DE1594742A1 - Asphaltzusammensetzungen fuer Asphaltbeton-Decken - Google Patents
Asphaltzusammensetzungen fuer Asphaltbeton-DeckenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Dr. Hans Jcaddia Wolff 12. Äug. 1966
Dr, Hans Chr. Beil
Rechtsanwälte
Frankfurt a. M. - Hödhst
Unsere Nr. 12 882
Cherron Research Company
San Francisco, CaI. V.Su,A.
Asphaltzusammensetzungen für Asphaltbeton-Decken
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Deckenasphaltzusammensetsungen,
die insbesondere zum Straßenbau und für aiidere Qberfläciienarbeiten geeignet sind,
line Ar.sahl von Asphaltzusammensetzungen, die in heiß
aufgetragenen. Deckangemisehen mit Mineralstoffen verwendet
werden, wurde in der "Vergangenheit vorgeschlagen.
Neben den natürlich vorkommenden Asphalten ist die s. "'.läig steigende Asphaltmenge, die in Erdölraffinerien
als Destillationsrückstand von Asphalt und Hslbasphsltrciölen anfällt, zusammen mit der gewaltigen
Ausdehnung des Automobilverkehre und der Nachfrage
nach meh£ und besseren Straßen für die Entwicklung
von Verfahren und Zusammensetzungen derartiger Asphalte verantwortlich, die bei dem Bau des ständig wachsenden
Straßennetzes brauchber sind. Asphaltbetondeokengemisohe
aus etwa 4-lo Gew.-# Aspaiilt und 90-96 Gew.-#
Mineral Gesteingemischen haben gegenüber den bisher verwendeten, nicht aus Asphalt bestehenden Oberfläohen-
und Deokenmaterlallen eine zunehmende Bedeutung gewonnen.
BAD
OC"; 885/1682
Zur erfolgreichen Herstellung und Lieferung von annehmbaren
Decken- und Oberflächenaspheltzusammensetzungen
genügt es nicht, daß man einen natürlich vorkommenden oder als Rückstand aus der Erdölbehandlung gewonnenen
Aspalt nimmt, ihn mit einem Flußmittel mischt, um eine
gewünschte Fließfähigkeit zu erzielen und dann diese Zusammensetzung dem Verbraucher, wi© beispielsweise
einem Straßenbauunternehmen, zum Mischen mit Mineralstoffen und zur Aufbringung als heißes Gemisch mit Verdichtung
zum Bau von Asphaltbeton-Decken anzubieten. Die Qualität einer Aspafhltbeton-Decke kann weitgehend durch
die Eigenschaften ihrer Asphaltbinäerkomponente beeinflußt werden, selbst wenn sie nur in verhältnismäßig
kleinen Mengen von 5-lo Gew.-50, bezogen auf das gesamte
Deckengemisch, zugegen ist.
line Anzahl von Kriterien muß erfüllt werden, um einen
Asphalt für Deckenzwecke geeignet zu machen. Die Hauptforderungen richten wich auf ein schnelles Hartwerden
und auf Dauerhaftigkeit. Die Bedeutung des schnellen
Hartwerdens eines heiß aufgebrachten, aus Asphalt und einem Gesteingemisch bestehenden Überzugs liegt auf der
Hand. Die Decke muß ausreichend hart sein, um ein Abwälzen in einer angemessenen Zeit möglich zu machen.
Noch bedeutender ist die Dauerhaftigkeit einer auf Aspahltgrundlage
hergestellten Decke.
Unglücklicherweise schließen sich aohnelles Hartwerden
und Dauerhaftigkeit gegenseitig aus. Bin Asphalt, der schnell hart wird, wird in der Regel auch zu schnell abgenützt.
Auf der anderen Seife veruBsacht ein dauerhafter
Asphalt längere Baupausen während der Aufbringung und macht eine angemessene Verdichtung schwierig, wenn
nioht unmöglich.
