DE1128353B - In fluessigem Zustande aufzutragende bituminoese Masse fuer Wasserbauarbeiten - Google Patents

In fluessigem Zustande aufzutragende bituminoese Masse fuer Wasserbauarbeiten

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DE1128353B
DE1128353B DEN16072A DEN0016072A DE1128353B DE 1128353 B DE1128353 B DE 1128353B DE N16072 A DEN16072 A DE N16072A DE N0016072 A DEN0016072 A DE N0016072A DE 1128353 B DE1128353 B DE 1128353B
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DE
Germany
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mass
weight
filler
sand
bituminous
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DEN16072A
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English (en)
Inventor
Cornelis Jan Krom
Reyerus Nicolaas Jan Saal
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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Publication of DE1128353B publication Critical patent/DE1128353B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/128Coherent linings made on the spot, e.g. cast in situ, extruded on the spot

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
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Description

  • In flüssigem Zustande aufzutragende bituminöse Masse für Wasserbauarbeiten Bei Wasserarbeiten kann man auf den Grund einer Wasserstraße für verschiedene Zwecke, z. B. zum Überziehen des Grundes und der Böschungen oder zum Untergießen vorhandener Schotterschichten Massen aus Mineralstoffen und einem bituminösen Bindemittel aufbringen. Dies ist beim Bau von Deichen von besonderer Bedeutung zur Verhinderung von Bodenerosion, welche durch starke Ströme verursacht werden.
  • Die Massen werden durch Erhitzen verflüssigt und in diesem Zustand auf den Grund der Wasserstraße aufgebracht. Hierfür kann man, wie in den »Berichten des dritten Welterdölkongresses, Den Haag, 1951, TeilVII, S.472 bis 484« vorgeschlagen wird, eine Rohrleitung verwenden, deren Mündung sich nahe am Grund der Wasserstraße befindet und langsam an ihm entlang bewegt wird. Es ist auch möglich, die Massen besonders in seichtem Wasser durch eine Förderrinne auszuschütten oder aus Behältern abzukippen.
  • Es konnten jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden, da Schwierigkeiten beim Aufbringen der Massen auftraten und bzw. oder die aufgebrachten Schichten nicht die erwünschte schützende Wirkung hatten.
  • Für die Papierveredelung und in der Kabel- und Bauindustrie wurden bereits Bitumina mit einem gewissen Gehalt an mikrokristallinen Wachsen und für Straßenbauzwecke Mischungen von mehr oder weniger paraffinhaltigen Bitumina in Mengen von 2 bis 60/o zu einem geeigneten Mineralaggregat vorgeschlagen.
  • Weiter ist bekannt, für wasserdichte Anstriche, insbesondere für Dächer, eine Masse bestehend aus 75 bis 85 O/o Bitumen, Rest Wachs, zu verwenden. Durch Zusatz von Füllstoff, wie Asbestfasern, kann diese Masse als Zement für Fugen und Risse dienen. Wegen ihrer mechanischen Eigenschaften und des geringen spezifischen Gewichts sind diese jedoch für den erfindungsgemäßen Zweck nicht brauchbar.
  • Bei Untersuchung der Frage im einzelnen wurde ermittelt, daß man nur günstige Ergebnisse erzielen kann, wenn man besondere Auftragsmassen aufbringt.
  • Erfindungsgemäß enthalten geeignete bituminöse Massen 85 bis 60 Gewichtsteile Sand und/oder Füllstoff und 15 bis 40 Gewichtsteile eines bituminösen Bindemittels mit einer Penetration (100 g, 5 Sekunden, 250 C) von 50 bis 1000, das aus Asphaltbitumen und Kohlenwasserstoffwachs besteht, wobei der Wachsgehalt des Bindemittels 2 bis 15 Gewichtsprozent beträgt. Der Wachsgehalt, bestimmt gemäß DIN 1995 (März 1954) U 10, soll als Wachsgehalt des Bindemittels betrachtet werden.
