DE1240773B - Bindemittel fuer Strassendecken - Google Patents

Bindemittel fuer Strassendecken

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DE1240773B
DE1240773B DEB70064A DEB0070064A DE1240773B DE 1240773 B DE1240773 B DE 1240773B DE B70064 A DEB70064 A DE B70064A DE B0070064 A DEB0070064 A DE B0070064A DE 1240773 B DE1240773 B DE 1240773B
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binder
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oil
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DEB70064A
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Robert Stern
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BP PLC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Bindemittel für Straßendecken Die Erfindung bezieht sich auf verbessertebituminöse Massen, die aus Erdöl hergestellt sind und sich als Bindemittel für Straßenbeläge eignen.
  • Straßendecken unterliegen stets einer Deformierung, wenn der Unterbau eine Deformierung erfährt, beispielsweise wenn der Unterbau durch ein darüberrollendes Fahrzeug mit hohem Achsendruck elastisch deformiert wird. Diese Deformierung kann durch einen starken Unterbau verringert werden ; jedoch ist es verständlicherweise erwünscht, daß die Decke eine elastische Deformierung des Unterbaues auffangen kann. Im Falle eines Bindemittels mit hohem Spannungs-Dehnungs-Modul werden durch die Deformierung der Deckschicht (die durch Deformierung des Unterbaues verursacht wird) stärkere Kräfte in die Deckschichten eingeführt, als dies bei einem Bindemittel mit niedrigerem Spannungs-Dehnungs-Modul der Fall ist. Bei größeren Kräften ist die Neigung zum Reißen der Oberfiäche stärker. Der Spannungs-Dehnungs-Modul eines Bindemittels steigt mit sinkender Temperatur. Die Neigung der Oberfläche zu Rißbildung ist daher bei kaltem Wetter größer.
  • Ein bituminöses Bindemittel mit niedrigem Spannungs-Dehnungs-Modul hat eine hohe Penetration, d. h. eine Eindringtiefe bei 25°C, gemessen in Zehntelmillimeter als Maß für die Härte. Die Anderung der Penetration mit der Temperatur kann durch den Penetrationsindex gemessen werden (häufig auch als Penetrationsindex nach P f e i f f e r und v a n D o o rm a I als Maß für den plastischen Charakter eines Bitumens bekannt). Dieser wird aus dem Erweichungspunkt und der Penetration bei 25°C ermittelt. (Ein geeignetes Nomogramm ist auf S. 745 von » Modern Petroleum Technology «, 3. Auflage, 1962, zu finden.) Ein hoher Penetrationsindex bedeutet eine verhältnismäßig geringe Änderung der Penetration mit der Temperatur.
  • Um die oben dargelegten Elastizitätsanforderungen erfüllen zu können, muß ein Bindemittel für den Straßenbau a) hohe Penetration und b) einen hohen Penetrationsindex aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Erdölbitumen, das hinsichtlich der vorstehend genannten Eigenschaften verbessert ist.
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Gemisches aus a) SU bis 96 Gewichtsprozent (bezogen auf die Gesamtmasse) eines oxydierten Bitumens, das vorzugsweise durch Blasen mit Luft oxydiert wurde, mit einer Penetration von 10 bis 50 mm/10, z. B. von etwa 40 mm/10 bei 25 ° C, einem Penetrationsindex von wenigstens +2, vorzugsweise von wenigstens +3, und einem Erweichungspunkt von wenigstens 65°C, vorzugsweise von etwa 90°C, b) 4 bis 50 Gewichtsprozent eines Öls aus Ergol mit einem Siedeanfang von wenigstens 360° C und vorzugsweise mit einem 50 /o-Destillationspunkt von 400 bis 600°C und gegebenenfalls c) 0, 04 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0, 2 bis 1 Gewichtsprozent (bezogen auf die Gesamtmasse) eines Elastomeren, vorzugsweise in Latexform, z. B. ein Alkylmethacrylatpolymeres, ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres oder ein Butadien-Styrol-Copolymeres, als Bindemittel für Straßendecken, wobei vorzugsweise als Komponente b) ein Öl einer Viskosität von 300 bis 500 cSt bei 50 °C, vorzugsweise einAromatenextrakt, z. B. ein aus einem Vakuumdestillat erhaltener Aromatenextrakt, eingesetzt wird.
