DE69936420T2 - Bituminöses Mischgut basierend auf gemahlenem wiederverwendetem Strassenbaumaterial sowie seine Verwendung im Strassenbau - Google Patents

Bituminöses Mischgut basierend auf gemahlenem wiederverwendetem Strassenbaumaterial sowie seine Verwendung im Strassenbau Download PDF

Info

Publication number
DE69936420T2
DE69936420T2 DE69936420T DE69936420T DE69936420T2 DE 69936420 T2 DE69936420 T2 DE 69936420T2 DE 69936420 T DE69936420 T DE 69936420T DE 69936420 T DE69936420 T DE 69936420T DE 69936420 T2 DE69936420 T2 DE 69936420T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bituminous
milled
binder
penetrability
roadway
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69936420T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69936420D1 (de
Inventor
Michel Malot
Yannick Jolivet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Total Marketing Services SA
Original Assignee
TotalFinaElf France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TotalFinaElf France SA filed Critical TotalFinaElf France SA
Publication of DE69936420D1 publication Critical patent/DE69936420D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69936420T2 publication Critical patent/DE69936420T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/065Recycling in place or on the road, i.e. hot or cold reprocessing of paving in situ or on the traffic surface, with or without adding virgin material or lifting of salvaged material; Repairs or resurfacing involving at least partial reprocessing of the existing paving
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
    • E01C19/1027Mixing in a rotary receptacle
    • E01C19/1036Mixing in a rotary receptacle for in-plant recycling or for reprocessing, e.g. adapted to receive and reprocess an addition of salvaged material, adapted to reheat and remix cooled-down batches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Recycling von Fahrbahnmaterialien wie gealterte Fahrbahnbeläge, bestehend aus mit einem bituminösen Bindemittel eingebetteten Granulaten, die in Form von bituminösen Fräßgütern aufgemacht sind und als bituminöse Mischgüter im Straßenbau wiederverwendet werden.
  • Üblicherweise sind bituminöse Fahrbahnen Verbundstrukturen, die über eine Dicke von einigen Zentimetern aus mit bituminösen Bindemittel eingebetteten Granulaten bestehen. Nach einer gewissen Zeit erleiden diese Beläge jedoch eine Alterung, die durch die durch den Verkehr und die klimatischen Bedingungen erzeugten Belastungen verursacht wird, was eine Verhärtung des Bindemittels, das Auftreten von Rissen und/oder das Spurrinnenphänomen hervorruft.
  • Daher muss man eine Behandlung der Fahrbahn vornehmen, um diesen Degradationen zu begegnen.
  • Dafür wurden verschiedene Recyclingverfahren aufgewendet, die insbesondere Techniken verwenden, die aus dem Fräsen des bestehenden Belags mit einer Maschine bestehen, um ein "Fräsgut" genanntes Material zu erhalten, welches dann zur Regeneration mit einem bituminösen Bindemittel mittels eines Kalt- oder Heißverfahrens gemischt wird.
  • Das herkömmliche Recycling der Straßenmaterialien, die seit mehreren Jahren Gegenstand zahlreicher Arbeiten gewesen ist, appellierte an eine breite Palette von Techniken, die insbesondere auf bituminöse Mischgüter angepasst sind. Diese verschiedenen Verfahren, die von den Straßenbaufirmen entwickelt wurden und nun gut beherrscht werden, verwenden für das Recycling zentral oder direkt Vorort spezielle Einrichtungen, und für die bituminösen Materialien beruht das verwendete Prinzip auf der Kenntnis der Erneuerung des in der wiederaufzubereitenden Schicht vorhandenen Bitumens und zur Korrektur der Siebkurven durch Zufuhr von neuen Granulaten und möglicherweise von Feingütern.
  • In Bezug auf das bituminöse Bindemittel ist es das Ziel, das alte Bitumen, dessen Verhärtung von der Verflüchtigung seiner leichtesten Teile herrührt, durch Korrektur seiner chemischen Zusammensetzung mittels eines angepassten Bindemittels zu regenerieren, um ein finales Bindemittel zu erhalten, das die Eigenschaften eines klassischen Bitumens aufweist. Zu diesem Zweck haben die Ölgesellschaften Bindemittel zum Recycling auf den Markt gebracht, die einen aromatischen Charakter und geringe Gehalte an Asphalten haben.
  • Diese Verfahren beziehen sich auf Kalt- und Warmtechniken.
