DE524265C - Blockdruckmaschine mit einem senkrecht bewegbaren Farbenmischblock - Google Patents

Blockdruckmaschine mit einem senkrecht bewegbaren Farbenmischblock

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DE524265C
DE524265C DEA58569D DEA0058569D DE524265C DE 524265 C DE524265 C DE 524265C DE A58569 D DEA58569 D DE A58569D DE A0058569 D DEA0058569 D DE A0058569D DE 524265 C DE524265 C DE 524265C
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DEA58569D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/10Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed for multi-impression printing in one or more colours, e.g. on webs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Blockdruckmaschinen mit einem senkrecht bewegbaren Farbenmischblock. Bei dem Aufpressen des Farbenmischblocks auf die mit Farbe versehene Fläche erhält man eine sehr starke Saugwirkung infolge der Glattflächigkeit des Stoffes, so daß der bedruckte Stoff am Block hängenbleibt, wenn man den Block abzuheben versucht. Die gewöhnlichen Druckblöcke hatte man bisher so gelüftet, daß die Luft eintreten konnte und die Saugerzeugung verhinderte.
Gemäß der Erfindung sind Haltevorrichtungen für den bedruckten Stoff mit dem Block beweglich angeordnet und werden durch Federn o.dgl. gegen den bedruckten Stoff gedrängt und drücken diesen bei Aufwärtsbewegung des Blockes nachgiebig nach unten. Somit kann der Stoff nicht mit dem Farbenmischblock hoch gehen, und man erhält in dem fertigen Erzeugnis bessere Ergebnisse, da der Durchgang des Stoffes durch die Maschine nicht gestört und die bedruckte Fläche nicht zerstört werden kann.
In der Zeichnung bedeutet
Abb. ι eine Draufsicht des Mischblockes und eines Tropfensammeimechanismus gemäß der Erfindung,
Abb. 2 die Seitenansicht des einen Endes der Blockeinheit gemäß Abb. 1, im Schnitt durch einen gewissen Teil der Breite der Blockdruckmaschine*,
Abb. 3 einen Querschnitt durch den glattflächigen Block, wenn sich dieser in Berührung mit dem bedruckten Material befindet,
Abb. 4 den gleichen Schnitt nach dem Abheben von dem Material,
Abb. 5 eine schematische Darstellung der Anordnung des glattflächigen Blockes mit dem Tropfensammelwagen bei einer Blockdruckmaschine, welche die üblichen Druckblöcke und zugehörigen Farbenwagen aufweist,
Abb. 6 eine Draufsicht zur Darstellung der verschiedenen Stufen beim Drucken marmorierter Muster,
Abb. 7 eine Seitenansicht des Druckblockes,
Abb. 8 eine umgekehrte Draufsicht zu Abb. 7,
Abb. 9 eine Draufsicht zu Abb. 8,
Abb. 10 eine Einzelheit zur Erläuterung der Lagerung des Drahtes des Tropfensammeiwagens.
Vorausgeschickt sei, daß die in der Zeichnung dargestellte Anordnung lediglich als Ausführungsbeispiel der Erfindung aufzufassen ist und diese auf diese Konstruktion und Anordnung nicht beschränkt ist.
In Abb. 5 der Zeichnung bezeichnet 2 den Rahmen oder das Bett einer gewöhnlichen Blockdruckmaschine, an der entlang eine Mehrzahl von Druckkopfeinheiten angeordnet ist. Eine dieser Einheiten ist mit 3 bezeichnet und mit einem Druckblock 4 versehen.
Der Farbbehälter 5 besitzt eine Walze 6 und vermag unter dem Block 4 hin und her zu gehen, um auf der Druckfläche 4a an der Unterseite des Blockes Farbe oder ein sonstiges Überzugsmaterial aufzubringen. Der Farbtrog 5 ist durch Glieder 7 mit dem Farbtrog anderer Köpfe verbunden, wie es in dieser Technik üblich ist.
Einer der Druckköpfe 8 trägt statt eines Druckblockes 4 zur Erzeugung eines Musters einen Mischblock 9. Da die Flächen 10 an der Unterseite dieses Blockes, welche mit der bedruckten Ware in Berührung zu gelangen vermögen, vollkommen glattflächig ausgebildet sind, suchen sie unter sich Luft zu fangen, wenn sie auf eine nasse, bedruckte Fläche niedergedrückt werden, und eine Saugwirkung hervorzubringen, wenn der Block 9 von der nassen, bedruckten Fläche abgehoben wird. 2Q Gemäß Abb. 2 wird das Oberflächenbelastungsmaterial durch beiderseits angeordnete, endlose Bänder 11 durch die Druckmaschine hindurchbewegt. Diese Bänder tragen Stifte iiß, welche durch die Kanten des Streifens A hindurchgehen. Die Saugung der glatten Fläche 10 des Druckblocks 9 reicht aus, um das Material von den Stiftbändern 11 abzuheben, sofern nicht die nachstehend beschriebene Vorrichtung vorgesehen ist, welche das Material gegen Abheben festhält.
An der Oberseite des Blockes 9 sind mehrere Abstandsklötze 12 vorgesehen, und zwar bei der dargestellten Anordnung je ein Abstandsklotz 12 über jeder der Druckflächen 10 (Abb. 7 und 8). Auf der Oberseite des Blockes 9 sitzt eine Platte 13 mit Löchern 14 (Abb. 9), durch welche die Abstandsklötze 12 hindurchgehen. Die Platte 13 ist ferner mit einer Mehrzahl kleiner Löcher 15 versehen, welche um die größeren Öffnungen 14 herum angeordnet sind. Diese Löcher sind vorzugsweise symmetrisch angeordnet.
Durch den Block 9 gehen Löcher, welche vor den Löchern 15 liegen, und Kopf stifte 16 gehen durch den Block 9, deren Köpfe sich gewöhnlich auf die Oberseite der Platte 13 legen. In den Abstandsklötzen 12 sitzt im Abstand über der Platte 13 eine zweite Platte 17. Zwischen dem Kopf jedes Stiftes 16 und der Platte 17 sitzt eine Druckfeder 18, welche die Stifte nachgiebig nach unten drückt. Wenn die Platte 13 mit dem Block 9 in Berührung ist und die Köpfe der Stifte auf der Platte 13 liegen, stehen die unteren Stiftenden über die glatte Vermischfläche 10 nach unten vor.
Wenn der Block 9 im Betrieb nach unten bewegt wird, um die Fläche 10 mit der bedruckten Fläche der Ware in Berührung zu bringen, werden die Stifte 16 gegen die Wirkung der Federn 18 allmählich nach oben ge- j drückt. Wenn sich der Block 9 von der Ware abzuheben beginnt, legen sich die Stifte 16 gegen die Oberfläche der Ware und halten sie diese unten, während 'die Saugung zwischen der Ware und der glatten Fläche 10 gebrochen wird. Es versteht sich, daß die Stifte so gelagert sind, daß sie sich nicht gegen die Teile der Ware legen, welche von den Flächen 10 erfaßt sind. Sie kommen vorzugsweise mit den Vierecken oder Flächen nicht in Eingriff, mit welchen die Vermischflächen in Berührung sind.
Bei dieser Anordnung ist der Mischblock mit einer Anzahl von Fingern versehen, welche in dem Zeitpunkt wirksam werden, um die Ware unten zu halten, wo der glattflächige Block von der feuchten Oberfläche der Ware abgezogen wird.
Bei wiederholtem Gebrauch sammelt sich auf den Flächen 10 feuchte Farbe an. Unter gewissen Betriebsverhältnissen ist diese Farbe so flüssig, daß sie Tropfen bilden kann und die Tropfen auf die zu bedruckende Ware fallen und das Muster beschädigen.
Um dieses unerwünschte Abtropfen von Farbe auf die Ware zu verhindern, ist gemäß Abb. 5 statt eines Farbtroges 5 ein Wagen oder Schlitten 20 vorgesehen, welcher mit den Gliedern 7 genau wie der Farbtrog verhakt go ist. Dieser Wagen trägt einen flachen Trog 21, dessen Länge im wesentlichen mit der Länge des Blocks 9 übereinstimmt. An jedem Ende des Wagens 20 sitzt ein senkrechter Pfosten 22; zwischen den Pfosten 22 verläuft ein Stahldraht 23, welcher gespannt gehalten wird und bei der Hinundherbewegung des Wagens von der einen Seite des Kopfes nach der anderen in der nächsten Nähe der Oberfläche der Teile 10 vorbeizustreichen und alle Farbentropfen zu entfernen vermag, welche sich daran angesammelt haben. Die so beseitigte Farbe fällt auf die Tropfenpfanne 21. LJm den Draht 23 in den Pfosten 22 richtig einzustellen, wird vorzugsweise die in Abb. 10 dargestellte Vorrichtung verwendet, gemäß welcher das Ende des Drahtes 21 an dem Kopf eines Bolzens 24 befestigt ist. Der Bolzen 24 geht durch eine Büchse 25 und trägt am Ende eine Flügelmutter 26, mittels weleher der Draht 23 unter Spannung gesetzt werden kann. Die Büchse 25 geht durch einen senkrechten Schlitz 27 des Ständers 22 hindurch. Sie ist mit einer Gegenmutter 28 versehen, mittels welcher die Stellung der Büchse in dem Schlitz 27 verstellt und gesperrt werden kann. Der Draht 23 kann mittels dieser Vorrichtung stramm gezogen und so eingestellt werden, daß er in der richtigen Entfernung unter den Flächen 10 vorbeigeht.
Da der Draht 23 ganz nahe an den Oberflächen vorbeigehen muß und da die Stifte 16
gewöhnlich erheblich über diese Flächen nach unten vorstehen, ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Stifte 16 zurückzuziehen, wenn der Tropfenpfannenwagen mit seinem Draht von der einen Seite des Kopfes nach der anderen läuft. Zu diesem Zweck ist über der Oberseite des Kopfrahmens 8 ein Hubrahmen 30 λ'οι-gesehen und durch Hubstangen 31 mit der Platte 13 verbunden. Die Verbindung zwisehen der Platte 13 und dem Hubrahmen 30 ist vorzugsweise in der einen Richtung lose, wobei sich die Stangen durch den Rahmen 30 verschieben können, so daß die Platte 13 durch die Federn 18 in die Normalstellung auf der Oberseite des Blockes 9 zurückgeführt werden kann. An jedem Ende des Hubrahmens 30 sitzen Hebel 33 (Abb. 2). welche zwischen ihren Enden drehbar auf Konsolen 34 des Rahmens 8 gelagert sind. Gemäß Abb. 1 sind an jedem Ende des Hubrahmens zwei Hebel 33 vorgesehen.
Bei der gebräuchlichen Blockdruckmaschine sind senkrechte Ständer 35 vorgesehen, welche Schienen für einen auf der Maschine laufenden Wagen tragen, der für die Handhabung verschiedener Teile der Einrichtung vorgesehen ist. An den Ständern 35 sind neben den Druckblöcken Schienen 36 befestigt. Die Hebel 33 besitzen eine solche Länge, daß sie unter die Schienen 36 ragen. Wenn der Kopf 8 in die Stellung hoch geht, welche er in dem Augenblick einnimmt, wo der Tropf enwagen darunter vorbeigeht, werden die Hebel 33 infolge des Eingriffs mit der Schiene 36 niedergedrückt, so daß der Rahmen 30 gehoben wird und durch die Hubstange 31 die Platte 13. hebt. Die Aufwärtsbewegung der Platte 13 hebt sämtliche Stifte 16 gleichzeitig an, da deren Köpfe sich gewöhnlich gegen die Oberseite der Platte 13 legen. Die Platte 13 wird so hoch angehoben, daß die untersten Enden der Stifte 16 bündig mit der untersten Fläche des Blockes 9 zu liegen kommen, wie in Abb. 2 dargestellt. Die Stifte werden während des Vorbeiganges des Tropfenwagens in dieser Stellung gehalten. Wenn der Kopf 8 die Hebel 33 abwärts bewegt, bewegen sich die Hebel 33 außer Berührung mit den Schienen 36, so daß die Platte 13 nach unten gehen kann und die Stifte 16 in ihre Normalstellung vorbewegt werden können. Anstatt daß die Hebel 33 direkt mit den Schienen 36 in Berührung gelangen, besitzen sie vorzugsweise eine Berührung mit schmalen Platten 36°, welche an den Schienen 36 befestigt sind und aus gehärtetem Stahl bestehen.
In Abb. 6 ist das Verfahren zur Hervorbringung einer marmorierten Wirkung veranschaulicht. Es wird zunächst ein Grundierüberzug auf jedes der drei Vierecke a des stetigen Streifens der Ware A aufgebracht, auf welches ein marmoriertes Muster gedruckt werden soll. Dann werden durch die aufeinanderfolgenden Blöcke vier scharf umrissene Linien von verschiedenen Farben b in die Vierecke α gedruckt. Gemäß der Erfindung werden die glattflächigen Blöcke 10 mit der feuchten Farbe der Vierecke a in Berührung gedrückt, wodurch das Muster verstümmelt wird, die Farbenumrisse verzerrt werden und eine ungleichmäßige Verteilung der Farben veranlaßt wird. Die Stifte 16, welche das Material unten halten, wenn sich die Flächen 10 von den Flächen α abheben, greifen in den Vierecken c an.
Die Verzerrungswirkung, welche durch die glattflächigen Blöcke 10 veranlaßt wird, ist in Abb. 6 durch die Teile V angedeutet. Nachdem die Ware mit den glatten Flächen 10 gepreßt worden ist, wird sie nachher durch einen gewöhnlichen Quetschblock gepreßt, welcher die Farben nochmals verteilt und glättet. Es entsteht so das marmorierte Aussehen, das in Abb. 6 mit d bezeichnet ist.

Claims (2)

  1. 85 Patentansprüche:
    i. Blockdruckmaschine mit einem senkrecht bewegbaren Farbenmischblock, dadurch gekennzeichnet, daß Haltevorrichtungen (16) für den bedruckten Stoff mit dem Block beweglich angeordnet sind und durch Federn (18) o. dgl. gegen den bedruckten Stoff (A) gedrängt werden und diesen bei Aufwärtsbewegung des Blockes nachgiebig nach unten drücken.
  2. 2. Blockdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der unteren Blockfläche vorragenden Haltevorrichtungen (16) durch eine gemeinsame, hin und her gehende Hubplatte (13) so zurückziehbar sind, daß durch einen in der Förderrichtung der Maschine hin und her beweglichen Schaber (23) angesammelte Farbe von der Oberfläche (10) des Blockes J05 wieder entfernt werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA58569D 1928-08-16 1929-07-27 Blockdruckmaschine mit einem senkrecht bewegbaren Farbenmischblock Expired DE524265C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US524265XA 1928-08-16 1928-08-16

Publications (1)

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DE524265C true DE524265C (de) 1931-05-05

Family

ID=21977537

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA58569D Expired DE524265C (de) 1928-08-16 1929-07-27 Blockdruckmaschine mit einem senkrecht bewegbaren Farbenmischblock

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