DE1129054B - Pumpe zur Foerderung von Fluessigkeiten zu genau vorausbestimmten Zeitpunkten - Google Patents

Pumpe zur Foerderung von Fluessigkeiten zu genau vorausbestimmten Zeitpunkten

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DE1129054B
DE1129054B DEA27868A DEA0027868A DE1129054B DE 1129054 B DE1129054 B DE 1129054B DE A27868 A DEA27868 A DE A27868A DE A0027868 A DEA0027868 A DE A0027868A DE 1129054 B DE1129054 B DE 1129054B
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DE
Germany
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pump
eccentric
pump piston
stroke
arcs
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Application number
DEA27868A
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Inventor
Carl Herman Clausen
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Atvidabergs Sparvaexlar & Sign
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Atvidabergs Sparvaexlar & Sign
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/02Pressure lubrication using lubricating pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/10Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten zu genau vorausbestimmten Zeitpunkten Es ist bekannt, den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen oder anderen Kolbenmaschinen während des Betriebs im Taktverfahren bestimmte Schmiermittelmengen zu vorher festgelegten Zeitpunkten zuzuführen, um ein Festfressen der Kolben in den Zylindern zu verhüten. Diese Schmiervorrichtungen sind in ihrer Arbeitsweise und in ihrem Aufbau vielfach verwickelt, zumal sie meist aus einer größeren Anzahl von Einzelteilen bestehen. Dies trifft auch für die Steuerung der Schmiermittelzufuhr bei den bekannten Vorrichtungen zu, deren Beherrschung bekanntlich Schwierigkeiten macht. Es liegt auf der Hand, daß die Steuerung der Pumpe und eine genaue Schmiermittelzufuhr um so schwieriger sind, je größer die Zahl der für die Auslösung der Schmiermittelzufuhr erforderlichen zusammenarbeitenden Einzelteile der Pumpe ist. So besteht eine bekannte Vorrichtung aus einem sich aus einer schnellaufenden Druckpumpe und einer langsam laufenden Zubringerpumpe zusammensetzenden Pumpensatz, bei dem beide Pumpen durch eine geschlossene Leitung miteinander verbunden sind, um das Ansaugen von Luft durch die Druckpumpe zu verhindern. Die Hubzahl der Druckpumpe beträgt ein Vielfaches derjenigen der Zubringerpumpe, so daß zusätzliche Mittel für die Untersetzung der Hubgeschwindigkeit für die eine Pumpe vorgesehen sein müssen, die eine weitere Fehlerquelle für die Genauigkeit der Arbeitsweise der Pumpe bilden. Bei dieserbekanntenVorrichtung setzen sich die Leitungen zwischen den beiden Pumpen im Gehäuse der Druckpumpe als Bohrungen fort, von denen Kanäle zu den Zylindern der Druckpumpe führen. Um den mit dem Aufbau dieser Vorrichtung ver= bundenen Gefahren einer mangelhaften Schmiermittelzufuhr zu den Schmierstellen zu begegnen, ist in jedem dieser Kanäle ein schieberartiger Speicherkolben als Sicherheitsventil eingebaut, um eine tropfenweise Abgabe von Öl zu ermöglichen, falls die von der Zubringerpumpe gelieferte Ölmenge von der Druckpumpe nicht aufgenommen wird. Die Pumpenkolben werden hierbei über besondere Führungsstücke durch eine Nockenwelle betätigt, wobei kugelkalottenförmig ausgebildete Stirnflächen der Führungsstücke auf den Nocken anliegen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige Pumpen zur Förderung von Flüssigkeiten zu genau vorausbestimmten Zeitpunkten, insbesondere zur Hubtaktschmierung der Kolben von Verbrennungskraftmaschinen, z. B. von Schiffsdieselmaschinen, mit einem durch einen Exzenter angetriebenen Pumpenkolben konstanter Hublänge im Sinne einer einwandfreien