DE523508C - Verfahren zur Herstellung betonartiger Massen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung betonartiger Massen

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DE523508C DEP50265D DEP0050265D DE523508C DE 523508 C DE523508 C DE 523508C DE P50265 D DEP50265 D DE P50265D DE P0050265 D DEP0050265 D DE P0050265D DE 523508 C DE523508 C DE 523508C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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Description

  • Verfahren zur Herstellung betonartiger Nassen Im Patent 479 2 19 haben die Erfinder ein Verfahren zur Herstellung betonartiger Massen beschrieben, deren mechanische Widerstandsfähigkeit derjenigen des Zementbetons gleich oder gar überlegen ist. Die neuen betonartigen Massen werden durch Vermin schen von Hartpech mit Sand und Kies o. dgl. Stoffen hergestellt. Damit sie allen technischen Anforderungen entsprechen, so insbesondere auch ihre in der Kälte vorhandene mechanische Widerstandsfähigkeit bei Temperaturen von 70° und selbst i oo' bewahren, mußten die Erfinder besondere Hartpeche, herstellen, die von denen des Handels verschieden waren.
  • Die Erfinder haben ferner gezeigt, daß es zur Bestimmung der Eigenschaften eines, Peches, und ganz besonders zur Feststellung seiner kritischen Temperatur, d. h. derjenigen Temperatur, bei der das Pech von dem festen Zustand in den halbflüssigen übergeht, vorteilhaft ist, sich der Methode von B r i n e 11 zu bedienen. Die weiteren praktischen Ergebnisse haben bewiesen, daß alle Peche, die sich, nach dieser Methode geprüft, zur Herstellung solcher Betons als geeignet erwiesen, es auch tatsächlich waren. Die Erfinder haben jedoch festgestellt, daß die Methode von B r i n .e 11 nicht in allen Fällen genügt. Bei der Aufstellung der Härtekurven, die man nach dieser Methode unter dem Einfluß der steigenden Temperaturen-erzielte, hat man bei gewissen Pechen, so z. B. bei Erdölpechen, gefunden, daß der Verlauf der Kurve gänzlich verschieden ist von dem Verlauf einer z. B. mit einem Gaspech erhaltenen Kurve. Während letztere an dem Punkte, der der kritischen Temperatur entspricht, eine ganz deutliche Einwärtsbiegung zeigt, die genau erkennen läßt, wo sich die kritische Temperatur des betreffenden Gaspeches befindet, geben Erdölpeche, gewisse Lignitpeche, Bitumina usw. eine ziemlich regelmäßige Kurve, ja sogar bisweilen eine Gerade, die keine Knickung erkennen läßt.
  • Die Erfinder haben erkannt, daß man sich bei der Prüfung der Eignung der Peche für den vorliegenden Zweck nicht auf die Methode von B rin e 11 beschränken darf, sondern daß man in einigen Fällen Methoden wählen muß, die eine allgemeinere Anwendung gestatten.
  • Als Methoden, die man zur Bestimmung der kritischen Temperatur und damit zur Bestimmung der Eignung eines Bindemittels, das zur Herstellung der betonartigen Massen gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden soll, benutzen kann, haben die Erfinder insbesondere die sogenannte Penetrometermethode und die Blockprüfungsmethode, bei der Blöcke aus mit Hilfe eines schmelzbaren Bindemittels bereiteten betonartigen Massen bei einer bestimmten Temperatur einer bestimmten Belastung ausgesetzt werden, als geeignet herausgefunden. a) Prüfung mit dem Penetrometer Das Penetrometer, so z. B. das von der Firma Baird & Tatlock Ltd. in London, das mit einer abgerundeten Nadel versehen ist, wird bekanntlich für gewöhnlich zur Prüfung von Asphalten und ähnlichen Körpern benutzt. Diese Körper sind bei den Temperaturen, bei denen man sie anwendet und prüft, halbflüssig. Eine schwache Belastung, für gewöhnlich ioo bis aoo g, genügt, um die Nadel des Penetrometers in das zu prüfende Material eindringen zu lassen. Man hat festgestellt, daß es zur Prüfung von harten und nichthalbflüssigen Stoffen mit dem Penetrometer notwendig ist, die Belastung bis auf 2 kg und selbst 3k- zu erhöhen und am besten eine Nadel von i mm Durchmesser, die zu einer feinen konischen Spitze von etwa 4 mm Länge ausgezogen ist, anzuwenden.