  • Ein derartiges Regenerationsverfahren bei Kälte ist insbesondere im Europäischen Patent EP-0 286 531 beschrieben, welches die Verwendung eines Bindemittels zur Regeneration lehrt, das aus einem Bitumen hoher Durchdringbarkeit und einem hohen Gehalt an aromatischen Verbindungen besteht, wobei dieses Bindemittel etwa 10% eines im wesentlichen aromatischen Solvens enthält, dessen Eigenschaften und Applikationsgehalt in Abhängigkeit von den Eigenschaften des gealterten Mischguts bestimmt wird, insbesondere der Art des Granulats sowie dem Gehalt und den Eigenschaften des anfänglichen Bindemittels.
  • Es ist außerdem aus der europäischen Patentanmeldung EP-0 810 276 bekannt, ein Bitumenrecyclingverfahren zu verwenden, das aus dem Zerkleinern des gealterten Asphalts in Partikel kleiner als 5 mm, dem Trennen dieser Partikel in mindestens zwei Fraktionen und deren getrennter Erwärmung besteht, bevor sie, zum Beispiel in Form einer Emulsion, mit dem neuen Bitumen gemischt werden.
  • Neueste Entwicklungen haben versucht, diese Probleme unter Verwendung von den in-situ Wiederaufarbeitungen der Fräsgüter bei Kälte teilweise zu lösen, entweder mit Zement oder indem Zement und Bitumenemulsion verbunden werden, ohne jedoch die wichtigen Steifigkeitsmodule sicher zu erhalten.
  • Dies ist insbesondere in der Deutschen Patentanmeldung DE-3 729 507 der Fall, die sich auf ein Recyclingverfahren von Straßenbitumen durch Mischung von Granulaten bezieht, die durch Auflösen der Oberflächenschicht in einer wässrigen Bitumenemulsion erhalten werden, in welcher 1 bis 5 Gew.-% eines hydraulischen Bindemittels, wie Zement, eingebaut sind, um die mechanische Widerstandsfähigkeit des Materials zu verbessern.
  • Allerdings erlauben diese Verfahren nicht, sich von der wesentlichen technischen Einschränkung zu befreien, welche die Notwendigkeit ist, über homogene Fräsgüter zu verfügen, sowohl vom granulometrischen Standpunkt als auch vom Standpunkt der Zusammensetzung, was die Eigenschaften der gealterten Bindemittel betrifft, deren Regeneration durch Mischung mit einem neuen Bindemittel erreicht werden muss.
  • Dies stellt nun aber einen beträchtlichen Nachteil für das Management der Sammlung, der Verteilung und der Lagerung des zu recycelnden Materials dar, was das ökonomische Interesse an diesen klassischen Recyclingverfahren deutlich verringert hat und die Entwicklung des Recyclings in Frankreich begrenzt hat.
  • Das Patent FR 2 589 853 beschreibt die Herstellung von Mischgütern bei Wärme auf der Grundlage von Fahrbahnmaterial- Recyclingmaterial, von neuen Granulaten und von Bitumen harter Qualität, die Durchdringbarkeiten von über 60 Zehntel Millimeter aufweisen. Das Recyclingmaterial wird zum Preis einer hochgezüchteten Zerkleinerung, die ökonomisch wenig interessant ist, in die Form von mit Füllstoff angereichertem Sand gebracht.
  • Die vorliegende Erfindung strebt an, ein Verfahren vorzuschlagen, das es erlaubt, sich von den oben genannten Nachteilen zu befreien.
  • Auf überraschende Weise ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen worden, die Vorstellung der Regenerierung von in den Fräßgütern enthaltenen gealtertem Bitumen zu verlassen, und diese als einfache Granulate zu betrachten, die durch Mischen mit einem bituminösen Bindemittel harter Qualität zu stabilisieren sind.
  • Zu diesem Zweck weist die vorliegende Erfindung als ersten Gegenstand ein bituminöses Mischgut auf Basis von Fahrbahnmaterial-Recyclingfräßgütern auf, dadurch gekennzeichnet, dass es in Mischung umfasst: ein aus neuen Granulaten und Fahrbahnmaterial-Recyclingfräßgütern zusammengesetztes mineralisches Material, wobei die Fräsgüter eine Kornklassierung 0/10 oder 0/14 aufweisen, wobei 98% der Teilchen ein Sieb mit Maschenweite 10 oder 14 mm passieren, wobei die Menge an Fräßgütern 1 bis 70 Gew.-% des gesamten eingeschlossenen mineralischen Materials beträgt, und ein bituminöses Bindemittel harter Qualität, das eine Durchdringbarkeit bei 25°C von 10 bis 30 Zehntel mm aufweist, und dass es ein bei 15°C und 10Hz gemessenes Steifigkeitsmodul E* von 9·103 bis 15·103 MPa zeigt.
