DE3446174A1 - Verfahren zur asphaltbetonregenerierung - Google Patents
Verfahren zur asphaltbetonregenerierungInfo
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Description
VERFAHREN ZUR ASPHALTBETONREGENERIERUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von ^---Straßenbaumaterialibn, insbesondere ein Verfahren zur .Asphaltbetonregenerierung,
das eine breite Anwendung beim Bau und insbesondere bei der Ausbesserung von Asphaltbetondecken
finden kann.
Im Verlauf der Benutzung von Fahrbahnen mit Asphaltbetondecken entstehen mit der Zeit in der oberen Schicht Schaden
in_JP-oxm~¥-on plastischen Verformungen, Rissen und Schlag-IG
löchern.
Bei der Ausbesserung der oberen Schichten von Äsphaltbetondecken unmittelbar auf der Straße verwendet man solche
Regenerierungsverfahren, wie "Reforming'1, "Repaving" und
••Remix11, die es gestatten, die Ebenheit der oberen Schicht
,und deren Geschlossenheit wiederherzustellen.
Besonders einfach und wirtschaftlich ist das "Reforming" -Verfahren. Man verwendet dieses Verfahren in den Pailen, wo
keine wesentliche Verbesserung des Querprofils der Straßendecke (z.B. bei einer Tiefe der Radspur bis 2 cm) erforderlieh
ist. Die praktischen Erfahrungen haben gezeigt., daß es nicht immer möglich ist, mit Hilfe eines solchen Verfahrens
eine dünne Schioht gealterten Asphaltbetons ausreichend
gut zu verdichten und außerdem die Brüchigkeit des gealterten
Bitumens zu beseitigen.
Bei der Durchführung der Verfahren "Repaving" und "Remix" wird eine frische Asphaltbetonmischung einer alten
Asphaltbetonmischung zugegeben. Im ersteren Fall wird sie auf
eine geebnete Schicht aus der alten Asphaltbetonmischung und im zweiten Fall - unter Vermischen mit der alten Asphaltbetonmischung
eingebracht. Bei der Anwendung des Verfahrens "Repaving" werden die Eigenschaften der alten Asphaltbetoniüischung
nicht w ied erhebest eilt, obwohl es auch gelingt,
durch das Aufbringen einer zusätzlichen Schicht die Lebensdauer der regenerierten Schicht im Vergleich zu der Schicht
zu erhöhen, die nach dem "Reforming" - Verfahren ausgebessert wurde.
Bei der Anwendung des "Remix"-Verfahrens kann eine Regenerierung
des Asphaltbetons durchgeführt werden, d.h. es
können die Kornzusammensetzung des mineralischen Teils des
Asphaltbetons und teilweise die Eigenschaften des gealterten
Bitumens wiederhergestellt werden. Zur Wiederherstellung der Eigenschaften des gealterten Bitumens im Asphaltbeton
ist es jedoch erforderlich, eine große Menge einer frischen Mischung (mindestens 40 bis 50 Masse-% der alten Asphaltbetonmischung)
einzuführen.
Verfahren zur Regenerierung^ von Asphaltbeton in einem
Werk sehen vor, in die gealterte Mischung verschiedene Regenerierungsmittel
einzuführen, wodurch es möglich wird, regenerierten Asphaltbeton höherer Qualität herzustellen. Im
Vergleich zu den Verfahren zur Regenerierung von Asphaltbeton an Ort und Stelle, d.h. unmittelbar auf der Straße,
ist das genannte Verfahren arbeitsintensiver und wesentlich teurer.
Bekannt sind Verfahren zur Regenerierung von Asphalt- ^betondecken an Ort und Stelle durch Einführung von Regenerierungsmitteln
sowohl in eine warme als auch in eine kalte Mischung; dadurch wird es möglich, eine Decke höherer Qualitat
bei geringerem Aufwand an frischer Mischung zu erhalten. Der Hauptzweck der Regenerierungsmittel liegt in einer
Verminderung der Brüchigkeit des gealterten Bitumens und folglich in einer Verminderung der Brüchigkeit des Asphaltbetons
bei niedrigen Temperaturen. Gleichzeitig mit einer Absenkung der Viskosität des Altbitumens setzen die Regenerierungsmittel
in der Regel die Festigkeit des Asphaltbetons bei Plustemperatüren herab, was zu einer Verringerung der
Schubfestigkeit des Asphaltbetons führen kann. Außerdem wird durch die Verwendung einiger Regenerierungsmittel die Korrosionsfestigkeit
(Wetterbeständigkeit) des Asphaltbetons, d.h..dessen Widerstandsfähigkeit gegen Wasser- und Frosteinwirkung
herabgesetzt.