BAD ORIGINAL 009885/1682
line hohe Verdichtung ist notwendig, um Aspheltbeton-Deoken
so hohlraumarm als m8gJ.ich zu machen. Falls
die Asphaltkomponente des Gemische nur langsam hart wird, wird die Decke von der Walze der Verdichtungsvorrichtung hoch gedrückt und daher "entdichtet", wenn
die Walze darüber fährt, so daß sie durchlässig die Luft und Wasser bleibt. Dem kann man dadurch entgegenwirken,
daß man eine heiße Asphaltbeton-Decke einer längeren Kühlund
aussetzt, und/oder besondere Sorten von Gesteingemischen
für das Gemisch wählt. Diese Hilfsmittel stehen jedoch nicht immer zur Verfügung. Die bevorzugten Gesteingemische
können nicht erhältlich sein, und ferner gibt es eine Grenze, über die Hinaus die Weichheit eines
Asphalts nicht dadurch verändert werden kann, daß man den Zeitraum des Kühlens vor der Verdichtung verlängert.
Sowohl die Industrie als auch verschiedene Regierungsstellen, die mit dem Bau, der Wertung und der Reparatur
von Autobahnen und Straßen beauftragt sind , haben Rictfclinien
festgelegt, die miteinander konkurrierende hohe Werte für ein schnelles Hartwerden und die Dauerhaftigkeit
verlanßen. In einer Anzahl von Staaten haben insbesondere Regierungsstellen Richtlinien für Deckenasphalte
ausgearbeitet, die durch Verwendung von herkömmlichen Aspahltmaterialien und Flußmitteln und nech bekann
ten Herstellungsverfahren im wesentlichen nicht zu erfüllen sind. Da der Straßenverkehr von Jahr zu Jahr zunimmt
und der Konkurrenzkampf unter den Straßenbauern schärfer vrird, werden diese Richtlinien, denen bereits
nur unter Schwierigkeiten entsprochen werden kann, Revisionen unterzogen, und die bei diesen Revisionen festgelegten
Kriterien werden von Mal zu Mal schärfer und genauer. Herkömmliche, dampfreduzierte Rückstände aus
Erdölraffinerien können solche* Anforderungen schon nicht mehr erfüllen.
009885/1682 BADORIG1NAt
Das Hartwerden von Decken-AsphaIt-Gemischen kann dadurch
verbessert werden, daß man einen Asphalt mit einer höheren Viskosität oder einer geringeren Durchdringung
bei 25°C verwendet. Wenn der Asphalt jedoch härter wird, wird er bei normalen Oberflächentemperaturen weniger widerstandsfähig,
und die Decke wird bald unter der Belastung des Straßenverkehrs zerbrechen.
Herkömmlicherweise diente und dient auch noch die Durchdringung eines Asphalts bei 250C als relative Richtzahl
zur Beurteilung der Wirkung oder des Beitrags der Asphaltkomponente beim Hartwerden des Deckengemischs, wobei
die Geschwindigkeit des Hartwerdens zur Viskosität des Asphalts bei der Temperatur des Deckengemischs beim
Walzen (Verdichten) in Beziehung steht. Die Durchdringung ist jedoch nur ein ungefähres Maß des Hartwerdens eines ·
Asphalts. Es gibt Asphalte, die sich in der Temperaturatshängigkeit
ihrer Viskosität unterscheiden. Beispielsweise wird ein Asphalt mit geringer Neigung zur Viskositätsveränderung
bei.zunehmender Temperatur wesentlich fester beim
Walzen (Verdichten) bei Temperaturen von etwa 30 bis 850C
über der Temperatur von 250C, bei der die Dr^uchdringung
gemessen wu de, als ein Asphalt, der die gleiche Durchdringung
bei 25 C hat, jedoch beim Erhitzen einem stärkeren
Viskositätsabfall unterliegt. Ferner werden Asphalte, die während ihres Mischens mit den Mineralstoffen in der Hitze
in einer Mischtrommel weniger zur Oxydation und zum Härten neigen, langsamer hart als solohe, die die gleiohe anfängliche
Durchdringung bei 25°C zeigen, jedoch während des Mischens in der Hitze schneller härten oder oxydieren.
Bei der vorliegenden Beschreibung soll sich der Ausdruok
"Härtungseigenschaften" oder kurz "Hartwerden" auf die Qualität eines Asphalts beziehen, die durch seinetgemessene
Viskosität^unter Baubedingungen nach einem besonderen
Rolling Thin Film Oven (RTFO) - Testverfahrenf-Jbeurteilt
wird.
