DE535432C - Verfahren zur Herstellung von Gips aus Anhydrit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gips aus Anhydrit

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DE535432C
DE535432C DEL76508D DEL0076508D DE535432C DE 535432 C DE535432 C DE 535432C DE L76508 D DEL76508 D DE L76508D DE L0076508 D DEL0076508 D DE L0076508D DE 535432 C DE535432 C DE 535432C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
    • C04B22/08Acids or salts thereof
    • C04B22/14Acids or salts thereof containing sulfur in the anion, e.g. sulfides
    • C04B22/142Sulfates

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gips aus Anhydrit Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gips aus Anlivdrit. Unter Gips ist liier nicht nur entwässertes Calciuinsulfat zu verstehen; sondern 111 gemein ein Material, das unter den Begriff Mertel fällt, das aber in diesem Fall als wesentlichen Bestandteil Anh@#drit, also wa6serfreies Calciunisulfat, enthält.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung voll Gips aus Anhydrit bekannt, bei welchem geringe Mengen bestimmter anorganischer Salze deal natürlichen Anliydrit zugefügt werden. Bei: diesem Verfahren wird das Brennen erspart und doch nach dein Abbinden eine feste hasse erzielt, welche härter und widerstandsfähiger ist als der gewöhnliche bekannte Gips und in seiner Härte den erstklassigen Gipssorten nahelomnit, wie den unter den \ einen ILeene, Uack und Parian bekannten Sorten. Die Salze, welche für diesen Zweck das beste Ergebnis erzielt haben, waren Salze von Alkalmetallen, wie \atruiii-; haliuinsulfat und -karbonat und Doppelsalze von Allalinietallen finit anderen Elementen, wie z. B. Aluminium (Kalium-Aluiiiiniumsulfat), aber das Verfahren war nicht auf die genannten Stoffe beschränkt. Bei diesem bekannten Verfahren konnte durch \Teränderung des Prozentsatzes der zugefügten anorganischen Salze die für das Abbinden des Materials erforderliche Zeit etwa zwischen den Grenzen von 3o Minuten und io Stunden verändert werden.
  • Gemäß der Erfindung werden statt der Doppelsalze selbst Mischungen der die Doppelsalze bildenden anorganischen Salze verwendet, gleichviel ob diese die beiden Be-.standteile eines Doppelsalzes bilden oder ob das eine einen Bestandteil eines Doppelsalzes und das andere einen Bestandteil eines anderen Doppelsalzes bildet. Das durch dieses Verfahren erzielte Produkt ist ein verbesserter Gips von noch gleichmäßigerer Struktur. Das Produkt hat noch den weiteren Vorteil der billigeren Herstellung; da die zu seiner Erzeugung benutzten Salze billiger sind als die entsprechenden Doppelsalze. Insbesondere sind bei einer Mischung aus Kaliuinsulfat und Zinksulfat oder einer 1^Iischung von Ammoniumsulfat und Zinksulfat in verschiedenei Verhältnissen sehr befriedigende Ergebnisse erzielt worden. In bezug auf die erstgenannten Salze sind die geeigneten Verhältnisse- Zinksulfat bis zu 2°1'" des Anhydrits gemischt finit Kaliumsulfat bis zu 4°[o des Anhydrits. Besonders gifte Ergebnisse werden bei i l/.,1/" Zinksulfat und i°/" I,'-aliumsulfat erzielt.
