DE2609041A1 - Bindemittel zur herstellung von strassenbelaegen und ueberzuegen - Google Patents

Bindemittel zur herstellung von strassenbelaegen und ueberzuegen

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DE2609041A1
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coal tar
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tar oil
coatings
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DE19762609041
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Franz Sebald
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Wintershall Dea Deutschland AG
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Deutsche Texaco AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Bindemittel zur Herstellung von Straßenbelägen und Überzügen
  • Die Erfindung betrifft Bindemittel zur Herstellung von Straßenbelägen und Überzügen, bestehend aus Vakuumrückständen eines Erd-Öls und Steinkohlenteerölen.
  • Zur erfolgreichen Herstellung und Lieferung von annehmbaren Decken- und Oberflächenasphaltzusammensetzungen genügt es nicht, daß man einen natürlich vorkommenden oder als Rückstand aus der Erdölbehandlung gewonnenen Asphalt nimmt, ihn mit einem Flußmittel mischt, um eine gewünschte Fließfähigkeit zu erzielen und dann diese Zusammensetzung dem Verbraucher, wie beispielsweise einem Straßenbauunternehmen, zum Mischen mit Mineralstoffen und zur Aufbringung als heißes Gemisch mit Verdichtung zum Bau von Asphaltbeton-Decken anzubieten. Die Qualität eines Straßenbelages kann weitgehend durch die Eigenschaften des Bindemittels beeinflußt werden, selbst wenn sie nur in verhältnismäßig kleinen Mengen von 5 - 10 Gew.-S, bezogen auf das gesamte Deckengemisch, zugegen ist.
  • Eine Anzahl von Kriterien muß erfüllt werden, um einen Asphalt für Deckenzwecke geeignet zu machen. Die Hauptforderungen richten sich auf ein schnelles Hartwerden und auf Dauerhaftigkeit.
  • Die Bedeutung des schnellen Hartwerdens eines heiß aufgebrachten, aus Asphalt und einem Gesteingemisch bestehenden Überzugs liegt auf der Hand. Die Decke muß ausreichend hart sein, um ein Abwalzen in einer angemessenen Zeit möglich zu machen. Noch bedeutender ist die Dauerhaftigkeit einer auf Asphaltgrundlage hergestellten Decke Unglücklicherweise schließen sich schnelles Hartwerden und Dauerhaftigkeit gegenseitig aus. Ein Asphalt, der schnell hart wird, wird in der Regel auch zu schnell abgenutzt. Auf der anderen Seite verursacht ein dauerhafter Asphalt längere Baupausen während der Aufbringung und macht eine angemessene Verdichtung schwierig, wenn nicht unmöglich.
  • Weiterhin bedeutet die Eigenschaft des schnellen Hartwerdens eine Gefahr beim Transport des vorbereiteten Bindemittels. Bei der Herstellung von Bindemitteln für Straßenbeläge kommt es häufig vor, daß diese über weite Strecken transportiert werden müssen oder in speziell eingerichteten Behältern zwischengelagert werden. Der Vorteil einer Zwischenlagerung liegt darin, daß die Wartezeiten der Transportfahrzeuge vermindert werden und ein kontinuierlicher Betrieb großer Mischanlagen ohne Stockungen ermöglicht wird. Dennoch hat sich gezeigt, daß die. Qualität des Mischgutes nach einer Lagerzeit von mehr als 8 oder 10 Stunden stark beeinträchtigt wurde.
  • Der Transport des Bindemittels zur Herstellung von Mischungen für den Heißeinbau erfolgt überwiegend durch Lkw. Bei heißeinbaufähigem Mischgut, das bei Temperaturen von 120 bis 150 OC für Straßenbelag eingebaut werden muß, findet der Transport bei entsprechend hohen Temperaturen statt, wobei ein Temperaturzuschlag für den auf der Transportstrecke erfolgenden Wärmeverlust eingerechnet wird. Bei Unfällen, Verkehrsstauungen oder sonstigen unvorhersehbaren Aufenthalten kommt es zur Abkühlung unterhalb der erforderlichen Verarbeitungstemperatur. Dies bedeutet entweder einen erheblichen Zeitverlust zur Wiedererwärmung des Mischgutes oder eine Qualitätsverschlechterung beim Einbau des abgekühlten Mischgutes.