Als Regenerierungsmittel verwendet man verschiedene Kohlenwasserstoff
zusammensetzungen, vorzugsweise in Form von Emulsionen,
wie z.B. "Reclaimed", "Zyklogen" und andere. Zu den Nachteilen der meisten Regenerierungsmitteln gehören ihre Toxizität
und hohen Kosten.
Bekannt ist ein Verfahren zur Ausbesserung von Asphalt-
Betondecken, welches In einer Asphaltbetonverbesserung mit»
tels ölemuleionen besteht« Gemäß diesem Verfahren verwendet
inan als Regenerierungsmittel ölemulsionen auf Erdölbasist
die in den Asphalt be tonbruch- eingearbeitet werden (siehe US-Patentschrift Nr. 5162(1).
Durch das Vorhandensein von Wasser in der Emulsion
wird jedoch die Verwendung diese~S~Regenerierungsmittels nur auf
kalte Mischungen beschränkt, die auf den Straßen von zweitrangiger
Bedeutung oder—in-die unteren Schichten der Straßenbefestigungen
eingebracht werden.
Bekannt ist ein Verfahren zur Asphaltbetonregenerierung durch Zerkleinerung des Asphaltbetonbruches, dessen Erwärmung
und Durohmischung mit einem Regenerierungsmittel - einem flüssigen schwarzen Bindemittel, das als Abfall von ErdÖlprodukten
mit einer Diente unter I t/m* hergestellt und in einer
Menge von 15 bis 20 Gew.% des Asphaltbetonbruches eingesetzt
wird (siehe Sü-Urheb ersehe in Nr.894034).
Die genannten Abfälle von Erdölprodukten werden aus den Reinigungsanlagen
von Industrieabwässern gewonnen.
Dieses Verfahren ist durch bedeutende Schwankungen der
Viskosität der Abfälle von Erdölprodukten (5.io~6 bis loo.lö"6 m2/
gekennzeichnet, die in den Reinigungsanlagen erhalten werden«
was zu einer Inhomogenität des regenerierten Asphaltbetons hinsichtlich der Festigkeitswerte und der Verformungseigenschäften
und als Folge zu einer Verminderung der Lebensdauer einzelner Abschnitte der Decke führt, an denen eine hohe
Brüchigkeit und eine niedrige Korrosionsfestigkeit zu verzeichnen
sind. Außerdem wird die Festigkeit des regenerierten Asphaltbetons bei einer Temperatur von 5O0C, d.h. seine
Wärmebeständigkeit, im Vergleich zu den Ausgangs wert en der
Wärmebeständigkeit vermindert·
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Asphaltbetonregenerierung durch Verwendung
eines qualitativ neuen Regenerierungsmittels zu schaffen, das es gestattet, neben einer Verminderung der Brüchigkeit
des Asphaltbetons eine ausreichend hohe Korrosionsfestigkeit
und eine hohe Wärmebeständigkeit des Asphaltbetons zu ge-
währleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem vorgeschlagenen
Verfahren zur Asphaltbetonregenerierung der ' Asphaltbeton zerkleinert und In die erhaltene Asphaltbetonmisohung
ein Itegenerierungsinittel eingeführt wird, wobei man erfindungsgemäß
als Regenerierungsmittel Motorenalt öl (MAÖ) verwendet,
aas in einer Menge von 0,1 bis I Masse-% des Asphaltbetons
eingesetzt wird.
Zweokmäiiigerweis_e_jLird_das genannte Motorenaltöl mit
LO einer kinematischen Viskosität von 25.1 o"6 bis 70.io"6 m2/s bei einer
Temperatur von 50 C verwendet. Die genannten Grenzwerte wurden ausgehend davon gewählt, daß die niedrige Viskosität einem
erhöhten Gehalt des Motorenaltöls an Brennstoff und an leichten Fraktionen entspricht, der eine Entzündungsgefahr heraufbeschwört,
und daß eine.hohe Viskosität des Motorenaltöls dessen Einführung in die Asphaltbetonmischung erschwert.
Zu einer besseren Verteilung des Regenerierungsmittels in
der Asphaltbetonmischung wird empfohlen, den Asphaltbeton vor der Zerkleinerung und/oder nach der Zerkleinerung bis zu
einer Temperatur von 50 bis 13O0C zu erwärmen und das Regenerierungsmittel in die Asphaltbetonmischung unter Durchmischen
einzuarbeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Asphaltregenerierung
wird wie folgt durchgeführt. Der Asphaltbeton wird zerkleinert und in die hergestellte Asphaltbetonmischung wird ein
Regenerierungsmittel - ein Motorenaltöl - eingeführt, das in einer Menge von 0,1 bis I Masse-% des Asphaltbetons eingesetzt «?ird.