  • Es ist wesentlich, claß man dem -Gipsarbeiter ein gleichförmiges Erzeugnis zum Mischen in die Hand gibt. Das Ideal ist ein Stoff, der durch Zusatz von Wasser sehr schnell in e121(' -litte. 11iItloaiIiC- @11@St' übergeht. Die Verwendung der gemischten Salze an Stelle der Doppelsalze gewährt in dieser Beziehung bemerkenswerte Vorteile in der Praxis, und die Gründe sind zweifellos folgende: Gernalilener Anhydrit feuchtet sich leichter an, d. 1i. erfordert etwas weniger Wasser; uni auf einen bestimmten Zustand der Bildsam-]zeit und Verarbeitbarkeit gebracht zti werden, wenn Wässer verwendet wird, als: wenn die Lösung von Katalysatoren benutzt wird. Wenn das Mischverfahren derart ist, daß man Zonen erhält; wo Wasser benetzt, und Zonen, wo Katalvsatorlösung benetzt, so erhälf man plastische Klumpen von verschiedener Konsistenz, und es (lauert viel länger; uni die Stoffe zu- einer glatten Mischung zft verarbeiten, besonders bei großen Ansätzen, wie sie im Gewerbe verwendet werden. Die ideale Arbeitsweise würde sein, claß man den Gips niit der Lösung von Katalysatoren anmachte, aber Lias ist praktisch nicht möglich, weil man sich der gewöhnlichen Methode anpassen muß. gepulverten Gips zu kaufen und ihn mit Wässer anzumachen.
  • Wollte man den Katalysator besonders als Pulver oder gar als Lösung -verkaufen, so würde dies den Guß von Anhydritgips wesentlich verteuern, zu Mißbräuchen führen lind ihn gewerblich unverwertbar machen: Man niuß daher den Katalysator als Pulver (lern Anhydrit zusetzen in der Weise, daß die Mischung nach dem Anfeuchten - dem Zustände- möglichst nahekommt, den man erhält, wenn man eine Katalysatorlösung zum Anmachen benutzt. _ Die drei Bedingungen, die erfüllt werden müssen, sind: möglichst gleichmäßige Verteilung des Katalysators im Anhydrit, möglichst schnelle Auflösung desselben, wenn Wasser zugesetzt wird, und drittens darf der Sättigungspunkt nicht nahezu erreicht sein, wenn der Arbeiter das ganze Wasser zugesetzt hat, so daß keine Gefahr besteht. daß kristallinischer oder fester Katalysator nach, dem Abbinden in dein trocknen Gips zurückbleibt.
  • Zu dein: erstem Punkt der Verteilung des: trockenen Katalvsators hat der Erfinder allgemein gefunden, daß man auf eine viel gleichmäßigere Mischung mahlen kann, wenn man die einzelnen Salze benützt,-als wenn man das Doppelsalz verwendet. Benutzt man z. B. Kaliümsttlfat und Zinksulfat statt des Doppelsulfates, so hat man den Vorteil eines von vornherein viel feiner verteilten Kaliumsulfates, und zwei einzelne Salze geben von vornherein eine feinere Verteilung als das Doppelsalz. Die Doppelsalze sind gewöhnlich hoch: entwickelte kristallinische Typen mit groben. 1_(11-n 111<<l. lud>en-die \eigung, beim Mahlen zu rutschen und zu kleben. Der Grund ist nicht klar, mag aber darin liegen, daß unter dem Druck und bei der geringen Erwärmung beim Mahlen Wasser frei wird: Der zweite Punkt, die schnellere Auflösung, ist in der Tat sehr wichtig, da. die Wirkung des Gipses von der schnellen Bildung der Katalysatorlösung abhängt. Man erreicht (lies auf zweierlei Weise, indem man die geinischteii Einzelsalze anwendet. Erstens erhält man eine feine Verteilung von- kleineren Teilchen, was sehr wichtig ist bei den weniger löslichen :Salzen, wie z. B: Kaliumsülfat, -und: zweitens sind die einzelnen :Salze- bedeutend leichter löslich- als die Doppelsalze. So löst sich I aliumzinlcsulfat zu - ungefähr- zS Teilen in ioo Teilen Wasser -von ro°, während (las kristallwasserhaltige Zinlsülfat sich u mehr als i5o Teilen löst. jedenfalls erhält man nach der Hrfindung eine gleichmäßigere und schnellere Wirkung in bezug auf gleichmäßige Mischung, ob nun wegen der feineren Mahlüng oder wegen größerer Löslichkeit, ist nicht ohne weiteres feststellbar, -wahrscheinlich aber aus beiden Gründen; und hieraus ergibt sich sofortiges Abbinden. Dies ist von großer praktischer Bedeutung und erleichtert die praktische Anwendung des Gipses erlieblich.
