DE524112C - Fahrdrahthalter fuer elektrische Bahnen - Google Patents

Fahrdrahthalter fuer elektrische Bahnen

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DE524112C
DE524112C DEA55013D DEA0055013D DE524112C DE 524112 C DE524112 C DE 524112C DE A55013 D DEA55013 D DE A55013D DE A0055013 D DEA0055013 D DE A0055013D DE 524112 C DE524112 C DE 524112C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/225Arrangements for fixing trolley wires to supporting-lines which are under tension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Fahrdrahthalter für elektrische Bahnen Im Fahrleitungsbau bedient man sich zur Aufhängung oder Festlegung des Fahrdrahtes am Stützpunkt oder zum seitlichen Abzug des Fahrdrahtes in Kurven des Fahrdrahthalters. Er trägt mittels Bolzen und Klemme den Fahrdraht und besitzt eine Vorrichtung zur Befestigung am Stützpunkt. Je nachdem, ob dieser Stützpunkt ein Spanndraht ist, wie z. B. bei Straßenbahnen, oder eine Stollenwand, wie z. B. bei Grubenbahnen, haben diese Vorrichtungen verschiedenen Anforderungen zu genügen. Während sie im ersten Falle eine Senkrechtstellung der Klemme bewirken und ein Kippen und Schwanken im Falle an der Klemme angreifender Seitenkräfte des Fahrdrahtes verhindern sollen, dienen sie im letzteren Falle der zeitweiligen Höher stellung der Fahrleitung infolge Senkens des Hängenden und zur Begegnung örtlicher Schwierigkeiten bei dem Fahrdrahthaltereinbau. Als geeignetste Vorrichtung hat sich in beiden Fällen bekanntlich die Anbringung eines oder mehrerer Arme am Fahrdrahthalter erwiesen. Die Verschiedenheit der beiderseitigen Aufgaben führte jedoch bei beiden Fahrdrahthaltern zu ausgesprochenen Spezialbauarten, die in keiner Beziehung zueinander stehen, obwohl ihnen der Arm gemeinsam ist.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf einen Fahrdrahthalter der erstgenannten Bauart, also einen solchen, der mittels Armes an einem Spanndraht abgestützt wird. Diese Fahrdrahthalterarme sind in der Mehrzahl starr und entweder unmittelbar am Fahrdrahthalter angebracht oder auf den Fahrdrahthalter aufgesetzt. Um nun eine Senkrechtstellung des Fahrdrahthalterbolzens auch bei unterschiedlich an der Klemme wirkenden waagerechten Kräften oder bei verschiedenen Zugspannungen des Fahrdrahtes zu ermöglichen, verfährt man folgendermaßen: im ersten Falle verwendet man entweder mehrere Fahrdrahthalterbauarten mit verschiedenen Armstellungen, oder man ergänzt denselben Fahrdrahthalter mit dem für den jeweiligen Einbaufall geeigneten Arm; hingegen kommt man im letzteren Falle mit einem einzigen Fahrdrahthalter aus. Denn der Arm dieses Fahrdrahthalters ist sowohl um 18o' umsteckbar als auch mit einer gewissen Neigung gegen die Waagerechte versehen, so daß er aufwärts oder abwärts eingestellt werden kann, wie es der Einbau fordert.
  • Das erste von beiden Verfahren hat den Nachteil, daß ein umfangreiches Lager an Fahrdrahthaltern und Ersatzteilen gehalten werden muß und die Wahl der passenden Fahrdrahthalterbauart bzw. des geeigneten Fahrdrahthalterarmes erst bei dem Einbau getroffen werden kann. Beide Verfahren haben aber den gemeinsamen Nachteil, daß die Fahrdrahthalter nur für die Belastungswerte, für die sie bestimmt sind, eine gute senkrechte Stellung des Bolzens ermöglichen, während für die Zwischenwerte weitgehende Abweichungen von der Senkrechtstellung zugelassen werden müssen.
