DE523287C - Maschine zum Schliessen der Zehentaschen von rundgestrickten Struempfen - Google Patents

Maschine zum Schliessen der Zehentaschen von rundgestrickten Struempfen

Info

Publication number
DE523287C
DE523287C DES85163D DES0085163D DE523287C DE 523287 C DE523287 C DE 523287C DE S85163 D DES85163 D DE S85163D DE S0085163 D DES0085163 D DE S0085163D DE 523287 C DE523287 C DE 523287C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
section
comb
drive
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES85163D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scott and Williams Inc
Original Assignee
Scott and Williams Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scott and Williams Inc filed Critical Scott and Williams Inc
Priority to DES85163D priority Critical patent/DE523287C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE523287C publication Critical patent/DE523287C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Maschine zum Schließen der Zehentaschen von rundgestrickten Strümpfen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schließen der Zehentaschen von rundgestrickten Strümpfen und besteht darin, daß sie mit einem Schalttrommelantrieb versehen ist, welcher den einen Abschnitt des in die Maschine eingesetzten Auf stoßkammes zum Doppeln der Maschcn auf den anderen Abschnitt schwenkt, dann wic<ler zurückschwenkt und nach dein Schließen der Zehentasche den Aufstoßkamm zum Abnehmen anhebt. Beide Abschnitte des Aufstoßkamrnes werden in der nicht eingeschwenkten Lage durch eine Sperrung verriegelt, welche von dem Schalttrommelantrieb ausgelöst wird, bevor der schwenkbare Abschnitt auf den festen Abschnitt geschwenkt wird. Zwischen dem Gelenk der Abschnitte und dem Gewirk ist eine Schutzleiste angeordnet, die beim Einschwenken des Abschnittes das Hängenbleiben des Gewirkes an dein Gelenk verhindert. An einem Maschenabstreifer greift ein von dem Schalttrommelantrieb angetriebenes Gestänge an, das die :Maschen von den Maschenträgern des einen Abschnittes auf die ?Taschenträger des anderen Abschnittes überträgt, nachdem jener auf diesen eingeschwenkt ist. Das Antriebsgestänge des Abstreifers ist noch mit einem Zusatzgestänge verbunden, das von dem Schalttrommelantrieb ausgelöst wird. Das Zusatzgestänge ist mit dem Antriebsgestänge durch einen Winkelhebel verbunden, der dem Antriebsgestänge die zum Auslösen und Einrücken der Sperrung für den Abstreifer notwendigen Schwingungen erteilt. Der die Sperrung der Abschnitte des Aufstoßkammes in der nicht eingeschwenkten Lage auslösende Hebel ist mit dem Schwenkantrieb des schwenkbaren Abschnittes durch einen Hebelarm verbunden, so daß der Auslösehebel nach Auslösung der Sperrung den schwenkbaren Abschnitt auf den festen Abschnitt einschwenken kann. Jener Hebelarm sitzt auf dein einen Ende einer Welle, deren anderes Ende durch Zahnsektor mit Winkelarm von dem Schalttrommelantrieb hin und her geschwungen wird. Die Kurventrommel des Schalttrommelantriebes trägt außer der Kurve für den Schwenkantrieb noch weitere Kurven für den Antrieb weiterer Arbeitsteile und wird von einem Schaltwerk absatzweise angetrieben, dessen Schaltrad einen urverzahnten Bogen hat, um nach vollendetem Schließen der Zehentasche die Kurventrommel stillzusetzen. Die Kurventrommel des Scbalttrommelantriebes trägt Daumen, mittels welcher sie durch einen Einrücker auf einen mit dem Auslösehebel verbundenen schwingenden Arm einwirkt, um die Sperrung der Abschnitte des Aufstoßkammes auszulösen und die Schwenkung für den schwenkbaren Abschnitt des Aufstoßkammes einzurücken. Die Kurventrommel trägt einen Daumen, der die Kettelvorrichtung zum Schließen der Zehentasche einrückt. Bevor die Schwenkung des schwenkbaren Abschnittes des Aufstoßkaihmes beginnt, wird der Abschneider aus der Bahn des schwenkbaren Abschnittes bewegt. Dieser wird in seiner eingeschwenkten Lage so gesperrt, daß die gegenüberstehenden Maschenträger zusammenspielen. Der zur Aufnahme des Aufstoßkammes dienende zylindrische Halter ist mit Hebestangen ausgestattet, die den Aufstoßkamm gegen den Halter kippen, nachdem die 'Taschenreihen verbunden sind. Die Hebestangen werden mit ihren Füßen in Kurven geführt und sind diametral einander gegenüber angeordnet; die eine stößt den Aufstoßkamm aus, die andere kippt ihn. Der Aufstoßkamm wird gegen Zurückfallen in den Halter in seiner gekippten Lage durch Anschlagstifte gesichert. Der feste Abschnitt des Aufstoßkammes ist mit Zähnen ausgestattet, die ein Verschieben des Gewirkes beim Schwenken des anderen Abschnittes verhindern. Der schwenkbare Abschnitt des Gewirkträgers wird in seiner eingeschwenkten Lage unter Federdruck gesetzt, der die Berührung der Maschenträgerspitzen sichert, bevor der Abstreifer in Tätigkeit tritt. Die Feder, die den schwenkbaren Abschnitt des Gewirkträgers in seiner eingeschwenkten Lage belastet, ist auf dem schwingenden Arm des Abstreiferantriebes befestigt und ruht als Blattfeder auf dem Abschnitt des Auf stößkammes.
