Federn zusammengedrückt während des Hubes der Kolbenstange 49.
  • Die Ventilanordnung bei dieser Pumpenkonstruktion ist etwas anders, als jene in Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Aus Fig. io und ii kann man ersehen, daß das Rückscblageinlaßventi134 und das Rückschlagauslaßventi133 in im wesentlichen gleicher Weise angeordnet sind wie vorher, wenn auch in etwas anderen Lagen. Die Öffnung 35 führt jedoch anstatt zu der tiefen Ausnehmung 36, wie in Fig. 6 gezeigt, in .die Bohrung 54, die in dem Ventilkörper 31 gebildet ist. Die Mündung der Bohrung 54 ist umgeben von dem Teil der Packung 37, so daß dort für den Brennstoff, der gefördert wird, keine Möglichkeit besteht in die Ausnehmung 32 zu entweichen. Die Mündung der Bohrung 34 trifft mit einem Kanal (nicht gezeigt) zusammen, der in dem Gehäuseteil der Pumpe liegt und in die Ausnehmung öffnet, in der die Kurve des Nockens 9 arbeitet. Es versteht sich, daß die Pumpenanordnung, wie in Fig. 9 bis i i dargestellt, in genau der gleichen Weise arbeitet wie jene vorher beschriebene Konstruktion.
  • Es sei bemerkt, daß in der letztbeschriebenen Anordnung der Hebel 24 weggelassen worden ist, und es ist ,daher nicht möglich, die Mittel zum Anschlagen der Pumpe zu verwenden, wie sie in Fig. i bis 8 dargestellt worden sind. Sollte es doch erwünscht sein, die Pumpe anzuschlagen, während sich der Nocken in Ruhe befindet, so ist eine kleine Anschlagpumpe vorgesehen im Ventilgehäuse 31, wie man deutlich aus Fig. i i ersehen kann. Von der inneren Wand des Textilgehäuses ausgehend ist eine zylindrische Bohrung 55 vorgesehen, in der mit engem Sitz ein Kolben 56. angeordnet ist, dessen Stange sich bei 67 durch die äußere Fläche des Ventilgehäuses 31 erstreckt. Eine Feder 58 ist vorgesehen und umgibt die Kolbenstange wie gezeigt und zwingt den Kolben, aus der Bohrung 55 auszutreten und in Berührung mit der äußeren Oberfläche des Hauptpumpenkörpers. Das hervorragende Ende der Kolbenstange 57 ist mit einem Handgriff 59 versehen, mit dem man den Kolben 56 betätigen kann, wenn es erforderlich ist, die Hauptbrennstoff-Einspritzpumpe anzuschlagen. Es versteht sich, daß die Hinundherbewegung des Anschlagkolbens 56 Brennstoff ansaugt durch das. Ventil 34 und über die flache Ausnehmung 32 und Rückschlagauslaßventil 33 zur Bohrung 54 fördert.
  • Es versteht sich natürlich, daß die volumenmäßige Verdrängung des Kolbens oder Membran der Förderpumpe in allen beschriebenen Anordnungen beträchtlich größer ist als die gesamte maximale volumenmäßige Verdrängung aller Brennstoff- Einspritzpumpenkolben für jede Umdrehung des Nockens. Die überschüssige Brennstoffmenge, die zu dem Einlaß der Brennstoffpumpe gepumpt wird, kann ohne Schwierigkeiten in bekannter Weise zu dem Brennstofftank zurückfließen.
  • Die Pumpe, konstruiert gemäße der Erfindung, ist wesentlich kompakter und beansprucht sehr wenig mehr Platz als die Pumpen, die im vorhergehenden Beschreibungsteil beschrieben wurden. bei denen keine Einrichtung für eine Förderpumpe vorgesehen ist. Die Abnehmbarkeit des Ventilgehäuses gibt die Möglichkeit, die Ventile und/oder ihre Sitze zu regulieren oder zu reinigen ohne größere Abmontierung. Weiterhin passiert der Brennstoff, der von der Förderpumpe zur Hauptpumpe gefördert wird, eine Kammer, in welcher die Nockenbahn und die zugeordneten Arbeitsteile liegen, welche verhältnismäßig schwere Belastungen zu tragen haben, wodurch diese Teile vor Überhitzung, sogar unter Belastung, welche die normale für Pumpen dieser Art überschreitet, geschützt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoff-Einspritzpumpe mit mehreren parallel um die Antriebsachse herum angeordneten Einzelpumpen, deren Kolben von einer Stirnnockenscheibe angetrieben werden, und mit einer zentral in dem gemeinsamen Pumpengehäuse der Einzelpumpen angeordneten Brennstoff-Förderpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff-Förderpumpe im Gehäuse (i) im Bereich des Ringes der Pumpenkolben (z. B..2) angeordnet ist und die Betätigung der Förderpumpe durch das Steigen und Fallen der Oberfläche (9a) der gemeinsamen Nockenbahn (9) erfolgt, welche die Pumpenkolben (z. B.
  2. 2) bewegt. z. Brennstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Förderpumpe über einen Stößel (26) erfolgt, der mit seinem einen Ende (27) von der gemein-.samen Nockenbahn (9a) betätigt wird und mit seinem anderen Ende (26a) einen Kipphebel (z4) betätigt, der in der Mitte seiner Länge mit dem beweglichen Teil (z. B.23) der Förderpumpe verbunden ist.
  3. 3. Brennstoff-Einspritzpumpenach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß der bewegliche Teil der Pumpe ein Kolben (i8) ist, der in einem Zylinder (i3) arbeitet, der im Körper (i) :der Hauptpumpe liegt.
  4. 4. Brennstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zurr Betätigung der Förderpumpe ein Teil (51) vorgesehen ist, der von einem der gleitenden Teile (io, 1i, 52) getragen wird, welche durch die gemeinsame Nockenbahn (9) betätigt werden, um eine Hinundherbewegung eines der Pumpenkolben (z. B.:2) der Brennstoff-Einspritzpumpe zu bewirken.
  5. 5. Brennstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (24) an einer Kolbenstange (23) befestigt ist, die elastisch mit einem Totgang an einem Kolben (i8) befestigt ist, der in einem Zylinder (i3) arbeitet, welcher im Körper der Hauptpumpe gebildet ist.
  6. 6. Brennstoff-Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hand zu betätigende Mittel (42, 43) vorgesehen sind, wodurch Brennstoff aus dem Brennstofftank zur Einspritzpumpe gefördert werden kann, wenn letztere nicht in Betrieb ist.
  7. 7. Brennstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Betätigung der Förderpumpe oder des Nockens (42) vorgesehen sind, die einen Teil (43) enthalten, welcher durch Hand betätigt werden; kann vom Äußeren des Gehäuses (i) aus. B.
  8. Brennstoff-Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß- und Aus@laßventile (3:3, 3'4) für die Förderpumpe in einem getrennten Gehäuse (3i) vorgesehen sind, so ausgestaltet, daß es außen an .dem Gehäuse (i) der Hauptpumpe befestigt wird.
  9. 9. Brennstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d-aß die Förderpumpe eine flexible Membran oder Balg (48) als beweglichen Teil enthält. io. Brennstoff-Einspritzpumpe nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe den Brennstoff einer Kammer (8) zuführt, die die Nockenbahn und ihre zugeordneten Teile enthält, und Mittel vorgesehen sind zur überführung des Brennstoffes aus dieser Kammer (8) zum Saugteil der Hauptbrennstoff-Einspritzpumpe. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 709 994 679 247-
DEM9090A 1950-04-05 1951-04-05 Brennstoff-Einspritzpumpe Expired DE867627C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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