  • Was den dritten Punkt betrifft, so ist es beim Anmachen, -abgesehen von den anderen Gründen, die noch folgen; wichtig, daß keine "sandigen, kristallinischen Teilchen des Katalysators.in der bildsamen Gipsmischung zurückbleiben. Dies würde die glätte Anwendung gerade so stören, wie einzelne große Sandteilchen es tun würden. Bei einigen Gipssorten nun, nämlich den schnell -abbindenden, bleibt von der richtigen Menge Wasser für die beste Wirkung kaum genüg übrig, um das Doppelsalz völlig aufzulösen. Z. B. befindet sich das Kaliumzinksulfat bei urigefahr d.°/", auf den Gips berechnet, dem Sättigungspunkt sehr nahe oder ist darüber hinaus, wenn die richtige Menge Wasser zugesetzt ist. Bei schnelles` Arbeit besteht daher ,die Gefahr, claß unter fliesen Umständen kristallinische Teilehen tles Katalvsators zurückbleiben, womit mancherlei Nachteile verbunden sind, die -bei Anwendung der geinischten Einzelsalze vermieden werden.
  • Andererseits ist es sehr wichtig, vollständige Lösung. Reaktion und völligen - Verbrauch des Katalysators vor dem Abbinden zu erreichen, und zwar aus anderen Gründen als wegen der Kosten.
  • Ungelöster Katalysator, selbst in kleinen kristallinischen Teilchen, hat- eire narbige Oberfläche zur Folge oder Sprünge durch Ausdehnung. Er bildet kleine Zonen, wo der Katalysator hochkonzentriert ist, mit ungleicher Abbindung, was sich besonders an der Oberfläche bemerkbar macht. Andererseits ist es das Ideal, daß der Katalysator in dein schließlichen Gipsguß fixiert sein und, wenn möglich, nichtmehr als lösliches Salz weiterbestehen sollte. Bei der Katalysatormischung aus Kaliuminksulfat erreicht der Erfinder diese Wirkung dadurch, daß er (las Kaliunisulfat finit Calciunisulfat zusanunenbringt und claß das Zinksulfat in eine unlösliche Verbindung; vermutlich ein Oxysulfat, übergeht, denn die Analyse ergibt kein lösliches Zink nach mehrstündigem Abbinden. Wenn man aber mit einem Doppelsalz als Katalysator arbeitet, der aus den dargelegten Gründen unveränderte Kristalle zurückläßt, so wird die zweite Bedingung nicht erfüllt, und man läuft Gefahr, bei einigen Kornbinationen des Katalysators die so üblen Ef-Roreszenzerscheinungen zu bekommen.
  • Die gewerbliche Anwendung einer Gipssorte und der Wert des Erzeugnisses bemessen sich fast gänzlich nach ihren Oberflächeneigenschaften, vorausgesetzt natürlich, daß sie eine zufriedenstellende Masse liefert. Diese muß physikalisch gleichförmig sein in bezug auf Absorption, Härte, Indifferenz usw. Harte und: weiche Flecke sind charakteristische Ursachen, die spätere Verschönerungen, z. B. einen Anstrich, verderben. Die Anwendung der gemischten Salze statt des Doppelsalzes ist in dieser Hinsicht von großer Bedeutung. Die Bedingungen der feinen, gleichförmigen Mahlung und Verteilung, der schnellen und vollständigen Lösung, der Ab-Wesenheit von ungelösten Katalysatoren werden sämtlich erfüllt durch die Anwendung der gemischten Salze. Wenn der Gips z. B. abzubinden beginnt, ehe die Zonen von ungleich stark konzentriertem Katalysator sich völlig ausgeglichen haben, so erhält man eine teils härtere, teils weniger harte Oberfläche, was eine Schattierung des Gusses zur Folge hat und den Anstrich beeinflußt, so daß man vielleicht dreimal statt zweimal anstreichen muß usw. Dies ist in hohem Maße darauf zurückzuführen, daß die Absorption an der Oberfläche von einer. Stelle zur anderen wechselt. Wenn kleine Teilchen von ungelöstem Katalysator an oder in der Oberfläche zurückbleiben, so können sie Pickel oder Narben irrt Anstrich hervorrufen.