  • Diese Werte ordnen das Leistungsniveau dieses Mischguts über das eines schweren Bitumens ein (in Kurzform GB), wie es durch die Norm NF P 98-138 definiert ist (E* ≥ 9·103 MPa) und deutlich auf ein Niveau nahe eines Mischguts mit hohem Steifigkeitsmodul (in Kurzform EME), wie es gemäß der Norm NF P 98-140 (E* ≥ 14·103 MPa) definiert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Mischgut etwa 70 Gew.-% Fräsgüter im Verhältnis zum Gesamtgewicht des mineralischen Materials.
  • Das bituminöse Bindemittel harter Qualität weist eine Durchdringbarkeit bei 25°C von 10 bis 30 Zehntel mm auf, und der Gehalt an bituminösem Bindemittel harter Qualität beträgt bevorzugt 2,5 bis 6 Gew.-%, im Verhältnis zum Gesamtgewicht des eingeschlossenen mineralischen Material.
  • Darüber hinaus zeigt dieses Mischgut bei 30000 Zyklen und bei 60°C (Test gemäß der Norm NF P 98-253-1) eine Spurtiefe geringer als 5 mm und eine Kompaktheit PCG bei 100 Umdrehungen höher als 95% (Verdichtungstest von der Presse zur Drehscherung PCG, gemäß der Norm NF P 98-252), sowie ein Ermüdungsverhalten bei alternierender Biegung bei 10°C und 25 Hz, welches sich in einen relativen Deformierwert εσ, der größer oder gleich 110·10–6 ist, übersetzen lässt (Test gemäß der Norm NF P 98-261-1).
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung betrifft ein Recyclingverfahren von Fahrbahnmaterial in Form bituminöser Fräsgüter, wie bituminöse Mischgüter im Straßenbau, die ein Steifigkeitsmodul E*, gemessen bei 15°C und 10 Hz, von 9·103 bis 15·103 MPa zeigt, umfassend die Mischung eines mineralischen Materials, das aus neuen Granulaten und Fahrbahnmaterial-Recyclingfräsgütern zusammengesetzt ist, wobei die Fräsgüter eine Kornklassierung 0/10 oder 0/14 aufweisen, wobei 98% der Teilchen ein Sieb mit Maschenweite von 10 oder 14 mm passieren, wobei die Menge an Fahrbahnmaterial-Recyclingfräsgut 10 bis 70 Gew.-% des gesamten eingebauten Materials umfasst, und eines bituminösen Bindemittels harter Qualität, das bei 25°C eine Durchdringbarkeit von 10 bis 30 Zehntel mm aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Erzielung einer Matrix mit viskoelastischem Verhalten, dank des Mischguts aus Fräsgütern mit einem harten Bitumen, was also die Köhasion des erhaltenen neuen Materials sichert, ohne dass das gealterte Bindemittel regeneriert wird.
  • Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daher das Vermögen, die Arten von nicht homogenen Fräsgütern unterschiedlicher Herkunft zu recyclen, ohne Notwendigkeit, sie vorher zu separieren.
  • In vorteilhafter Weise beträgt der Gehalt an bituminösem Bindemittel harter Qualität 2,5 bis 6 Gew.-% im Verhältnis zum Gesamtgewicht des mineralischen Materials. Weiter bevorzugt kann der Gehalt an bituminösem Bindemittel harter Qualität 3,5 Gew.-% betragen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung beträgt der Gesamtgehalt an Bindemittel 5 bis 10 Gew.-% im Verhältnis zum Gesamtgewicht des mineralischen Materials.
  • Das Verfahren der Erfindung beinhaltet zunächst einen Zerkleinerungs- und Durchsiebungsschritt der Fräsgüter, um eine Kornklassierung 0/10 oder 0/14 zu erhalten (wobei 98% der Teilchen ein Sieb mit Maschenweite von 10 oder 14 mm passieren), und einen Schritt der Zufuhr neuer Granulate zu einer Mindestrate von 30 Gew.-% des gesamten mineralischen Materials, um eine Siebkurve von der Art eines Mischguts hoher Härte (EME) anzunehmen, wie sie in der Norm NF P 98-140 definiert ist.