Schmierung bei einfacherem Aufbau unter Gewährleistung einer unbedingt zuverlässigen Arbeitsweise zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Exzenter zwei Kreisbögen mit verschiedenem Radius aufweist, wobei der Mittelpunkt des kleineren Kreisbogens zwischen dem im Drehzentrum des Exzenters liegenden Mittelpunkt des größeren Kreisbogens und diesem selbst liegt, während der Übergang zwischen beiden Kreisbögen bei der Auslösung der nur auf einen Teil des Druckhubes des Pumpenkolbens beschränkten Schmiermittelzufuhr ebenso wie die Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der beiden Kreisbögen etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Pumpenkolbens gerichtet ist. Da der Exzenter für die Steuerung des Pumpenkolbens im wesentlichen aus zwei Kreisbögen besteht, von denen der eine konzentrisch zur Drehachse des Exzenters liegt, ist nicht nur eine verhältnismäßig einfache und billige Herstellung des Exzenters möglich, sondern es wird darüber hinaus eine weitgehend von Resonanzschwingungen freie Führung des Pumpenkolbens über dessen gesamte Hublänge erzielt. Ferner ist die Lage des für die Auslösung der Schmiermittelzufuhr vorgesehenen Teiles des Exzenters gemäß der Erfindung genau und schnell zu bestimmen.
  • Diese Zuordnung des die Auslösung der Schmiermittelzufuhr bewirkenden Übergangs zwischen den beiden Kreisbögen des Exzenters besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig darin, daß der während des Druckhubes mit dem Pumpenkolben zusammenwirkende Übergang zwischen den beiden Kreisbögen auf einer Linie liegt, die durch den Mittelpunkt des kleineren Kreisbogens verläuft und die Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der beiden Kreisbögen unter einem rechten Winkel schneidet.
  • Um eine einwandfreie Zusammenarbeit. zwischen dem Exzenter und dem Pumpenkolben zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß der Pumpenkolben neben dem beim Druckhub mit dem Exzenter zusammenwirkenden Teil zu einem Sitz ausgebildet ist, der dem gfößereri "Kreisbogen des Exzenters angepaßt ist und der nach dem Druckhub und vor dem Saughub gegen den größeren Kreisbogen anliegt.
  • Für den Fall, daß dis Pumpe zur Schmierung mehrerer Stellen vorgesehen ist, kann diese erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung für die gleichzeitige Regelung der Dauer der Schmierstellenversorgung bei sämtlichen Schmierstellen ausgerüstet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten zu genau vorausbestimmten Zeitpunkten im Schnitt mit weggebrochenem mittlerem Teil, Fig. 2 ein Arbeitsschema der Pumpe.
  • Die insbesondere zur Hubtaktschmierung der Kolben von Schiffsdieselmaschinen vorgesehene Pumpe besitzt einen Zylinder 1, in welchem der Pumpenkolben 2 verschiebbar gelagert ist. Der Zylinder 1 ist über eine oder mehrere Öffnungen 3 an eine Saugleitung 4 angeschlossen. Ein Kanalsystem 5 führt Lecköl in die Saugleitung 4 zurück. Ein im Raum oberhalb des Kolbens 2 angeordneter Pfropfen 6 dient lediglich zur Ausfüllung des toten Raumes.
  • Der Zylinder 1 steht über eine Bohrung 7 mit einem Zylinder 8 eines Regelschiebers 9 in Verbindung, der über eine Bohrung 10 an eine Schmierstelle angeschlossen ist. Beim Pumpen wird der Regelschieber 9 in einen Federraum 8' hineingeschoben, so daß zwischen den Bohrungen 7 und 10 eine Verbindung hergestellt wird.
  • Zur Einstellung der gewünschten Ölmenge ist die Pumpe mit einem Steuerkolben 12 versehen, dessen Lage mittels Muttern 13 eingestellt werden kann. Zwischen den Muttern 13 und dem Steuerkolben 12 ist ein Vierkant 14 angeordnet, welcher bei der Einstellung des Steuerkolbens 12 mittels der Muttern 13 die Drehung des Kolbens verhindern soll.