  • Das Vorliegen von Mineralstoffen in der Masse ist technisch erforderlich, um das spezifische Gewicht der Masse auf beträchtlich über 1 (z. B. etwa 2) zu heben und ist wirtschaftlich notwendig, da die Aufbringung des Bindemittels allein bei weitem zu kostspielig wäre. Von diesem Gesichtspunkt gesehen, wäre es wünschenswert, die Menge an Mineralstoffen in der Masse so groß wie möglich und demgemäß die Menge des Bindemittels so klein wie möglich zu halten. Die Menge an Bindemittel sollte jedoch mindestens einen guten Zusammenhalt der Masse sicherstellen und ermöglichen, daß sie in heißem Zustand fließt. Die Masse sollte deshalb 85 bis 60 Gewichtsteile Mineralstoffe und 15 bis 40 Gewichtsteile bituminöses Bindemittel enthalten. Die Masse enthält vorzugsweise 80 bis 70 Gewichtsteile Mineralstoffe und 20 bis 30 Gewichtsteile bituminöses Bindemittel.
  • Als Mineralstoff verwendet man Sand und bzw. oder einen Füllstoff. Die Mineralstoffe kann man etwa in drei Klassen einteilen: a) Einen Füllstoff, nämlich einen Mineralstoff, der durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 75 1 hindurchgeht. b) Sand, d. h. ein Mineralstoff, der durch ein Sieb von 75 es zurückgehalten wird, jedoch durch eines mit einer Maschenweite von 2,4 mm hindurchgeht. c) Splitt, d. h. Mineralstoff, der durch ein Sieb mit der Maschenweite von 2,4 mm zurückgehalten wird.
  • Bei den Sieben handelt es sich um holländische Einheitssiebe gemäß den holländischen Standardvorschriften N 480 und N 574. Gemäß den »Vorschriften der Abteilung für Straßen und Verkehr für Baustoffe zum Straßenbau, 1957« können Sand und Füllstoff geringe Beimengungen enthalten, welche den oben aufgeführten Vorschriften nicht entsprechen.
  • In diesem Sinne werden hier die Begriffe »Sand« und Füllstoff« verwendet.
  • Das Vorliegen von Splitt in der Masse ist nicht zweckmäßig, da dieser sich leicht absetzt und Schwierigkeiten bei der Behandlung mit sich bringt.
  • Geringere Splittmengen jedoch, besonders von feinkörnigem Splitt, verursachen keine unüberwindlichen Schwierigkeiten und können deshalb zusätzlich zu dem Sand und bzw. oder dem Füllstoff verwendet werden.
  • Obwohl man Sand oder Füllstoff allein verwenden kann, nimmt man vorzugsweise Sand und Füllstoff in die Masse, um so eine gewisse Abstufung der Mineralstoffe zu erzielen, wodurch sich die Masse leichter handhaben läßt und der Gehalt an Bindemittel verhältnismäßig niedrig gehalten werden kann. Sand und Füllstoff werden gewöhnlich in einem Gewichtsverhältnis zwischen 9: 1 und 4: 1 verwendet, so daß die Mineralstoffe aus 10 bis 20 Gewichtsprozent Füllstoff und 90 bis 80 Gewichtsprozent Sand bestehen. Geeignete Füllstoffe sind unter anderem gemahlener Mergel und gemahlener Kalkstein.
  • Das Bindemittel sollte gleichzeitig eine große Zahl von Bedingungen erfüllen.
  • Der Grund der Wasserstraße ist nicht vollständig flach, so daß man eine dauernde vollkommene Bedeckung nur mittels einer Masse erzielen kann, die bei der am Grund der Wasserstraße herrschenden Temperatur (durchschnittlich etwa 100 C) nicht von irgendwelchen Abschrägungen am Grund abfließt.
  • Dies erfordert, daß die Fließgrenze der Masse über einem bestimmten Wert liegt.
  • Andererseits sollte eine Schicht aus der Masse, wenn sie aufgetragen ist, sich den Deformationen des Grundes anpassen. Derartige Deformationen treten z. B. auf, wenn der Grund unter einem Teil der Schicht ausgewaschen wird. Der Teil der Schicht, der nun nicht länger getragen wird, sollte dann nicht abbrechen, wie es der Fall sein würde, wenn die Masse zu spröde ist, sondern sollte sich der neuen Form des Bodens anpassen, wodurch eine weitere Unterhöhlungsoweit wie möglich verhindert wird. Dies erfordert daß die Fließgrenze der Masse einen bestimmten Wert nicht überschreiten sollte.