  • Darüber hinaus wird der Mischgut-Schritt bei einer Temperatur von mindestens 180°C mit einer Mischungszeit von mehr als ungefähr 30% derjenigen eines herkömmlichen Belags durchgeführt.
  • Bevorzugt weisen die bituminösen Fräsgüter einen Gehalt an gealtertem Bindemittel von mindestens 3 Gew.-% im Verhälnis zu den Granulaten auf.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft die Verwendung von wie oben beschriebenem bituminösem Mischgut oder von durch das wie oben beschriebene Verfahren erhaltenem Mischgut im Straßenbau, zum Herstellen von liegenden Straßenschichten oder von verbindenden Schichten.
  • Die nachfolgend berichteten Versuche, die keinen einschränkenden Charakter aufweisen, sind in einem Labor mit Mischungen aus Fräsgütern, neuen Granulaten und hartem Bitumen gemäß dem Straßenüberzug bei Wärme durchgeführt worden, und zu ihrer mechanischen Auswertung vergleichend zu einem klassischen Mischgut mit gehobenem Modul EME, also mit einem schweren Bitumen, und sie sind zum Veranschaulichen der Ausführung der Erfindung und der Vorteile von dieser bestimmt.
  • Beispiel 1
  • Formulierung eines erfindungsgemäßen Mischguts E
  • Die für die durchgeführten Versuche verwendeten bituminösen Fräsgüter haben eine Kornklassierung 0/14 (wobei 98% der Teilchen ein Sieb mit Maschenweite 14 mm passieren) und einen Gehalt von 4,1 Gew.-% an Bindemittel, das eine Durchdringbarkeit bei 25°C von 20 1/10 mm hatte.
  • Um ein bituminöses Material zu erhalten, das mit einer Straßenbauverwendung vereinbar ist, das heißt, gegenüber Spurrillen, mechanischer Ermüdung und thermischen Zyklen resistent ist, wurde aus folgender Gewichtszusammensetzung ausgewählt:
    – Fräsgüter 70%
    – Granulate: 0/10, Typ Meilleraie 30%
    – Bindemittel: Bitumen Viatotal 10/20 (hergestellt von TOTAL; Durchdringbarkeit bei 25°C von 10 bis 20 1/10 mm) 3,5 ppc (Teil pro Gewichtsprozent)
  • Die Mischung wird in einem Rührwerk bei einer Temperatur von 180°C gemacht, nach Vorwärmung der Fräsgüter bei dieser Temperatur.
  • Ein erster Verdichtungsversuch in der Presse zur Drehscherung (PCG), durchgeführt gemäß der Norm NF P 98-252, hat bei 100 Umdrehungen eine Kompaktheitsrate von 98,5% ergeben, während ein Mischgut mit gehobenem Modul (EME) der Klasse 2, wie es gemäß der Norm NF P 098-140 definiert ist, diese Rate größer oder gleich 94% sein soll, und während für einen schweren Bitumen (GB) der Klasse 3, wie er durch die Norm NF P 98-138 und die Kornklassifizierung 0/14 definiert ist, soll die Rate größer oder gleich 90% sein. Dieses Ergebnis veranschaulicht eine gute Widerstandsfähigkeit des erfindungsgemäßen Mischguts gegenüber Ermüdung.
  • Ein gemäß der Norm NF P 98-253-1 durchgeführter Spurrillenversuch ergibt einen durchschnittlichen Spurrillenwert von 0,90% im Verhältnis zur Prüflingsdicke (10 cm), nämlich 0,9 mm, während dieser Wert für ein Mischgut gehobenen Moduls (EME) geringer oder gleich 8% sein soll und im allgemeinen zwischen 4 und 5% liegt, und für ein schweres Bitumen (GB) kleiner oder gleich 10% sein soll. Dies zeigt ein gutes Verhalten bei Wärme des erfindungsgemäßen Mischguts.
  • Eine Vergleichsauswertung der mechanischen Leistungen mit einem klassischem Mischgut mit gehobenem Modul (EME) sowie mit einem schweren Bitumen (GB), ist gemacht worden, indem durchgeführt wurden:
    • – Versuche zum Widerstand gegenüber Verdichtung und zum indirekten Zug, gemäß der Mohr-Coulomb-Theorie
    • – Versuche zur Messung des Steifigkeitsmoduls gemäß der internen Methode TOTAL 762/95
    • – Versuche zur Bestimmung des Ermüdungswiderstands gemäß der Norm NF P 98-261-1.