  • Um gelegentlich die Ölmenge vergrößern zu können, liegt die äußere Mutter gegen eine Exzenterwelle 15 an, die durch einen nicht dargestellten Griff in Lagern 16 um 180° gedreht werden kann.
  • Der Exzenter 17 greift im Sinne einer konstanten Hubbewegung an einem Ende 18 des Pumpenkolbens 2 oder einer Verlängerung desselben an. Die untere Totlage des Endes 18 wird durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt, so daß der Exzenter 17 während eines Teiles seiner Umdrehung den Kolben 2 oder dessen Verlängerung nicht berührt.
  • Der Exzenter 17 hat eine solche Form und ist derart angeordnet, daß er nur während eines kleineren Teiles seiner Umdrehung auf den Pumpenkolben 2 im Sinne eines Druckhubes einwirkt, wobei sich ein mit dem Kolben 2 zusammenarbeitender Teil 19 des Exzenters 17 annähernd geradlinig senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Kolbens 2 bewegt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist der Exzenter 17 zwei Kreisbögen 20 und 21 mit verschiedenem Radius auf, wobei der Mittelpunkt 23 des kleineren Kreisbogens 21 zwischen dem im Drehzentrum des Exzenters 17 liegenden Mittelpunkt 22 des größeren Kreisbogens 20 und diesem selbst liegt. Der mit dem Kolben 2 während des Druckhubes zusammenarbeitende Teil 19 bildet den Übergang zwischen den Kreisbögen 20 und 21. Der Kolben 2 führt seinen Druckhub dann aus, wenn der Übergang zwischen den beiden Kreisbögen ebenso wie die Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der beiden Kreisbögen etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Pumpenkolbens gerichtet ist oder wenn mit anderen Worten der Halbmesser des Bogens 20 durch den Mittelpunkt 23 des Kreisbogens 21 durch diejenige Lage hindurchgeht, die zur Bewegungsrichtung des Pumpenkolbens 2 senkrecht ist. DerTeil 19 liegt genauer genommen auf einer Linie, die- durch den Mittelpunkt des kleineren Kreisbogens verläuft und die Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der beiden Kreisbögen unter einem rechten Winkel schneidet.
  • Andere Ausführungsformen des Exzenters 17, die mit den oben beschriebenen gleichwertig sind, können selbstverständlich ebenfalls in. Frage kommen. Die beschriebene Ausführungsform ist jedoch vorzuziehen, da sie sich leicht genau und stets in derselben Form herstellen läßt. Aus praktischen Gründen wird der Teil 19 zweckmäßig etwas abgerundet.
  • Naturgemäß können auch mehrere Exzenter 17 nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sein, wobei die Exzenter 17 je einen Pumpenkolben 2 zur Schmierung mehrerer Stellen antreiben.
  • Neben einem beim Druckhub mit dem Exzenter 17 zusammenarbeitenden Teil 24 ist der Pumpenkolben 2 zu einem Sitz 25 ausgebildet, der dem größeren Kreisbogen 20 des Exzenters 17 angepaßt ist. Der Sitz 25 liegt zwischen Druckhub und Saughub an dem größeren Kreisbogen 20 des Exzenters an.
  • Der Druckhub läßt sich nach Fig. 2 in vier Abschnitte I-IV aufteilen. Während des der Strecke A-B entsprechenden Abschnittes I bewegt sich der Pumpenkolben 2 in eine Lage, in der er die Öffnungen 3 für die Zufuhr des Schmiermittels schließt. Während des der Strecke B-C entsprechenden Abschnittes 11 bewegt sich der Kolben 2 in eine Stellung, in der der Regelschieber 9 den Eintritt 10 zu der Schmierstelle öffnet. Falls der Pumpenkolben 2 und der Regelschieber 9 den gleichen Durchmesser haben, ist die Bewegung des Pumpenkolbens 2 selbstverständlich ebenso lang wie die Öffnungsbewegung des Regelschiebers 9. Während des der Strecke C-D entsprechenden Abschnittes 111 erfolgt der eigentliche Pumpenhub und während des der Strecke D-E entsprechenden Abschnittes IV die Entlastung.
