DE529459C - Signalvorrichtung fuer Strassenkreuzungen, Strassenecken usw., die durch UEberfahren von zwei hintereinander im Fahrdamm federnd angeordneten Schwellen betaetigt wird - Google Patents
Signalvorrichtung fuer Strassenkreuzungen, Strassenecken usw., die durch UEberfahren von zwei hintereinander im Fahrdamm federnd angeordneten Schwellen betaetigt wirdInfo
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Description
Es ist bereits vorgeschlagen worden, an Straßenkreuzungen, -ecken usw. Signaleinrichtungen
vorzusehen, die durch Überfahren von zwei hintereinander im Fahrdamm federnd angeordneten Schwellen betätigt
werden. Eine dieser bekannten Anlagen ist in den Abb. 1 bis 3 der Zeichnung schematisch
dargestellt. Diese Signaleinrichtungen enthalten einen Signalarm, der in verschiedene
Stellungen weitergeschaltet wird bei aufeinanderfolgendem Überfahren der ersten, von
dem Gefahrenpunkt genügend weit entfernten Signalschaltschwelle durch mehrere Fahrzeuge
und schrittweise zurückgeschaltet wird beim Überfahren der zweiten, zum Gefahrenpunkte
hin gelegenen Signalschaltschwelle durch die Fahrzeuge, so daß aus der Stellung
des Signalarmes die Anzahl der zwischen den beiden Schwellen befindlichen Fahrzeuge erkennbar
ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
die Betätigungsvorrichtung des Signalarmes.
Sie betrifft eine Vorrichtung, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Weiterschaltung des Signalarmes entgegen der Wirkung eines
Rückzugsorgans durch Anziehen eines mit der ersten, vom Gefalirenpunkt am weitesten
entfernten Schwelle verbundenen Zugorgans erfolgt, wobei der Signalarm am Schluß der
Kabelbetätigung durch eine Vorrichtung festgehalten wird, die entgegen der Wirkung
eines Rückzugsorgans durch Anziehen eines mit der zweiten Schwelle verbundenen Zugorgans
betätigt wird und bei jedesmaligem Überfahren dieser Schwelle durch einen Wagen nachläßt und die Rückschaltung des
Signalarmes nach seiner Ausgangsstellung hin um einen einem Wagen entsprechenden
Betrag bewirkt.
In der Zeichnung sindAusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. 4 ist ein Schnitt durch eine der Schwellen mit ihrer Übertragungsvorrichtung.
Abb. S ist eine Vorderansicht des Signals, wobei das System der Ausklinkriegel fortgelassen
worden ist.
Abb. 6 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. 5 und zeigt den Zusammenhang
zwischen der Antriebsscheibe und dem Signal.
Abb. 7 ist eine Seitenansicht, die die Verbindung zwischen der Signalscheibe und der
Ausklinkvorrichtung zeigt.
Abb. 8 ist eine Seitenansicht dieser Ausklinkvorrichtung.
Abb. 9 zeigt schaubildlich die ganze Signaleinrichtung, wobei die Signalscheibe fortgelassen
worden ist.
Die in Abb. 4 dargestellte Übertragungs-Vorrichtung besteht aus einer Blechschwelle 4,
die eine Grube in der Straße ganz bedeckt. Diese Schwelle 4 ruht mittels Federn 81, 82
auf einem in der Grube befestigten Rahmen 40. Eine bei 42 mit der Schwelle 4 verbundene
Zahnstange 9 kann den senkrechten Be-
wegungen der Schwelle folgen, wobei sie einerseits in dem Rahmen 40 und andererseits
in einer den Hub begrenzenden Führung 41 am Grunde der Grube gleitet.
Die Zahnstange 9 kämmt mit einem Zahnrad 10, das mit einer Scheibe 11 fest verbunden ist. An dieser ist das eine Ende des Zugorgans 12, welches das Signal betätigt, befestigt.
Die Zahnstange 9 kämmt mit einem Zahnrad 10, das mit einer Scheibe 11 fest verbunden ist. An dieser ist das eine Ende des Zugorgans 12, welches das Signal betätigt, befestigt.
Das Zugorgan ist mit dem Signal verbunden und wird zu diesem beispielsweise durch
einen Kanal im Unterbau der Straße hingeführt.
Eine gleichartige, einige Meter von der ersten entfernt nach der Kreuzung oder
Kurve hin vorgesehene Vorrichtung betätigt in gleicher Weise das Zugorgan 22 der Ausklinkvorrichtung.
Die auf den Abb. S und 6 dargestellte Signaleinrichtung
setzt sich wie folgt zusammen:
Zwei lose auf einer Welle 17 sitzende Scheiben 15 und 16 können in nur einer Drelirichtung
beispielsweise durch eine Kupplung 18 mit einseitig abgeschrägten Zähnen, Sperrklinken
o. dgl. miteinander gekuppelt werden. Die Signalarmscheibe 15 trägt einen
Anzeigearm 6 und ist außerdem an ihrem Umfange mit hervorstehenden Sperrzähnen 31Λ 312 usw. (s. Abb. 7) versehen. An der
Vorschaltscheibe 16 ist das andere Ende des von der ersten Schwelle 4 kommenden Zugorgans
12 befestigt. An trommelartigen Ansätzen an den Scheiben 15 bzw. 16 sind im
entsprechenden Wirkungssinne Gegengewichte 19 und 30 aufgehängt.
Die in den Abb. 7 und 8 dargestellte Ausklinkvorrichtung
enthält zwei Scheiben 32 und 34, die lose auf einer parallel zur Welle 17 der Signaleinrichtung liegenden Welle 171
sitzen.
Die Scheiben 32 und 34 können in nur ^iner Drehrichtung beispielsweise durch eine
Kupplung 33 mit einseitig abgeschrägten Zähnen, Sperfklinken o. dgl. miteinander gekuppelt
werden. An der Rückschaltscheibe 32 ist das andere Ende des von der zweiten Schwelle 5 kommenden Zugorgans 22 befestigt.
Sie wird andererseits entgegen der Wirkung dieses Zugorgans 22 durch ein Gegengewicht 60 bewegt, das an einem trommelartigen
Ansatz an ihr aufgehängt ist.
Die. Sperriegelscheibe 34 ist an ihrem Umfange mit nachgiebigen Riegeln 3 41, 34s, 34s
usw. versehen, die mit den festen Sperrzähnen 31 1J 312 usw. der Signalarmscheibe 15
in dem einen Sinne des Zusammentreffens in Eingriff kommen, während sie im entgegengesetzten
Sinne diesen festen Zähnen gegen-' 60 über nachgeben.
Die Sperriegelscheibe 34 trägt ferner eine Bremstrommel 35, um die sich ein Bremsband
36 legt, das mit dem Zugorgan 22 in Verbindung steht und durch dessen Bewegung angezogen
und gelöst werden kann.
Diei Einrichtung arbeitet nun wie folgt:
Wenn ein Wagen die erste Schwelle 4 herunterdrückt, wird das Zugorgan 12 mittels
der Zahnstange 9 und des Zahnrades 10 angezogen. Die Vorschaltscheibe 16 dreht sich
um einen gewissen Winkel und nimmt bei ihrer Umdrehung die den Anzeigearm tragende
Signalarmscheibe 15 mit. Wenn der Wagen die Schwelle wieder verlassen hat,
gibt das Zugorgan 12 nach, und das Gegengewicht 30, das bei der Umdrehung der Vorschaltscheibe
16 angehoben worden war, dreht im Sinken die Vorschaltscheibe 16 zurück,
bis das Zugorgan 12 von neuem gespannt ist. Diese Bewegung ist ohne Mitnähme
der Signalarmscheibe 15 möglich, da die Kupplung 18 in diesem Drehsinne unwirksam
ist. Während des Zurückgehens der Vorschaltscheibe 16 in ihre Ausgangsstellung
sind die Signalarmscheibe 15 und der Anzeigearm in derjenigen Stellung festgehalten worden,
die sie durch den Sperrzahn 312 eingenommen
haben, der sich hinter den nachgiebigen Riegel 341 (dank dessen Nachgiebigkeit
beim Drehsinne F1 des Sperrzahnes 312) gelegt
hat. Dieser Sperrzahn wird mit dem Riegel 341 unter der Wirkung des an der
Signalarmscheibe 15 befestigten Gegengewichtes 19 in Berührung gehalten, das bei der
Drehbewegung dieser Scheibe angehoben worden ist.
Unter der Wirkung des Gegengewichtes 19 hat die Signalarmscheibe 15 das Bestreben,
in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren und dabei die Riegelscheibe 34 mitzunehmen. Die
Kupplung 33 gestattet nun die Mitnahme der Riegelscheibe 34 durch die Rückschaltscheibe
32 im Drehsinn i72, während sie die Bewegung der Riegelscheibe 34 in bezug auf die
Rückschaltscheibe 32 im Drehsinn F2 freigibt. Nachdem der Wagen die zweite Schwelle
überfahren hat, muß aber das Gegengewicht 60 die Rückschaltscheibe 32 in ihre Ausgangsstellung
zurückführen und dadurch das Zugorgan 22 wieder spannen, während die Riegelscheibe
34 stehenbleibt.
Um zu verhindern, daß die; Riegelscheibe 34 von der Signalarmscheibe 15 unter der
Wirkung des Gegengewichtes 19 mitgenommen wird, muß diese Riegelscheibe gehemmt
werden, wenn das Zugorgan 22 nicht betätigt wird.
Zu diesem Zwecke kann auf der Sperrriegelscheibe selbst oder auf einem trommelartigen
Ansatz eine Bandbremse angeordnet werden, die durch eine von dem Zugorgan 22 beeinflußte Kurbel betätigt wird. Wenn das
Zugorgan 22 angezogen wird, löst sich die Bremse. Unmittelbar hierauf folgt die
schnelle Drehung der Rückschaltscheibe 32, die die Drehung der Riegelscheibe 34 bewirkt.
Das Zugorgan 22 ist derartig an der Trommel 32 befestigt, daß die Längsverschiebung des Zugorgans einer Viertelumdrehung
der Scheiben 32 und 34 entspricht. Wenn sich die Riegelscheibe 34 schnell um eine
to Vierteldrehung dreht, so kommt der Riegel 342 an die Stelle des Riegels 341, während
unter der Wirkung des Gegengewichtes 19 der Sperrzahn 311 beispielsweise an die Stelle
des Sperrzahnes 312 tritt.
Wenn unter der Wirkung des Gegengewichtes 60 das vorher angezogene Zugorgan
22 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, sperrt die Bremse erneut die Riegelscheibe 34, die mit ihren Riegeln die
Signalarmscheibe 15 festhält, so daß diese, infolgedessen nicht zurückgehen kann.
Daraus ergibt sich, daß jedesmal, wenn ein Wagen die erste Schwelle überfährt, die
Signalarmscheibe 15 sich unter der Wirkung des Zugorgans 12 um einen gewissen Winkel
entsprechend dem Abstand zweier fester Sperrzähne 311, 312 dreht, während sie sich
jedesmal, wenn ein Wagen die zweite Schwelle überfährt, infolge der Wirkung des Zugorgans 22 um das gleiche Maß im entgegengesetzten
Sinne dreht.
Angenommen, es fahren drei Wagen hintereinander in den Straßenabschnitt zwischen
den beiden Schwellen, so wird sich die Signalarmscheibe 15 bei jedem Wagen um eine
Teilung weiterdrehen, und wenn der letzte Wagen die erste Schwelle überfahren hat, so
wird sich die Signalarmscheibe 15 von ihrer Nullstellung aus dreimal um den Abstand
zwischen zwei Sperrzähnen 31 1, 312 gedreht
haben.
Wenn der erste Wagen die zweite Schwelle überfährt, so geht die Signalarmscheibe 15
um eine Teilung 311, 312 zurück und hat
dann gegenüber ihrer Nullstellung noch einen Ausschlag, der dem doppelten Abstand 311,
312 entspricht.
Wenn der zweite Wagen die zweite Schwelle überfahren hat, so wird der Ausschlag
nur noch dem einfachen Abstand 31 1,
312 entsprechen, und wenn schließlich auch
der dritte Wagen die zweite Schwelle verlassen hat, so wird die Signalarmscheibe 15
in ihre Nullstellung zurückgekehrt sein.
An der Signalarmscheibe 15 läßt sich leicht irgendein Signalarm anbringen, der deutlich
die Anzahl der zwischen den Schwellen befindlichen Wagen angibt. Nach einer einfachen
Ausführungsform könnte beispielsweise eine rote Halbscheibe an der Scheibe 15
befestigt werden, die in der Nullstellung vollständig verdeckt wird durch eine weiße, halbkreisförmige
und am Signalgehäuse angebrachte Hülse.
Wenn sich die Signalhalbscheibe unter der Wirkung des Zugorgans 12 um einen Abstand
311J 312 dreht, so tritt sie so weit aus
der Hülse heraus, daß ein roter Sektor erscheint, auf den in schwarz die Ziffer 1 aufgemalt
sein könnte. Wenn ein zweiter Wagen die erste Sehwelle überfährt, bevor der erste
Wagen die zweite Schwelle überfahren hat, so wird die Signalhalbscheibe um das Doppelte
heraustreten, und auf dem zweiten Sektor könnte die Zifferi 2 zu lesen sein usw. bis
zur Höchstzahl der Wagen, die tatsächlich zwischen den beiden Schwellen Platz haben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich also .mittels einer Vorrichtung, die nur
aus einfachen, wenig kostspieligen und leicht instand zu haltenden mechanischen Mitteln
besteht, die Zahl der sich einer Kreuzung oder Ecke nähernden Wagen anzeigen.