  • A) Versuche zum Verdichtungswiderstand und zum indirekten Zug
  • Auf der Grundlage von den Verdichtungs- und Zugzyklen und der Art ihrer Einsetzung erlaubt die Theorie von Mohr-Coulomb, angewandt auf die granulären Materialien Informationen über die Bruchart, die Kohäsion, die Sprödigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Scherung zu erhalten.
  • Wenn R der Widerstand gegenüber der Verdichtung und r der Widerstand gegenüber dem indirekten Zug ist, ist gemäß dieser Theorie und der geometrischen Analyse der Zyklen bekannt, dass:
    • – die Köhasion C = 1/2 (Rr)0,5
    • – der interne Reibungswinkel φ ist durch das Verhältnis sin φ = R–r/R+r definiert (wenn φ = π/2 entspricht das einem rein elastisches Verhalten des Materials, und einem rein viskosen Verhalten, wenn φ = 0)
    • – der Scherungswiderstand σ = R·r/R+r.
  • Die Vergleichsversuche zwischen dem erfindungsgemäßen Mischgut (E1), dessen Zusammensetzung oben beschrieben worden ist, und einem EME genannten Mischgut, das eine Kornklassifizierung 0/14 aufweist, von der durch die Norm NF P 98-140 definierten Art ist und das den gleichen Anteil (3,5 ppc) Bindemittel Viatotal 10/20 enthält, sind mit Duriez-Prüflingen bei 18°C durchgeführt worden. Die erhaltenen Ergebnisse, die in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst sind, zeigen für das erfindungsgemäße Mischgut sehr ähnliche Eigenschaften, insbesondere für die Kohäsion und den Widerstand gegenüber Scherung, was zumindest dem EME äquivalente Widerstandsverhalten gegen Straßenverkehrsbelastung bei durchschnittlicher und niedriger Temperatur vermuten lässt. Tabelle
    Probe Kompaktheit [%] R [MPa] r [MPa] φ [°] Kohäsion [MPa] σ [MPa]
    E1 EME 97,3 96 16,3 11,4 2,4 2,7 48 48 3,1 3,1 2,09 2,18
  • B) Messung des dynamischen Steifigkeitsmoduls
  • Zur Bestimmung des Werts des dynamischen Moduls E*, das aus dem komplexen Modul E* hervorgeht, verwendet man eine TOTAL-interne Zug/Druck-Versuchsmethode 762/95 mit vorgeschriebener Verformung in einem zylindrischen Prüfling, der einer sinusförmigen Belastung (mit einem Inströn-Gerät) unterworfen wird.
  • Bei einer Temperatur von 15°C und einer Frequenz von 10 Hz beträgt das Steifigkeitsmodul E* 12500 MPa, wobei der Wert denjenigen eines GBs, dessen E* größer oder gleich 9000 MPa beträgt, und denjenigen eines EMEs, dessen E* größer oder gleich 14000 MPa ist, umfasst.
  • Der Wert des dynamischen Moduls wird in den Dimensionierungs-Berechnungen von Fahrbahnen verwendet, und je größer dieser ist, umso mehr kann die Dicke des Fahrbahnbelags reduziert werden.
  • Man kann so bewerten, dass der Gewinn an Dicke für eine liegende Straßenschicht, welche mit dem erfindungsgemäßen Mischgut hergestellt wurde, im Verhältnis zu schwerem Bitumen der Klasse 3 (GB) zwischen 10 und 40% liegt.
  • C) Auswertung des Ermüdungswiderstands
  • Das gemäß der Norm NF P 98-261-1 verwendete Verfahren basierte auf der konstanten Belastung trapezförmiger Trägerprüflinge an der Spitze durch sinusförmige Biegung. Jeder Prüfling wird bis zum konventionellen Bruch bei gegebener Amplitude mit einer kontinuierlichen sinusförmigen Wellenzug belastet. Mehrere Biegungsamplituden sind nötig, um die Steigung der Ermüdungsgeraden zu bestimmen, die auf der Grundlage der die die Lebensdauern N (oder Anzahl der Zyklen) für die ausgewählten Deformationsniveaus darstellenden Resultate festgelegt wird, indem eine lineare Regression der Art ln N = A0 + A1·lnε gemacht wird, wobei ln den natürlichen Logarithmus bezeichnet, der das Berechnen des relativen Deformierwerts εσ erlaubt, welcher im Durchschnitt 106 Belastungszyklen entspricht. Je höher dieser Wert ist, desto mehr widersteht das Produkt der Ermüdung.