009885/1682 bad original
Bei diesem Verfahren wird daa Hartwerden eines heißen
Gemische aus Asphalt und Mineralstoffen dadurch simuliert, daß man den Asphalt 75 Minuten bei 16j3°C in
einem Rolling Thin-Film-Qfen aussetzt. Nachdem ein
Asphalt auf diese Weise behandelt wurde, nähert die Viskosität bei 600C sioh dem eigentliohen Zustand.der
in der Oberflächenschicht der Straße während des Baus,
Dieses Verfahren wird vollständig in Band 32 von Prooeedings
of the Association of Asphalt Having Technologists (1963), S. 314-318 beschrieben. Die nach diesem Ofentest
gemessene Viskosität wird ale "Viskosität bei 600C naoh
RTFO^fest" bezeichnet und stellt ein angemessenes quantitatives
Maß der Härtungseigensohaften dar.
Der gewünschte Grad des Hartwerdens wird daduroh erhalten,
daß man entweder einen Asphalt mit härterem Dureh^ingungsgrad verwendet, oder einen Asphalt verwendet,
der beim Altern schneller härtet. Br kann ferner dadurch erzielt werden, daß man einen Asphalt nimmt,
dessen Viskosität sioh bei Temperaturänderungen wenig verändert. Mit anderen Worten, kann er dadurch erzielt
werden, daß man einen Asphalt verwendet, der eine verhältnismäßig höhere Viskosität bei den hohen Binbautemperaturen
hat, obgleioh er die gleiohe Durchdringung Im
Vergleioh zu langsam hartwerdendem Asphalt aufweist.
Die zweite bedeutende Eigenschaft ist die Dauerhaftigkeit,
Sie wird im wesentlichen durch zwei Faktoren bestimmt. Der erste ist die Viskosität unter den Verkehrsbedingungen, die verhältnismäßig niedrig sein soll. Bine
niedrige Viskosität, die mittels eines Mlkroviskosoraeter
mit Gleitplatte nach einem speziellen Dauerhaftigkeitsttst
ermittelt wurde, der in dem vorstehenden Band 32 von
Proceedings of the Association of Asphalt Paving Teohnologists, S. 321-324 beschrieben wird, von 25 Megepoises
BAD ORIGINAL
0 0 988 5/1682
bei 25°C und einem Sohub bei 0,05 Sek. bezeichnet
einen Asphalt, der weniger brüohig ist als ein Asphalt mit hoher Viskosität, d.h. ein Asphalt von etwa loo Megapoises,
gemessen unter den gleichen Bedingungen.
Der zweite Paktor, der die Dauerhaftigkeit bestimmt,
1st die Streckbarkeit, d.h. das Ausmaß, bis zu dem die Asphalttestprobe sioh dehnen läßt, bevor sie unter festgelegten
Bedingungen brioht. Die Streokbarkeit wird in mm bei 25°C in der gleichfalls in Band 32 von Prooeedings
of the Association of Asphalt Paving Technoligists, S. 324~327 beschriebenen Vorrichtung und nach den dort
beschriebenen Testverfahren gemessen. Vorzugsweise soll die Streokbarkeit eines Asphalts für Deckengemische alt
Mineralstoffen größer als etwa θ mm sein. Sine niedrige
Streokbarkeit wird als Hinweis auf die einem Asphalt innewohnende Synäresis angesehen, die zu einem vorzeitigen
Bruch beim Einsatz führt· Sehr zur Überraschung der Verbraucher führten, wie gefunden wurde, Bedingungen,
welche eine geringe Temperaturabhängigkeit der Viskositävforderten,
d.h. ein zufriedenstellendes und schnelleres Hartwerden ermöglichen, im allgemeinen zu einer Beeinträchtigung
seiner Streokbarkeit, beeinflußten die Dauerhaftigkeit der damit hergestellten Streckdeoke also
nachteilig· Obgleich beispielsweise belüftete Asphalte weniger einer Viskositätsveränderung bei Temperatüränderung unterliegen und daher hinsichtlich ihrer Härtungseigenschaften gegenüber Asphalten Alt der gleichen Durohdringung,
die nur durch Vakuum- und Dampfdestillation
hergestellt wurden, überlegen sind, wurde gefunden, daß die Streckbarkeit (und damit die Dauerhaftigkeit) von
belüfteten Asphalten wesentlich geringer ist.