  • Wenn das vorstehend genannte Öl überwiegend paraffinisch ist, hat es einen besonders günstigen Einfluß auf den Penetrationsindex. Leider bringt der Zusatz eines vollständig paraffinischen Öls die Gefahr mit sich, daß das Endprodukt schlechte Hafteigenschaften an Gesteinsstoffen hat.
  • Ein Öl, das sowohl Aromaten als auch Paraffine (z. B. in ungefähr gleichen Mengen) enthält, ist hinsichtlich des Penetrationsindexes etwas weniger günstig als ein rein paraffinisches Öl, jedoch besteht bei ihm nicht die Gefahr einer Verschlechterung der Klebhzw. Hafteigenschaften. Die Erdölindustrie erzeugt Gemische von Aromaten und Paraffine bei der üblichen Lösungsmittelraffination von Schmierölen, bei der die Ausgangsmaterialien mit Lösungsmitteln, wie Schwefeldioxyd, Phenol, Nitrobenzol und Furfurol, behandelt werden. Durch das Lösungsmittel werden die Aromaten aus den Ausgangsmaterialien entfernt.
  • Sie werden in Form eines als » Aromatenextrakt « bekannten Öls gewonnen. Trotz dieser Bezeichnung enthält der Aromatenextrakt ungefähr ebensoviel Paraffine wie Aromaten, so daß die Aromatenextrakte für die Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte besonders geeignet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Gemisch aus einer bituminösen Masse der vorstehend beschriebenen Art und 0, 04 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0, 2 bis 1 Gewichtsprozent, eines natürlichen und/oder synthetischen Elastomeren, das die Form eines Latex haben kann. Als Beispiele seien Alkylmethacrylatpolymere, Butadien-Styrol-Copolymere und Butadien-Acrylnitril-Copolymere genannt.
  • Durch die Zugabe des Polymeren wird die Duktilität des Bindemittels verbessert.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung kann die bituminöse Masse gemäß der Erfindung in ein Verschnittbindemittel für Straßendecken umgewandelt werden, indem sie in einem flüchtigen Lösungsmittel gelöst oder in einem flüchtigen Träger, wie Wasser, emulgiert wird. Die erfindungsgemäßen bituminösen Massen eignen sich zum Überziehen von Splitt bzw. Gesteinsgemischen.
  • Nachstehend werden zwei Beispiele für erfindungsgemäße bituminöse Massen beschrieben. Sie werden als Bindemittel A und Bindemittel B bezeichnet. Sie wurden durch Mischen der folgenden Bestandteile bei 140°C hergestellt : Oxydiertes Bitumen Verwendet wurde auf iibliche Weise hergestelltes geblasenes Bitumen. Das oxydierte Bitumen hatte folgende Kennzahlen : Erweichungspunkt............... 90°C Penetration (25°C) 40 mm/10 Penetrationsindex--5 (51 Verwendet wurde ein aus einem Vakuumdestillat erhaltener Furfurolextrakt mit folgenden Kennzahlen : Siedeanfang (760 mm)....... 384° C 50% übergegangen bis ...... 500°C (760 mm) Viskosität bei 50°C......... 360 cSt Polymethylacrylat Verwendet wurde ein polymerisierter Methacrylsäureester.
  • Die Zusammensetzung der Bindemittel A und B zeigt Tabelle 1 und einige ihrer Kennzahlen Tabelle 2.
  • Tabelle 1
    Bindemittel
    A I B
    Oxydiertes Bitumen, Gewichts-
    prozent ........................ 75 74,7
    Öl, Gewichtsprozent ............ 25 24,8
    Polymethacrylat, Gewichtsprozent-0, 5
    Tabelle 2
    Bindemittel
    A j B
    Erweichungspunkt, °C 49 49
    Penetration bei 25°C, mm/10.. 200 200
    Penetrationsindex............. +4 +4
    Duktilität (Fadenbildungs-
    vermögen, Streckbarkeit), cm.. 7 58
    Es ist ersichtlich, daß das Bindemittel B eine viel höhere Duktilität hat als das Bindemittel A. Im übrigen haben beide Produkte die gleichen Eigenschaften. (Ein Straight-run-Bitumen mit einer Penetration von 200 mm/10 hat gewöhnlich einen Penetrationsindex von etwa Null.) Zwei Straßendeckenmaterialien A und B wurden hergestellt, indem Splitt bei 160°C mit 6 Gewichtsprozent des Bindemittels (bezogen auf den Splitt) umhüllt wurde.