Das Motorenaltöl (MAÖ) vereinigt eine Gruppe von Erdölprodukten, die bei der Verwendung von Motorenölen (fiö), welehe
vorwiegend ein Gemisch von Destillat- und Rest komponenten und einem metallorganischen Komplex darstellen, in einem
Antrieb (Motor) anfallen.
Bei der Verwendung von M3in einem Antrieb (Motor) .finden eine
Oxidation, eine oxidative Polymerisation, Ecndensat ion und
ein Abbau der Kohlenwasserstoffe, aus denen das öl besteht,
statt; in das öl gelangen Verschleißprodukte der Teile
und Kraftstoff; der me tall organ is ehe Komplex, der einen Bestandteil
des Öls bildet, verändert sich (wird modifiziert).
- 6 Zu der Gruppe von Motorenalt öl en (14AÖ) gehören Auto-
Traktoren-, Dieselmotoren- sowie Flugzeugmotorenaltöle,
."die in-Transmiss ionen und Hydrauliksystemen Anwendung finden.
Die Yersohiedenartigkeit der öle, die zur Gruppe der
MAO gehören, bildet die Ursaohe für eine bedeutende Variation ihrer Eigenschaften. ^ "
Die MAO weisen folgende physikalisch-mechanische Kennwerte
auf: -_—
kinematische Viskosität, m2/s 5O0C 25.io"6 bis 70.l0~b
Flammpunkt, der in einem offenen Tiegel bestimmt wird, 0C 100 bis 180
mechanische Beimengungen, Mas se -% f höchst ens 2
Wasser, Masse-%, höchstens 4
Kraftstoff gehalt (Benzin oder Dieselkraftstoff),
Masse%, höchstens ξ>
Kohlenwasser st off zusammensetzung der MAÖ, Masse%:
paraffinisch-naphthenische Kohlenwasserstoffe 50 bis 70
aromatische Kohlenwasserstoffe 25 bis 40
Teere 3 bis 8
Asphaltene, Karbene,
Karboide 2 bis 6.
Neben den aufgezählten Kohlenwasserstoff komponenten
sind in einem MAO enthalten: ein metallorganischer Komplex, ruß-, lack- und koks art ige Teilchen.
Der met all organische Komplex eines MAÖ stellt Verbindungen von Metallsalzen, vorwiegend von Erdalkalimetalls al ζ en
mit langen aliphatischen Ketten dar, die polare Gruppen enthalten. Die Erdalkalimetallsalze sind vorwiegend durch
Calcium - und Bariumsalze der Sulfonsäuren vertreten.
Zum Unterschied von einem Motorenöl (Mö) enthält ein
Motorenaltöl (MAÖ) Mizellen, wobei den Kern dieser Mizellen in öl unlösliche Teilchen bilden (Produkte einer Tiefenoxidation
und der Kondensation) , und die Hülle ein raetallorganischer
Komplex ist.
Die Menge des in die Asphaltbetonmischung als Regenerierungsmittel
einzuarbeitenden MAÖ ist von der Rnaeaibeschaffenheit
des zu regenerierenden Asphaltbetons, dem Alterungsgrad des
im Asphaltbeton enthaltenen Bitumens abhängig und beträgt
0,1 bis I Masse% des Asphaltbetons.
Eine minimale Menge des Regenerierungsmittels wird bei einer
- geringen Porosität des Asphaltbetons (2 bis J %) und einer
geringen Lebensdauer der"Decke (4 bis 7 Jahre), und eine
maximale Menge - bei einer hohen Porosität des Asphaltbeons
(über 5 %) v&ö einer bedeutenden Lebensdauer der Decke (über
IO Jahre) eingeführt.
-- Das erfindungsgemäße Regenerierungsmittel, das MAÖ, gewähr-
leistet neben einer Verminderung der Brüchigkeit bei Minustemperaturen
eine ausreichend hohe Korrosionsfestigkeit und Wärmebeständigkeit des Asphaltbetons.
Eine solche Wirkung des MAÖ ist dadurch bedingt, daß es die
oben erwähnt en Verb indungen enthält, die durch die Oxydation in Gegenwart des metallorganischen Komplexes entstanden
sind. Außerdem werden diese Verbindungen von den Bitumenschichten
adsorbiert, wodurch es möglich wird, die Reibung zwischen den Aggregaten der alten Asphaltbetonmischung bei
deren Verdichtung zu vermindern und eine Mischung von höherer Dichte herzustellen. Dadurch, daß das MAÖ eine gewisse
Menge von Kraftstoffen(Benzin oder Dieselkraftstoff) enthält,
wird die Fähigkeit des Reduktionsmittels zum Eindringen
in die Aggregate der alten Asphaltbetonmischung erhöht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind sowohl die
"kalte** als auch die "warme" Technologie der Regenerierung
vorgesehen. Zur Herstellung des regenerierten Asphaltbetons mit einer erhöhten Dichte, die eine erhöhte "Lebensdauer des
Asphaltbetons bedingt, wird der Asphaltbeton vor der Zerkleinerung
und/oder nach der Zerkleinerung zweckmäßigerweise bis zu einer Temperatur von 50 bis 1300C erwärmt.
