DE2406839A1 - Anordnung zum addieren und subtrahieren - Google Patents

Anordnung zum addieren und subtrahieren

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DE2406839A1
DE2406839A1 DE19742406839 DE2406839A DE2406839A1 DE 2406839 A1 DE2406839 A1 DE 2406839A1 DE 19742406839 DE19742406839 DE 19742406839 DE 2406839 A DE2406839 A DE 2406839A DE 2406839 A1 DE2406839 A1 DE 2406839A1
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Roman F Garbark
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GOTTLIEB AND CO D
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GOTTLIEB AND CO D
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  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

DR.-ΙΝα. DIPL-INS. M. SZ. GIPL.-PHYJ. OR. DIfL-FMVS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
USSN 336,488
A 40 573 h
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D. GOTTLIEB & CO., 165 West Lake Street, Northlake, Illinois 60164, U.S.A.
Anordnung sum Addieren und Subtrahieren
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Addieren und Subtrahieren, vorzugsweise für einen Spielautomaten, beispielsweise eine Pinballmaschine, mit einem Gestell, auf dem ein Additionsund Subtraktionsrelais angeordnet ist, das von aussen kommende Impulse an ein Schrittschaltwerk weitergibt.
Bei Pinballmaschinen ist die Einrichtung ganz allgemein so, dass die Maschine Münzen als Vorauszahlung für eine Anzahl von Spielen annimmt und freie Spiele dem Spieler zubringt, tfann bestimmte Ergebnisse erreicht werden. Die Münzen und die freien Spiele zusammen ergeben ein laufendes Gesamtguthaben, das allmählich beim Spielen aufeinanderfolgender Spiele bis zum Abstellen der
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Maschine aufgebraucht wird. Es ist bekannt, in einer Vorrichtung dieser Art ein Additions- und Subtraktionsrelais vorzusehen, um so das laufende Guthaben zu erzielen, wobei jedes durchgeführte Spiel eine Einheit von diesem Guthaben abzieht, bis es dann ganz aufgebraucht ist. Die Spieler wissen jedoch, dass in vielen Spielautomaten solche Spielguthaben mit Hilfe eines Tricks erzielt v/erden können, und zwar dadurch, dass die Maschinen um einige Zentimeter angehoben und dann auf den Boden fallengelassen werden, wodurch der Additionsteil des Relais vorgeschoben wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Additionsund Subtraktionsrelais für einen Spielautomaten, beispielsweise eine Pinballmaschine oder dergleichen, zu schaffen, das im wesentlichen stossunempfindlich ist und bei dem ein Stoss in irgendeiner Richtung sich selbst aufhebt und nicht in der Lage ist, irgendeine Relativbewegung sowohl der Additions- als auch Subtraktionsteile des Relais zu erzeugen. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Anordnung gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass auf dem Gestell nebeneinander ein Additionselektromagnet und ein Subtraktionselektromagnet angeordnet sind, deren Anker mit je einer Antriebsklinke verbunden sind, die jeweils mit einem Klinkenrad zusammenwirken, die koaxial angeordnet sind, gleichgerichtete Zähne haben und zueinander entweder in einer Inphasenlage oder einer Ausserphasenlage sind, dass die Klinkenräder mit Anschlagflächen gekoppelt sind, von denen eine axial in Bezug auf das Gestell verschiebbar ist, wenn die Klinkersräder aus der Inphasenlage sich in die Ausserphaseniage oder umgekehrt bewegen, und dass ein Ein-Aus-Schalter vorgesehen ist, der auf die Verschiebebewegung der einen Anschlagfläche anspricht.