  • Das Straßendeckenmaterial A wurde aus dem Bindemittel A und einem Gemisch aus Porphyrdiorit und kalkhaltigem Füller (Kreide) als Splitt hergestellt.
  • Das Straßendeckenmaterial B wurde aus dem Bindemittel B und dem gleichen Splitt hergestellt. Die Körnung des Splitts war wie folgt abgestuft :
    Gewichtsprozent
    Teilchengröße
    vom Gesamtsplitt
    vom Gesamtsplitt
    5 bis 10 30
    2 bis 5 mm 35
    0, 5 bis 2 20
    0, 2 bis 0,5 mm ................... 6
    0, 08 bis 0,2 mm .................... 2
    unter 0, 08 mm ................ 7
    Die Ergebnisse der Prüfungen der Straßendeckenmaterialien A und B sind in Tabelle 3 angegeben.
  • (Zum Vergleich zeigt Tabelle 3 die Ergebnisse für ein Straßendeckenmaterial) >X «, das aus einem Bitumen hergestellt war, das die gleiche Penetration wie die Bindemittel A und B hatte und durch direkte Vakuumdestillation eines Mittelost-Rohöls erhalten worden war.) Tabelle 3
    Bindemittel StraBendecken-
    material
    A I B I X
    Druckfestigkeit nach D u r i e z
    naß, kg/cm2 24 26 34
    trocken, kg/cm2 24 29 32
    Verhältnis von Druckfestigkeit naß zu Druckfestigkeit
    trocken 1, 009 0, 9 0, 97
    Marshall-Stabilitat, 720 650 500
    Mesnager-Test, kg .................................. 450 425 600
    (Der Marshall-Stabilitätstest ist im Handbach der American Society for Test Methods unter D 1559-58T beschrieben. Bezüglich Duriez-Test und Mesnager-Test, vgl. J. Arrhambide und M. Duirez, Liants routiers et eurobés - Matériaux de Protection-Plfttre-Aglom6r6s-Bois, Paris, S. 150 und 172.) Niedrigere Prüfwerte bei den Duriez-und Mesnager-Tests sind ein Zeichen für höhere Elastizität, und ein höherer Wert beim Marshall-Test ist ein Zeichen für höhere mechanische Festigkeit. Ein höheres Verhältnis der Druckfestigkeit naß zur Druckfestigkeit trocken läßt eine bessere Beziehung zwischen Naß-und Trockeneigenschaften erkennen.
  • Der Spannungs-Dehnungs-Modul eines elastischen Mediums läßt sich aus der Kenntnis der Schallgeschwindigkeit im Medium ableiten. Die Schallgeschwindigkeiten in den Bindemitteln A und X wurden (nach einer Resonanzmethode) bei-10°C gemessen. Es ist wahrscheinlich ungenau, ein Bitumen einfach als ein elastisches Medium anzusehen, aber die aus den Schallgeschwindigkeiten abgeleiteten Spannungs-Dehnungs-Module sind folgende : Dyn/cm2 Bindemittel X.................. 2, 3. 10 Bindemittel A ...................... 1,3 # 1011 Dies bedeutet, daß bei gegebener Deformierung die.
  • Spannung im Bindemittel A etwa halb so groß ist wie im Bindemittel X. Für das Bindemittel X wurde ein Spannungs-Dehnungs-Modul von 1, 3 10 +11°C, d. h. bei einer um 21°C höheren Temperatur ermittelt.
  • Die Bindemittel A und B wurden geprüft, indem ein Prüfkörper nach D u r i e z bis zum Bruchpunkt zusammengepreßt wurde, worauf man ihn 5 Minuten liegenließ. Diese Behandlung wurde bis zum Zerfall wiederholt. Das Bindemittel A hielt vier Behandlungen, das Bindemittel B sechs Behandlungen aus.