  • Diese Nachteile hat man dadurch zu überwinden gesucht, daß man bei den unmittelbar am Fahrdrahthalter angebrachten Armen die starre Verbindung von Arm und Fahrdrahthalter aufhob und beide innerhalb der beiden Endstellungen gelenkig miteinander verband. Diese Eigenschaft besitzen bekanntlich zwei doppelarmige Fahrdrahthalter, bei denen entweder einer der beiden Arme oder beide zugleich gelenkig ausgeführt werden. Im ersteren Fall ist der untere Schenkel des doppelschenkligen Armes an einem Ansatz der den isolierten Bolzen umgebenden Kappe gelagert. Die Feststellung des Armes in einer bestimmten Lage geschieht hierbei mittels des oberen mit Gewinde versehenen Schenkels, der durch eine an der Isolatorkappe befindliche Öse gesteckt und daran mittels Muttern gesichert wird. Im letzteren Falle sind zwei in derselben Ebene verstellbare einschenklige Arme unmittelbar an der Isolatorkappe zueinander versetzt gelagert und mittels einer Stellschraube und einer an der Isolatorkappe angebrachten Schlitzöse festgestellt.
  • Diese beiden Fahrdrahthalter stellen jedoch infolge der unmittelbaren Anlenkung der Fahrdrahthalterarme an dem Fahrdrahthalter eine Sonderbauart dar, deren Einzelteile keine weitere Verwendungsmöglichkeit zulassen. Außerdem gestatten sie eine Verstellbarkeit der Arme nur in der Ebene des Isolatorbolzens.
  • Eine andere Lösung hat man weiterhin versucht, indem man dem gelenkig an einem Ansatz der Fahrdrahthalterkappe angesetzten Arm mittels einer in bezug auf den Arm verstellbaren Schraube die gewünschte Verstellbarkeit geben wollte. Die Stellschraube durchdringt einen Ansatz am Fahrdrahthalterarm und stützt sich gegen einen Vorsprung an der Kappe. Durch Drehen der Stellschraube ist es möglich, eine Bewegung des Armes um das Gelenk als Drehpunkt in einer durch den Isolatorbolzen gelegten Ebene zu erreichen. Da der Arm nur mittels dieses Gelenkes an der Kappe befestigt ist und sich andererseits die Stellschraube nur gegen die Kappe stützt, ist der Arm in keiner Weise gegen das Herabfallen gesichert, so daß stets aufwärts gerichtete Kräfte an ihm angreifen müssen, damit ein Kraftschluß herbeigeführt ist. Aus dieser Forderung ergibt sich, daß dieser bekannte Fahrdrahthalter ausschließlich für den Abzug des Fahrdrahtes in Kurven geeignet ist. Er stellt auch infolge der unmittelbaren Anlenkung der Arme eine Sonderbauart dar, deren Einzelteile keinerlei weitere Verwendungsmöglichkeit zulassen. Außerdem gestattet er eine Verstellbarkeit der Arme nur in der Ebene des Isolatorbolzens.
  • Aus diesem Grunde strebte man eine Ausführung von Fahrdrahthaltern an, die eine weitergehende Regelmöglichkeit zulassen und deren Einzelteile sich auch zu anderen im Fahrleitungsbau gebräuchlichen Teilen, z. B. nach dem Patent 458 439 gegebenen Vorbild, vereinigen lassen und infolgedessen eine Vereinheitlichung des Oberleitungsmaterials ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung bedient man sich hierzu eines Fahrdralithalters mit aufsetzbarem Arm. Dieser Fahrdrahthalter zeichnet sich bekanntlich durch seine allgemeine Verwendbarkeit aus. Er wird isoliert oder unisoliert ausgeführt. Im ersten Fall wird sein Arm auf eine Kappe, die den vom Bolzen durchdrungenen Isolator einschließt, geschoben, dagegen im letzten Falle auf den Bolzen unmittelbar gesetzt. Beide Ausführungen werden im folgenden kurz als Fahrdrahthalter mit isoliertem Fahrdrahthalterbolzen (d. i. der Bolzen, einschließlich Isolator und Isolatorkappe) und solche mit unisoliertem Fahrdrahthalterbolzen (d. i. der unmittelbare Bolzen) unterschieden. Der Arm des Fahrdrahtbalters besitzt eine Vorrichtung, in der sich der Fahrdrahthalterbolzen in der Weise bewegen kann, daß sich die mit dem Bolzen zwangsläufig verbundene Klemme stets in diejenige Richtung zum Arm bzw. Spanndraht einstellt, die ihr die waagerecht angreifenden Kräfte erteilen. Außerdem wurde auf eine Grobeinstellung des Armes insofern Rücksicht genommen, als diese Vorrichtung im Verein mit einer gewissen Neigung des Armes. zur Waagerechten gestattet, daß er je nach Bedarf nach aufwärts oder abwärts gerichtet auf den Fahrdrahthalterbolzen gesteckt werden kann.