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Insbesondere befasst sich also die Erfindung mit einem Additions- und Subtraktionsrelais, das Elektromagnete aufweist, die nebeneinander angeordnet sind und Klinkenräder haben, deren Zähne in die gleiche Richtung derart zeigen, dass ein Stoss eine ausgleichende Wirkung auf die Klinkenräder hat, so dass irgendeine Relativbewegung eines Klinkenrads relativ zum anderen ausgeschlossen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Additionsund Subtraktionsrelais koaxiale Klinkenräder, die in konzentrische Wellen auslaufen, wobei eine der Wellen Zeichen trägt, und die andere Welle einen Anzeiger hat, um, ausgedrückt in der Anzahl der Schritte, die Grosse der Phasenverschiebung zwischen den beiden Klinkenrädern anzuzeigen, wodurch sich eine ständige Anzeige oder Zählung des Snielguthabens ergibt, d.h., eine Anzeige der Zahl der Spiele, die noch gespielt werden können, ohne das Guthaben zu erhöhen, bis dann die Maschine abgeschaltet wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Additionsund Subtraktionsrelais nicht nur selbstausschaltend bei einem auftretenden Stoss, sondern die Antriebsklinken werden normalerweise durch eine Kurve in eine Blockierstellung in Bezug auf ihre Klinkenräder gebracht, wodurch diese Klinkenräder form-» schlüssig gegen Drehung in irgendeiner Richtung während der Intervalle zwischen dem Eingang aufeinanderfolgender Energieimpulse auf die Elektromagnete blockiert sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Additionsund Subtraktionsrelais Begrenzungen zwischen den konzentrischen Klinkenrädern, um so die Höhe der Phasenverschiebung zwischen den beiden Klinkenrädern einstellbar zu begrenzen.
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Im besonderen befasst sich die Erfindung mit einem Additionsund Subtraktionsrelais für eine sogenannte Pinballmaschine oder dergleichen mit einem Additionselektromagneten und einem Subtraktionselektromagneten, die nebeneinander in Bezug auf Antriebsklinken und die zugehörigen Klinkenräder angeordnet sind, wobei die Zähne der beiden Klinkenräder in die gleiche Richtung zeigen. Die Räder sind axial arretiert, wobei jedoch eines axial in Bezug auf das Gestell zur Betätigung eines Schalters verschiebbar ist, wenn die Klinkenräder aus einer vorbestimmten Relativstellung oder in diese rotiert werden. Zusätzlich haben die Klinkenräder noch teleskopartige, konzentrische Wellen mit zusammenwirkenden Scheiben an den Enden dieser Wellen mit Zeichen, um so eine ständige Anzeige der Phasenverschiebung, ausgedrückt in der Zahl der Schritte, der Ausserphasenstellung zu bewirken. Die einzelnen Elektromagneten haben eine Rückzugsfeder, so dass die Antriebsklinke das zugehörige Klinkenrad bei Aberregen des Elektromagneten um einen Schritt nach vorwärts schiebt. Ferner ist eine Kurve an den einzelnen Antriebsklinken angebracht, um die Antriebsklinken nach innen gegen die Klinkenräder zu drücken, wenn eine Antriebsklinke das Ende des Vorwärtshubes erreicht hat,- um so die Klinkenräder gegen eine unerwünschte Drehung in irgendeiner Richtung zu blockieren.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben .sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Additionsund Subtraktionsrelais gemäss der Erfindung,
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Fig.' 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. \,
Fig. 3 eine Teilansicht nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Untersicht gemäss Fig. 1,
Fig. 6 eine Teilansicht ähnlich Fig. 3 zur
Darstellung der relativen Verschiebung zv/i sehen den Klinkenrädern zum Betätigen eines Ein-Aus-Schalters,
Fig. 7 einen Teilschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 2,
Fig. 8 eine schaubildliche Teilansicht einer der Antriebsklinken in grösserein Maßstab als die übrigen Figuren.
In der Zeichnung ist ein Additions- und Subtraktionsrelais gemass der Erfindung als Ganzes mit 10 bezeichnet. Das Gestell, das eine kastenartige Form hat, hat eine Bodenplatte 11, mit der einstückig eine Stirnplatte 12 verbunden ist, in der sich ein Lager 13 befindet. An der Bodenplatte 11 ist eine ein Lager 15 aufweisende Hinterplatte 14 befestigt, wobei die Platten 11 und 14 miteinander durch eine oder mehrere Schrauben 16 fest verbunden sind. Die Bodenplatte 11 ist nach innen bei 17 unter Bildung eines Flansches gebogen, so dass sich dort ein Ansatz für einen Elektromagneten ergibt. Ferner ist dieae Bodenplatte entgegengesetzt zu 17 bei .18 nach innen unter Bildung eines Flansches abgebogen, um so einen Ansatz zum Anbringen von Sperrklinken zu schaffen, worauf x^eiter unten näher eingegangen wird. Um das Relais an einem Träger zu befestigen, ist ein Winkelstück 19 vorgesehen, das gegebenenfalls an der Bodenplatte angeschweisst sein kann. - 6 -
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Auf der Bodenplatte 11 sind nebeneinander die Additions- bzw. Subtraktions-Elektromagneten 21 und 22 angeordnet. Der Additions-Elektromagnet 21 ist am Flansch 17 befestigt, wobei der magnetische Kreis über ein Joch 23 vervollständigt ist, das an der Bodenplatte 11 mit Hilfe von Schrauben 24 befestigt ist. Der Elektromagnet 21 hat die übliche hohlzylindrische Wicklung 25, in der sich ein Anker 26 frei bewegen kann. Mit dem Ende des Ankers ist über ein Gelenk 27 eine Antriebsklinke 28 verbunden. Den Anker umgibt eine Rückzugsfeder 29, die auf die Antriebsklinke drückt.
Mit der Antriebsklink-e 28 fluchtet ein Klinkenrad 30, das vorzugsweise als Kunststofformstück ausgebildet ist und eine einstückige Welle 31, eine Radscheibe 32 und einen Radkranz 33 hat, der eine Anzahl von Klinkenzähnen 34 aufweist. Mit den Klinkenzähnen 34 wirkt eine Sperrklinke 35 in Form eines ü-förmigen Federdrahtstückes zusammen, die durch eine Federscheibe 36 und eine Schraube 37 am Flansch 18 befestigt ist.
Die Antriebsklinke 28 (siehe Fig. 8) v/eist eine Mittelplatte 40 auf, die sich seitlich erstreckende Schultern 41, 42 hat, die eine scharfe Vorderkante 43 bilden. Als Begrenzungsanschlag für die Vorwärtsbewegung der Antriebsklinke 28 und zur Kurvenführung der Antriebsklinke relativ zum Klinkenrad am Ende der Vorwärtsbewegung sind Anschlagfinger 45, 46 (siehe Fig. 8) einstückig in der Bodenplatte 11 vorgesehen (siehe Fig. 5). Die Anschlagfinger 45, 46 haben zwischen sich einen Freiraum 47, in dem die Mittelplatte 40 der Antriebsklinke verschiebbar ist. Eine einen Teil eines Schalters 49 bildende Blattfeder 48 dient dazu, um auf die Antriebsklinke 28 nach innen dem Klinkenrad zu einen Druck auszuüben (siehe Fig. 1).
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Der Elektromagnet 22, der dicht neben dem Elektromagneten*21 angeordnet ist, hat ähnliche Teile, die der Einfachheit halber durch Bezugszeichen mit dem Zusatz "s" gekennzeichnet sind.
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung sind die beiden Klinkenräder 30, 30s koaxial angeordnet und haben zusammenwirkende, axial gerichtete Anschlagflächen, die aufeinander zu gedrückt werden. Eines der Klinkenräder ist verschiebbar gelagert, um so einen Schalter zu betätigen, xvenn sich die Klinkenräder aus einer Inphasenlage oder in eine solche Lage bewegen. Wie aus Fig. 2 und 6 hervorgeht, ist die Welle 31 des Klinkenrades 30 verschiebbar im Lager 15 angeordnet, und die beiden Klinkenräder haben Anschlagflächen 50, 50s (Fig. 6), die eine schwache Schraubenfeder 51 gegeneinander zu drücken versucht. Ein an der Hinterplatte 14 montierter Schalter 52 spricht nun auf die Axialverschiebung an. Wenn die beiden Klinkenräder in ihrer Inphasenlage sind, so liegen die Anschlagflächen 50, 50s aneinander an, und der Schalter 52 ist offen. Beispielsweise bei einem Vorwärtsschritt des Additions-Elektromagneten 21 und einer Bewegung des Klinkenrades 30 aus dieser Inphasenlage gleiten die Anschlagflächen in Umfangsrichtung aufeinander und verschieben das Klinkenrad 30 in Achsrichtung gegen die Rückstellkraft der Schraubenfeder 51, wodurch der Schalter 52 gemäss Fig. 6 geschlossen wird.
