DE670727C - Verfahren zur Wiederbrauchbarmachung von Asphaltbelaegen - Google Patents

Verfahren zur Wiederbrauchbarmachung von Asphaltbelaegen

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DE670727C
DE670727C DET43080D DET0043080D DE670727C DE 670727 C DE670727 C DE 670727C DE T43080 D DET43080 D DE T43080D DE T0043080 D DET0043080 D DE T0043080D DE 670727 C DE670727 C DE 670727C
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1004Reconditioning or reprocessing bituminous mixtures, e.g. salvaged paving, fresh patching mixtures grown unserviceable; Recycling salvaged bituminous mixtures; Apparatus for the in-plant recycling thereof

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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren zur Wiederbrauchbarmachung von Asphaltbelägen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wiederbrauchbarmachen von Asphaltbelägen, die unbrauchbar geworden sind, oder zum Auffrischen von Asph-#ultbelagrnassen.
  • Es sind schon Versuche gemacht worden, unbrauchbar gewordene Asphaltbeläge wieder aufzufrischen. Diese Verfahren haben jedoch im allgemeinen nicht zum Ziele geführt, und zwar hauptsächlich wegen der mangelnden Wirtschaftlichkeit und der Güte des erhaltenen Erzeugnisses.
  • So ist z. B. vorgeschlagen worden, unbrauchbar gewordene Asphaltbeläge nach dem Aufbrechen zu zerkleinern und gegebenenfalls nach Zusatz von Bitumen zu erhitzen und die heiße Mischung wieder zu verlegen. Dieses Verfahren ist jedoch nur anwendbar bei bitumenarmen Belägen. Bei den üblichen bitumenreichen Belägen ist dieses Verfahren nicht anwendbar, da bei Zufügung von Bitumen der Belag infolge Bitumenüberschuß zu wenig standfest wird.
  • Gemäß der Erfindung gelingt es, in wirtschaftlicher Weise und unter Erhaltung von gut brauchbaren Massen unbrauchbar gewordene Asphaltbeläge aufzufrischen.
  • Außer einem bestimmten Hohlraumgehalt soll zweckmäßig ein bestimmter Deformierungswiderstand in dem aufgefrischten Erzeugnis eingehalten werden. Es wird also der unbrauchbare Asphaltbelag nach Wegnehmen von der Straße gepulvert, vorzugsweise in einer Schlagmühle, die mit einer Staubabzugsvorrichtung versehen ist, wobei eine Hammergeschwindigkeit von tausend Umdrehungen in der Minute bei Drehhammervorrichtungen gute Ergebnisse geliefert hat.
  • Durch dieses Verfahren nehmen die Hohlräume in der Masse zu. Wenn eine Probe der gepulverten Masse erhitzt und in einer Form unter einem Druck von 35o kg/cm° gepreßt wird, so ergibt eine Berechnung der Hohlräume und ein Vergleich mit den Hohlräumen in einer ebenso erhitzten und gepreßten Probe des von der Straße genommenen Asphalts, daß der Hohlraumanteil um 3 bis 41/" gestiegen ist. Dies ist teilweise auf die Entfernung eines Teils des Staubes zurückzuführen und teilweise auf eine Zerkleinerung der Gesteinsteilchen.
  • Die gepulverte Masse wird dann erhitzt, z. B. in einer in der Asphaltindustrie gebräuchlichen Drehtrommel, die derart beheizt wird, daß die Flammen nicht mit der zu erhitzenden Masse in Berührung kommen.
  • Es ist für das Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich, daß die Bitumenmenge in der in den Erhitzer gelangenden Masse so begrenzt ist, daß ein wesentliches Verkleben in der Trommel nicht stattfindet. Ermittelt wird dieser günstige Bitumengehalt durch die Hohlraumbestimmung. Z. B. liegt eine brauchbare Masse vor, wenn sie beim Zusammenpressen bei 1q.9° C unter einem Druck von 350 kg/cm= io oder mehr Prozent Hohlräume aufweist.
  • Oben ist ausgeführt worden, daß während des Pulverns eine gewisse Erhöhung des Hohlraumgehalts vor sich geht. Um jedoch einen Hohlraumgehalt von io °/o und mehr zu erhalten, ist es für gewöhnlich notwendig, Sand oder gemahlene Gesteinsstoffe o. dgl. zu der gepulverten Mischung vor Einbringen in die Trommel zuzusetzen.
  • Zweckmäßig wird so verfahren, daß die erhitzte Masse die Trommel mit einer Temperatur von nicht unter 149 und nicht über 1771 C verläßt. Da die gepulverte Masse eine kleine Körnchengröße aufweist, so verläuft das Erhitzen sehr schnell und gleichmäßig. Beim Verlassen der Trommel gelangt die erhitzte Masse in einen Trichter und dann in einen auf einer Waage befindlichen Behälter.