  • Man arbeitet z. B. in der Weise, daß man das zu prüfende Pech in Näpfe gießt und diese Näpfe einige Stunden lang in Wasser eintaucht, das für jeden Napf auf eine andere Temperatur gebracht worden ist; einige Minuten vor Ausführung der Prüfung taucht man auch die Nadel des Penetrometers in das Wasser, und zwar so, daß sie ganz genau die gleiche Temperatur wie das Pech annimmt. Man führt dann den Napf, der unter dem heißen Wasser verbleibt, unter die Nadel des Penetrometers und setzt die Vorrichtung in Tätigkeit. Man zeichnet dann für jede Temperatur die Tiefe der Eindringung der Nadel auf und stellt eine Zeichnung auf, in die man die Temperaturen als Abszissen und die entsprechenden Eindringungstiefen als Ordinaten einzeichnet. Alsdann verbindet man die so bestimmten Punkte durch eine Linie, wobei man bemerkt, daß die Linie, die durch alle diese Punkte geht, so lange eine Gerade bleibt, als das geprüfte Pech noch hart ist. Bei dem Punkte, der der Temperatur entspricht, bei dem das Pech anfängt, halbflüssig zu werden . (kritische Temperatur), biegt die Kurve ein, wie dies auch bei den Härtekurven nach B r i n e 11 in den Fällen geschieht, in denen die Methode B r i n e 11 anwendbar ist. b) Blockprüfungsmethode Man stellt eine betonartige blasse her, indem man das zu prüfende Pech mit Steinpulver, Sand und gegebenenfalls mit Kies vermischt und daraus Blöcke von i 6;\ ¢;< 4. cm herstellt. Die Blöcke werden in den Apparat so eingebracht, däß die beiden Enden der Blöcke aufliegen, während deren Mitte frei liegt. Man übt dann auf die Mitte des Blockes mit Hilfe einer kalibrierten Feder einen Druck aus, der, je nach Art des betreffenden Falles, einem Gewicht von 3o bis iookg entspricht. Die Blöcke werden dann in Wasser oder, wenn man über eine Temperatur von i oo° gehen will, in Glycerin eingetaucht, und die Flüssigkeiten während eines Zeitraumes, der zwischen zwei Tagen und einer Woche schwanken kann, auf die gewünschte Temperatur gebracht. Es genügt im allgemeinen, die Blöcke zwei Tage bei der Prüfungstemperatur zu belassen.
  • Man stellt dabei fest, daß die Blöcke, solange die Temperatur unterhalb der kritischen Temperatur des zu prüfenden Bindemittels liegt, keine Formveränderung erleiden, sondern vollständig gerade bleiben. Wenn man jedoch die kritische Temperatur des Bindemittels auch nur in geringem Maße überschreitet, sieht man, wie der Block nach kürzerem oder längerem Zeitraume sich einbiegt und, wenn man die Prüfung fortsetzt oder die Temperatur noch etwas steigert, nach starker Einbiegung schließlich in seiner Mitte zerbricht.
  • Dieser Versuch ist ein praktischer Versuch, der dem Vorgange entspricht, daß Werkstücke, wie Rohre, die mit einer der hier in Frage kommenden betonartigen Masse hergestellt sind und einer Belastung unter Temperatursteigerung ausgesetzt werden, sich in der Praxis ebenfalls einbiegen und schließlich zerbrechen. Dies ist z. B. der Fall, wenn solche Rohre, übereinandergelegt, einige Zeit der Sonnenwärme ausgesetzt werden.
  • Die Erfindung besteht also in :einem Verfahren zur Herstellung betonartiger Massen mit Hilfe eines nicbthydraulischen. schmelzbaren Bindemittels, das darin besteht, in der Wärme Steinpulver, Sand, grobzerkleinerte Steine u. dgl. mit einem solchen Bindemittel zu mischen, bei dem man vorher entweder nach der Penetrometermethode oder nach der Blockprüfungsmethode festgestellt hat, daß es eine kritische Temperatur aufweist, die höher ist als diejenige Temperatur, bei der die aus der betonartigen Masse hergestellten Gegenstände später verwendet werden sollen.