  • Es wurde festgestellt, daß die Fließgrenze der Masse zwischen etwa 10S und 5 10 Dyn/cm2 bei 100 C liegen sollte.
  • Wie oben erwähnt, wird die Masse durch Erwärmen verflüssigt und in diesem Zustand aufgetragen.
  • Die untere Temperaturgrenze bei der die Masse aufgebracht wird, ist nicht ausschlaggebend, beträgt jedoch praktisch etwa 700 C. Die obere Temperaturgrenze bei der die Masse aufgebracht wird, beträgt etwa 1250 C. Gelangt die Masse bei höherer Tempe- ratur in das Wasser, dann treten im Wasser Siedeerscheinungen auf, wodurch man eine unregelmäßige und diskontinuierliche Schicht am Grund der Wasserstraße erhält. Wird die Masse mittels einer Rohrleitung aufgebracht, wie dies in den obenerwähnten »Berichten des dritten Welterdölkongresses « vorgeschlagen wird, dann liegt die Aufbringungstemperatur vorzugsweise unter 1000 C. Unter normalen Bedingungen verläßt die flüssige Masse das Mundstück der Rohrleitung in ununterbrochenem Strom, so daß kein Wasser eindringen kann. Sollte infolge einer Unterbrechung oder einer anderen Störung Wasser in die Rohrleitung eindringen, dann würde eine Temperatur von mehr als 1000 C bedeutende Schwierigkeiten verursachen.
  • Bei der Arbeitstemperatur, bei der die Masse aufgebracht wird, sollte sie zur Handhabung flüssig genug sein, so daß eine obere Grenze für die Viskosität besteht.
  • Andererseits sollte die Viskosität der Masse bei der Aufbringungstemperatur nicht willkürlich niedrig sein. Sofort nach dem Aufbringen auf den Grund der Wasserstraße ist die Masse immer noch heiß, und wenn die Viskosität zu niedrig wäre, würde sie vor dem Abkühlen von jeder Abschrägung des Bodens ablaufen. Wird die Masse gemäß dem Vorschlag in den »Berichten des dritten Welterdölkongresses« mittels einer Rohrleitung aufgebracht, dann besteht ein weiterer Grund dafür, daß die Viskosität bei der Aufbringungstemperatur nicht willkürlich niedrig sein sollte, da bei zu niedriger Viskosität ein zu geringer Widerstand gegen ein Eindringen von Wasser in die Rohrleitung besteht und dadurch die Masse nicht einheitlich ausfließen und eine kontinuierliche Schicht mit konstanter Schichtdicke bilden kann.
  • Es hat sich herausgestellt daß die Viskosität der Masse bei der Aufbringungstemperatur etwa zwischen 102 und 105 Poisen liegen soll. In diesem Zusammenhang wäre zu bemerken, daß es teilweise von der Art der zur Aufbringung auf den Grund der Wasserstraße verwendeten Vorrichtung abhängt, welche Viskosität am geeignetsten ist. Wenn man z. B. gemäß dem Vorschlag in den »Berichten des dritten Welterdölkongresses« eine Rohrleitung verwendet, liegt die Viskosität vorzugsweise etwa zwischen 5 103 und 5 104 Poisen.
  • Darüber hinaus sollte die Viskosität des Bindemittels selbst so groß sein, daß es mit dem Mineralstoff etwa bei der Aufbringungstemperatur der Masse zur Herstellung derselben vermischt werden kann.
  • Sollte ein Bindemittel verwendet werden, das bei dieser Temperatur zu viskos ist, um mit dem Mineralstoff vermischt zu werden, dann ist es natürlich grundsätzlich möglich, bei bedeutend höherer Temperatur zu vermischen. In diesem Falle sollte jedoch die Masse vor dem Aufbringen und nach dem Vermischen auf die Aufbringungstemperatur abgekühlt werden. Infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit der Masse würde eine längere Lagerung oder die Verwendung besonderer Kühlsysteme erforderlich sein.