3s wurde nun gefunden, daß Asphaltzttsaramensetzungen, die
gleichzeitig die Eigenschaften -sines schnellen Hartwerdens
/.Ines Anhalts o, 8AD °«*«l'
0 09885/1682
1 5 9 A 7 4-2
und der Dauerhaftigkeit besitzen und daher für die Straßendeckenherstellung
in heißen Gemischen mit Mineralstoffen außerordentlich geeignet sind,dadurch erhalten
werden können, daß man in bestimmten Mengenanteilen einen natürlichen, schnell härtenden Asphaltrohölrüokstand,
dessen Heptan-Xylol-Ä'quivalent unter etwa j>o/45
liegt, und dessen Fließfähigkeitsindex wenigstens gleich
7o ist, mit einem Extrakt eines Schmieröldestillats vereinigt, das duich einen Visfcositätsindea: von etwa -loo
bis etw a -500 gekennzeichnet ist. Die wirksamen Mischungsverhältnisse
liegen zwischen etwa 60 und etw a 9o Gew.-Jb eines Rohölrückstands, mit etwa 4o bis etwa
Io Gew.-$ eines Extraks eines Schmieröldestillats. Die
Viskosität dieser überlegenen Asphaltzusammensetzungen liegt bei etw a j5 bis etwa 8 Kilopoises bei 600G nach
Behandlung in dem Rolling Thin Film Oven, so daß sie zur Deckenherstellung entsprechend den z.Zt. bestehenden
Bauanforderungen geeignet sind.
Die Tatsache, daß dieses Geschmeidigmachen eines harten Asphalts sowohl die an sich entgegengesetzten Härtungsais auch die Dauerhaftigkeitseigenschaften gleichzeitig
verbessert, war völlig unerwaertet. Es ist weitgehend in der Technik bekannt, daß zwar die Wirkung der Zugabe
eines niedrig viskosen Flußmitteid, beispielsweise eines Schmieröldestillate oder eines Extrakts eines gleichartigen
Destillats zu einem Asphalt, grob quantitativ für einfache Eigenschaften, wie z.B. Viskosität und Durchdringung,
vorhergesagt werden kann, Jedoch die Auswirkung auf Eigenschaften des gealterten Asphalts oder auf
seine Streokbarkeit nicht vorhergesagt werden und zu völlig entgegengesetzten Eigenschaften des so behandelten
Materials führen kann.
BAD ORiGiNAL 009885/1682
Der in der vorliegenden Anmeldung verwendete Ausdruck
"natürliche, schnellhartende AsphaltrohröZstände" bezieht
sich allgemein auf solohe Rückstände, die einen Fließfähigkeitsindex von wenigstens ?o haben, wobei ein
Index von etwa 75 bis etwa loo bevorzugt wird. Der Ausdruck "Fließfähigkeitsindex" bezieht sioh auf das Verhalten
eines Asphalte bei erhöhten Temperaturen mit einer Durchdringung bei 250G per loo g per 5 Sek«unden und einer
Furfurol-Viskosität bei 135°C entsprechend den Anforderungen.
Dieser Index dient zur Angabe der Veränderungen der Konsistenz bei erhöhten Temperaturen. Die Einzelheiten,
wie der Fließfähigkeitsindex zu ermitteln ist, werden insbesondere in der Ausgabe vom 15.3· 1936 von Industrial
and Engineering Chemistry, Analytische Ausgabe, S. Ioo-lo4 beschrieben. Allgemein können zur Erzielung
einer zufriedenstellenden asphaltenhaltigen Deokenzueammensetzung
gemäß der vorliegenden Erfindung Schmieröldestillate oder ihre entsprechenden Extrakte, die duroh
Viskositätsindices von weniger ale _loo gekenzeiohnet
sind, mit den vorstehend angeführten Rohölrüokstänäen oder mit Asphaltenen aus solohen Rückständen vereinigt
werden, jedoch werden besonders zufriedenstellende Asphalt zusammen Setzungen mit verbesserten Härtungs- und
Dauerhaftigkeitseigensohaften dadurch erhalten, daß man
Rohölrüokstände mit Schmierölextrakten mischt, die duroh
einen geringen Wachsgehalt und einen Viskositätsindex von etwa _loo bis etwa _5oo gekennzeichnet sind. Diese
Extrakte werden durch Lösungsmittelextraktion von Sohmieröldestillaten, beispielsweise durch Extraktion
mit Phenol, Fuffurol usw. erhalten. Sie sind vorwiegend
aromatisch und naphthalinisch, da sie von dem Teil der Schmieröldestillate abgeleitet werden, der den niedrigsten
Viskositätsindex hat. Gewöhnlioh liegt der Fließpunkt
dieser Extrakte unter __9,4°0. Für eine gegebene
Durchdringung haben sohnellhärtende Asphilte, wie z.B.