  • Zuweilen ist es vorteilhaft, Gemische von Pechen zu verwenden; so@ kann man z. B. ein Gaspech, das eine erhöhte kritische Temperatur aufweist, mit einem Erdölpech vermengen, dessen kritische Temperatur niedriger ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es leichter ist, Teerpeche, deren kritische Temperatur sehr hoch ist (gegen ioo°), als Erdölpeche von gleicher Eigenschaft herzustellen. Man kann, wenn man ein Erdölpech herstellen will, das eine etwas tiefere kritische Temperatur als die erwünschte aufweist, so vorgehen, daß man dem Erdölpech einen gewissen Prozentsatz eines Gaspeches von höherer kritischer Temperatur einverleibt.
  • Die anderen Bestandteile der betonartigen Masse nach vorliegender Erfindung sind: sehr feines Steinpulver, Sand und Kies oder Steine, vorzugsweise zerstoßene.
  • Die Mineralstoffe müssen so ausgesucht werden, daß sie in Mischung mit dem geschmolzenen Bindemittel einen Teig ergeben, in dem die zerstoßenen Steine oder der Kies in der Schwebe bleiben, also nicht absetzen. Die mineralischen Stoffe sollen am besten kompakt, d. h. nicht porös sein, da ein Stoff um so weniger Bindemittel aufsaugt, je kompakter er ist, während poröse Stoffe zu viel Bindemittel verbrauchen. Kalkstein oder zermahlener Quarz eignen sich also besser als poröser Ton.
  • Es ist klar, daß, sich der Herstellungspreis der betonartigen Masse in dem Maße erniedrigt, als man den Zusatz von Mineralstoffen erhöhen kann. Hierdurch wird auch die Festigkeit des Betons erhöht und die Gefahr, daß Brüche oder Risse entstehen, vermindert, die insbesondere in den Fällen besteht, wo es sich um Werkstücke von großem Umfange oder sehr unregelmäßigen Formen handelt.
  • Der Zusatz der feinen Steinpulver hat nicht nur den Zweck, die Hohlräume auszufüllen, wie dies die Aufgabe des Sandes in dem gewöhnlichen Beton ist, sondern vielmehr auch den Zweck, der Masse eine genügende Viskosität zu erteilen, damit die zermahlenen Steine nicht einsinken, sondern an ihrer Stelle verbleiben. Man kann auf diese Weise bei genügendem Umrühren betonartige Massen herstellen, in denen keine Ausscheidung der einzelnen Bestandteile eintritt. Zur Herstellung von gewöhnlichen Gebrauchsgegenständen, so z. B. von Abwässerrohren, kann man Kalksteine und gemahlene Kalksteine verwenden. Zur Herstellung von säurebeständigen Gegenständen nimmt man z. B. Silikate, Quarz usw. Beispiel Man stellt zunächst das besondere Pech her, indem man ein Erdölpech bei ungefähr Sao' C unter einem absoluten Drucke von ungefähr 20 mm Quecksilber in Gegenwart eines Dampfstromes und unter fortgesetztem Umrühren der Masse destilliert. Das so erhaltene besondere Pech wird in der Wärme mit feinem Kalksteinpulver, grobem Sand und zerstoßenen Steinen im folgenden Verhältnis vermischt i oo Gewichtsteile besonders zubereitetes Pech, 3oo Gewichtsteile feines Steinpulver, 38o Gewichtsteile Sand, 45o Gewichtsteile zerstoßene Steine.
  • Die so erhaltene Masse wird heiß in Formen gegossen, um hieraus Gegenstände, so z. B. Rohre, herzustellen.
  • An Stelle des vorstehend angegebenen besonders zubereiteten Peches kann man auch ein Pechgemenge verwenden. Es gibt Peche, die außerordentlich schwierig auf einen höheren Erweichungspunkt gebracht werden können. Mischt man diese Peche mit solchen Pechen, deren Erweichungspunkt leichter heraufgesetzt werden kann, z. B. mit Steinkohlenteerpechen, so erhält man ein Pechgemisch, dessen Erweichungspunkt ebenfalls leicht erhöht werden kann.
  • Mischt man beispielsweise 8o Gewichtsteile Pech aus ägyptischem Erdöl, dessen kritische Temperatur (durch den Penetrometer bestimmt) 23° ist, mit 2o Gewichtsteilen Steinkohlenteerpech, dessen kritische Temperatur (bestimmt durch den Penetrometer) 8o° ist, so erhält man eine Mischung, deren kritische Temperatur etwa bei 36° liegt.