  • In der Zeichnung zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch den Gewirkträger mit einem Strumpf, wie er von den Nadeln einer Rundstrickmaschine aufgenommen wird, Abb. 2 einen gleichen Längsschnitt, jedoch mit dem übergeschwenkten Trägerabschnitt, Abb. 3, 4. und 5 Einzelheiten, Abb. 6 einen Grundriß der das Gewirk vereinigenden Maschine, Abb. 7 eine Seitenansicht zu Abb. 6, Abb. 8 eine Seitenansicht der Maschine von unten gesehen, Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie 1X-IX der Abb. 6, Abb. 1o und 1i Einzelheiten zu Abb. i und 2, Abb. 12 bis 16 weitere Einzelheiten, Abb. 17 eine Abwicklung der Kurven der Kurventrommel mit Schema für die Zeitfolge der Arbeitsvorgänge, Abb. 18 und 19 die Abtrennvorrichtung für die Enden der Nähfäden.
  • Gemäß Abb. i und 2 besteht der ringförmige Aufstoßkamm aus zwei sich ergänzenden Abschnitten i und 2, von denen der letztere an einem Grundring 3 befestigt ist. Die Abschnitte 1, 2 sind mit Maschenträgern 4"5 ausgestattet, die die Maschen des Gewirkes Ff' von den Nadeln einer Rundstrickmaschine aufnehmen; sie sind durch Gelenk 6, 7 miteinander verbunden. Der Abschnitt i kann infolgedessen auf den Abschnitt 2 geschwenkt werden (Abb. 2), um die Maschenträger .I ausgerichtet über die Maschenträger 5 zti bringen, so daß die Maschen von den Triigern .[ auf die Träger 5 übertragen und mit diesen gedoppelt und dann durch Nähen vereinigt werden. Die Übertragung erfolgt durch einen halbringförmigen Abstreifer 8, der dem Abschnitt i zugeordnet und mit Zähnen 9 versehen ist, die in die Zwischenräume zwischen den Maschenträgern 4. eintreten. Der Abstreifer 8 ist mit dem Abschnitt i so vereinigt, daß er aus der in Abb. i gezeigten Lage in diejenige gemäß Abb.2 bewegt werden kann, wobei er durch in seinem Segment i verschiebbare Zapfen 1o geführt wird. Die inneren Enden der Zapfen 1o sind durch eine gebogene Stange i i miteinander starr ver-Lunden, so daß der Abstreifer 8 von oben angetrieben ,-erden kann (Abb.2). Mit dem Abschnitt 2 ist .ein Abstreifer 12 verbunden, der, wie der Abstreifer 8, durch Zapfen 13 geführt wird, die auch durch eine bogenförmige Stange 14. vereinigt sind. Um die unbeabsichtigte Entfernung des Gewirkes fI' van den 'Taschenträgern 5 des Abschnittes 2 während des Doppelns und Nähens zu verhindern, ist die Platte 14. des Abstreifers 12 längs seiner inneren Kante mit Sporen 15 (Abb.1, 2 und 5) versehen. Um zu verhindern, daß das Gewirk W, das an der Innenseite des Grundringes 3 herunterhängt, an dem Gelenk 6 während des Schwenkens des Abschnittes i hängenbleibt, ist an dem Abschnitt :2 eine halbkreisförmige Schutzleiste 16 befestigt, die zwischen dem Gewirk und dem Gelenk 6 liegt. Während des Faltens des Gewirkes W sind die Maschen an oder nahe der Faltlinie einem Zug unterworfen. Um diesem Zug zu widerstehen, sind Stifte 17 auf dem Abschnitt 2 vorgesehen, die das Gewirk neben der Faltlinie aufnehmen (Abb. i und 2), Gewöhnlich werden die Abschnitte i und 2 in der Offenstellung (Abb. i) verriegelt. Hierzu dient eine federnde Klinke 18, die an dem Grundring 3 drehbar befestigt ist und in einen genuteten Stift 19 auf dem Abschnitt i eintritt (Abb. i und 3). Das Entriegeln der Abschnitte i und 2 erfolgt mittels einer abgeschrägten N ase 2o, die durch eine Öffnung 21 in das Segment i gestoßen wird und auf das obere Ende der Klinke 18 einwirkt, um diese außer Eingriff mit dem Stift 19 zu bringen (Abb..l).
