DE1009338B - Steinkohlenteerweichpech-Produkt - Google Patents

Steinkohlenteerweichpech-Produkt

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DE1009338B
DE1009338B DEG14804A DEG0014804A DE1009338B DE 1009338 B DE1009338 B DE 1009338B DE G14804 A DEG14804 A DE G14804A DE G0014804 A DEG0014804 A DE G0014804A DE 1009338 B DE1009338 B DE 1009338B
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DE
Germany
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bitumen
tar
pitch
oil
soft pitch
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Pending
Application number
DEG14804A
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English (en)
Inventor
Dr Heinz-Gerhard Franck
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Gesellschaft fuer Teerverwertung mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Teerverwertung mbH
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Publication date
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Publication of DE1009338B publication Critical patent/DE1009338B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Steinkohlenteerweichpech-Produkt Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Weichpechproduktes zum Mischen mit Erdölbitumen und auf Weichpech-Bitumen-Gemenge.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die Schaffung eines Steinkohlenteerweichpech-Produktes, das mit Bitumen, und zwar auch mit weicherem Bitumen, homogen in praktisch allen Mengenverhältnissen mischbar ist.
  • Die Mischbarkeit von Teer und Bitumen, worunter kein Spezialbitumen, sondern. das Bitumen im eigentlichen Sinn, nämlich der Rückstand der normalen Erdöldestillation, verstanden wird, ist begrenzt. Zwar lassen sich kleine Mengen Teer mit großen Mengen Bitumen und umgekehrt große Mengen Teer mit kleinen Mengen Bitumen homogen mischen, jedoch sind die praktisch. in Betracht kommenden Verhältnismengen nicht miteinander homogen mischbar. Die Entmischungsgrenzen liegen je nach den Bitumensorten undTeersorten ein wenig anders, z. B. liegt die Entmischungsgrenze auf der Seite des Teers üblicherweise bei einem Bitumengehalt von etwa 200/0 Um Entmischungserscheinungen nach Möglichkeit auszuschalten, ist in den Normen für bituminöse Bindemittel für den Straßenbau (DIN 1995) für Straßenteere mit Bitumenzusatz ein Bitumengebalt (n 45) von 15e/o vorgeschrieben.
  • Ein solcher Bitumengehalt ist zu gering, als daß er die Eigenschaften des in den Bitumenteeren enthaltenen Weichpech in nennenswerter Weise beeinflussen könnte. Eine Erhöhung des Bitumengebalts war nach dem bisherigen Stand der Kenntnisse nicht möglich. So mußte gerade in jüngster Zeit wieder vor versehentlichen Mischungen von Straßenteeren und Verschnittbitumen hzw. Weichbitumen gewarnt werden, da es auf Grund derartiger Vorkommnisse infolge eingetretener Entmischung zu Mißerfolgen bei Straßenbauvorhaben gekommen war (H. Mal 1 i s on, VfT-Mitteilungen, »Straßenbau und Bautenschutz mit Steinkohlenteer«, 1953, H. 1, S. 8).
  • Es wurde nun. gefunden, daß ein Teelrprodukt dann in allen Mengenverhältnissen mit Bitumen, und zwar auch mit weicherem Bitumen, homogen mischbar ist, wenn das Teerprodukt mit einem Erweichlungspunkt von unter etwa 400 C aus Steinkohlenteerpech mit einem Erweichungspunkt zwischen 60 und 800 C und einer aus einem Gemisch vierkerniger Aromaten hestehenden oder sie in wesentlicher Menge entbaltendenTeerölfraktionen zusammengesetzt ist. Die Mischbarkeit besteht auch mit mittelbartem Bitumen, z. B. B 45.
  • Das Teeröl soll frei von Stoffen sein, die sich nach dem Mischen mit dem Steinkohlenteerpech kristallin ausscheiden. Es wird also ein Öl verwendet, dessen Inhaltsstoffe sich im eutektischen Gleichgewicht befinden. was erforderlichenfalls durch Auskühlung des Öls und Abschleudern der auskristallisierten Festsubstanz bewirkt werden kann.
  • Das zu verwendende Steinkohlenteerpech ist zweckmäßig ein Pech, das durch kontinuierliche Destillation unter thermisch schonenden Bedingungen gewonnen wurde. Es können auch Peche aus diskontinuierlicher Destillation eingesetzt werden, nur soll die destillative Aufarbeitung des Steinkohlenteers nicht unter krackenden Bedingungen erfolgt sein, da die Bitumenverträglichkeit des Steinkohlenteers um so geringer wird, je höher der Gehalt an Krackrückständen (hochmolekularen rußartigen Verbindungen) ist.