  • Im folgenden sollen die Versuche mit dem Penetrometer angegeben werden, nach denen die kritische Temperatur der Peche dieses Gemisches bestimmt worden ist.
    i. Steinkohlenteerpech
    Temperatur Findringungstiefe
    der Nadel
    20° C 1,2 mm
    40° C 1,3 -
    70: C 1,5 -
    80° C 1,6 -
    85° C 1,8 -
    9oc, C 214 -
    ioo" C 4,6 -
    Pech aus ägyptischem Erdöl
    Temperatur Eindringungstiefe
    der Nadel
    i o' C 1,5 mm
    15_ C 1,7 -
    30, C 1,9 -
    23", C 2,05 -
    28` C 2,4 -
    34` C 3,1 -
    40` C 4,0 -
    48@.C. 66 -
    3. Mischung der beiden Peche
    (s. vorstehend)
    rindringungstiefe
    Temperatur der Nadel
    io° C 1,5 mm
    20° C 1,8 -
    30' C 2,05 -
    33° C 215 -
    38' C 2,4 -
    44° C 2,8 -
    50° C 3,5 -
    60° C 5,6 -
    Die Mischung der Peche besitzt also eine kritische Temperatur von 36° C, gemessen mit dem Penetrometer. Die kritische Temperatur ist also infolge des Zusatzes von Steinkohlenteerpech höher als die des Peches aus ägyptischem Erdöl. Ein Erdölpech so schlechter Qualität, wie dieses ägyptische Pech, wird, um es für die Zwecke der Erfindung brauchbar zu machen, besser vorher destilliert, um die kritische Temperatur zu erhöhen, bevor man das Pech mit dem Steinkoblenteerpech vermischt, da sonst die kritische Temperatur der Mischung immer noch zu tief liegt.
  • Ein typisches natürliches Bitumen, der Gilsonit, gibt, mit dem Penetrometer gemessen, folgende Zahlen:
    Temperatur Eindringungstiefe
    der Nadel
    io° C 1,85 mm
    20° C 49
    -
    30° C 2,0 _
    5011 C 2,05 _
    6o° C 2,1 -
    64° C 2,4 _
    68° C 3,0 -
    75° C 47 -
    80" C 6,4 -
    Die Prüfung der Kurve zeigt, daß das untersuchte Muster Gilsonit eine kritische Temperatur von ungefähr 6o° C aufweist.
  • Der Gilsonit oder ähnliche Produkte können mit einem Pech vermischt werden, das, um allein zur Herstellung von betonartigen Massen gemäß vorliegender Erfindung zu dienen, zu schwach sein würde.
  • Das Verhältnis von Pech oder ähnlichen Bindemitteln zu den zu bindenden Mineralstoffen kann je nach der Größe der herzustellenden Blöcke oder anderen Betongegenstände schwanken. Der Pechgehalt braucht nur 7,5 0'o oder noch weniger zu betragen. Der Prozentgehalt der betonartigen Masse an Pech kann je nach der Dichte der angewendeten Mineralstoffe schwanken.
  • Man hat z. B. festgestellt, daß sehr harter Koks als mineralischer Bestandteil angewendet werden kann. Man erhält hiermit eine Masse, die sehr leicht ist; allerdings ist der Prozentsatz an Pech hier größer als in den Fällen, wo man andere mineralische Stoffe anwendet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung betonartiger Massen unter Verwendung von Steinmaterial und Pech als Bindemittel nach Patent 479 219, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel solche Peche verwendet, bei denen man vorher nach der Penetrometermethode festgestellt hat, daß der plastische bzw. halbflüssige Zustand erst bei einer Temperatur eintritt, die höher ist als die Temperatur, bei der die aus der betonartigen Masse hergestellten Körper verwendet werden sollen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel solche Peche verwendet, bei denen man die Prüfung auf Temperaturfestigkeit nach der Blockprüfungsmethode vorgenommen hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel Peche von niedriger kritischer Temperatur verwendet und diese mit solchen Mengen von Pechen höherer kritischer Temperatur versetzt, daß das Gemenge eine kritische Temperatur, gemessen nach der Penetrometermethode oder der Blockprüfungsmethode, ergibt, die höher liegt als die Gebrauchstemperatur der daraus herzustellenden Körper.
DEP50265D 1924-04-16 1925-04-16 Verfahren zur Herstellung betonartiger Massen Expired DE523508C (de)

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