  • Zum Schließen des Gewirkes und zum selbsttätigen Antrieb des Aufstoßkammes dient die in Abb. 6 bis 9 dargestellte -Maschine. 25 ist die Antriebswelle, die in den Lagern 26 des Gestelles 27 läuft. Die Welle trägt an dein einen Finde die Antriebsscheibe 29, an dem anderen eine Scheibe 30, die durch Riemen mit der Scheibe 31 der Kettelvorrichtung S (Abb. 7) verbunden ist. Die Antriebsscheibe 29 sitzt lose auf ihrer Welle 25, die eine Kupplung 32 nebst Ein- und Ausrückern 33 trägt.
  • Die Grundplatte 3.1 der Kettelvorrichtung trägt einen zylindrischen Halter 35 zur Aufnalinie des Gewirkes während des Kettelns. Der Halter 35 hat einen Flansch 36, der am L`rnfang mit Zähnen 36u versehen ist (Abb. 15) 7-tim Eingriff einer Schaltklinke (nicht dargestellt), so daß die gedoppelten Maschen auf den Trägern 5 nacheinander der Nadel der Kettelvorrichtung dargeboten werden. Auf dem Gestel127 ist eine KurventrOtnine137 gelagert, deren unteres Ende als Schaltrad 38 ausgebildet ist; in die Zähne des Schaltrades greift eine federnde Klinke 39 (Abb. 6) ein, die an dem vorderen Ende eines Gleitstückes .1o drehbar befestigt ist. Dem Gleitstück wird seine Bewegung in einer Richtung durch eine Unrundscheibe 4.1 (Abb. 6, ,~, 9) auf der Welle 25 erteilt. Die L'nrundsc he ibe .I1 wirkt auf eine Rolle .42 (los Armes .43, der an seinem unteren Ende an dein Gestc1127 drehbar gelagert ist; das obere Ende greift mit einem Schlitz an dem Zapfen 44 (los Gleitstückes .Io an. Die Rolle .t2 wird durch eine Feder 45 dauernd an die L`nrundsche ibe .11 angedrückt; die Feder ist zwischen (lein Stift d.6 am Ende .17 einer der beiden 1@ iilirtingsplatten 48 des Gleitstückes .I0 und dein Arin 43 befestigt.
  • Ail dein Gestell 27 ist ein Gestängepaar, bestehend aus den waagerechten Hebeln .I9, 50 und einem Winkelhebel 5i (Abb.6 und 8),dreh-1>ar gelagert. An dein einen Ende der Hebel 4.9, 5o und 51 sitzt je eine Rolle, welche in einer Kurvennut der Trommel 37 geführt wird. Die Nuten 52, 53, 54 schwingen die Hebel .I9, 5o, 51 in den Zeiträumen, die in Abb. 17 angegeben sind. Der senkrechte Arm des Winkelhebels 51 ist ein Zahnsektor, dessen Z:iline 5j in Eingriff mit einem Zahnrad 56 auf der waagerechten Welle 57 stehen; diese ist in einem festen Lager 58 gelagert. An (lein inneren Ende der Welle 57 sitzt ein Arm 59, an dein ein Hebel 6o (Abb. 6, io) drehbar golagert ist; dieser trägt die vorher erwähnte abgeschrägte Nase 2o. Der Hebel 6o ist neben seinem Drehpunkt gegabelt; diese Gabel 61 umfaßt einen Zapfen 62 am Ende eines Armes 03. Dieser Arm sitzt fest auf einer senkre(-liten Welle 6.I, die in (lern Lagerbock 65 (Abb. 8) der Grundplatte 34 gelagert ist und ain unteren Ende einen Einrücker 66 mit abgeschrägten Vorsprüngen 67, 68 trägt (_\bh. io ). Die Kurventrommel 37 trägt oben Daumen C)9, 7o, die bei der Drehung der Trommel in der Richtung des Pfeiles in Abb.6 nacheinander an die `Torsprünge 67, 68 stoßen, und den Arm 63 so schwingen, (laß die Nase .:o in die Öffnung 21 des Abschnittes i des Aufstol.Jkammes gestoßen wird, um die Klinke i8 und den Zapfen i9 vor dem Schwenken des Abschnittes z über den Abschnitt 2 