  • Gemäß der beschriebenen und in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird der ganze Druckhub während einer Drehung von etwa 50° des Exzenters 17 ausgeübt, wobei eine Drehung von etwa 5° dem eigentlichen Pumpenhub entspricht. Der Pumpenhub beträgt 1 mm, während der gesamte Hub 8 mm beträgt. Die Drehung des Exzenters von etwa 50° ist in Fig.2 in die Abschnitte 1-IV aufgeteilt wiedergegeben. Die in den einzelnen Abschnitten auftretende Wirkung ist vorangehend erläutert.
  • Der Saughub wird durch die Strecke F-G-H-I-J wiedergegeben, die fortlaufend Entlastung, Vakuumbildung und Ansaugen bedeutet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorhergehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche Abänderungen erfahren.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten zu genau vorausbestimmten Zeitpunkten, insbesondere zur Hubtaktschmierung der Kolben von Verbrennungskraftmaschinen, mit einem durch einen Exzenter angetriebenen Pumpenkolben konstanter Hublänge, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (17) zwei Kreisbögen (20, 21) mit verschiedenem Radius, aufweist, wobei der Mittelpunkt (23) des kleineren Kreisbogens (21) zwischen dem im Drehzentrum des Exzenters liegenden Mittelpunkt (22) des größeren Kreisbogens (20) und diesem selbst liegt, während der Übergang zwischen beiden Kreisbögen bei der Auslösung der nur auf einen Teil des Druckhubes des Pumpenkolbens (2) beschränkten Schmiermittelzufuhr ebenso wie die Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten (22, 23) der beiden Kreisbögen (20, 21) etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Pumpenkolbens (2) gerichtet ist.
  2. 2. Pumpe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der während des Druckhubes. mit dem Pumpenkolben zusammenwirkende Übergang zwischen den beiden Kreisbögen auf einer Linie liegt, die durch den Mittelpunkt (23) des kleineren Kreisbogens (21) verläuft und die Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten (22, 23) der beiden Kreisbögen (20, 21) unter einem rechten Winkel schneidet.
  3. 3. Pumpe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (2) neben einem beim Druckhub mit dem Exzenter zusammenwirkenden Teil (24) als, ein Sitz (25) ausgebildet ist, der dem größeren Kreisbogen (20) des Exzenters angepaßt ist und der nach dem Drukhub und vor dem Saughub gegen den größeren Kreisbogen (20) anliegt.
  4. 4. Pumpe nach Ansprüchen 1 bis 3 für Mehrstellenschmierung mit einem Pumpenkolben mit zugehörigen Teilen für jede Schmierstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit einer Vorrichtung (12 bis 16) für die gleichzeitige Regelung der Dauer der Schmiermittelversorgung bei sämtlichen Schmierstellen ausgerüstet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 541805; USA.-Patentschrift Nr. 1901085; »Hütte«, Bd. IIA, 28. Aufl., S. 767, 768; »Konstruktion«, 1953, Heft 7, S. 231, 232.
DEA27868A 1956-09-11 1957-09-09 Pumpe zur Foerderung von Fluessigkeiten zu genau vorausbestimmten Zeitpunkten Pending DE1129054B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541805C (de) * 1930-01-26 1932-01-18 Robert Bosch Akt Ges Aus einer schnell laufenden Druckpumpe und einer langsam laufenden Zubringerpumpe bestehender Pumpensatz
US1901085A (en) * 1928-08-07 1933-03-14 Ceylon C Corkran Fluid injecting device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE541805C (de) * 1930-01-26 1932-01-18 Robert Bosch Akt Ges Aus einer schnell laufenden Druckpumpe und einer langsam laufenden Zubringerpumpe bestehender Pumpensatz

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