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-9- "159A7A2
die vorstehend angeführten, oft einen niedrigen Flammpunkt. Mit anderen Worten, zeigen sie einen hohen Verlust'
an flüchtigen Bestandteilen bei der Erhitzung. Werden diese Asphalte jedoch mit den Extrakten von schmieröldestillaten
mit niedrigem Wachsgehalt gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren vereinigt, so kann ihr Flammpunkt daduroh angehoben werden, daß man die. fliiohtigen Beatandteile abdestilliert,
bis der Flammpunkt nicht unter"etwa 235°C
liegt. Auf diese Weise werden die z. Zt. bestehenden Riehtlinien der Straßenbaubehörden und der Industrie erreioht.
Die Asphaltkomponente der verbesserten Deckenkombination gemäß der vorliegenden Erfindung, die duroh die Rohöliüokstände
geliefert wird, soll eine hohe Eindiokungskraft für die Flußmittel, wie z. B. die Schmieröldestillate und ihre
Extrakte, haben. Dieses Bindiokungavermögen ist eine
Funktion des Asphaltengehalts in dem Rückstand, da Asphalten eine verhältnismäßig geringe Löslichkeit in den Flußmitteln
haben. Diese Löslichkeit bezieht sich auf das Heptan-Xylol-lquivalent,
das zu allen Zeiten nicht über 4o liegen sollte. Die Bedeutung der Heptan-Xylöl-Äquivalentβ
ist in der Teohnik weitgehend bekannt und wird beispielsweise
in dem Buoh von R.N. Traxler, Asphalt, Lts. Composition,
Properties and Uses, Reinhold, New York C-ity,
1961, S. 84, sowie in Standard Specifioa-tions for Highway
Materials and Methode of Sampling and Texting, Teil H
Seite 199-201, das i960 von der American Associations of State Highway Officials veröffentlicht wurde, beschrieben.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Asphaltzusammensetzungen und dienen zum
Vergleich ihrer Eigenschaften für Deokengtmisohe, welohe
gewöhnlich etwa 90 big etwa 96$ Mineralstoffe enthalten,
mit den Eigenschaften von Asphaltrüoketänden, die naoh herlcömmliohtn
Raffinierungeverfahren erhalten werden und nioMfc
mit den Sohmierölextrekten als Flußmitteln gemischt wurden
009885/1682
-Io -
Bin schweres Asphaltrohöl wurde verwendet. Bs handelt sich dabei um ein Rohöl aus Santa Maria, Kalifornien;
es hatte die folgenden Eigenschaften: spezifisches Gewicht nach API - 14,7°; Schwefelgehalt - 4,63$; Viskosität,
Saybolt-Universal bei 540C » 1536 Sekunden. Dieses
Rohöl· wurde durch herkömmliche Destillatlom mit Dampf
und unter Vakuum auf ein Flüssigkeitsvolumen von 65 % zur Herstellung des Vergleiohsasphalts eingeengt. Die Viskosität
dieses Rückstandes wurde auf 4,o2 Kilopoises bei
6o 0C herabgesetzt, was nach dem Rolling Thin Film Oven-Test
ermittelt würde. Seine Durchdringung bei 25°0 betrug 116, seine Viskosität bei 135°C entsprach 154 Sekunden
nach Saywolt-Furol, und sein Iließfähigkeitsindex wai»
etw a 77. Das Heptan-Xylol-Äquivalent war 2o/25.
Der Vergleich, der nachfolgend wiedergegeben wird, besohreibt
die Verbesserung hinsichtlich Qualität und Leistung der erfindungsgemäßen Deokenzusammensetzungen bei
der Verwendung im Straßenbau als Gemische von Rohölrückständen mit Mineralstoffen.