Bei der Erläuterung der Wirkungsweise sei angenommen, dass die Klinkenräder 30, 30s in ihrer ineinandersitzenden Inphasenlage gemäss Fig. 2 sind. Es kann nun der Additions-Elektromagnet 21 nach vorwärts um eine Anzahl von Schritten geschaltet werden, wobei der erste Schritt dazu dient, die Anschlagflächen 50, 50s auseinanderzubewegen und den Schalter 52 zu betätigen. Wenn anschliessend der Subtraktions-Elektromagnet 22 um eine ent-
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sprechende Anzahl von Schritten weitergeschaltet wird, so kommen die beiden Klinkenräder 30, 30s wieder in ihre Inphasenlage, so dass die Anschlagflächen 50, 50s ineinandergreifen und der Schalter 52 seine Anfangsstellung wieder einnimmt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstrecken sich die Wellen 31, 31s der beiden Klinkenräder 30, 30s konzentrisch und wirken mit Vorrichtungen an den Knden der Wellen zusammen, um so die Gradverstellung anzuzeigen, d.h. die Anzahl der Schritte, um die die Klinkenräder 30, 3Os aus ihrer Inphasenlage versetzt sind. Gemäss der Erfindung ist dazu mindestens eine dieser konzentrischen Wellen mit einer Scheibe versehen, die Zeichen trägt, welche unmittelbar die Anzahl der Versetzungsschritte angeben, während die andere Welle einen Anzeiger trägt. Wie besonders deutlich aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, trägt die hohlartige äussere der beiden konzentrischen Wellen 31s eine Scheibe 60 mit einer Reihe von Zeichen 61, während die innere Welle 31 auf ihrem Ende eine Scheibe 62 hat, die einen Anzeiger in Form eines Anzeigefensters 63 aufweist. Die Scheibe 62 ist an der inneren Welle 31 mit Hilfe einer Schraube 64 befestigt. Wenn die beiden Klinkenräder in Phase sind, ist durch das Anzeigefenster 63 hindurch eine Null sichtbar. Wenn die Scheibe 62, die mit dem Additions-Elektromagneten 21 zusammenwirkt, nach vorwärts geschaltet wird, wird eine schrittweise höhere Zahl sichtbar. Umgekehrt wird durch Einschalten des Subtraktions-Elektromagneten 22 die Scheibe 60 in der gleichen Richtung bewegt und so die Zählung schrittweise reduziert, bis sie dann wieder bei Null angelangt ist, wodurch dann der Schalter 52 betätigt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt die Scheibe 60 eine Doppelgruppe von Zeichen, und zwar von O bis 9 auf zwei Kreisbögen, und die Scheibe 62 trägt eine Doppelgruppe von Anzeigern in Form von Sichtfenstern 63, die um 180° gegeneinan-
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der versetzt sind. Zusätzlich sind Drehanschläge zwischen den beiden Klinkenrädern derart vorgesehen, dass eine Relativbewegung, im vorliegenden Fall auf 180 , beschränkt ist. Ein Anschlagglied kann in günstiger Weise die Form einer sich axial erstreckenden Anschlagschraube 70 haben, die in die Radscheibe eines der Klinkenräder 30,. 30s eingeschraubt ist und die gegen ein sich radial erstreckendes Anschlagglied 71 anschlagen kann, das integral mit dem anderen Klinkenrad ist. Vorzugsweise hat die Radscheibe 32 (Fig. 2) eine kreisförmige Gruppe von Löchern, deren Durchmesser etwas kleiner als der Schraubendurchmesser ist. Die Anschlagschraube 7O kann nun in das ausgewählte Loch selbstschneidend eingeschraubt werden.
Mit Hilfe einer solchen Konstruktion können die Klinkenräder, die beispielsweise zwanzig Zähne haben, um eine 180°-Versetzung entsprechend zehn Schritten geschaltet werden. In anderen Worten, die Additions- und Subtraktionsrelais können dazu verwendet werden, um ein maximales Guthaben von H1OM zu erzeugen. Die Doppelgruppe von Zeichen und die zwei Anzeiger ergeben dann die Möglichkeit, dass die betreffende Person oder der betreffende Spieler eine Zahl lesen kann, die im wesentlichen eine aufrechte Lage hat. Zum Betrachten kann die untere Hälfte der Scheibe 62 gegen Sicht so abgedeckt sein, dass nur das Anzeigefenster mit der senkrechten Zahl in der oberen Hälfte zu irgendeiner Seit sichtbar ist.