  • Für die bei einer Temperatur von 10°C und einer Frequenz von 25 Hz durchgeführten Versuche war εσ = 142·10–6, während dieser Wert für ein EME und ein GB jeweils größer oder gleich 130.10-6 bzw. größer oder gleich 110.10-6 sein soll.
  • Diese Werte zeigen deutlich, wie das erfindungsgemäße bituminöse Mischgut ein bezogen auf das eines GBs deutlich verbessertes Ermüdungsverhalten zeigt, und bezogen auf das eines EMEs sogar leicht überlegen ist.
  • Beispiel 2
  • Eine zweite der Erfindung entsprechende Mischgutformulierung ist untersucht worden. Diese Formulierung hatte folgende Gewichtszusammensetzung:
    – Fräsgüter 30%
    – Granulate: 0/10, Typ Meilleraie 70%
    – Bindemittel: Bitumen Viatotal 10/20 4,0 ppc (Teile in Gewichtsprozent)
  • Die Messung des dynamischen Steifigkeitsmoduls (gemäß dem Verfahren TOTAL 762/95) ergibt bei einer Temperatur von 15°C und einer Frequenz von 10 Hz einen Wert von 13940 MPa, ein Wert, der zwischen denen eines schweren Bitumens und denen eines EME (zwischen 9·103 und 15·103 MPa) liegen.
  • Im Ergebnis: in Anbetracht der Ergebnisse von mit dem erfindungsgemäßen Mischgut durchgeführten Versuchen, einschließlich den bituminösen Fräsgütern, erlauben es die Leistungen dieses Materials, dieses in zufriedenstellender Weise für liegende Straßenschichten und/oder für verbindende Schichten zu verwenden, wobei die Zwänge des klassischen Recyclings gänzlich reduziert werden und daher das Recycling von bituminösen Fräsgütern in beachtlichen Mengen begünstigen.
  • Man muss auch die Erweiterung dieses Verfahrens zum Recycling von weiterer Straßenabfällen in Erwägung ziehen, insbesondere von mit hydraulischen Bindemitteln behandelten Materialien, wie Betone oder schwere Zemente.

Claims (13)

  1. Bituminöses Mischgut auf Basis von Fahrbahnmaterial-Recyclingfräsgut, dadurch gekennzeichnet, dass es in Mischung umfasst: • ein aus neuem Granulat und Fahrbahnmaterial-Recyclingfräsgut zusammengesetztes mineralisches Material, wobei das Fräsgut eine Kornklassierung 0/10 oder 0/14 aufweist, wobei 98% der Teilchen ein Sieb mit Maschenweite 10 oder 14 mm passieren, wobei die Menge an Fräsgut 1 bis 70 Gew.-% des gesamten eingeschlossenen mineralischen Materials beträgt, und • ein bituminöses Bindemittel harter Qualität, das eine Durchdringbarkeit bei 25°C von 10 bis 30 Zehntel mm aufweist, und dass es ein Steifigkeitsmodul E*, gemessen bei 15°C und bei 10Hz, von 9·103 bis 15·103 MPa zeigt.
  2. Bituminöses Mischgut gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Material 30 bis 70 Gew.-% Fräsgut umfasst.
  3. Bituminöses Mischgut gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Material 70 Gew.-% Fräsgut umfasst.
  4. Bituminöses Mischgut gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an bituminösem Bindemittel harter Qualität mit einer Durchdringbarkeit bei 25°C von 10 bis 30 Zehntel mm 2,5 bis 6 Gew.-% im Verhältnis zum Gesamtgewicht des mineralischen Materials beträgt.
  5. Bituminöses Mischgut gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Spurtiefe von weniger als 5 mm, gemessen bei 30.000 Zyklen und 60°C gemäß der Norm NF P 98-253-1, sowie eine Kompaktheit PCG bei 100 Rotationen von mehr als 95% gemäß der Norm NF P 98-252 zeigt.
  6. Bituminöses Mischgut gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Ermüdungsverhalten bei alternierender Biegung bei 10°C und 25 Hz zeigt, das sich in einem relativen Deformierwert ε6 von größer oder gleich 110·10–6 äußert.