Der obere Grenzwert wird durch den Anfang einer intensiven Verdampfung-des MAÖ bei Einführung in
die Mischung bestimmt.
Die Wirksamkeit der Regenerierung des Asphaltbetons wird erhöht, wenn das Eegenerierungsmittel unter Durchmischen der Mischung
eingearbeitet wird. Dabei wird die Homogenität der Mischung erhöht, und alle physikalisch-mechanischen Kennwerte
des regenerierten Asphaltbetons werden verbessert.
COPY
Bei der Ausbesserung der Asphaltbetondecken nach dem erfind
ungsgemäßen Verfahren unter Anwendung einer warmen Technologie
an Ort und Stelle des Arbeitsablaufs werden die Arbeitsgänge in folgender Reihenfolge durchgeführt. Die Decke
wird bis zu einer Temperatur von 50 bis 1500C erwärmt; sie
wird bis zu einer Tiefe von 3 bis 5 ce. durch Auflockerung oder
durch Fräsen zerkleinert; in die zerkleinerte Mischung wird das MAÖ eingeführt, die hergestellte Mischung wird geebnet
und verdichtet.
Wenn es zur Gewährleistung der Ebenheit der auszubessernden
Decke oder zur Verbesserung der Kornzusammensetzung der
Mischung erforderlich ist, eine frische Asphaltbetonmischung
zuzugeben, so wird dieser Arbeitsgang nach den bekannten Verfahren ausgeführt.
Nachstehend werden konkrete Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens angeführt.
In den Beispielen ist die Korrosionsfestigkeit des Asphalt
betons durch die Koeffizienten der Wasserbeständigkeit und der
Dauerwasserbeständigkeit gekennzeichnet. Der Koeffizient der
Wasserbeständigkeit dea Asphaltbetons wird nach α er Formel
κ .-5s.
w R20
berechnet, worin
berechnet, worin
Rw , RgQ - Druckfestigkeit des Asphaltbetons bei der Temperatur
von 2O0C jeweils nach der Wassersättigung der Prüfkörper
unter Vakuum und der trockenen Prüfkörper bedeuten.
Der Koeffizient der Dauerwasserbeständigkeit dea Asphaltbetons
wird nach der Formel
• κ- . Rwd
berechnet, worin 20
^O Rn gleichbedeutend mit R ist, falls die wassergesättigten
Prüfkörper 15 Tage lang in Wasser gehalten wurden«
Eine Asphaltbetondecke, die etwa 40 Masse% Schotter mit
einer Korngröße von 5/15 mm enthielt und 16 Jahre in Betrieb
war, wurde erwärmt und gefräst. In die erhaltene Mischung
wurde ein Regenerierungsmittel eingeführt; in einem Fall
^9- 3U6174
war es ein Motorenaltöl, im zweiten FaIl waren es flüssi
ge Abfälle von Erdölprodukten, die aus den Reinigungsanlagen-von
Industrieabwässern aus Erdölraffinerien (gemäß SU-Urheberschein Nr. 894034) erhalten wurden.
Aus den auf diese Weise zubereiteten Mischungen wurden Prüfkörper geformt.
Die Eigenschaften des Asphaltbetons, der nach dem erfind ungsgemaßen Verfahren-und nach dem Verfahren gemäß dem
SU-Urheberschein Nr.894034 zubereitet wurde, sind in
nachstehenden Tabelle 1 angeführt.
Lfd. Ex.'
Kennwerte
Ausgangsas phaltbeton
Druckfest igkeit, | 2 | .7+0 | ,2 | |
MPa, bei einer | 8 | ,5+0 | ,4 | |
Temperatur, 0C | 13 | ,4+0 | ,5 | |
I | 50 | |||
2 | 20 | |||
3 | O | 0. | 68 | |
Koeffizient der | ||||
Wasserbeständ ig | ||||
4 | ke it | |||
Tabelle I (Forts.)
