DE53305C - Elektrischer Nummerscheiben-Apparat - Google Patents

Elektrischer Nummerscheiben-Apparat

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DE53305C
DE53305C DENDAT53305D DE53305DA DE53305C DE 53305 C DE53305 C DE 53305C DE NDAT53305 D DENDAT53305 D DE NDAT53305D DE 53305D A DE53305D A DE 53305DA DE 53305 C DE53305 C DE 53305C
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Germany
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disk apparatus
lever
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Expired - Lifetime
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DENDAT53305D
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E. BERG in Berlin W., Linkstr. 29
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/24Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane
    • G08B5/28Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane with hinged flap or arm

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 74: Signalwesen.
Der vorliegende, in Fig. 1 mit gehobener und in Fig. 2 mit gesenkter Nummerscheibe dargestellte Apparat besteht im wesentlichen aus einem Elektromagneten M, welcher bei K in der rechtwinklig zu ihrer Grundfläche umgebogenen Platte G aus weichem Eisen fest vernietet ist, dem ebenfalls aus weichem Eisen hergestellten Anker A und aus dem Messingfallhebel F, welcher die Nummerscheibe trägt. Um möglichst günstige magnetische Resultate zu erzielen, ist die Anordnung von Magnetspule M, Anker A und Fallhebel F derart getroffen, dafs der Anker A in magnetischer Verbindung mit dem ihm fernliegenden Pol der Magnetspule M ist. Dies wird dadurch erreicht, dafs auch die Achse, um welche sich der Anker A dreht, aus weichem Eisen besteht. Im Ankerpol soll durch diese Anordnung ein dem Magnetpol entgegengesetzter Magrietismus erzeugt und hierdurch die Anziehung zwischen Anker und Magnetkern eine sehr kräftige werden. Ferner ist der Anker A, der sich um die Achse bei D1 dreht, so gelagert, dafs er dem Fallhebel, der sich um die Achse D2 dreht, vor und nach der Anziehung als Stütze dient. In der Ruhelage Fig. 1 greift der Anker unter den Zahn C des Fallhebels F und hält letzteren in dieser Lage fest. Fliefst nun ein Strom durch die Magnetspule, so wird der Anker angezogen, der Zahn C verliert seinen Stützpunkt und der Fallhebel fällt. Diesem Fallen ist aber durch den Abreifsfinger R des Fallhebels eine Grenze gesetzt, da R auf seinem Wege auf den Anker trifft, letzteren von dem Elektromagneten losreifst und gleichzeitig auf diese Weise das Kleben des Ankers verhindert. Der Anker legt sich nun auf den zu D2 kreisförmigen Theil des Fallhebels F, und der Apparat befindet sich in seiner zweiten Ruhelage Fig. 2. Die Zurückführung des Fallhebels bezw. der Nummerscheibe wird durch eine mit Stift P versehene Leitschiene S bewirkt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein elektrischer Nummerscheiben-Apparat, dadurch gekennzeichnet, dafs der hinter eine Nase (R1J des Nummerscheibenhebels (FJ fassende, aus einem einarmigen Hebel bestehende Anker (A) nach der Auslösung der Nummerscheibe durch einen Arm (R) des Nummerscheibenhebels von dem Pol des Elektromagneten abgerissen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT53305D Elektrischer Nummerscheiben-Apparat Expired - Lifetime DE53305C (de)

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