DE2602873A1 - Zaehleinrichtung - Google Patents

Zaehleinrichtung

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DE2602873A1
DE2602873A1 DE19762602873 DE2602873A DE2602873A1 DE 2602873 A1 DE2602873 A1 DE 2602873A1 DE 19762602873 DE19762602873 DE 19762602873 DE 2602873 A DE2602873 A DE 2602873A DE 2602873 A1 DE2602873 A1 DE 2602873A1
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arms
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track rail
counting device
housing
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Application number
DE19762602873
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English (en)
Inventor
Siegmar Hengge
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/10Movable barriers with registering means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Zähleinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Zähleinrichtung für Autopassagen, wie Waschstraßen, Mautstellen, Parkhäuser u. dgl.
  • Solche Zähleinrichtungen dienen dazu, die Anzahl der eine Zählstelle passierenden Kraftfahrzeuge feststellen zu können. Eine solche Zähleinrichtung kann mechanisch oder elektrisch betrieben werden. Mittels einer Lichtschranke ließe sich beispielsweise die Zahl der die Zählstelle passierenden Kraftfahrzeuge jederzeit kontrollieren, z.B.
  • indem bei Unterbrechung des Lichtstrahls ein Zählimpuls einer elektronischen Zähleinrichtung zugeführt wird. Eine solche Zähleinrichtung hat Jedoch den Nachteil, daß der Lichtstrahl bewußt unterbrochen werden kann, so daß Kraftfahrzeuge die Zählstelle passieren können, ohne daß Zählimpulse erzeugt werden.
  • Auch sind mechanische Zähleinrichtungen bekannt, die aus einer in die Fahrbahn, d.h. die Fahrspur für die Kraftfahrzeugräder eingebauten Wippe bestehen, welche beim Überfahren durch die Räder des Kraftfahrzeuges betätigt wird und bei jeder Betätigung ein Zählwerk mechanisch oder elektronisch betätigt. Auch diese Zähleinrichtung hat den Nachteil, daß sie mutwillig gesperrt werden kann, indem man z.B. mittels Keilen die Wippe feststellt, so daß keine Zählimpulse beim Überfahren durch ein Kraftfahrzeugrad erzeugt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zähleinrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Zähleinrichtungen vermeidet und die insbesondere nicht mutwillig außer Funktion gesetzt werden kann, sondern sicherstellt, daß jedes passierende Kraftfahrzeug das Summierwerk der Zähleinrichtung betätigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß seitlich neben einer Fahr- oder Förderspurschiene ein Gehäuse angeordnet ist, an welchem mindestens zwei im festen Winkel zueinanderstehende Arme in einer Ebene im Abstand oberhalb der Spurschiene schwenkbar gelagert sind, deren Länge größer als der Abstand der Schwenkachse der Arme von der mittleren vertikalen Längsebene der Spurschiene ist, daß der Winkel zwischen den beiden Armen einerseits ausreichend klein bemessen ist, daß in Jeder Schwenkstellung des Armpaares mindestens ein Arm mindestens bis zur mittleren vertikalen Längsebene der Spurschiene reicht, andererseits ausreichend groß bemessen ist, daß zwischen dem Armpaar ein, auf der Spurschiene befindliches bereiftes Fahrzeugrad mit ausreichendem Spiel Platz hat, und daß im Gehäuse ein, in bestimmter Schwenkstellung der Arme betätigbares Zählwerk angeordnet ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Zähleinrichtung nicht mutwillig abgeschaltet werden kann. Wenn nämlich das Kraftfahrzeugrad auf der Fahrspur oder Förderspur gegen den vorderen Schwenkarm stößt und diesen bei seiner Weiterbewegung allmählich aus der Bahn des Fahrzeugrades herausschwenkt, so gelangt der andere Arm in die Bewegungsbahn des Fahrzeugrades hinein. Es ist also keine Schwenkstellung denkbar, innerhalb deren die Schwenkarme unbefugterweise festgehalten werden können, ohne daß die Fahrspur oder Förderspur für das nächste Fahrzeug gesperrt wäre.
  • Gemäß der Erfindung sind zwei vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten vorgesehen. Die eine besteht darin, daß die Schwenkachse der Schwenkarme innerhalb eines durch Anschläge begrenzten Winkels drehbar ist und daß eine federbetätigte Rückstelleinrichtung im Gehäuse vorgesehen ist.
  • Bei dieser Ausbildungsform wird das Schwenkarmpaar durch das vorbewegte Fahrzeugrad so weit verschwenkt, bis eine Schwenkstellung erreicht ist, in welcher das Fahrzeugrad am Ende des vorderen Schwenkarmes vorbeibewegt werden kann. In dieser Stellung sperrt aber der hintere Schwenkarm die Fahrzeugspur, so daß die Passierstelle, wollte man die Schwenkarme in dieser Stellung fixieren, für ein nachfolgendes Fahrzeug gesperrt wäre. Sobald das Fahrzeugrad an dem vorderen Schwenkarm vorbeibewegt worden ist, bewirkt die Rückstelleinrichtung ein Zurückschwenken der Schwenkarme in die Ausgangsstellung.
  • Eine alternative Gestaltungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß ein volldrehbares Armkreuz von mindestens drei im gleichen Winkelabstand angeordneten Armen vorgesehen ist, das entweder nur in einer Drehrichtung betätigbar ist oder bei dem bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung der Antrieb des Zählwerks unterbrochen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind mindestens drei Arme vorgesehen. Vorzugsweise hat das Armkreuz Jedoch vier Arme, weil bei drei Armen der Abstand des Gehäuses von der Fahrspur sehr gering gehalten werden muß, um durch die Vorbeibewegung eines Rades den relativ großen Schwenkwinkel von 1200 bewirken zu können.
  • Das Gehäuse ist vorzugsweise am Fundament oder an der Spurschiene lösbar befestigt, vorzugsweise angeschraubt.
  • Das Zählwerk ist handelsüblich und hat ein Summierwerk mit Anzeigevorrichtung, wobei entweder jeder Zählschritt im Summierwerk angezeigt wird, so daß sich die Zahl vierrädriger Kraftfahrzeuge durch Halbierung der angezeigten Zahl ergibt oder der Antrieb ist so ausgebildet, daß Jeder Zählschritt nur einen halben Schritt des Summierwerkes bewirkt.
  • Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, sei diese näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer, an einer Förderspurschiene angeordneten Zähleinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Zähleinrichtung.
  • Eine Zähleinrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das am Fundament lösbar, beispielsweise mittels einzementierter Ringschrauben 3 befestigt ist, welche durch entsprechende Schlitze von Gehäuselaschen 4 greifen. Das Gehäuse kann mittels Vorhängeschlössern gegen unbefugte Wegnahme gesichert werden.
  • Im Gehäuse ist eine Welle 5 mit vertikaler Achse drehbar gelagert, die in bekannter Weise mit einem Zählwerk (nicht dargestellt) in Antriebsverbindung steht, welches Ziffernscheiben aufweist, deren Ziffern durch ein Fenster 6 des Gehäusedeckels sichtbar sind. Solche Zählwerke sind bekannt und können im Handel erworben werden, beispielsweise ein Zählwerk vom Typ H 202n der Firma IRON & VOSSELER, Schwenningen, BRD.
  • Die Drehwelle 5 hat einen Kopf 7, an welchem zwei Arme 8, 9 befestigt sind. Der Winkel zwischen den beiden Armen liegt ein für allemal fest. Beide Arme 8, 9 haben etwa die gleiche Länge, d.h. die Enden der Arme liegen auf dem gleichen Kreisbogen um die Schwenkachse 5. Die Länge der Arme St wesentlich mit Bezug auf die Anordnung des Gehäuses 2 im richtigen Abstand von der in den Figuren mit 10 bezeichneten Förderspurschiene. Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 und 2 wird von einer Fremdbewegung eines Fahrzeuges 11 Gebrauch gemacht, dessen Räder 12 mittels einer Förderkette in einer Fahrspur entlanggezogen werden.
  • Es versteht sich, daß anstelle sicher Förderketten auch einfache Spurschienen, beispielsweise U-Schienen verwendet werden können, um einen bestimmten seitlichen Bereich für die Bewegungsbahn der Kraftfahrzeugräder zu begrenzen.
  • Wesentlich ist nun, daß die Länge der Schwenkarme 8, 9 und deren Spreizwinkel mit Bezug auf den Abstand der Drehachse 5 von der mittleren vertikalen Längsebene der Spur-oder Fahrschiene 10 so bestimmt sind, daß in jeder beliebigen Schwenkstellung der beiden Arme 8,9 ein Arm mindestens in die Fahrspur hineinreicht und zwar so weit hineinreicht, daß auch ein ganz außenseitig mit Bezug auf das Zählwerk 1 stehendes Rad nicht in einer bestimmten Stellung der Schwenkarme 8, 9 an beiden Schwenkarmenden vorbeibewegt werden kann. Allgemein reicht es aus, wenn die Schwenkarme eine wirksame Länge mindestens gleich dem Abstand der Drehachse 5 von der mittleren vertikalen Länge ebene der Fahrspur aufweisen, wobei der Winkel zwischen den Schwenkarmen dann ausreichend klein sein muß, so daß in allen Schwenkstellungen immer einer der beiden Arme genügend weit in die Spurschiene 10 hineinragt. Andererseits darf der Winkel nicht zu klein sein, um zu gewährleisten, daß auch größere bereifte Fahrzeugräder, die sich auf der Spurschiene befinden, noch zwischen den beiden Armen genügend Platz haben.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 und 2 ist die, aus den beiden Schwenkarmen 8, 9 bestehende Schwenkanordnung nur in einer Richtung, nämlich im Uhrzeigergegendrehsinn schwenkbar und auch nur über einen genau vorgegebenen Schwenkwinkel, der durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt wird. Mittels einer im Gehäuse angeordneten Feder wird die Schwenkanordnung in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung zurückgezogen. Gelangt nun ein Fahrzeugrad auf der Förderspur 10 beim Vorbewegen in Richtung des Pfeiles 13 zur Anlage am Schwenkarm 8, so wird dieser bei Weiterbewegung des Fahrzeugrades um die Achse 5 verschwenkt. Der andere Schwenkarm 9 wird im gleichen Drehsinn mitgeschwenkt. Der Schwenkarm 8 gelangt dann allmählich aus der Bewegungsbahn des Fahrzeugrades 12 heraus.
  • Bevor dies jedoch geschieht, muß der Schwenkarm 9 in die Bewegungsbahn des Fahrzeugrades, und zwar hinter diesem Rad, hineingelangt sein. Die Endschwenkstellung der Schwenkanordnung ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Das gepolsterte Ende des Schwenkarms 8 liegt am Fahrzeugrad außen an, so daß das Fahrzeugrad an diesem Schwenkarm vorbeistreichen kann. Der andere Schwenkarm 9 jedoch sperrt die Fahrspur, so daß kein weiteres Fahrzeugrad diese Stelle passieren kann. Sobald das Fahrzeugrad am Schwenkarm 8 vorbeibewegt worden ist, geht die Schwenkanordnung aufgrund der Federkraft in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Während dieser Schwenkbewegung wird über einen Mitnehmer das Zählwerk betätigt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform kann die Zähleinrichtung in keiner einzigen Stellung gesperrt werden, derart, daß Fahrzeuge passieren können, die dann nicht gezählt werden.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine abgewandelte Ausbildung einer Zähleinrichtung. Die Schwenkanordnung, die am Gehäuse 2 befestigt ist, besteht hier aus vier gleichen Schwenkarmen 14, die am Kopf 7 im gleichen Winkelabstand von 900 befestigt sind und alle in einer gemeinsamen Ebene oberhalb der Ebene der Förderschiene 10 liegen. Diese Schwenkanordnung ist volldrehbar. Zu einer Volldrehung sind vier Schaltschritte nötig. Auch bei dieser Anordnung ist gewährleistet, daß immer zwei benachbarte Arme miteinander derart zusammenwirken, daß in allen Schwenkstellungen der Schwenkanordnung mindestens ein Arm tief genug in die Bewegungsbahn des Fahrzeugrades 12 hineinreicht, daß dieses nicht ohne Betätigung dieses Schwenkarms an ihm vorbeigelangen kann. Eine Rückstellung der Schwenkanordnung mit den vier Schwenkarmen 14 wie bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist nicht nötig. Diese Schwenkanordnung kann entweder gegen eine Rückdrehung gesperrtsain oder sie dreht leer, d.h. ohne Betätigung des Zählwerkes zurück.
  • Ein Vergleich der Figuren zeigt, daß die Größe des Winkels zwischen benachbarten Schwenkarmen auf die Schwenkarmlänge und den Abstand der Schwenkachse von der mittleren vertikalen Längsebene der Spurschiene 10 von Einfluß ist. Der Winkel zwischen benachbarten Schwenkarmen liegt zwischen 300 und 1500, vorzugsweise aber zwischen 450 und 900.
  • Es versteht sich, daß die neuartige Zähleinrichtung jeden Versuch scheitern läßt, Fahrzeuge ungezählt die Zählstelle passieren zu lassen. Insofern ist die neuartige Zähleinrichtung besonders für einen vollautomatischen Betrieb geeignet. Die Schwenkanordnung 8, 9 bzw. 14 kann mittels einer mechanischen Sperre kombiniert werden, die erst-durch Münzeinwurf entriegelt wird, so daß erst danach die Zählstelle passiert werden kann. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche t S Zähleinrichtung für Autopassagen, wie Waschstraßen, Mautstellen, Parkhäuser u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben einer Fahr- oder Förderspurschiene (10) ein Gehäuse i2) angeordnet ist, an welchem mindestens zwei im festen Winkel zueinanderstehende Arme (8, 9; 14, 14) in einer Ebene im Abstand oberhalb der Spurschiene schwenkbar gelagert sind, deren Länge größer als der Abstand der Schwenkachse (5) der Arme von der mittleren vertikalen Längsebene der Spurschiene (10) ist, daß der Winkel zwischen den beiden Armen (8, 9; 14, 14) einerseits ausreichend klein bemessen ist, daß in jeder Schwenkstellung des Armpaars mindestens ein Arm mindestens bis etwa zur mittleren vertikalen Längsebene der Spurschiene reicht, andererseits ausreichend groß bemessen ist, daß zwischen dem Armpaar ein auf der Spurschiene befindliches bereiftes Fahrzeugrad (12) mit ausreichendem Spiel Platz hat, und daß im Gehäuse (2) ein in bestimmter Schwenkstellung der Arme betätigbares Zählwerk angeordnet ist.
  2. 2. Zähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Armpaar (8, 9; 14, 14) im Bereich zwischen etwa 400und 1200 liegt.
  3. 3. Zähleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) der Schwenkarme (8, 9) innerhalb eines durch Anschläge begrenzten Winkels drehbar ist und daß eine federbetätigte Rückstellvorrichtung im Gehäuse (2) vorgesehen ist.
  4. 4. Zähleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein uildrehbares Armkreuz von mindestens drei im gleichen Winkelabstand angeordneten Armen (14, 14, 14) vorgesehen ist, das entweder nur in einer Drehrichtung betätigbar ist oder bei dem bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung der Antrieb des Zählwerks unterbrochen ist.
  5. 5. Zähleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) am Fundament oder der Spurschiene (10) lösbar befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010043407A1 (de) * 2010-07-14 2012-01-19 Jeffrey Longyear Torzyklusüberwachungseinrichtung
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CN110853200A (zh) * 2019-11-29 2020-02-28 河南职业技术学院 一种封闭场合人数限制装置

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