  • In diesem Behälter wird eine bestimmte Menge gesammelt und ausgewogen, die sich nach dem Fassungsvermögen der nachfolgend benutzten Mischvorrichtung richtet. Diese Menge wird dann in einen Mischer, der ähnlich gebaut ist wie ein Mörtelmischer, gebracht.
  • Ein Hohlraumgehalt von 1,5 bis 5 °w in der komprimierten Decke ist wesentlich.
  • Es wurde gefunden, daß der Wirkung der Verkehrskompression die oben beschriebene Probe entspricht.
  • Bei Mischungen, die 5o Gewichtsprozent oder mehr Rückstand auf dem Sieb mit 2 mm Maschengröße enthalten, wird zweckmäßig der Hohlraumgehalt eingestellt innerhalb der Grenze 1,5 bis 3,5 %. Bei Massen, die keinen solchen Rückstand enthalten, wird der Hohlraumgehalt zweckmäßig eingestellt innerhalb des Bereichs von 2,5 bis 5 °/o.
  • Es wurde gefunden, daß die untere Grenze von 1,5 °/p nicht unterschritten werden soll, damit der Belag unter dem Verkehr nicht schiebt, während die obere Grenze von 5 % nicht überschritten werden soll, da sonst der Belag nicht wasserfest ist und zuviel Feuchtigkeit aufnimmt.
  • Außer der Einstellung des Hohlraumgehalts ist jedoch die Einstellung eines bestimmten Deformierungswiderstandes von Wichtigkeit. Der Deformierungswiderstand der aufgefrischten Masse soll derart sein, daß einerseits ein Einfurchen oder Wellen unter dem Verkehr nicht auftritt, anderseits jedoch der Belag nicht so starr sein soll, daß er nicht leichten Bewegungen des Unterbaues, ohne zu brechen, nachgeben kann. Der Deformierungswiderstand wird durch eine bestimmte Prüfung ermittelt.
  • Dabei wird so vorgegangen, daß aus der zu prüfenden Masse eine Scheibe von 11,43 cm und 3,81 cm Dicke bei einer Temperatur von 1.49° C und unter einem Druck von 35o kg/cm2 geformt wird; man läßt dann abkühlen.
  • Vor Ausführung der Prüfung wird diese Scheibe i Stunde lang auf einer Temperatur gehalten, die einer bestimmten Höchsttemperatur des Landes, in dem die Masse verlegt werden soll, entspricht. Als Temperatur wird die höchste Temperatur gewählt, die ermittelt wurde bei der Sonne ausgesetzten Belägen.
  • Die Last wirkt gleichmäßig im kreisförmigen Mittelteil der Scheibe von 5,o8 cm Durchmesser, und als Ergebnis wird das Gewicht gerechnet, das den äußeren unbelasteten Ring der Scheibe zum Brechen bringt. Das Brechgewicht ist das Maß für den Deformierungswiderstand.
  • Liegt diese Zahl innerhalb des Bereichs von 680,4 und 136o,8 kg, so liegt nach den Erfahrungen der günstigste Deformierungswiderstand vor.
  • Bei einem Hohlraumgehalt des die Trommel verlassenden Stoffes von 1o % oder mehr wird eine Korrektur vorgenommen durch Zufügung von Bitumen und Füller, damit die oben angegebenen Daten eingestellt werden und gleichzeitig der Härtung entgegengewirkt wird, die bei Bitumen stets eintritt, wenn die Mischung jahrelang der Sonnenbestrahlung ausgesetzt war.
  • Die Mengen des im einzelnen Falle zuzusetzenden Bitumens Bund Füller sind durch Vorversuche zu ermitteln. Bitumen und Füller verursachen eine Verminderung der Hohlräume; Füller bewirkt eine Erhöhung des Deformierungswiderstandes, und Bitumen bewirkt eine Verminderung dieses Deformierungswider standes.
  • Wenn die aufzufrischende Masse keine erhebliche Menge Feuchtigkeit enthält, z. B. unterhalb 0,25 Gewichtsprozent, kann eine Abänderung des Verfahrens stattfinden.
  • Dabei wird eine bekannte Gewichtsmenge des gepulverten Belagmaterials in einen Mörtelmischer gebracht und gesättigte flüssige Kohlenwasserstoffe zugegeben in einer Menge von ungefähr 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Bitumen in der Masse. Wenn die Masse vollkommen durchgemischt ist, wird Sand oder feinkörniges Gestein zugegeben, das auf eine Temperatur von ;9,11 ° C erhitzt sein kann, und zwar in einer Menge, daß eine Probe bei der oben angegebenen Prüfung einen Hohlraumgehalt von io und mehr Prozent aufweist. Das Mischen wird so lange fortgeführt, bis das zugegebene Mineral mit Bitumen leicht bedeckt erscheint. Es wird dann noch Bitumen und Füller in hinreichender Menge zugegeben, damit die Masse nach vollkommener Verdichtung durch den Verkehr den oben angegebenen Hohlraumgehalt und Deformierungswiderstand aufweist. Die ermittelte Bitumenmenge von einem geeigneten Penetrationsgrad muß verschnitten werden mit ungefähr 25 Gewichtsprozent, berechnet