auszulösen. Dieses Schwenken erfolgt durch teilweise Drehung der Welle 57 in Richtung des Pfeiles in Abb. 8, wenn der Winkelhebel 51 um seinen Drehpunkt in Richtung des Pfeiles unter dem Einfluß der kurve 54. der Trömmel 3; geschwungen wird. Die entgegengesetzte Schwingung des Armes 63 wird durch Anschlag des Daumens 69 an dein Vorsprung 68 (los Einrückers 66 bewirkt; hierbei wird aber nicht der Hebel 6o bewegt, weil dieser sich dann nicht in der Lage befindet, in welcher er durch den Arm 63 beeinflußt werden kann (Abb. i i). Der darauf folgende Angriff des Daumens 7o an dein Vorsprung 67 (los Einrückers 66 führt den Arm 63 in seine Anfangslage zurück, in der er wieder auf den Hebel 6o einwirken kann, wenn der Abschnitt i in die in Abb. i und io gezeigte Lage zurückgeschwungen wird. Die dann zum Schluß folgende Einwirkung des Daumens 70 auf den Vorsprung 68 des Einrückers 66 veranlaßt den Arm 63, den Hebel 6o zu schwingen, um die Nase 20 von dem Abschnitt i auszulösen. Während der Drehung des Armes 59 wird der Hebel 6o an einer selbständigen Bewegung durch einen federnden Stift 59" verhindert, der nahe am Drehpunkt des Hebels eingreift (Abb. io und ii).
  • Zum Antrieb (los Abstreifers 8 dient die in Abb. 6, 8, 12, 13, 1d. dargestellte Einrichtung. Die Grundplatte 34 trägt einen Ständer 75, an dessen oberem Ende ein Winkelhebel 76 gelagert ist. Der eine Arm dieses Winkelhebels ist durch Lenker 77 mit dein Hebel 5o verbunden, während der andere Arm an einem schwingenden Hebel 78 angelenkt ist, dessen langer Arm am Ende 79 umgebogen ist und hier eine Rast 8o und einen Anschlag 81 oberhalb der Rast trägt (Abb.8), während der kurze Arm durch einen Lenker 82 mit dem Hebel 4.9 verbunden ist. Wenn der Abschnitt i des Aufstoßkamines über den Abschnitt 2 geschwenkt ist (Abb. 2), wird der Hebel 78 abwärts .geschwungen, so daß der Anschlag 81 auf die Antriebsstange i i des Abstreifers wirkt, den Abstreifer 8 in die in Abb. 2 gezeigte Lage drückt. Während dieses Vorganges ist die Stange i i außer Eingriff init der Rast 8o ; nachdem aber die Maschen übertragen worden sind, wird der Winkelhebel 7 6 geschwungen, verschiebt gleichzeitig den Hebel -,8, so daß die innere Kante der Stange i i in die Rast 8o eintritt (Abb. 131. Hierauf wird der Hebel 78 in entgegengesetzter Richtun - geschwungen, so daß die Stange i i und der Abstreifer 8 in ihre Anfangslage zurückkehren (Abb. 13 punktiert). Der Winkelhebel 6 wird dann in entgegengesetzter Richtung geschwungen, so daß er den Hebel 78 aus der in ausgezogenen Linien gezeigten Lage in die in punktierten Linien gezeigte Lage der Abb. 14. nach innen führt und hierbei Rast und Stange i i außer Eingriff bringt, worauf die Hebel 76 und 78 in ihre Anfangslage (Abb. 8) zurückkehren, um nicht das darauf folgende Zurückschwenken des Abschnittes i in seine Anfangslage (Abb. i) zu stören. Dieses Zurückschwenken wird durch Umkehr des Drehsinnes der Welle 57 bewirkt; sobald diese Bewegung beendet ist, wird die Nase 2o aus der Öffnung 21 zurückgezogen, indem der Hebel 60 zurückgezogen wird, wenn der Anschlag 68 des Einrückers 66 von dem Daumen 7o beeinflußt wird.
