DE52823C - Läutevorrichtung für Pferdebahnwagen - Google Patents

Läutevorrichtung für Pferdebahnwagen

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DE52823C
DE52823C DENDAT52823D DE52823DA DE52823C DE 52823 C DE52823 C DE 52823C DE NDAT52823 D DENDAT52823 D DE NDAT52823D DE 52823D A DE52823D A DE 52823DA DE 52823 C DE52823 C DE 52823C
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bell
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DENDAT52823D
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L. MACHOL in Berlin C, Kaiser Wilhelmstrafse 8
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G—PHYSICS
    • G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/07—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube mechanically operated; Hand bells; Bells for animals
    • G10K1/072—Operating or striking mechanisms therefor

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. Januar 1890 ab.
Bisher werden die Signalglocken der Pferde-. bahnwagen mittelst Riemenzuges in Bewegung gesetzt. Bei vorliegender Einrichtung lagert die massive Stange a, Fig. 1, 3, 4 und .7, welche mit Griffen b ausgerüstet ist, verschiebbar in einem der Länge nach aufgeschlitzten Rohr c, welches an der Decke des Pferdebahnwagens befestigt ist. Der Hub dieser Stange α wird nun, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, benutzt, um eine mechanische Signalglocke zum Anschlag zu bringen. Vermittelst einer Spiralfeder d, welche beim Schübe der Stange a zusammengedruckt wird, kehrt letztere wieder in ihre Anfangsstellung zurück.
An dem Ende der Stange α ist noch eine zweite Vorrichtung zum Hervorbringen des Hubes angebracht, welche in den Fig. 2, 5, 6 und 7 dargestellt ist. Hier mündet die Stange α in die Gleitbahn e aus, welche die konische Gleitfläche f g besitzt. Auf dieser Fläche ruht ein Metallkegel h, der sich auf einem an der Decke des Pferdebahnwagens befestigten Bolzen i führt und durch eine Schraubenfeder k für gewöhnlich in der gezeichneten Stellung verharrt. An dem Kegel h ist ein Griff m befestigt; zieht man an demselben, so wird der Kegel h nach unten geführt, er gleitet auf der Gleitfläche fg der Gleitbahn e entlang und verschiebt dadurch die Stange a.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Läutevorrichtung für Pferdebahnwagen, bei welcher die den Klöpfel beeinflussende, in Lagern verschiebbare, wagerechte Stange a durch den senkrecht beweglichen, durch Feder k nach oben gedrückten Kegel h beim Niederziehen des Griffes in nach der Glocke hin gedrängt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT52823D Läutevorrichtung für Pferdebahnwagen Expired - Lifetime DE52823C (de)

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