  • Erfindungsgemäß werden die Vorteile der vorgenannten Einregelungsmöglichkeiten von Fahrdrahthalterarm und -bolzen dadurch zweckmäßig ergänzt, daß zur Grobeinstellung des Fahrdrahthalterarmes noch eine Feineinstellung hinzugefügt wird. Diese Feineinstellung beruht auf der Verstellbarkeit des Falirdrahthalterarmes in einem beliebigen Winkel gegen die senkrechte Achse des Fahrdrahthalterbolzens. Als Mittel hierzu dient die Unterteilung des Fahrdrahthalterarmes in der Weise, daß ein Gelenk zwischen dem Teil des Fahrdrahthalterarmes, der auf den Fahrdrahthalterbolzen aufgesteckt ist, und demjenigen, der den Fahrdrahthalter gegen den Spanndraht abstützt, eingeschaltet wird. Diese Teilung des F ahr dralithalterarines hat bisher kein Gegenstück unter anderen Fahrdrahthaltern, mit geteilten Arenen. Denn bei letzteren sind die Teilstücke nach wie vor starr und in der Lage zueinander unveränderlich. Ein anderer wesentlicher Unterschied besteht darin, daß die beiden Teilstücke des Fahrdrahthalterarmes gemäß der Erfindung getrennten Funktionen dienen, während im anderen Falle die Funktionen des Fahrdrahthalterarmes auf beide Teilstücke gleichsinnig verteilt sind.
  • Eine weitere Besonderheit weist die Anbringung der Feststellvorrichtung der beiden miteinander gelenkig verbundenen Teile auf. Gemäß der Erfindung wird sie als ausschließlicher Zubehörteil des Fahrdrahthalterarmes unmittelbar am Fahrdrahthalterarm angebracht, so daß er in dieser Beziehung zu einem von der Gestaltung der übrigen Teile des Fahrdrahthalters unabhängigen Einzelteil desselben wird. Diese Maßnahme bietet gegenüber den bekannten Ausführungen den weiteren Vorteil, daß für die übrigen Fahrdrahthaiterteile, die mit einem gemäß der Erfindung gebauten Fahrdrahthalterarm vereinigt werden, keine zur Feststellvorrichtung gehörigen Sonderteile, z. B. Schlitzösen o. dgl., erforderlich sind. Infolgedessen kann dieser Fahrdrahthalterarm mit Isolatoren bzw. Isolatorkappen, die anderweitig im Fahrleitungsbau verwendet oder nach einheitlichen Grundsätzen ausgeführt werden, vereinigt werden, sofern er mit einer für eine Verbindung mit diesen Teilen geeigneten Vorrichtung versehen ist.
  • Zur Sicherung der einzelnen Stellungen gibt es verschiedene Mittel; am günstigsten bewähren sich rastartige Verzahnungen, die ein Verrutschen der Einstellung infolge der auftretenden Belastung mit Sicherheit verhindern.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Der Fahrdrahthalterarm ist bei den Fig. i bis i i, einer in der Praxis gebräuchlichen Bauart entsprechend, auf den Fahrdrahthalterbolzen aufgesetzt, und zwar bei unisoliertem Bolzen auf den Bolzen unmittelbar, dagegen bei isoliertem auf die Isolatorkappe. Das Aufsetzen des Fahrdrahthalterarmes geschieht gemäß Fig. i bis io in bekannter Weise dadurch, daß seine Fassung über den Bolzen bzw. die Isolatorkappe geschoben wird. Um den Fahrdrahthalter am Spanndraht zu befestigen, wird der Fahrdrahthalterarm, desgleichen der Bolzen (bzw. bei isoliertem Bolzen die Kappe) am Spanndraht angeklemmt oder abgestützt. Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. i i ist der Bolzen (bzw. bei isoliertem Bolzen die Isolatorkappe) in der Fassung des Fahrdrahthalterarmes außerdem frei drehbar und nur der letztere am Spanndraht angeklemmt.
  • Die Fig. i und 2 zeigen den verstellbaren Fahrdrahtbalter in Aufriß und Grundriß. Der Bolzen bist hier isoliert und dringt dementsprechend in den Isolator i ein. Der zweiteilige Arm setzt sich zusammen aus der Isolatorfassung h und dem Schenkel a. Die Senkrechtstellung des Bolzens b wird in Verbindung mit dem Spanndraht c durch den Schenkel a bewirkt, der durch einen Klemmkörper e an einem Ansatz g der Isolatorfassung h befestigt ist. Die Feststellung beider Teile gegeneinander erfolgt hier durch j e eine kranzförmige Zahnrast, deren Ebene zur Achse des Klemmkörpers e senkrecht verläuft. Isolatorfassung h und Schenkel d sind in Fig. 3 und 4. gesondert dargestellt.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen in Auf- und Grundriß eine rastartige Verzahnung auf zylindrischer Fläche, deren Achse mit der Achse des Klemmkörpers e zusammenfällt; hier ist veranschaulicht, wie durch den Schenkel a der Querspanndraht c nach abwärts gedrückt werden kann. Die einzelnen Teile des Halters sind in Fig. 7 und 8 herausgezeichnet.
  • Fig. 9 bringt im Grundriß eine Ausführungsform ähnlich wie Fig.6; hier umfaßt der Schenkel a gabelförmig den Ansatz g der Fassung h.
  • Fig. io zeigt eine Bauart des Fahrdrahthalters für zwei voneinander isolierte Fahrdrähte f.
  • In Fig. i i ist ein Fahrdrahthalter mit unisoliertem Bolzen b dargestellt; hier ist der Schenkel a und die Isolatorfassung h am Querspanndraht c angeklemmt, während der Bolzen b mitsamt der Fahrleitung f unabhängig und ohne Abnehmen des Armes vom Querspanndraht c gelöst und gedreht werden kann.
  • Selbstverständlich kann der Fahrdrahthalterarm auch für jeden andersartig ausgebildeten Fahrdrahthalter mit aufsetzbarem Arm verstellbar ausgeführt, desgleichen die Feststellung des Armes mittels rastartiger Verzahnung für jede überhaupt vorkommende Fahrdrahthalterbauart verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENI'ANSPIZÜG.IIE: i. Fahrdrahthalter für elektrische Bahnen mit gesondertem zweiteiligem Arm zur Abstützung gegen den quer zum Fahrdraht verlaufenden Spanndraht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (h) des zweiteiligen Armes (a, h) auf den isolierten oder unisolierten Fahrdrahthalterbolzen (b) aufsteckbar ist. während der andere Teil (a) an dem erstgenannten Teil (h) selbst mittels eines Klemmkörpers (e) angelenkt ist und in einem beliebigen Winkel gegen die senkrechte Achse des Fahrdrahthalterbolzens (b) festgestellt werden kann.
  2. 2. Fahrdrahthalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der angelenkte Arm (a) durch eine Zahnrast (e, g) in der gewollten Lage festgehalten wird.
  3. 3. Fahrdrahthalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnrast (e, g) den Klemmkörper (e) kranzförmig umgibt und in zu ihm senkrechter Ebene verläuft. ¢.
  4. Fahrdrahthalter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung in einer Zylinderfläche liegt, deren Achse mit der Achse des Klemmkörpers (e) zusammenfällt.
  5. 5. Fahrdrahthalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur der aufgesteckte, zweiteilige Arm (a, da) am Ouerspanndraht befestigt ist, während der isolierte oder unisolierte Fahrdrahthalterbolzen (b) unabhängig von der Befestigung des Fahrdrahthalters am Querspanndraht (c) gelöst und gedreht werden kann, so daß sich die mit demBolzen (b) zwangsläufig verbundene Fahrdrahtklemme (d) stets in diejenige Richtung zum Arm (a) bzw. Spanndraht (c) einstellt, die ihr die waagerecht angreifenden Fahrdrahtkräfte erteilen.
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