  7. Verfahren zum Recycling von Fahrbahnmaterial in Form von bituminösem Fräsgut als bituminöses Mischgut im Straßenbau, das ein Steifigkeitsmodul E*, gemessen bei 15°C und 10 Hz, von 9·103 bis 15·103 MPa zeigt, umfassend die Vermengung • eines mineralischen Materials, das aus neuem Granulat und Fahrbahnmaterial-Recyclingfräsgut zusammengesetzt ist, wobei das Fräsgut eine Kornklassierung von 0/10 oder 0/14 aufweist, wobei 98% der Teilchen ein Sieb mit Maschenweite von 10 oder 14 mm passieren, wobei die Menge an Fahrbahnmaterial-Recyclingfräsgut 10 bis 70 Gew.-% des gesamten eingebauten Materials umfasst, und • eines bituminösen Bindemittels harter Qualität, das eine Durchdringbarkeit bei 25°C von 10 bis 30 Zehntel mm aufweist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an bituminösem Bindemittel harter Qualität mit einer Durchdringbarkeit bei 25°C von 10 bis 30 Zehntel mm 2,5 bis 6 Gew.-% im Verhältnis zum Gesamtgewicht des mineralischen Materials beträgt.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an bituminösem Bindemittel harter Qualität mit einer Durchdringbarkeit bei 25°C von 10 bis 30 Zehntel mm 3,5 Gew.-% im Verhältnis zum Gesamtgewicht des mineralischen Materials beträgt.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtgehalt an Bindemittel 5 bis 10 Gew.-% im Verhältnis zum Gesamtgewicht des mineralischen Materials beträgt.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Vorstufe der Zerkleinerung und Siebung des Fräsguts umfasst, um eine Kornklassierung von 0/10 oder 0/14 zu erhalten, wobei 98% der Teilchen ein Sieb der Maschenweite von jeweils 10 oder 14 mm passieren.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe der Belagbildung bei einer Temperatur von mindestens 180°C mit einer Mischungszeit von mehr als ungefähr 30% derjenigen eines herkömmlichen Belags durchgeführt wird.
  13. Verwendung des bituminösen Mischguts gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 oder wie durch das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12 erhalten beim Straßenbau, zum Herstellen von liegenden Straßenschichten oder von verbindenden Schichten.
DE69936420T 1998-05-20 1999-05-14 Bituminöses Mischgut basierend auf gemahlenem wiederverwendetem Strassenbaumaterial sowie seine Verwendung im Strassenbau Expired - Lifetime DE69936420T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9806358A FR2778912B1 (fr) 1998-05-20 1998-05-20 Enrobe bitumineux a base de fraisats de recyclage de materiaux de chaussees, procede de recyclage de ces materiaux et utilisation de l'enrobe
FR9806358 1998-05-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69936420D1 DE69936420D1 (de) 2007-08-16
DE69936420T2 true DE69936420T2 (de) 2008-05-08

Family

ID=9526541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69936420T Expired - Lifetime DE69936420T2 (de) 1998-05-20 1999-05-14 Bituminöses Mischgut basierend auf gemahlenem wiederverwendetem Strassenbaumaterial sowie seine Verwendung im Strassenbau

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6159279A (de)
EP (1) EP0959105B1 (de)
AT (1) ATE366286T1 (de)
DE (1) DE69936420T2 (de)
DK (1) DK0959105T3 (de)
ES (1) ES2289802T3 (de)
FR (1) FR2778912B1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60113693T2 (de) * 2000-07-26 2006-07-13 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Verfahren zur herstellung von produkten enthaltend mineralteilchen und asphaltenhaltiges bindemittel
US7455476B2 (en) * 2003-12-18 2008-11-25 Kmc Enterprises, Inc. Method of reconstructing a bituminous-surfaced pavement
FR2898127B1 (fr) * 2006-03-02 2008-07-11 Arkema Sa Procede de polymerisation ou copolymerisation radicalaire controlee d'un ou plusieurs monomeres en presence d'un amorceur de type alcoxyamine
DE102006038614A1 (de) 2006-08-17 2008-02-21 Norddeutsche Mischwerke Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Wiederverwendung von Ausbauasphalten und Herstellung von Asphaltmischgut
FR2918066B1 (fr) 2007-06-26 2010-11-19 Total France Liant concentre non gelifiable et pompable pour bitume/polymere