  • Es wurde festgestellt, daß man alle diese Bedingungen erfüllt, wenn man ein Bindemittel mit einer Penetration von 50 bis 1000, das aus Asphaltbitumen und Kohlenwasserstoffwachs besteht und in dem der Wachsgehalt 2 bis 15 Gewichtsprozent vom gesamten Bindemittel beträgt, verwendet. Vorzugsweise verwendete Bindemittel haben eine Penetration von 100 bis 500 und einen Wachsgehalt von 4 bis 10 Gewichtsprozent.
  • Gewisse Sorten Erdölbitumen enthalten bereits eine geringe Menge Wachs. Dies sollte man bei Zugabe von Wachs zum Asphaltbitumen in Rechnung stellen.
  • Das zugegebene Wachs kann entweder makro- oder mikrokristallines Erdölwachs oder ein Gemisch von beiden sein. Man kann hoch gereinigte Wachsarten verwenden; jedoch sind aus wirtschaftlichen Gründen rohe wachshaltige Destillationsrückstände, Paraffingatsch u. dgl. vorzuziehen. Derartige Rohprodukte enthalten gewöhnlich beträchtliche Ölmengen, die als Flußmittel des Asphaltbitumens zu betrachten sind.
  • Als Asphaltbitumen verwendet man vorzugsweise ein direkt destilliertes oder halb geblasenen Bitumen mit einem Penetrationsindex zwischen - 2 und t 1.
  • Man kann die Massen nach den oben beschriebenen bekannten Verfahren auf den Grund einer Wasserstraße aufbringen.
  • Beispiel 19 Gewichtsteile Asphaltbitumen mit einer Penetration von 90 und einem Erweichungspunkt (Ring-und Kugelverfahren) von 480 C wurden bei 1200 C mit 1 Gewichtsteil Paraffingatsch aus dem Entwachsen eines wachshaltigen Schwerdestillats vermischt. Der Paraffingatsch hatte einen Ölgehalt von 25,2 Gewichtsprozent gemäß ASTM D 721 und einen Erstarrungspunkt von 620 C gemäß ASTM D 938. Das sich ergebende Bindemittel hatte eine Penetration von 105 und einen Wachsgehalt von 3,8 Gewichtsprozent gemäß DIN 1995 U 10.
  • 10 Gewichtsteile gemahlener Mergel, der vollständig durch ein Sieb mit 75 Ft Maschenweite hindurchging, wurden bei 1000 C mit 70 Gewichtsteilen Dünensand, der vollständig durch ein Sieb mit 2,4 mm Maschenweite hindurchging, aber durch eines mit 75 pt Maschenweite zurückgehalten wurde, bei 1000 C vermischt.
  • Bei 1000 C wurde das obenerwähnte Bindemittel zu dem Gemisch aus Mergel und Dünensand gegeben, und zur Herstellung einer homogenen Masse wurde einige Minuten weiter vermischt.
  • Die Masse konnte leicht aufgebracht werden, und es zeigte sich, daß sie selbst nach einigen Monaten von Abschrägungen nicht abfluß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In flüssigem Zustand aufzutragende bituminöse Masse für Wasserbauarbeiten, bestehend aus einem Mineralaggregat und aus einem Kohlenwasserstoffwachs enthaltenden, bituminösen Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie 85 bis 60 Gewichtsteile Sand und bzw. oder Füllstoff und 15 bis 40 Gewichtsteile bituminöses Bindemittel mit einer Penetration von 50 bis 1000 und einem Wachsgehalt von 2 bis 15 Gewichtsprozent enthält.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Sand und Füllstoff in einem Gewichtsverhältnis von 9: 1 bis 4: 1 enthält.
  3. 3. Masse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff gemahlener Mergel oder Kalkstein ist.
  4. 4. Masse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Asphaltbitumen ein einfach destilliertes oder ein halbgeblasenes Bitumen mit einem Penetrationsindex zwischen -2 und +1 ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 013 375; deutsche Patentschriften Nr. 878 624, 605 234; USA.-Patentschrift Nr. 2 143 387.
DEN16072A 1958-01-03 1959-01-02 In fluessigem Zustande aufzutragende bituminoese Masse fuer Wasserbauarbeiten Pending DE1128353B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1280727B (de) * 1962-06-08 1968-10-17 Shell Int Research Verkleidung von Wasserbauten
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