  • Die Prüfungen nach Mesnager und D u r i e z werden beide an geraden, zylinderförmigen Walzen des Straßendeckenmaterials (d. h. Bindemittel + Splitt) durchgeführt. Die Walze hat folgende Abmessungen : Radius 4 cm, Länge 9 bis 10 cm. Bei beiden Prüfungen werden die Walzen zwischen parallelen ebenen Platten, die sich mit einer Geschwindigkeit von 1 mm/Sek. nähern, zerdrückt. Die Belastung wird ständig registriert und der Höchstwert als Prüfergebnis festgehalten.
  • Beim Duriez-Test wird die Walze axial zerdrückt, d. h., die Platten stehen senkrecht zur Achse. Beim Mesnager-Test wird die Walze radial zerdrückt, d. h., die Platten verlaufen parallel zur Achse der Walze.
  • Unmittelbar vor der Prüfung hält man die Walze eine Woche bei 18°C in Luft von 50°/0 relativer Feuchtigkeit. Als Alternative zum vorstehend beschriebenen » Trockentesta wird ein Duriez-» Naßtesta an einer Walze durchgeführt, die 1 Woche in Wasser von 18°C gelegen hat. Beim Duriez-NaBtest werden gewöhnlich etwas niedrigere Ergebnisse als beim Duriez-Trockentest erhalten. Die Ergebnisse des Naßtests geteilt durch die Ergebnisse des Trockentests ergeben das Verhältnis von Druckfestigkeit naß zu Druckfestigkeit trocken.
  • (Das eigentliche Zerdrücken erfolgt stets an der Luft bei 18°C.) Aus der französischen Patentschrift 827 642 und der USA.-Patentschrift 2 215 074 sind Bindemittel für den Straßenbau bekannt, die im wesentlichen aus einem oxydierten lösenden Teer und einem Öl mit hohem Viskositätsindex bestehen. Die oxydierten lösenden Teere der Entgegenhaltungen, die als naphthenische Teere definiert sind, sind jedoch nicht mit dem oxydierten Bitumen des vorliegenden Vorschlages identisch. Darüber hinaus wird in dem vorliegenden Vorschlag als zweite Komponente vorzugsweise ein aromatenhaltiges (51 verwendet, während nach den Entgegenhaltungen das Öl mit hohem Viskositätsindex ein nichtaromatisches Öl ist. Aus keiner der Entgegenhaltungen ist jedenfalls zu entnehmen, daß gerade erfindungsgemäße Gemische aus oxydierten Bitumen und speziellen, vorzugsweise aromatenhaltigem Öl hesonders gute Verwendung im Straßenbau finden, weil sie hohe Penetration, gleichzeitig einen hohen Penetrationsindex und einen niedrigen Spannungs-Dehnungs-Modul haben, der Straßenbaumassen, die die erfindungsgemäßen Gemische enthalten, sehr beständig gegen deformierende Kräfte macht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : 1. Verwendung eines Gemisches aus a) 50 bis 96 Gewichtsprozent (bezogen auf die Gesamtmasse) eines oxydierten Bitumens, das vorzugsweise durch Blasen mit Luft oxydiert wurde, mit einer Penetration von 10 bis 50 mm/10, z. B. von etwa 40 mm/10 bei 25°C, einem Penetrationsindex von wenigstens +2, vorzugsweise von wenigstens +3, und einem Erweichungspunkt von wenigstens 65°C, vorzugsweise von etwa 90°C, b) 4 bis 50 Gewichtsprozent eines Öls aus Erdöl mit einem Siedeanfang von wenigstens 360° C und vorzugsweise mit einem 50 °/0-Destillationspunktvon400 bis 600°C und gegebenenfalls c) 0, 04 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0, 2 bis 1 Gewichtsprozent (bezogen auf die Gesamtmasse) eines Elastomeren, vorzugsweise in Latexform, z. B. ein Alkylmethacrylatpolymeres, ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres oder ein Butadien-Styrol-Copolymeres, als Bindemittel für Straßendecken.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente b) ein Öl einer Viskosität von 300 bis 500 cSt bei 50°C, vorzugsweise ein Aromatenextrakt, z. B. ein aus einem Vakuumdestillat erhaltener Aromatenextrakt, eingesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 668 552; deutsche Auslegeschrift Nr. 1086 618 ; französische Patentschrift Nr. 827 642 ; kanadische Patentschrift Nr. 343 216 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 215 074, 1889 365, 2 028 922, 2 343 789.
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