Zwar ergibt sich die Wirkungsweise der Vorrichtung aus der obigen Beschreibung, doch ist es günstig, eine typische Betätigung durchzuspielen, und zwar in der Annahme, dass das Gerät in einem Spielautomaten, einer sogenannten Pinballmaschine, eingebaut ist, die freie Spiele als Belohnung für das F.rreichen bestimmter Ziele ergibt. Die Relais nehmen ursprünglich die Lage ein, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, d.h. der Schalter 52 ist abgeschaltet, und in dem Anzeigefenster v/erden Null Spiele an-
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gezeigt. Es wird nun angenommen, dass drei Münzen eingeworfen wurden, um eine Gesamtzahl von drei Spielen zu kaufen. Die Münzen geben nun durch nicht gezeigte Mittel je einen Impuls an den Additions-Elektromagneten 21, also dreimal, so dass nun die Scheibe 62 so weiter geschaltet wird, dass die Zahl "3" i-m Fenster erscheint. Der erste Impuls betätigt dabei den Schalter 52, um so die Maschine zum ersten Spiel einzuschalten.
Am Ende des ersten Spiels wird durch nicht gezeigte Mittel ein Impuls auf den Subtraktions-Elektromagneten 22 gegeben, der nun die Scheibe 60 in der gleichen Richtung wie die Scheibe 62 um einen Schritt weiterschaltet, so dass im Anzeigefenster nun die Zahl "2" zu sehen ist, die anzeigt, dass noch zwei Spiele gespielt werden können.
Wenn während der Durchführung des zweiten Spiels eine Bewertung erzielt wird, die ausreicht, um dem Spieler ein freies Spiel zu geben, so wird der Additions-Elektromagnet 21 durch nicht gezeigte Mittel gepulst, so dass sich die Scheibe 62 um einen Schritt nach vorwärts bewegt, wodurch die Anzeige von "2" in "3" geändert wird. Die Additions- und Subtraktionsrelais ergeben so eine ständige Anzeige des laufenden Guthabens, d.h. der Anzahl der Spiele, die schon bezahlt oder frei sind und die noch auf der Maschine gespielt werden können, bevor eine zusätzliche Zahlung erforderlich ist.
Zwar ist eine konstante, visuelle Anzeige des Guthabens ein Vorteil und ein günstiges Merkmal dieser Konstruktion, doch sei darauf hingewiesen, dass die Relaisanordnuna auch ohne diese Anzeige vorteilhaft ist. Gegebenenfalls können die Teilstücke der Wellen 31, 31s, die über die Stirnplatte 12 vorstehen (Fig. 2)f weggelassen werden.
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Wie oben bereits erwähnt, besteht ein Merkmal der Erfindung darin, dass dieses Gerät vollkommen zuverlässig ist und nicht ' durch Anstossen oder Rütteln des Spielautomaten, an dem das Gerät angebracht ist, zu einer falschen Anzeige gebracht werden kann. Da die Klinkenräder nebeneinander und symmetrisch in Bezug auf die Elektromagnete angeordnet sind, hat irgendein auftreffender Stoss nun die Tendenz, sich in Bezug auf die Bewegung der Klinkenräder selbst aufzuheben. Dies wird im besonderen in Bezug auf einen Schlag von rechts gemäss Fig. 1 und 2 des näheren erläutert werden, der in der wirksamsten Richtung auftrifft. Ein solcher Schlag hat die Tendenz, die Anker 26, 26s entgegen der Kraft der Rückzugfeder nach rechts zu bewegen, das heisst in die Elektromagneten hinein. Vorausgesetzt, dass nun verhältnismässig steife Rückzugfedern verwendet wurden, wird ein Schlag von üblicher Stärke die Anker um weniger als einen Zahnabstand versetzen, so dass die Antriebsklinken sofort in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden, ohne dass eine Bewegung der Klinkenräder stattfindet. Wenn jedoch angenommen wird, dass ein solcher Schlag ausgeübt wird, der die Anker so weit verschiebt, dass die Antriebsklinken einen Zahn erfassen, so v/erden beide Klinkenräder um einen Schritt in der gleichen Richtung so weiterbewegt, dass die Relativstellungen der beiden Klinkenräder und die an der Anzeige sichtbare Zahl unverändert bleibt. Hierdurch wird jede Möglichkeit, ein freies Spiel durch Rütteln oder Fallenlassen der Spielmaschine zu erreichen, ausgeschlossen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, dies wurde bereits im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 8 erwähnt, sind die Anschlagfinger 45, 46 gegen die die Antriebsklinken anliegen und dadurch geführt werden, so geformt, dass die Antriebsklinke radial nach innen in eine positive Blockierstellung am Ende des
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Rückwärtshubes kUrvenmässig geführt wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass, wenn eines der Klinkenräder nach vorwärts durch die Wirkung seines Elektromagneten und seiner Rückzugfeder ' geschaltet wird, keine Möglichkeit besteht, dass das andere Klinkenrad hierdurch gestört wird, obgleich eine beträchtliche Reibung zwischen den beiden Klinkenrädern vorhanden sein kann, wenn nämlich eine Schmierung fehlt. Damit kann erwartet werden, dass die neuartige Relaisanordnung für lange Zeiträume zuverlässig und ohne Wartung arbeitet, beispielsweise während der ganzen Lebensdauer einer Spielmaschine, an der dieses Gerät angebracht ist.