  • Die bekannten Nachteile des heißeinbaufähigen Mischgutes haben zur Entwicklung von kalteinbautähigem Mischgut für Straßenbauzwecke geführt. Dabei wird Kaltbitumen für die Bodenverfestigung benutzt. Es handelt sich hierbei um ein Bindemittel, das zu etwa 80 Gew.-X aus einem Straßenbaubitumen B 200 oder B 80 besteht, dessen Viskosität durch einen Zusatz von ca. 20 Cew.-% eines leicht flüchtigen Lösungsmittels erniedrigt wird. Jedoch traten auch bei diesem kalteinbaufähigem Mischgut Nachteile auf. Diese bestehen einerseits in einer schlechten Lagerungsbeständigkeit durch vorzeitiges Verdunsten des leicht flüchtigen Lösungsmittels. Andererseits ist man bei der Verarbeitung zu Straßenbelägen auf gewisse Schwierigkeiten gestoßen, wenn eine übermäßige Bodenfeuchtigkeit die Abgabe der flüchtigen Bindemittelbestandteile erschwerte. Der Aushärteprozeß wird in diesem Fall stark verzögert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Bindemittel zur Herstellung und Ausbesserung von Straßendecken lagerungsbeständig zu machen, so daß sie auch nach längerem Transport eine gleichbleibende Qualität aufweisen. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Plastizität und die Lagerfähigkeit eines Bindemittels so einzurichten, daß das Bindemittel auch bei kalten Außentemperaturen verarbeitbar bleibt.
  • Das erfindungsgemäße Bindemtttel besteht im wesentlichen aus Vakuumrückständen und Steinkohlenteeröl. Unter dem Begriff "VakuumrUckstände" werden im folgenden die bei der Destillation eines Erdöls vom Typ "Arabian Light" und "Arabian Heavy" in einem 0 Temperaturbereich von 390 - 400 C und bei einem Druck von 20 - 50 Torr anfallenden Rückstände verstanden.
  • Zur Haftverbesserung kann ein Haftmittel, z. B. ein Fettsäureamin, in geringem Umfang zusätzlich eingebracht werden. Ein anderes, übliches Haftmittel ist Dimethyl-Stearyl-Amin.
  • Die erfindungsgemäßen Bindemittelbestandteile eignen sich sowohl zur Herstellung eines warm- wie kalteinbaufähigen Mischgutes.
  • Beim warmeinbaufähigen Mischgut ergeben sich zwei wesentliche Vorteile gegenüber den herkömmlichen Bindemitteln: Die Mischtemperatur, bei der das Bindemittel mit Gesteinszuschlägen für die Herstellung des Mischgutes für Straßenbauzwecke versehen wird, liegt bei dem erfindungsgemäßen Bindemittel unterhalb von 100 OC gegenüber etwa 160 bis 170 OC bei herkömmlichen Bindemitteln. Dadurch wird eine erhebliche Energieeinsparung bei der Aufheizung des Mischgutes für Straßenbauzwecke erreicht. Zusätzlich wird die Wärmeabgabe bei der Verladung auf Lkw oder Lastkähne durch das geringere Wärmeniveau eingeschränkt und die Temperaturbeeinflussung sowie die Korrosionsneigung der Transport- und Verladeanlagen eingedämmt.
  • Ein weiterer Vorteil des warmeinbaufähigen Mischgutes besteht in 0 der Herabsetzung der Verarbeitungstemperatur auf 60 C gegenüber 120 bis 150 OC bei der Verwendung von herkömmlichen Bindemitteln.
  • Die geringere Verarbeitungstemperatur ermöglicht es, auch bei kalten Außentemperaturen und Bodentemperaturen von weniger als 5 OC eine haft- und tragfähige Mischung in die Straßendecke einzubauen.
  • Im folgenden soll das erfindungsgem8e Bindemittel an zwei Beispielen näher erläutert werden: Zur Herstellung eines warmeinbaufähigen Bindemittels werden etwa 75 kg eines Vakuumrückstandes von Arabian Light-Erdöl mit einem 0 Erweichungspunkt von 37 C und 24 kg eines Vakuumrückstandes desselben Erdöls mit einem Erweichungspunkt von 27 0 vermischt. In diese Mischung werden zur Plastifizierung etwa 700 g Bitumen 200 mit einem Erweichungspunkt von 42 0 und als Haftkomponente etwa 300 g Steinkohlenteeröl mit einem Siedebereich von 240 bis 360 oC hinzugegeben. In diese Bindemittelmischung kann wahlweise als zusätzliches Haftmittel ein Fettsäureamin eingemischt werden. Nach Aufheizung der Mischung auf etwa 100 oC werden die üblichen Gesteinszuschläge zur Herstellung des Straßenbelages beigegeben und die so zubereitete Mischung bei einer Verarbeitungstemperatur von ca. 60 oC auf den Straßenuntergrund gegeben.