  • Besondere Maßnahmen bei dem Vermengen des Weichpechproduktes mit dem Bitumen brauchen nicht angewendet zu werden. Das Vermischen läßt sich vorteilhaft durch Rühren mit Druckluft beschleunigen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Weichpech-Bitumen-Gemenge gemäß der Erfindung ein phenolreiches Öl in geringem Anteil, da, wie gefunden wurde, die Eigenschaften des Weichpechi3itumen-Gemisches günstig beeinflußt werden, wenn dem Gemisch 1 bis 6°/o, vorzugsweise etwa 2 0/o eises phenol reichen Öls zugesetzt werden. Solche phenolreichen Öle können z. B. durch Destillation von Phenolpech (Rückstand der Destillation von Rohphenol) und Anthracenöl, z. B. im Verhältnis von 1:1, bis zur Erreichung eines Rückstandes vom Erweichungspunkt eines Normalpechs (etwa 60 bis 700 C) erhalten werden.
  • Die Art des verwendeten Bitumen ist beliebig. Mit Vorteil läßt sich ein Bitumen verwenden mit einer Penetration von 35 bis 50 (100 g, 5 Sekunden, 250 C) und zweckmäßig einer Dichte bei 200 C von über 1,03; auch Bitumensorten mit geringerer Dichte eignen sich.
  • Das Weichpech-Bitlumen-Gemisch gemäß der Erfindung eignet sich für alle die Zwecke, bei denen Pech oder Bitumen oder Gemenge von Pech und Bitumen verwendbar sind.
  • Es kann als solches verwendet oder mit leichten Steinkohlenteerölen gemischt und so auf die Viskosität des Straßenteers bzw. des Verschnittbitumens gebracht werden.
  • Ein Weichpech-Bitumen-Gemenge mit einer Viskosität von Straßenteer oder Verschnittbitumen liegt dann vor wenn in dem Gemenge etwa gleiche Teile Steinkohlenteerpech und Bitumen oder gleiche Teile Weichpech gemaß der Erfindung und Bitumen sowie außer der Teerölfraktion nach der Erfindung noch Fluxöl, insbesondere leichtes Teeröl, enthalten sind. Ein solches niederviskoses Gemenge vereinigt die charakteristischen vorteilhaften Eigenschaften dies Straßenteers und des Bitumen und ist sowohl mit Straßenteer als auch mit Verschnittbitnmen in jedem Verhältnis homogen mischbar.
  • Die britische Patentschrift 506 577 schlägt ein Verfahren zur Herstellung von homogenen Gemischen aus Erdölbitumen und Kohlenteeren vor, wobei die Mischbarkeit von Teer und Bitumen - im Gegensatz zu dem von der Erfindung vorgeschlagenen NVeg - von der Bitumenseite her erreicht wird,, nämlich durch Verwendung von unter Hochvakuum destilliertem oder oxydiertem Bitumen an Stelle des ühlicherweise verwendeten normalen destillierten Bitumens, das aus wirtschaftlichen Gründen in den meisten Fällen vorzuziehen ist oder allein in Frage kommt. Die Erfindung dagegen schlägt zu.r Lösung des Problems der homogenen N,lischbarkeit von Teerprodukten mit Bitumen, und zwar mit normalerweise verwendetem destilliertem Bitumen, vor, das Problem von der Teerseite her zu lösen durch Verwendung eines Weichpechnrodluktes, das aus Steinkohlenteerpech und einem Teeröl besteht, das im Gegensatz zu dem als Zusatzmittel bekannten Anthracenöl die dreikernigen aromatischen Kohlenwasserstoffe, die den Hauptteil des Anthracenöls bilden, nicht enthält, sondern aus vierkernigen Aromaten besteht oder sie in wesentlicher Menge enthält. Bei Verwendung eines solchen Zusatzmittels zu Pech nämlich entsteht, wie gefunden wurde, ein Weichpechprodukt, das s.ich mit dem üblichen destillierten Bitumen in jedem Mengenverhältnis homogen vermischen läßt, wobei also auch Bitumenmengen oberhalb 20<)/o mit dem Teerprodukt homogen vermischt werden können, z. B. zu einem Weichpech-Bitumen-Gemenge mit einem Gehalt an Pech zu Bitumen von 1:1, während solche homogenen Bitumengemenge bisher unter Verwendung des üblichen Bitumens nicht hergestellt werden konnten.
  • Dies gelingt auch nicht nach einem anderen bekannten Vorschlag, der dahin geht, zur Herstellung von Straßendecken Ausgangsbitumen einer bestimmten Eindringungstiefe mit Industrie-Rohteer zu mischen, wobei der Pechgehalt nach den Angaben dieses Vorschlags höchstens bis etwa 15 °/o steigen kann, also innerhalb des Bereichs liegt, in dem die Mischbarkeit von Pech und Bitumen vorhanden ist.
  • Zu den Teerölen, die aus vierkernigen Aromaten bestehen bzw. diese in wesentlicher Menge enthalten, gehören. die Fluoranthren-Fraktion, Pyren-Frakti on, Benzofluoren-Fraktion, Cbrysen-Fraktion (vgl. Brennstoff-Chemie, 1953, S. 38; 1955, S. 14 bis 16).