Eigenschaften des Asphaltbetons, der zubereitet wurde
Lfd. nach dem erfindungsgemäßen nach dem Verfahren
Nr. Verfahren gemäß dem SU-Urheber-
• schein Nr.894034
Regenerierungsmittel, Masse%
0,1
0,5
1,0
1,0
I | 2, | 4+0 | ,1 | |
2 | 5, | 6+0 | ,2 | |
35 | 3 | 10, | 2+0 | |
4 | 0 | ,75 |
I | ,2+0 | ,1 | o, | 8+0 | ,1 | 0 | ,5+o,i |
4 | ,1+0 | ,2 | 3, | 7+0 | ,2 | 3 | ,3+0,2 |
7 | ,0+0 | ,3 | 6, | 6+0 | ,2 | 6 | ,3+0,2 |
I, | 00 | 0 | ,86 | 0,78 |
COPV"
UIjaohqereicht!
Die angeführten Angaben zeigen, daß Asphaltbeton, der
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde, neben
-^lner Verminderung der Brüohigkeit eine höhere Korrosionsfestigkeit
und eine höhere Wärmebeständigkeit im Vergleich
zu dem Verfahren gemäß dem SU-Urhebersehe in Nr.89^034 aufweist.
Beispiel 2
Asphaltbetonprüfkörper würden aus einer Asphaltbetonmisohung
hergestellt, die an der Oberfläche der Asphaltbetondecke nach deren Erwärmung und Auflockerung entnommen
wurde« Die Asphalt betondecke war sieben Jahre in Betrieb.
Nach Extrahieren des Bitumens wurde die Zusammensetzung des
Asphaltbetons (Masse-%) bestimmti
Schotter 5/15 38
Schotter 5/15 38
Sand 52
.Mineralpulver IO
Bitumen 6,3 (über 100% der Mineralmischung).
Bei der Herstellung der Prüfkörper wurden als Regenerierungsmittel verschiedene Öle aus der Gruppe der MAO, und zwar Auto-.
und Traktorenöl, Plugzeugmotorenöl und ein Gemisch von
Auto- und Traktorenöl, Dieselmotorenöl und Flugzeugmotorenöl
verwendet.
Die kinematische Viskosität der Öle betrug jeweils 25.ΙΟ"6,' 43.10"6 und 70.10"6 m2/s.
Die Prüfkörper Hürden durch Erwärmung der Asphaltbetonmischung
bis zu einer Temperatur von HO + 100C, Einführung
eines Reduktionsmittels in die Mischung unter Durchmischen und durch Verdichtung hergestellt. Die Menge des Reduktionsmittels
betrug 0,3, 0,6 und 0,9 Masse% des Asphaltbetons.
Die Kennwerte der physikalischen Eigenschaften der MAÖ,
die zur Herstellung der Prüfkörper verwendet wurden, sind in der Tabelle 2 angeführt.
♦ Kennwerte | - 11 - | öltyp | kinematische Viskosität, | 25.10"6 | Was-. | 0,01 | Kraft- | 2,4 | NACHaEREICHT j | Gemisoh von | |
Plugzeug | m2/s, bei 500C | in einem | 3U6174 | ölen (3) | |||||||
motorenöl CI) | Flammpunkt, der | Tabelle 2 | |||||||||
Lfd | 2 | offenen Tiegel | }C 145 | 5 | |||||||
Nr. | Dichte, g/cnr | 3 | bestimmt wird, c | meoha- | Auto- und | 0,86 | |||||
P.85 | Masse anteil der | nischen Beimengungen,^ 0,01 | Traktoren- öl (2) |
||||||||
Masseanteil des | 4 | 70.10"6 | |||||||||
ϊ | sers,% | 0,86 | |||||||||
I " | Masseanteil des | ||||||||||
2 | Stoffes,% | 43.ΙΟ"6 | 172 | ||||||||
— | |||||||||||
3 | 0,27 | ||||||||||
152 | |||||||||||
0,12 | |||||||||||
4 | 0,03 | ||||||||||
3,2 | |||||||||||
5 | 4,0 | ||||||||||
6 | 3,2 | ||||||||||
Die chemische Gruppenzusammensetzung der MAU ist in
der Tabelle 3 angeführt.
Lfd. Benennung der Menge der Kohlenwasserstoffe, Masse%
Nr. Kohlenwasserstoff- öltyp
gruppen
I | par äff inis ch-naphthe ni- | 70,0 | 53,2 | 53,2 |
3ehe Kohlenwasserstoffe | ||||
2 | aromatische | 25,0 | 34,9 | 34,9 |
Kohlenwasserstoffe | "· 3,0 | 7,2 | 7,2 | |
3 | Teere | |||
4 | Äsphaltene, Karbens, | 2,0 | 4,7 | 4,7 |
Karboide | ||||
Die Eigenschaften des Aasgangs asphalt betons und des nach
- dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Asphaltbetons
--sind in der Tabelle 4 angeführt.
JLfji ■ Nr. |
*.. ._ JLsphal t b e t on • öltypx) |
und | 50 | C | MPa | IO | O. | Menge des Eeduktions- "mittels, Masse% |
3 | ) | 8 |
- 2 | 8 7 5 |
6 | Koeffizient | ,86 | |||||||
_ T — | ^? | i> | d 7 6 |
1 SCtO | 0,3 0,6 0,9 |
d.Dauerwas | ,95 ,94 ,0 |
||||
2 " 3 4 |
* XX} -- ,Ausgangs- ' -asphaltbeton |
4, 3, 2, |
2±0 | 8 6 |
,5+0 ,3+0 ,2±I |
- | 0,3 0,6 0,9 |
ser be st and ig keit - ■ |
,96 ,95 ,0 |
||
5 6 · • 7 ... |
ι | 4, 3, 3, |
0+0 3+0 7+0 |
?3 | ,9+0 ,1+0 ,8+0 |
0,3 0,6 0,9 |
,98 ,0 ,97 |
||||
8 , .9 -IQ |
2 | 4, 3, 2, |
5+0 8+0 2+0 |
,2 ,2 ,2 |
O | ||||||
' "3 | 2+0 9+0 |
,3 ,2 ,2 |
HOO | ||||||||
-—!if d" | Vj -Dr uckf e s t igke it, | ,3 ,1 ,3 |
O O I |
||||||||
- Nr | Temperatur | O I O |
|||||||||
„_!.., | 4 . | Tabelle 4 (.Forts. | |||||||||
'" T | -274±Q-, 2 | Koeffizient | |||||||||
"2 ■ ■ 3 4 |
X,7+0,2 i,5±o,i 0,85+0,2 |
,4 ,3 ,0 |
d.Wasserbe | ||||||||
■"■■" 6 | 1,6+0,1 1,1+0,1 1,1,0+0,1 |
U ,2 |
ständigkeit | ||||||||
■-- ■ 8 ■ IO |
1,3+0,1 'Π,1+0,2 0,95+0,1 |
7 | |||||||||
0,91 | |||||||||||
HOO VVV OvOVO 00 vo |
|||||||||||
0,99 I,O I,O |
|||||||||||
,7+0,3 1,0 7,1+0,3 1,0 ,6+0,2 1,0 |
|||||||||||
XX ^)
siehe in der Tabelle 2
Wassersatt igung des Ausgangsasphaltbetons betrug
1,9+0,4 %, bezogen auf das Volumen.
Die oben angeführten Angaben zeigen, daß bei einer "warmen" Regenerierung des Asphaltbetons die Eigenschaften
der öle der MAÖ-Gruppe in dem zu empfehlenden Bereich der
^- Kennwerte, darunter auch die Viskosität der öle, die Eigen-
-schäften des zu regenerierenden Asphaltbetons praktisch wenig
beeinflussen.
Die Untersuchungen des Elastizitätsmoduls und der
Schubfestigkeit der Asphaltbetone, welche unter der Verwendung von verschiedenen ölen der MAÖ-Gruppe regeneriert
wurden, bestätigten auch die obige Schlußfolgerung.
Die Untersuchung der Verformungseigenschaft des Asphaltbetons
nach der Thermostatierung, welche die Alterung unter
Einwirkung von Witterungs- und Kliiüaf aktoren modellierte,
ergab, daß die Änderung dieser Eigenschaften ahnlich vor
sich geht und von dem Typ des Öls aus der MAÖ-Gruppe in dem
zu empfehlenden Bereich der ölviskosität nich-c abhängig
ist.
Die Viskosität des MAÖ beeinflußt nur den optimalen Gehalt
desselben in der Mischung*
Beispiel 5>
Beispiel 5>
Eine Asphaltbetondeoke, die Schotter mit einer Korngröße
von 5_bis IO mm in einer Menge von etwa 55 Masse-% enthielt
und.8 Jahre in Betrieb war, wurde naoh dem kalten Verfahren gefräst.
In die hergestellte Mischung wurde ein MAÖ in einer Menge von 0,4 Masse% des Asphaltbetons eingeführt und durchgemischt.
In die hergestellte Mischung wurde ein MAÖ in einer Menge von 0,4 Masse% des Asphaltbetons eingeführt und durchgemischt.
Alle Arbeitsgänge zur Einführung des Itegenerierungsmittels
zum Durchmischen und zum Formen der Prüfkörper wurden sowohl ohne Erwärmung als auch mit Erwärmung bis zu Temperaturen
von 50 0C und T30°c ausgeführt.
Die Eigenschaften des Asphaltbetons, der bei entsprechenden Temperaturen zubereitet wurde, sind in der Tabelle
5 angeführt.