  • In einem weiteren Beispiel wird die Herstellung eines kalteinbaufähigen Mischgutes für Straßenbauzwecke erläutert. Dabei werden 38 kg eines Vakuumrückstandes von Arabian Heavy-öl mit einem Er-0 weichungspunkt von 37 C, 12 kg eines Vakuumrückstandes mit einem Erweichungspunkt von 26 OC und 40 kg eines Vakuumrückstandes mit einem Erweichungspunkt von 40 OC vermischt. In diese Mischung 0 wird Steinkohlenteeröl mit einem Siedebereich von 240 bis 360 c in einer Menge von etwa 10 kg eingegeben. Wahlweise kann der Gesamtmischung ein Haftmittel, bestehend vorzugsweise aus einem Dimethyl-Stearyl-Amin, mit etwa 200 g zugesetzt werden.
  • Das kalteinbaufähige Bindemittel kann selbst bei Temperaturen von unterhalb 5 OC in die Straßendecke eingebracht werden. Bei längerer Lagerung in Silos oder dergleichen tritt im Gegensatz zu den bekannten kalteinbaufähigen Bindemitteln keine Austrocknung oder Aushärtung ein. Die Vakuumrückstände, die dem erfindungsgemäßen Bindemittel die notwendige Viskosität geben, verdunsten trotz längerer Lagerung nicht. Dadurch bleibt das Bindemittel verarbeitbar, auch wenn es nach längerem Transport, Zwischenlagerung und Umschichtung an den Einsatzort gelangt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Bindemittel zur Herstellung von Straßenbelägen und Überzügen, bestehend aus VakuumrUckständen eines Erdöls und Steinkohlenteeröl, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vakuumrückstände in einer Menge von 80 - 99,5 Cew.-X im Bindemittel enthalten sind und einen Erweichungspunkt nach der Ring-Kugel-Methode von 20 - 50 oC aufweisen und das Steinkohlenteeröl in einer Menge von (),1 bis 2() (;ew.- im Bindemittel enthalten ist.
  2. 2. Bindemittel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Steinkohlenteeröl einen Siedebe-0 reich von 240 bis 350 C aufweist.
  3. 3. Bindemittel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bindemittel ein zusätzliches Haftmittel inZeiner Menge von 0,1 - 0,5 Gew.-X enthält.
  4. 4. Bindemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Herstellung eines warmeinbaufähigen Mischgutes das Bindemittel aus folgenden Stoffen, bezogen auf das Cewicht, besteht: 60 - 80 % eines ersten Vakuumrückstandes mit einem Erweichungspunkt von 37 OC, 15 - 35 % eines zweiten Vakuumrückstandes mit einem Erweichungspunkt von 27 OC, 0,1 - 5 X Bitumen 200 mit einem Erweichungspunkt von 42 OC und 0,1 - 1 % Steinkohlentezröl.
  5. 5. Bindemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Herstellung eines kalteinbaufähigen Mischgutes das Bindemittel aus folgenden Stoffen, bezogen auf das Gewicht, besteht: 25 - 4Q % eines ersten Vakuumrückstandes mit einem Erweichungspunkt von 37 OC, 10 - 25 % eines zweiten Vakuumrückstandes mit einem Erweichungspunkt von 26 OC, 30 - 50 X eines dritten Vakuumrückstandes mit einem Erweichungspunkt von 40 OC und 5 - 15 % Steinkohlenteeröl.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446174A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-26 Gosudarstvennyj dorožnyj proektno-izyskatel'skij i naučno-issledovatel'skij institut "GIPRODORNII", Moskau/Moskva Verfahren zur asphaltbetonregenerierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3446174A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-26 Gosudarstvennyj dorožnyj proektno-izyskatel'skij i naučno-issledovatel'skij institut "GIPRODORNII", Moskau/Moskva Verfahren zur asphaltbetonregenerierung

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