FR2929616B1 (fr) * 2008-04-08 2011-09-09 Total France Procede de reticulation de compositions bitume/polymere presentant des emissions reduites d'hydrogene sulfure
FR2937059A1 (fr) * 2008-10-14 2010-04-16 Total Raffinage Marketing Enrobe a module eleve a base de materiaux de recyclage
WO2010077141A1 (en) 2009-01-05 2010-07-08 Rasenberg Wegenbouw B.V. Asphalt composition
CN103113044B (zh) * 2013-02-04 2015-05-27 东南大学 一种掺加旧料的高模量沥青混合料、制备方法及混合料试件制备方法
CN105948569B (zh) * 2016-04-25 2018-05-01 东南大学 一种高模量改性再生沥青混合料及制备方法与应用

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589853A1 (fr) * 1985-11-12 1987-05-15 Lefebvre Jean Ets Sable fillerise active, son procede de preparation et son application a la fabrication d'enrobes a chaud
FR2738008B1 (fr) * 1995-08-25 1997-11-07 Total Raffinage Distribution Utilisation d'un liant bitumineux tres dur dans la preparation d'un enrobe bitumineux, destine notamment aux assises de chaussees
US5755865A (en) * 1996-03-25 1998-05-26 The New Paraho Corporation Asphalt rejuvenater and recycled asphalt composition

Also Published As

Publication number Publication date
EP0959105A1 (de) 1999-11-24
DE69936420D1 (de) 2007-08-16
FR2778912A1 (fr) 1999-11-26
DK0959105T3 (da) 2007-10-29
US6159279A (en) 2000-12-12
EP0959105B1 (de) 2007-07-04
FR2778912B1 (fr) 2000-08-11
ATE366286T1 (de) 2007-07-15
ES2289802T3 (es) 2008-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69324572T2 (de) Bituminöse zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
DE69201491T2 (de) Wiederverwendeter Kautschuk in mit Polymeren modifiziertem Asphalt und Verfahren zur Herstellung.
DE69320271T2 (de) Zuschlagstoffbehandlung
DE102010026950A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten, die Gummi und Wachs aufweisen, danach hergestellte Agglomerate und ihre Verwendung in Asphalt oder Bitumenmassen
DE69936420T2 (de) Bituminöses Mischgut basierend auf gemahlenem wiederverwendetem Strassenbaumaterial sowie seine Verwendung im Strassenbau
EP1254925A2 (de) Bitumen, beispielsweise zur Herstellung von Strassenbelag, Dachbahn, Bitumen in Wasser-Emulsion zur Verfestigung einer Schotterfläche oder zur Ausbildung von Anstrichen und Verwendung von Fischer-Tropsch-Synthese gewonnenem Paraffin
DE2549794C3 (de) Masse für die Herstellung von Decken und Belägen für Straßen und Flugplätze, Industriefußböden, Kanäle und Staudämme sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69624541T2 (de) Verwendung eines sehr harten Bitumenbindemittels für die Herstellung eines bituminösen Mischgutes, vor allem bestimmt für den Strassenunterbau
DE69131045T2 (de) Kompositbindemittel, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung für Strassendecken
EP0182937B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gussasphalt unter Mitverwendung von Asphaltbeton-Recycling-Material sowie nach diesem Verfahren hergestellter Gussasphalt
DE68919127T2 (de) Verwendung einer durchlässigen bituminösen Zusammensetzung mit einer offenen Struktur im Wasserbau.
DE2551929C2 (de)
EP0332803A2 (de) Strassenbelag aus einem Asphaltmischgut mit einer eishemmenden Komponente
DE2540230B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines bituminösen Bindemittels fur Baustoffe
DE102005058017B4 (de) Bitumenhaltiges Bindemittelgemisch und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69317295T2 (de) Bitumenemulsion, dessen herstellung und anwendung und spaltzusatz zur anwendung hierin
DE2630779C2 (de)
DE68921788T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bitumen, enthaltend mindestens ein Elastomer und dadurch hergestellte Produkte.
DE19514809C2 (de) Splittmastixasphalt
DE60019858T2 (de) Doppellagige, wasserdurchlässige und lärmmindernde deckschicht
DE69502316T2 (de) Bituminöses Mischgut, enthält: Verbundwerkstoff und Verfahren zur dessen Herstellung
DE2015572A1 (de) Verfahren zur Modifizierung der Eigenschaften von Bitumen
EP3681953B1 (de) Masse auf bitumenbasis
DE466567C (de) Verfahren zur Herstellung hartzaeher Kunstasphaltmassen fuer Strassenbauzwecke
AT365257B (de) Verfahren zur herstellung eines bituminoesen bindemittels fuer baustofffe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition