DE523467C - Brausesteigrohr fuer Heilbaeder - Google Patents

Brausesteigrohr fuer Heilbaeder

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DE523467C
DE523467C DENDAT523467D DE523467DD DE523467C DE 523467 C DE523467 C DE 523467C DE NDAT523467 D DENDAT523467 D DE NDAT523467D DE 523467D D DE523467D D DE 523467DD DE 523467 C DE523467 C DE 523467C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
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Description

  • Brausesteigrohr für Heilbäder Es ist an sich bekannt geworden, zden Brausekörper von Badehähnen als Kammer zur Aufnahme von dem Wasser zuzusetzenden Heilstoffen auszubilden. Dabei befand sich dann. der Heilstoff in einem, in die Kammer eingesetzten, nach oben herausnehmbaren Drahtkorb o. dgl. Diese Bauart hatte den Nachteil, daß sich erstens der erwähnte Korb, besonders wenn er noch gefüllt war, wieder schlecht aus der Kammer herausheben ließ, und außerdem gaben die einzelnen Brauselöcher, da das Wasser den Heilstoff in der Kammer ungleichmäßig durchfloß, auch eine sehr ungleichmäßige Lösung des Heilstoffes ab. Endlich blieb nach Abstellen der Brause und Herausnehmen des Drahtkorbes leicht eine Restlösung des Heilstoffes unten in der Kammer stehen, die dann, besonders wenn sie aus Salzen bestand, nach einiger Zeit die Kammer angriff.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichtung an dem Steigrohr von Brausen zwecks Abgabe von Heilbrausebädern, welche die erwähnten Nachteile vermeiden soll.
  • Deshalb ist zunächst die Kammer anstatt oben nunmehr unten mit einem abnehmbaren Deckel versehen, in dem der oben offene Drahtkorb zur Aufnahme des Heilstoffes eingesetzt ist. Bei Abnahme des Deckels wird gleichzeitig der Drahtkorb mit aus der Kammer herausgezogen. Ferner können Restlösungen, die sich noch am Grunde der Kammer befinden, abfließen. Außerdem steht die Kammer, um eine gleichmäßige Lösung des Heilstoffes zu erreichen, auf ihrer dem Steigrohr zugekehrten Seite auf der ganzen Länge vermittels eines Kanals mit dem Steigrohr in Verbindung, der nur im oberen Teil durch eine in das Steigrohr eingebaute Zwischenwand unterbrochen ist. Das Brausewasser muß also den ganzen Drahtkorb unterhalb der Zwischenwand durch- bzw. umfließen, um, oberhalb der letzteren fast gleichmäßig mit dem Heilstoff durchsetzt, in. das Steigrohr zurückgelangen zu können. Dieses erzwingt dann die völlige gleichmäßige Durchsetzung des Brausewassers mit dem Heilstoff, insofern sie in der Kammer nicht restlos stattgefunden haben sollte. Der neben der Kammer angeordnete Teil der Steigleitung bildet mit der Kammer ein Stück, und zwar insbesondere als Einsatzzwischenstück für die Steigleitung, damit die Kammer mit ihrem dem Steigrohr angepaßten Teil besonders leicht in das Steigrohr eingebaut werden kann.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsform eines Brausesteigrohres mit der neuen Einrichtung im Vertikalschnitt erkennen.
  • Die Einrichtung besteht aus der Kammer a mit dem angeschlossenen Einsatzrohrzwischenstück b des eigentlichen Steigrohres. Das unten offene Ende der Kammer ist durch den Deckel e verschlossen, in dem auch der vielfach gelochte, oben offene Korb d zur Aufnahme des Heilstoffes mit seinem Boden sitzt.
  • Das Zwischenstück hat eine Zwischenwand e, welche das von unten her hochsteigende Brausewasser durch die Kammer a bzw. durch den Korb d führt und auch entgegen der Darstellung in der Zeichnung eine nach unten gerichtete Neigung haben kann, um das Festsetzen von Auslaugeresten auf der Zwischenwand zu verhindern. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brausesteigrohr mit einer Einrichtung zur Abgabe von Brauseheilbädern, bestehend aus einer an das Steigrohr angeschlossenen Kammer mit einem eingesetzten, den Heilstoff aufnehmenden Drahtkorb oder sonstigen Behälter, durch den das Wasser fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (a) unten offen und mit einem leicht herausnehmbaren Dekkel (c) verschlossen ist, in dem: auch der oben offene Korb (d) zur Aufnahme des Heilstoffes mit seinem Boden sitzt.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer fast auf ihrer ganzen Höhe mit dem seitlich angeordneten Steigrohr (b) in Verbindung steht, das in oberer Höhe des Korbes mit einer bis an den Korb heranreichenden Zwischenwand (e) versehenist.
DENDAT523467D Brausesteigrohr fuer Heilbaeder Expired DE523467C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027845B (de) * 1954-11-19 1958-04-10 Walter Martens Mischgeraet zur regelbaren Beimischung fluessiger und fester Heilstoffe oder Badesalze zum Duschwasser
EP0082964A2 (de) * 1981-11-28 1983-07-06 THORWARTH & GREBE OHG Handgriff für eine fluidische Reinigungs- und/oder Massagevorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027845B (de) * 1954-11-19 1958-04-10 Walter Martens Mischgeraet zur regelbaren Beimischung fluessiger und fester Heilstoffe oder Badesalze zum Duschwasser
EP0082964A2 (de) * 1981-11-28 1983-07-06 THORWARTH & GREBE OHG Handgriff für eine fluidische Reinigungs- und/oder Massagevorrichtung
EP0082964A3 (en) * 1981-11-28 1983-11-16 Knorr-Bremse-Bowles Fluidics Gmbh Grip for a fluid cleaning and/or massage device

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