COPT
Lfd. Kennwerte Temperatur, C, bei welcher durchgemischt
Nr. wurde
Druckfestig- 20% '_ 2Ö 50"
keit, MPa bei
Temper at u- , ..._..
ren, 0C
0,7+0,1 0,8+0,1 0,9+0,1
2,9+0,1 3t7+0,I 4,4+0,00
3 . 0 5.7+0,1 4,9+0,3 5,5±O,3 6,2+0,1
I | 50 | 0,9+0,1 |
2 | 20 | 4,1+0,1 |
3 | 0 | 5,7+0,1 |
4 | Koeffizient | |
der Wasser | ||
beständig | ||
keit | 0.56 |
0,69 0,81 0,98
x) Ausgangsmischungohne Regenerierungsmittel Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, hat die Erwärmung
des unter Einführung eines Regenerierungsmittels zubereiteten .
Asphaltbetons zu .einer Verbesserung seiner wichtigsten physikalisch-mechanischen Eigenschaften geführt.
Beispiel 4 . . . . .... .
Prüfkörper wurden aus-einer Asphaltbetonmischung hergestellt,
die an der-Oberfläche der Asphaltbetondecke nach
Erwärmung und Auflockerung entnommen wurde. Die Asphaltbetondecke war zehn Janre in Betrieb· . -... '. .
Nach dem Extrahieren des Bitumens wurde die Zusammen-Setzung
des Asphaltbetons (Massel) bestimmt: Schotter 5/15 34
Sand .... ^5
Mineralpulver II
Bitumen ... 5,8 (über 100% der Miner aim is chung) .
Sand .... ^5
Mineralpulver II
Bitumen ... 5,8 (über 100% der Miner aim is chung) .
Die Prüfkörper wurden durch Erwärmung der Asphaltbetonmischung
bis zu einer Temperatur von HO + 1O0C, .Einführung
eines MAÖ in diese Mischung in einer Menge von 0,4 Masse% des
Asphaltbetons und Verdichtung hergestellt.
COPI
Das Regenerierungsinittel wurde sowohl unter Vermischen des— »
selben mit der Mischung als aucn ohne Vermischen eingeführt.
Die Eigenschaften des Asphaltbetons sind in der Tabelle 6 angeführt.
, Tabelle 6
Kennwerte Eigenschaften des Asphaltbetons
Ausgangs— Einführung des Regenerierungsasphalt- mittels
beton *
unter Ver- ohne Vermischen mischen
Koeffizient der
Wasserbeständig- ■
Wasserbeständig- ■
keit 0,81 0,90 0,85
Koeffizient der
Dauerwasserbe-
Dauerwasserbe-
ständigkeit 0,74 0,86 0,?8
Aus den angeführten Angaben ist ersichtlich, daß dar oh ein
Vermischen der Mischung mit dem Eegenerierungsmittel die Korrosionsfestigkeit
des Asphaltbetons erhöht wird.
Beispiel 5 . ...
.. Es wurde eine Versuchsstrecke mit einer Fahrbahndecke gebaut, die nach dem erfindungsgemaßen Verfahren hergestellt
Beim Bau wurden folgende technologische Arbeitsgänge ausgeführt:
- Erwärmung der zu regenerierenden Schicht bis zu einer mittleren Temperatur von 110+ 1O0C; . ,
- Zerkleinerung, Einführung des Regenerierungsmittels - des Auto-
und '■" Traktorenaltöls - in einer Menge von 0,1 bis 0,2 Massel
des Asphaltbetons unter Durchmischen des Öls mit der zerkleinerten Mischung; ·■ ". .. . ....... :
- Einebnen, und Verdichten der hergestellten Mischung.
" .- . Die Ergebnisse der.Prüfung der Prüfkörper, welche aus den
während des Arbeitsablaufs entnommenen Proben hergestellt
wurden, sind in der Tabelle .? angeführt. Diese Angaben wurden für 5 Proben gemittelt, die an verschiedenen Stellen der Ver-
COPT
suchestrecke entnommen wurden.
ί,ί'ιΙ. | - | ■Bezeichnung der | Eigenschaften | |
5 | Nr. | Volumen d. Masseein- he it, g/cm-5 |
Wassersätti gung, bezogen auf Volumen, % |
Schwellen, be zogen auf Vo- 1 umen, % |
I | 2 | 3 ^ | 4 | |
-I 2 |
2,38+0,1 2,39+0,02 |
2,2+ 1,8 1,5+0,8 |
0,3+O1 0,2+0, |
|
.0 | Tabelle 7 | (Ports, | ||
,1 | ||||
O |
Lfd. Grenzwerte der Druckfestigkeit, MPa bei'Koeff. d;
"r· Temperaturen von I Dauerwasser-
— — ibeständig-
5O0C 200C O 0C -1O0C |keit
1 5 6 7 8 -9
2_c I Asphaltbeton ohne Regenerierungsmittel
• 0,8+0,4 5,4+1,2 10,5+2,3 11,0+1,I O,95±O,I3
2 Asphaltbeton mit Regenerierungsmittel
0,7+0,4 4,2+1,0 9,1+1,1 9,7±I,I 0,98+0,04
Wie .aus dieser Tabelle hervorgeht, haben sich die
meisten Kennwerte der Eigenschaften des Asphaltbetons mit dem erf indungs gemäß en Regenerierungsmittel verbessert, wobei
die Homogenität der ausgebesserten Schicht wesentlich zugenommen hat (der Variationskoeffizient einer Reihe von Kennwerten
der physikalisch-mechanischen Eigenschaften hat sich
verringert). .......
Die zweijährigen Erfahrungen, die beim Betrieb der. Versuchsstrecke
unter den Bedingungen eines intensiven Verkehrs von Schwerfahrzeugen gesammelt wurden, ergaben folgendes:
- es fehlten Fahrbahnschaden;
- die Ebenheit hat sich ähnlicn wie bei der Strecke geändert,
die ohne die Einführung eines Regenerierungsmittels gebaut wurde;
- die Anzahl der reflektierten Bisse war um das 2fache geringer,
als auf der. Steoke, die ohne die Einführung eines Regenerierungsmittels
gebaut wurde.
Claims (4)
- ν. FONER Ξ Ξ Β ί Ν ^HAUS FINCKP-A TEN T ANWÄLTE EUROPEAN. PATENT'aTTORNEYSMARIAHILFPLATZ 2 4 3. MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 01 ΘΟ. D-8O0O MÜNCHEN 95 3 4 4 0 I 7 4Gosudarstevennyj doroznyj DEAA-32398.8proektno-izyskatel'skij i naucno-issledovatelf skij institut "Giprodornii"VERFAHREN ZDRPATEHTA23SERÜCHEVerfahren zur Asphaltbetonregenerierung durch Zerkleinerung des Asphaltbetons und Einführung eines Regenerierungsmittels in die erhaltene Asphaltbetonmischung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Regenerierungsmittel Motorenaltöl verwendet, das in einer Menge von 0,1 bis I Masse-% des Asphaltbetons eingesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, d a d u r c h gekennze ichnet, daß das genannte Motorenaltöl mit einer kinematischen Viskosität von 25.10 bis 7O.lo~° t.2/s bei einer Temperatur von 50°C verwendet wird.
- 3 · Verfahren nach aen Ansprüchen I »rnd 2, d ad urch gekennze ichnet, daß der Asphaltbeton vor der Zerkleinerung und/oder nach der Zerkleinerung !Temperatur von ^O bis 13O0C erwärmt wird.
- 4. Verfahren nach den'Ansprüchen I bis 3, d ad urch gekennze ichnet, daß das Pegenerierungsmittel in die Asphalt be tonmischung unter Durchmischen derselben eingearbeitet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU470384A HUT41059A (en) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Process for the renewal of asphalt concrete |
DE19843446174 DE3446174A1 (de) | 1984-12-18 | 1984-12-18 | Verfahren zur asphaltbetonregenerierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446174 DE3446174A1 (de) | 1984-12-18 | 1984-12-18 | Verfahren zur asphaltbetonregenerierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3446174A1 true DE3446174A1 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=6253114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843446174 Ceased DE3446174A1 (de) | 1984-12-17 | 1984-12-18 | Verfahren zur asphaltbetonregenerierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3446174A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5639383A (en) * | 1993-04-28 | 1997-06-17 | Ralfer, S.L. | Used mineral motor oil ecological recycling procedure |
FR2954363A1 (fr) * | 2009-12-18 | 2011-06-24 | Colas Sa | Procede de fabrication et de mise en œuvre d'un enrobe hydrocarbone pour revetement routier essentiellement constitue d'agregats d'enrobe |
EP3530806A1 (de) * | 2018-02-26 | 2019-08-28 | Basalt-Actien-Gesellschaft | Verfahren zur herstellung von rejuveniertem asphaltgranulat, das mittels des verfahrens erhältliche asphaltgranulat und dessen verwendung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE670727C (de) * | 1932-09-27 | 1939-01-24 | Norman Henry Taylor | Verfahren zur Wiederbrauchbarmachung von Asphaltbelaegen |
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-
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- 1984-12-18 DE DE19843446174 patent/DE3446174A1/de not_active Ceased
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