auf das Bitumen, von gesättigten flüssigen Kohlenwasserstoffen und gewünschtenfalls vor dem Zugeben auf eine Temperatur von 93° C gebracht werden. Füller, der ebenfalls auf eine Temperatur von 93° C gebracht werden kann, wird zugegeben und mit dem Mischen fortgefahren, bis das gesamte Gestein bedeckt ist. Diese Masse kann kalt eingebaut werden. Zu bemerken ist, claß die so hergestellte Masse erst dann vollständig verdichtet werden kann bzw. den höchsten Deformierungswiderstand erreichen kann, wenn das Erdöldestillat sich verflüchtigt hat. Bei Vornahme der Prüfung kann diese Verflüchtigung des Destillats beschleunigt «-erden, dadurch, daß die zu prüfende. Scheibe @vährend 24 Stunden und mehr auf einer Temperatur von 65° C gehalten wird, bis Gewichtskonstanz festgestellt wird. Beispiel Eine auf zufrischendeAsphaltmasse, die mit einem zu hohen Hohlraumgehalt und einem ung.eeügneten Füller .eingebaut worden war und zerstört wurde durch die gemeinsame Einwirkung aufgenommener Feuchtigkeit und schweren Verkehrs, hat z. B. folgende Werte, nachdem sie gemäß der Erfindung durch die N.lühle gegangen ist.
    Bitumen.................................................................... 7,57°
    /o
    Gestein, durchgehend durch ein Sieb mit 0,074 mm Maschengröße . . . . . . . . . . . . . . 12,37 °/o
    0,117 _ _ . . . . . . . . . . . . . . 21,75 %
    0,42 _ _ . . . . . . . . . . . . . 23,250/,
    2 _ - . . . -. . . . . . . . ... 13,55 0/0
    o,635 _ - . . . . . . . . . . . . . . 10,1= 0"
    =,270 _ - .............. 1o,430/
    0
    1,905 _ _ .............. 0,970%o
    1oo,oo o;`0
    Eine daraus bei 35o hg/cm= gepreßte Platte -neigt folgende Werte:
    Spez. Gewicht . . . . . . . . . 2157
    Hohlraumgehalt ....... 1o,15 0/0
    Deformierungswiderstand 703,08 kg.
    Vor dem Erhitzen wurde die Masse gemischt mit gemahlenem Granit, der durch ein Sieb mit 1,9o5 mm Maschengröße geht, und zwar in einem Verhältnis von 2 Gewichtsteilen Ursprungsmischung zu 1 Gewichtsteil gemahlenen Granit. Nach der Erhitzung auf eine Temperatur von 157° C wurde diese Mischung verarbeitet mit Bitumen von einem Penetrationsgrad 35 und Kalksteinfüller, und zwar in folgenden Verhältnissen:
    Bitumen . . . . . . . . . . . . . . 4.54 kg
    Kalksteinfüller . . . .-. . . . . 11,31. kg
    Heißer Stoff aus der Trommel 226,8 kg.
    .Das Bitumen wurde mit einer Temperatur von 157° C und der Füller kalt zugegeben. Die erhaltene Masse war ein Asphaltbeton mit folgenden Daten:
    Bitumen ...................... ............................................. 6,660/0
    Gestein, durchgehend durch ein Sieb mit 0,074 mm Maschengröße . . . . . . . . . . . . . . 12,330/"
    0,117 _ - . . . . . . . . . . . . . . 13,50 0@1j0
    0,42 _ - . . . . . . . . . . . . . . 14,45
    2 - - . . . . . . . . . . . . . . 8,42 0,!0
    o,635 - - ...... I ....... 10,43 0/0
    0/0
    1,270 _ - . . . . . . . . . . . . . . 13,50
    1905 _ - .............. 20,710/0
    100,0011/1
    Eine daraus bei 350 kg/Cm-° gepreßte Platte zeigt folgende Werte:
    Spez. Gewicht . . . . . . . . . 2,36
    Hohlraumgehalt ....... 2,o5 0/0
    Deformierungswiderstand 1202,04 kg.
    Die Hohlräume in einer gepreßten Probe eines Asphaltbelags werden festgestellt durch Abziehen des Rauminhalts der verschiedenen Bestandteile, deren Verhältnis zueinander durch Analyse und deren spezifische Gewichte nach bekannten Verfahren festgestellt worden sind von dem Gesamtrauminhalt der Probe. Wenn bei der Angabe eines Hohlraumgehalts sich keine besonderen Angaben über den Druck finden, so ist darunter der Hohlraumgehalt zu verstehen bei einer Probe, die mit 350 kg/CM 2 bei 1490 C gepreßt wurde.
  • Der Penetrationsgrad wird angegeben in Zehntelmillimeter und bezieht sich auf die Tiefe des Eindringens der Nadel. Ausgeführtwird die Probe unter bestimmten festgelegten Bedingungen. Die Nadel wird mit ioo g beschwert und wirkt 5 Sekunden ein, wobei die Probe auf einer Temperatur von 250 C i Stunde vor dem Versuch und während des Versuchs gehalten wird. Dabei dringt die Nadel in die Bitumenprobe ein, und zwar in einem je nach .dem Stoff verschiedenen Maße. Die Tiefe des Eindringens wird gemessen, in Zehntelmillimeter ausgedrückt und so der Penetrationsgrad erhalten.