  • Es, gibt noch andere praktische Gründe dafür; daß ein besseres Erzeugnis erhalten und eine neue technische Wirkung hervorgebracht wird, wenn man die gemischten Salze anwendet, insofern dadurch Vorteile herbeigeführt «-erden, die aus der schnellen und vollständigen Auflösung und gleichförmigen Verteilung des Katalysators in den Gips eritspringen.
  • Z. B. mischen die Gipsarbeiter Kalle mit dein Gips. Alkalisalzkätalysatoren reagieren mit Kalk und erzeugen Ätzalkali, das die Farbe zerstört. Die Gipssorten des Erfinders haben einen derart bemessenen Gehalt an Alkalisalz, ilaß die Konzentration von Ätzkalk unter der Grenze gehalten wird, die für Färbe gefährlich ist, falls Kalle benutzt wird. Jede Ansammlung von Alkalisalzkatalysator in (gips würde örtliche Zonen erzeugen, wo die Ätzalkalilonzentration die für die Farbe gefährliche Grenze überschreiten würde. Aus diesem Grunde ist absolute Gleichförmigkeit erforderlich.
  • Ferner erzeugen Katalysatoren vom Typus der sauren Salze oberhalb gewisser Konzentrationen Rostflecke aus gewissen metallischen Einschlüssen. Der Erfinder kann den Gehalt an Katalysator in dieser Beziehung auf ungefährlicher Höhe halten, aber örtliche Ansammlungen durch schlechte Verteilung würden den Ärger wieder herstellen.
  • Allgemein kann man sagen, daß die physikalischen und chemischen Merkmale der Doppelsalze und der ihnen äquivalenten gemischten Salze in solchen Gipssorten nicht dieselb:n sind, und deswegen sind dem Gebrauch des Doppelsalzes gewisse Grenzen gesteckt, die für die gemischten Salze nicht bestehen, und deshalb geben diese ein besseres Erzeugnis. Man könnte denken, daß die äquivalenten gemischten Salze sich in der Lösung auf dasselbe Gleichgewicht einstellten wie die Doppelsalze, aber allem Anschein nach ist dies bei der Lösung in der plastischen Gipsmasse nicht der Fall. Nimmt man z. B: Kalium-Aluminiumsulfat einmal als Doppelsalz und das andere Mal die äquivalenten Salze gemischt, so kann man leicht zeigen, daß sie verschieden aktiv sind. Diese Kombination gibt nämlich eine Volumänderung des Anhydritgipses, und diese ist viel mehr ausgesprochen, wenn man die gemischten Salze verwendet, als \c-enn man das Doppelsalz nimmt. Dies ist öhnc Zweifel ein Zeitproblem, und die Anfangsreaktionen sind in beiden Fällen .verschieden. wenn der Gips befeuchtet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Verfahren zur Herstellung von Gips durch Vermischen von Anhydrit finit anorganischen Salzen, dadurch gekennzeichriet, daß an Stelle der-hierfür gebräuchlichen: anorganischen Doppelsalze, wie Kaliumzinksulfat o. dgl., iVIischungen -der die Doppelsalze bildenden _ Salze verwendet werden: @Terfahr en nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschläge für den Anhydrit Gemische v=on Zinksulfat und Ammoniumsulfat verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anhydrit bis zu 2% Zinksulfat und bis zu 4°/a Kaliumsulfat zugesetzt werden.
DEL76508D 1928-10-22 1929-10-22 Verfahren zur Herstellung von Gips aus Anhydrit Expired DE535432C (de)

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GB535432X 1928-10-22

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DEL76508D Expired DE535432C (de) 1928-10-22 1929-10-22 Verfahren zur Herstellung von Gips aus Anhydrit

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DE (1) DE535432C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115938A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-04 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen "verfahren zur herstellung einer magerungsmittel und synthetischen anhydrit enthaltenden mischung"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115938A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-04 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen "verfahren zur herstellung einer magerungsmittel und synthetischen anhydrit enthaltenden mischung"

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