Zur Herstellung des die Erfindung erläuternden Asphalts wurd· ein Sohmierölextrakt mit dem Rohöl aus Santa Maria
vor der Destillation gemischt. Der Schmierölextrakt, der mit diesem Rohöl gemisoht wurde, war ein lösungsmittelraffiniertes
Öl, das aus kalifornischem naphthalinisohem Rohöl extrahiert worden war. Die Viskosität dieses Ölextrakts
bei 38°C betrug 19.I00 Gentistokes. Bei 99°C betrug die
Viekosität 65,89 Centistokes. Die Bestimmung des Viskosität
sindex naoh dem ASTM-Verfahren D 567-53 führt zu einem
Wert von __4o2. Zwei Proben, die jeweils 80,5 Gewiohtstei-Ie
des vorstehend angeführten Santa Maria Rohöls enthielten, wurden mit 19 t5 Teilen des vorstehend angeführten
009888/1682
ülextrakts vereinigt und aann eingeengt, um ein Asphaltmaterial
mit einer angenäherten Viskosität von 4 KiIopoises
bei 6o°C zu ergeben, was nach dem Teat im Rolling Thin Film Oven bestimmt wurde. Die Eigenschaften dieses
verbesserten Asphalts, der später als IB (a unä b) bezeichnet wurde, wurden jedes Mal für diese beiden Proben bestimmt,
gegenübergestellt und interpoliert, um sie mit dem eingeengten, nicht mit einem Flußmittel versehenen Rückstand
eines Rohöls aus Santa Maria, der Bis IA bezeichnet
wird, zu vergeuden. Die nachfolgende Tabelle enthält die Werte der beobachteten Eigenschaften. „
"Viskosität nach RTFO-Test bei 6o C in Kilopoises
Flammpunkt, Pensky-Hartens, G
B.
4.o2
41o
41o
Interpolierte'
Wert
5.O8
48o
48o
3.62
48o
48o
4.o2 48o
Viskositä nach Alterung bei 25 C 114 in Megapoises
23.7 17.2 18.8
Streckburkeit nach Alterung bei 25°C in mm
2.5 ll.o 15.0 13.5
Die Ergebnisse zeigen eindeutig, daß sowohl die Viskosität eis auch öle Streokbarkeit nach der Alterung wesentlich
verbessert 7»urde; die Viskosität wurde von 114 auf 18,9 herabgesetzt, und die Streckbarkeit wurde um das
Fünffache erhöht« Diese beiden Dauerhaftigkeitskriterien waren wesentlich verbessert, während die Härtungseigenschaften
wesentlich unverändert bleiben.
Bei einer anderen Vergleichsreihe wurde das gleiche Rohöl aus Santa Maria stärker eingeengt, um eine^härtonen
Rückstand als bei der vorstehenden Vergleichsreihe zu erhalten.
Zwei Proben dieses Asphalts wurden in zwei verschiedenen
Mengenanteilen mit dem gleichen Schmierölextrakt (II-)(v.4#r in der ersten Vergleiohsreihe verwendet
BAD ORIGINAL
009885/1682
wurde, gemischt. Man vereinigte 71 Teile Asphaltrüokstand
mit 29 Teilen Schmierölextrakt (Ho) und 74 Teile
Asphalt mit 26 Teilen Extrakt (lld). Die verschiedenen Eigenschaften dieser Zusammensetzungen wurden dann bestimmt,
und die Werte wurden erneut interpoliert, um sie mit dem Asphsltrückstand (Ia) der ersten Vergleichsreihe
zu vergleichen. Die entsprechenden Werte werden nachfolgend angegeben.
Viskosität naoh RTfO-Test bei 6o C in Kilopoises
Viskosität nach Alterung bei 25 C in Megapoises
Streckb8rkeit nach Alterung bei 250C in mm
IA 4.o2
Interpo-.
lierter
Wert
2.85
114 16.2 24.7 24.0
2.5 29.7 12.2 12.8
Es wird darauf hingewiesen, daß in diesem lall wiederum
die Streckbarkeit wenigstens um das Fünffache erhöht wurde. Die Ergebnis .e der vorstehenden beiden Vergleichsreihen
zeigen, daß man die verbesserten erfindungsgemäßen
Deckenzusammensetzungen entweder dadurch erhalten kann, daß man ein Rohöl mit einem Schmierölextrakt mischt, und
dann dieses Gemisch bis zu einer Viskosität von etwa 4 Kilopoises bei 6o°C nach dem RTFO-Test einengt oder zuerst
das Rohöl bis zur Konsistenz eines harten'Sohmierölextrakt
mischt.