Claims (4)

  1. PATEN TANSPRÜCIIR: i. Verfahren zum Wiederbrauchbarmachen von Asphaltbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß der Asphaltaufbruch gepulvert und zweckmäßig nach Zugabe von Sand und feinkörnigem Gestein zur Einstellung eines Hohlraumgehalts (bei 149°.C und 35okg/cm2) von 1o0/0 und mehr erhitzt wird und bei dem Enderzeugnis durch Zusatz von Bitumen oder Füller ein Hohlraumgehalt (bei I49° C und 35o kg/cm2) zwischen 1,5 und 50/0 eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Enderzeugnis ein Deformierungswiderstand zwischen 68o,4 und 136o,8 kg (gemäß der beschriebenen Prüfungsvorschrift) durch Zusatz von Füller und/oder Bitumen eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung in einer Drehtrommel derart durchgeführt wird, daß die die Trommel verlassende Masse eine Temperatur zwischen 149 und 177° aufweist.
  4. 4. Abänderung der Verfahren gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Erhitzens des gepulverten Asphaltaufbruches dieser mit Paraffinöl oder ähnlichen Erdöldestillaten z. B. in einer Menge von 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Bitumen in der Masse, vermischt, wonach Sand oder feinkörniges Gestein zur Einstellung eines Hohlraumgehaltes (bei i49°und35okg/cm2) von 1o °/° und mehr zugegeben, worauf der Masse Bitumen, (las mit -25 °/° seines Gewichts Paraffinöl u. dgl. verschnitten ist, und Füller zugesetzt werden.
DET43080D 1932-09-27 1933-09-23 Verfahren zur Wiederbrauchbarmachung von Asphaltbelaegen Expired DE670727C (de)

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DE (1) DE670727C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4256506A (en) 1974-07-15 1981-03-17 Mendenhall Robert Lamar Asphalt composition for asphalt recycle
USRE30685E (en) 1972-09-05 1981-07-21 Mendenhall Robert Lamar Process for recycling asphalt-aggregate compositions
DE3446174A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-26 Gosudarstvennyj dorožnyj proektno-izyskatel'skij i naučno-issledovatel'skij institut "GIPRODORNII", Moskau/Moskva Verfahren zur asphaltbetonregenerierung
US5470146A (en) 1986-06-30 1995-11-28 Standard Havens, Inc. Countercurrent drum mixer asphalt plant

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US5470146A (en) 1986-06-30 1995-11-28 Standard Havens, Inc. Countercurrent drum mixer asphalt plant

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