Im Hinblick auf Einfachheit und Wirtschaftlichkeit sind vorzugsweise die Anschlagflächen 50, 50s unmittelbar auf sich berührenden Stirnflächen der beiden Klinkenräder angebracht, doch ist es auch ohne weiteres möglich, dass die ' Anschlagflächen nicht einstückig mit den Klinkenrädern sind, sondern im Abstand von diesen angebracht sind. Beispielsweise können vollkommen ebene, nicht anschlagende Flächen zwischen den benachbarten Klinkenrädern vorgesehen sein, und die zusammenwirkenden Anschlagflächen können beispielsweise an den Scheiben 60, 62 angebracht sein. Wenn die Anschlagflächen einfache, gegenüberliegende, zwischen den Scheiben angeordnete Flächen sind, so würde diese Änderung noch ein Umkehren in der Wirkungsrichtung der Schraubenfeder 51 erfordern, beispielsweiee in der Weise, dass die Feder in den Raum zwischen den beiden benachbarten klinkenrädern eingefügt wird. Der Ausdruck "zusammenwirkende axial fluchtende Anschlagflächen" ist damit keineswegs auf Anschlagflächen an den Klinkenrädern beschränkt.
Zwar ist dieses Additions- und Subtraktionsrelais im Zusammenhang mit einer Pinballmaschine beschrieben worden, doch sei darauf hingewiesen, dass dieses Relais keineswegs auf diese Verwendung beschränkt ist, und das Relais kann tiberall dort angewandt werden, wo eine hohe Zuverlässigkeit und Stoßsicherheit
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im Zusammenhang mit einem sich ständig ändernden Guthaben erwünscht ist. In dem Ausführungsbeispiel ist zwar ein Klinkenrad mit zwanzig Zähnen vorgesehen, um so ein maximales Guthaben von zehn Einheiten zu ergeben, doch ist die Konstruktion nicht auf irgendeine bestimmte Anzahl von Zähnen beschränkt, auch nicht auf eine bestimmte Anordnung der Anschläge, um das maximale Guthaben zu begrenzen. Die Anschlagschraube 70 kann also in irgendein Loch in der Radscheibe 32 des Klinkenrades 30 eingeschraubt werden, um so den Bereich der Relativbewegung zu begrenzen.
Die obige Beschreibung befasste sich in erster Linie mit den mechanischen Aspekten der Konstruktion. In Bezug auf die elektrischen Verbindungen, wie sie in einer Pinballmaschine benutzt werden, ist eine Gruppe von Kontakten des Schalters 52 in Reihe mit der Wicklung des Subtraktions-Elektromagneten so verbunden, dass dieser Elektromagnet eine Subtraktion nur dann durchführen kann, wenn ein Guthaben vorhanden ist. Dies bedeutet, dass die Ablesung niemals unter Null gehen kann, d.h., nur ein positiver Zählerstand kann registriert werden. Falls sowohl positive als auch negative Sählerstände angezeigt werden sollen, wird dieser Verriegelungsschalter nicht verwendet.
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Claims (19)

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    Patentansprüche :
    Anordnung zum Addieren und Subtrahieren ■, vorzugsweise für einen Spielautomaten, beispielsweise eine Pinballmaschine, mit einem Gestell, auf dem ein Additions- und Subtraktionsrelais angeordnet ist, das von aussen kommende Impulse an ein Schrittschaltwerk weitergibt,
    dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gestell (11, 12, 14) nebeneinander ein Additionselektromagnet (21) und ein Subtraktionselektromagnet (22) angeordnet sind, deren Anker (26, 26s) mit je einer Antriebsklinke (28, 28s) verbunden sind, die jeweils mit einem Klinkenrad (30, 30s) zusammenwirken, die koaxial angeordnet sind, gleichgerichtete Zähne (34, 34s) haben und zueinander entweder in einer Inphasenlage oder einer Ausserphasenlage sind,
    dass die Klinkenräder (30, 30s) mit Anschlagflächen (50, 50s) gekoppelt sind, von denen eine (50) axial in Bezug auf das Gestell (11r 12, 14) verschiebbar ist, wenn die Klinkenräder (30, 30s) aus der Inphasenlage sich in die Ausserphasenlage oder umgekehrt bewegen,
    und dass ein Ein-Aus-Schalter (52) vorgesehen ist, der auf die Verschiebebewegung der einen Anschlagfläche (50) anspricht .
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagneten (21, 22), die Antriebsklinken (28, 28s) und die Klinkenräder (30, 30s) symmetrisch zu einer Mittelebene angeordnet sind.
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  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,-dass die Klinkenräder (30, 30s) die Anschlagflächen (50, 50s) aufweisen und eines der Klinkenräder (30) axial verschiebbar ist, das mit dem Ein-Aus-Schalter (52) zusammenwirkt .
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass^ein Speichermittel, insbesondere eine Feder (51) vorgesehen ist, die die Anschlagflächen (50, 50s) zueinander zu bewegen versucht.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Verschiebung einer Anschlagfläche (50) ansprechende Ein-Aus-Schalter (52) in Reihe mit dem Subtraktionselektromagneten (22) ist und dieser dann ausgeschaltet ist, wenn die Klinkenräder (30, 30s) in Phase sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je Klinkenrad (30, 30s) eine Sperrklinke (35, 35s) vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagneten (21, 22) jeweils eine Rückzugsfeder (29, 29s) haben, derart, dass bei Aberregen der Elektromagneten (21, 22) die Klinkenräder (30, 30s) unter der Wirkung der Rückzugsfedern (29, 29s) um einen Schritt geschaltet werden.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Antriebsklinke (28, 28s) ein Begrenzungsglied (45, 46) vorgesehen ist, um die Vorwärtsbewegung zu begrenzen.
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  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Begrenzungsglieder (45, 46) Kurvenstücke haben, Welche die zugehörige Antriebsklinke (28, 28s) radial nach innen
    dem betreffenden Klinkenrad (30, 30s) zu bewegen und so bei Beendigen der Vorwärtsbewegung dieses Klinkenrad (30, 30s) formschlüssig blockiert ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Begrenzungsmittel (70, 71) vorgesehen sind, um die Phasenverschiebung auf ein bestimmtes Maximum zu begrenzen.
  11. 11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Klinkenräder (30) kreisförmig angeordnete, axial gerichtete Öffnungen hat, von
    welchen in eine eine Begrenzungsschraube (7O) eingeschraubt ist, die mit einer radialen Begrenzungsfläche (71) des anderen Klinkenrades (30s) zusammenwirkt.
  12. 12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Klinkenrädern (30, 30s) eine
    Anzeigevorrichtung (60 bis 63) gekoppelt ist, welche eine
    Phasenverschiebung der beiden Klinkenräder (30, 30s) anzeigt.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Klinkenräder (30, 30s) konzentrische Wellen (31, 31s)
    aufweisen, an deren Enden die Anzeigevorrichtung (60 bis
    63) angeordnet ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Wellen (31, 31s) ineinandergreifen und mindestens eine Welle (31s) als Hohlwelle ausgebildet ist, welche die
    andere Welle (31) teilweise umgibt.
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  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch,gekennzeichnet , dass die Anzeigevorrichtung (60 bis 63) Zeichen (61) zum Anzeigen der Phasenverschiebung hat.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Welle (31) eine mit Zeichen (61) versehene Scheibe (60) und die andere Welle (31s) ein Anzeigeglied (62, 63) trägt.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Welle (31) eine Scheibe (6O) mit kreisförmig angeordneten Zeichen (61) und die innere Welle (31s) eine Scheibe (62) trägt, die eine Öffnung (63) zum visuellen Erkennen der Zeichen (61) hat.
  18. 18. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Welle (31) eine Doppelgruppe von Zeichen (61) hat, die halbkreisförmig angeordnet sind, und dass die innere Welle (31s) zwei um 130° versetzte Anzeigeglieder (62, 63) trägt.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeglieder die Form von zwei um 180° versetzten Fenstern (63) haben.
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