Bei dem nächsten Vergl ich, der wiederum die Verbesserungen
hinsichtlich der erzielten Qualitäten zum Ausdruok bringt, wu de ein venezolanisches Rohöl (Boscan) mit
einem spezifischen 0-ewioht nach API von lo,l°C, einem
Sohwefelgehalt von 5|5ί» und einer Viskosität (Saybolt
Universal) bei 54°C von 17.5oo verwendet,
/Asphaltrüokstandes einengt und dann diese« Material mit einem/
bad
009885/1682
Dieses Rohöl wurde so eingeengt, daß 80,6 Volumen-^
eines Asphaltrückstandes mit einer Durchdringung von
135 bei 25°0, einer Viskosität von 186 Sekunden naoh
Saybolt-Furol bei 135°C, und einem Fließfähigkeitsindex
von 93 erhalten wurde. Das Heptan-Xylol-A'quivalent betrug 15/20. Dieses Asphaltmaterial wurde als Probe
IHa bezeiohnet.
Das gleiche Rohöl aus Bosoan wurde zu einem harten Asphalt
mit einer Durchdringung von etw-a $6 bei 25°C
und einem Heptan-Xylol-A'quivalent von 25/3o eingeengt, und 65 afa dieses harten Asphalts wurden mit 35 0P eines Schraierölextrakt-Rüokstandes
vereinigt, das durch Destillation auf einen Flammpunkt naoh Pensky-Martens von 28o°G, eine
Viskosität von 28.1oo Centistokes bei 540G und 418,8 Centistokes
bei 99°C gebracht worden war. Der Viskoaitätsindex dieses Extrakts betrug _13o.
Die verschiedenen ligensohaften dieser Zusammensetzung,
die als (IUb) bezeiohnet wurde, wurden bestimmt und Vergleichszweoken mit denjenigen des Asphalts (lila), der
naoh herkömmlichen Verfahren erhalten wurde, in einer Tabelle zusammengestellt.
IHa HIb
Viskosität naoh RTFO-Test bei 60 C in Kilopoises
Flammpunkt, Pensky-Martens, C
Viskosität naoh Alterung bei 25 0 in Megapoises
Btreokberkeit naoh Alterung
bei 250C in mm
Die Zunahme dor Streokbarkeit liegt wiederum über dem
fünffachen Wert, während der Viskositätswert gleiohfalls
zufriedenstellend ist, wobei im wesentlichen keine Vis-
BjAD ORIGINAL
0 0 9885/1682
3.90 | 3.72 |
48o | 5oo |
20.5 | 21.5 |
6.5 | 35 |
kositätsveränderung bei 600C naoh dem RTFO-Test festgestellt
wurde·
Die vorstehenden Vergleiohe zeigen eindeutig die Überlegenheit
der neuen erfindungsgemäflen Asphaltzusammensetzungen
mit Bezug auf ihre sohneilen Härtungs- und Dauerhaftigkeitseigensohaften·
Sine Asphaltzusammensetzung der vorstehend beschriebenen Art, die zur Herstellung von
heißen ßemisohen mit Mineralstoffen verwendet wird, slohert
ein schnelles Hartwerden der Straßendecke, woduroh eine angemessene Verdichtung der Straße während der für
den Bau zur Verfügung stehenden Zeit gewährleistet wird. Nooh eindeutiger ist die verbesserte Dauerhaftigkeit
(Widerstand gegenüber Brüohigwerden und Streokbarkeitsverlust
naoh Alterung), die sioh aus der Verwendung dir •rfindungsgemäßen Zusammensetzungen bei Deokengemisohen
mit Mineralstoffen ergibt.
BAD
009885/1682
Claims (4)
1. Asphaltzusammensetzungen für Asphaltbetondecken,
stehend aus im wesentlichen etwa 6o bis 9° Gew.-^
eines Rohölrückstandes mit einem Heptan-Xylol-Äquivalent
von weniger als etwa 4o und einem Fließfähigkeitsindex von wenigstens 7° und - 4o bis Io Gew.-#
eines Extrakts eines Schmieröldestillats mit einem Vis· kositätsindex von etwa __loo bis etwa _5oo.
2. Asphaltzusammensetzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Viskosität von etw-e 3 bis etw-a 8 Kiloposes
bei 6o°Ci/
j5. AsphaltzusammensetzungSn naoh Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Fließfähigkeitsindex des Rohölrückstandes von etw-a 75 bis etw-a loo.
4. Asphaizusammensetzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Flammpunkt nach Pensky-Martens von > nicht unter 235°c.
Für
Cherron Research Company San Francisco, CaI, V.St.A.
Rechtsanwalt
BAD ORIGINAL
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1966
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- 1966-08-16 DE DE19661594742 patent/DE1594742A1/de active Pending
- 1966-08-17 ES ES0330302A patent/ES330302A1/es not_active Expired
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