DE525854C - Antrieb fuer Lichtumaschinen an Fahrzeugen - Google Patents

Antrieb fuer Lichtumaschinen an Fahrzeugen

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DE525854C
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DE
Germany
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vehicles
drive gear
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Expired
Application number
DE1930525854D
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English (en)
Inventor
Johannes Hackenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1846Rotary generators structurally associated with wheels or associated parts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIII 29. MAI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 525 KLASSE 21c GRUPPE
2i 2 K i68.30 Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 7. Mai
Knorr-Bremse Akt-Ges. in Berlin-Lichtenberg *)
Antrieb für Lichtmaschinen an Fahrzeugen Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Februar 1930 ab
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Lichtmaschinen an Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen.
Bei bereits bekannten Antrieben ist zwischen das auf der Stirnfläche der Achsschenkel befestigte Zahnrad und das die Drehbewegung dieses Zahnrades weiterleitende, auf einer unverrückbar gelagerten Welle für die Rillenscheibe des zur Lichtmaschine führenden Keilriemens befindliche Zahnrad ein um den Mittelpunkt des letzterwähnten Zahnrades drehbares Zwischenrad geschaltet, das durch Federzug 0. dgl. mit den anderen Zahnrädern in Eingriff gehalten wird und die Änderungen der Zahnradmittelpunktslage ausgleicht.
Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung den praktischen Erfordernissen genügt, wenn sich das auf der Achse befestigte Stirnrad so dreht, daß die Umfangskraft das Zwischenrad in
ao Richtung auf das auf der unverrückbar gelagerten Welle befindliche Stirnrad zu bewegen strebt. Bei gegenläufiger Bewegung aber tritt eine Kraft auf, die den Eingriff des Zwischenrades in das letztgenannte Zahnrad aufzuheben sucht und so groß ist, daß die ihrem Einfluß entgegenwirkende Feder eine hohe Spannung, z. B. von mehreren 100 kg, besitzen muß. Das ergibt unerwünscht hohe Lagerdrücke in den Lagerstellen für die Zahnräder.
Hiergegen Abhilfe zu schaffen, ist die Aufgabe der Erfindung.
Das Mittel, mit dem dies erreicht wird, ist die Anordnung des Antriebes, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist.
Abb. ι zeigt eine Stirnansicht des Antriebes,
Abb. 2 zeigt den Antrieb in einem horizontalen Längsschnitt.
α ist das an der Stirnfläche eines Achszapfens befestigte Triebzahnrad, c ist das auf einer unverrückbar gelagerten Welle befestigte Zahnrad, das die Welle in Umdrehung setzt. Die Umdrehung dieser Welle wird in bekannter, auf der Zeichnung als überflüssig nicht zur Darstellung gebrachter Weise, z. B. durch Keilriemen, auf die Welle der ebenfalls nicht dargestellten Lichtmaschine übertragen, d ist ein Zwischenrad, das in bekannter Weise an einem um die Achse des Zahnrades c schwenkbaren Arm h gelagert ist. S1 und f sind bekannte, aufeinander abrollende Scheiben, die stets den gleichen Abstand der Zahnrädermittelpunkte und damit den richtigen Eingriff der Zähne sichern.
Dem Zwischenrad d mit Bezug auf das Zahn rad α diametral gegenüber ist eine Rolle i an einem Arm k angeordnet, deren Umfang sich an den Umfang der Scheibe f anlegt. Der Arm /e ist wie der Arm h schwenkbar aufgehängt. Zwischen beiden Armen h und k sind zwei gelenkige Arme / und m angebracht. An ihrer gelenkigen Verbindung greift die Feder e an, für die, wie sich aus Versuchen ergeben hat,
''■') Von dein Patentsiicher ist als der Erfinder angegeben worden:
Johannes Hackenberg in Berlin.
eine vergleichsweise niedrige Spannung, z. B. von etwa 6o kg, genügt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich aus der Betrachtung der Abbildungen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antrieb für Lichtmaschinen an Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, bei dem zwischen einem an der Stirnseite des Fahrzeugachsschenkels angebrachten Triebzahnrad und einem die Drehbewegung zur Lichtmaschine weiterleitenden, auf einer am Fahrzeug unverrückbar gelagerten, mittels Triebscheibe, z. B. Riemenscheibe oder Keilriemenrillenscheibe, auf die Lichtmaschine arbeitenden, zur Antriebsachse parallelen Welle befindlichen Zahnrad ein um die Achse des letzteren drehbares Zwischenrad eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (d) in an sich bekannter Weise an einem um die Achse des Zahnrades (c) schwenkbaren Arm (k) gelagert ist, und daß der Arm (k) mit einem ihm mit Bezug auf das Triebzahnrad (a) diametral gegenüber angeordneten, am Fahrzeug ebenfalls schwenkbar aufgehängtem Arm (It) durch gelenkig ineinandergreifende Hebel (/, m) verbunden ist, an denen eine Feder (e) angreift, unter deren Einwirkung eine am Arm (/e) gelagerte Rolle (i) sich an den Rand der mit dem Triebzahnrad (a) verbundenen Scheibe (/) legt und der ständige richtige Eingriff des Zwischenrades (r?) in das Triebzahnrad («) gesichert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930525854D 1930-02-07 1930-02-07 Antrieb fuer Lichtumaschinen an Fahrzeugen Expired DE525854C (de)

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