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Beispiel 1 35 Teile Steinkohlenteerpech (Brikettpech) mit einem Erweichungspunkt von 700 C nach. K r ä m e r - Sarnow werden unter Rühren in der Wärme mit 30 Teilen einer aus vierkernigen Aromaten bestehenden Teerölfraktion vermischt und in das Gemisch anschließend 35 Teile Bitumen mit einer Penetration 45 (100 g, 5 Sekunden, 250 C) eingerührt. Es resultiert ein völlig homogenes, auch bei Betrachtung unter dem Mikroskop bei 500facher Vergrößerung keine Entmischungserscheinung zei gen.des ÄVeichpecll-Bitumen'-Gemisch mit einem Erweichungspunkt von 280 C, das im Straßenbau, zur Dachpappenherstellung und als Grundlage für die Erzeugung von Anstrichmitteln Verwendung finden kann.
  • Wird dagegen normales Weichpech (Mischung aus Brikettpech und Anthracenöl) mit Bitumen versetzt, so gelingt es nicht, aus den beiden Komponenten eine homogene Mischung herzustellen.
  • Beispiel 2 22 Teile Steinkohlenteerpech (Brikettpech) mit einem Erweichungspunkt von 70 C nach Krämer-Sarnow werden mit der gleichen Afenge einer aus vierkernigen Aromaten bestehenden Teerölfraktion vermischt, der Mischung 43 Teile Bitumen (B 45) hinzugefügt und das Weichpech-Bitumell-Gemisch anschließend mit 11 Teilen eines niedrigsiedenden Steinkohlenteeröls und 2 Teile eines phenolreichen Öls hergestellt durch Destillation gleicher Teile Phenolpech und Anthracenöl, geftuxt. Es resultiert eine völlig homogene WeichpechBitumen-Lösung mit einer Viskosität von 115 Sekunden hei 30° C im Straßenteer-Viskosimeter, die vorzugsweise im Straßenbau Verwendung finden kann.
  • Wird zur Herstellung der Mischung normales Steinkohlenteerweichpecb (Mischung aus Brikettpech und Anthracenöl) verwendet, so gelingt es nicht, eine homogene Weichpecll-Bitumen-Lösung herzustellen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung eines Weichpechproduktes mit einem Erweichungspunkt von unter etwa 400 C, bestehend aus einer Mischung von Steinkohlenteerpech mit Erweichungspunkten von 60 bis 800 C mit einer aus vierkernigen Aromaten bestehenden oder sie in wesentlicher Menge enthaltenden Teerölfraktion zum Mischen mit Erdölbitumen (destilliertem Bitumen) zur Herstellung von Bindemitteln z. B. für den Straßenbau.
  2. 2. Weichpechprodukt zum Mischen mit Erdölbitumen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem durch kontinuierliche Destillation von Steinkohlenteer unter thermisch schonenden Bedingungen gewonnenem Stesinkohlenteerpech von einem Erweichungspunkt von 60 bis 800 C, vorzugsweise 700 C und einer solchen Menge der Teerölfraktion, daß der Erwelichungspunkt unter etwa 300 C liegt.
  3. 3. Weichpech-Bitumen-Gemenge gemäß Anaspruch 1, gekennzeichnet durch einen beliebigen Gehalt an Bitumen, vorzugsweise mittelhartem Bitumen, z. B. B45, und vorzugsweise einem gee ringen Gehalt, z. B. 1 bis 6%, eines phenolreichen Öls.
  4. 4. Weichpech-Bitumen-Gemenge gemäß Anspruch 3 mit einer Viskosität von Straßenteer oder Verschnittbitumen, gekennzeichnet durch ein Verhältnis von Pech zu Bitumen von 1:1 und ein Gehalt an Fluxöl, insbesondere leichtem Teeröl.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 807 689, 858 661; britische Patentschrift Nr. 506 577.
DEG14804A 1954-07-05 1954-07-05 Steinkohlenteerweichpech-Produkt Pending DE1009338B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191282B (de) * 1962-10-11 1965-04-15 Lechler Bautenschutzchemie K G Schmelzbares bituminoeses Bindemittel, vorzugsweise zur Herstellung von Belaegen und UEberzuegen
FR2352862A1 (fr) * 1976-05-26 1977-12-23 Ruetgerswerke Ag Brai de goudron de houille plastifie pour melange avec des bitumes petroliers et application du melange
DE3632709A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-07 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur stabilisierung von pech-bitumen-gemischen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB506577A (en) * 1937-12-11 1939-05-31 Baugesellschaft Malchow G M B A process for the preparation of homogeneous binder-like mixtures of petroleum bitumen and coal tars and of products containing such mixtures
DE807689C (de) * 1950-01-06 1951-07-02 Teerverwertung M B H Ges Verfahren zur Herstellung von an sauren Bestandteilen reichen Teeroelprodukten
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