Claims (4)
1. Signalvorrichtung für Straßenkreuzungen, Straßenecken usw., die durch
Überfahren von zwei hintereinander im Fahrdamm federnd angeordneten Schwellen betätigt wird und einen Signalarm
enthält, der in verschiedene Stellungen weitergeschaltet wird bei aufeinanderfolgendem
Überfahren der ersten, von dem Gefahrenpunkte abliegenden Signalschaltschwelle durch mehrere Fahrzeuge und
zurückgeschaltet wird beim Überfahren der zweiten, dem Gefahrenpunkt nächstgelegenen
Signalschaltschwelle durch die Fahrzeuge, so daß aus der Stellung des Signalarmes die Anzahl der zwischen den
beiden Schwellen befindlichen Fahrzeuge erkennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterschaltung des Signalarmes
(6) entgegen der Wirkung eines Rückzugsorgans (19) durch Anziehen eines
mit der ersten Schwelle (4) verbundenen Zugorgans (12) erfolgt und daß der
Signalarm am Schluß der Kabelbetätigung durch eine Sperrvorrichtung festgehalten
wird, die entgegen der Wirkung eines Rückzugsorgans (60) durch Anziehen eines mit der zweiten Schwelle (5) verbundenen
Zugorgans (22) betätigt wird und bei jedesmaligem Überfahren dieser Schwelle durch einen Wagen nachläßt und
die Rückschaltung des Signalarmes nach seiner Ausgangsstellung hin um einen einem Wagen entsprechenden Betrag bewirkt.
2. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalarm
(6) an einer Signalarmscheibe (15)
befestigt ist, die mit Sperrzähnen (31) versehen und durch eine Kupplung (18)
mit einer durch das Zugorgan (12) von der ersten Schwelle aus betätigten Vorschaltscheibe
(16) verbunden ist, daß diese Scheiben beide lose auf ihrer gemeinsamen
Welle (17) sitzen und daß die Kupplung (18) so ausgebildet ist, daß bei
jeder Verdrehung der Vorschaltscheibe (16) unter der Wirkung des - Zugorgans
(12) die Signalarmscheibe, (15) mitgenommen wird, während bei jeder Rückdrehung
der Vorschaltscheibe (16) unter der Wirkung eines entsprechend angebrachten Ge-■
gengewichtes (30) die Signalarmscheibe (15) von der Vorschaltscheibe (16) entkuppelt
ist und von dieser nicht zurückgenommen wird.
3. Signalvorrichtung nach den Ansprüchen i.und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalarmscheibe (15) nach einer gewissen Vordrehung unter der Wirkung
des Zugorgans (12) der ersten Schwelle (4) in dieser Stellung festgehalten wird
durch ihre Sperrzähne (31), die hinter Riegel (34) einer von der zweiten Schwelle
(5) betätigten Ausklinkvorrichtung greifen und sich infolge eines an der Signalarmscheibe
(15) angebrachten Gegengewichtes (19) gegen diese Riegel (34)
legen.
4. Signalvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausklinkvorrichtung zwei Scheiben (32 und 34) enthält, die lose auf einer parallel
zur Welle (17) der Signalarmscheibe und der Vorschaltscheibe liegenden Welle (171)
sitzen und in dem einen Drehsinne durch eine Kupplung (33) miteinander gekuppelt
sind und von denen die eine (die Rückschaltscheibe 32) mit dem Zugorgan
(22) der zweiten Schwelle verbunden ist und die andere, (dia Sperriegelscheibe 34)
an ihrem Umfange Riegel (34) trägt, die mit den festen Sperrzähnen (31) der Signalarmscheibe
(15) im einen Drehsinne in Eingriff kommen, aber im· umgekehrten
Drehsinne letzteren gegenüber nachgeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE529459T | 1929-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE529459C true DE529459C (de) | 1931-07-15 |
Family
ID=6554084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1929529459D Expired DE529459C (de) | 1929-04-10 | 1929-04-10 | Signalvorrichtung fuer Strassenkreuzungen, Strassenecken usw., die durch UEberfahren von zwei hintereinander im Fahrdamm federnd angeordneten Schwellen betaetigt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE529459C (de) |
-
1929
- 1929-04-10 DE DE1929529459D patent/DE529459C/de not_active Expired
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