  • Ein dritter Daumen 85 ist auf der Kurv entrOmmel37 vorgesehen, dieser ist höher als die Anschläge 69, 7o und soll das Ende des einen Armes eines Winkelhebels 86 beeinflussen, der bei 87 auf der Grundplatte 34 drehbar gelagert ist (Abb.6). Der Hebel 86 trägt an seinem anderen Arm einen Finger 88, der durch Berührung mit dem einen Arm eines schwingenden Hebels 89 der Kettelv orrichtung S (Abb. 7) die Antriebsscheibe 31 verschiebt und ihren; federnden Stift 9o zum Angriff mit dein Stift 9i der Welle 92 bringt, so daß die Welle eingerückt wird; in dieser Lage bleiben die Teile, wenn der Daumen 85 bei der weiteren Drehung der Trommel 37 jenseits der Nase des Hebels 86 verbleibt. Der Nadel und den Schlingenmachern ca, a' der Kettelvorrichtung (Abb.7) wird die Bewegung von dem Zahnrad b auf der Welle 92 erteilt. Nachdem die Kurventrommel 37 eine volle Umdrehung gemacht hat, gleitet die Klinke 39 auf dem zahnlosen Teil 93 des Schaltrades 38 (Abb.6), die weitere Drehung der Trommel wird hierdurch angehalten, die schwingende Bewegung der Klinke 39 jedoch fortgesetzt, bis das Ketteln beendet ist. Um die Kurventrommel37 wieder einzurücken, wird diese durch den Einrücker 94 etwas vorbewegt; dieser trägt einen federnden Stift 94a, der in einen Zahn des Schaltrades 38 eindrückt und dieses so weit vorwärts dreht, daß der erste Zahn hinter der zahnlosen Umfläche 93 in den Bereich der Klinke 39 gelangt.
  • Nach Beendigung des Kettelns werden die Enden des Kettelfadens durch Scheren 95, 96 abgeschnitten (Abb.6). Die feststehende Klinge 95 der Schere sitzt auf einer Segmentplatte g- (Abb. 18 und ig). Diese Platte ist bei 98 zur Führung von Schrauben 99 auf dem Zylinder 35 geschlitzt. Diese Anordnung dient dazu, damit die Schere 95, 96 als Ganzes herausbewegt werden kann, urn das Schwenken des das Gewirk tragenden Abschnittes i auf den Abschnitt :2 zu gestatten. In dein Maße, in dem der Boden des Abschnittes i unter dem Gelenkzapfen 7 liegt, schwingt seine \-ordere Kante beim Aufwärtsschwingen vorwärts, und infolgedessen würde sie die Schere 95, 96 berühren, wenn diese nicht aus der Bahn des Abschnittes i zu beweget. wäre. Um die Schere 95, 96 auf dem Halter 35 vorwärts zu verschieben, wird eine federnde Klinke ioo von dem [J-förinigen Kopf ioi auf dein senkrechten Arm eines Hebels 1o2 getragen, der auf dem Gestell 27 drehbar gelagert ist (Abb. 9) und von der Unrundscheibe 41 angetrieben wird, unter Vermittlung einer Rolle 103 auf dem waagerechten Arm 104 jenes Hebels. Die federnde Klinke ioo wirkt zuerst auf einen Stift io5 auf der festen Klinge 95 der Schere und dann auf einen oder beide Stifte io6, 107 auf dem schwingenden Hebel io8, der die bewegliche Klinge 96 antreibt (Abb. 18). Die Schere 95, 96 wird so aus ihrer sonst störenden Lage vorwärts gestoßen. Ehe jedoch die Schere 95, 96 angetrieben wird, um die Fadenenden abzuschneiden, wird sie in ihre Anfangslage durch Berührung eines Anschlages iog (Abb. 7) auf dem Gestell der Kettelv orrichtung S zurückgeführt, dieser Anschlag wird dann aus der Bahn bewegt, wenn die Kettelvorrichtung S nach Beendigung des Kettelns zurückgezogen wird.
  • Gemäß Abb. 15 und 16 hat der Zylinder 35, der dem Aufstoßkamm während des Kettelns als Halter dient, senkrechte Führungen an gegenüberliegenden Stellen seines inneren Umfanges zur Aufnahme von zwei Paaren von Hebestangen iio, iii; jede Stange hat an ihrem unteren Ende eine Nase 112, die in Kurvenschlitze 113 an den Ansätzen 114 der Grundplatte 34 eintreten. Die Hebestangen i io sind län-er als die Stangen i i i und an ihrem oberen Ende einwärts gebogen, so daß sie beim Anheben an die Antriebsstangen 11, 1.1 stoßen, um die Abstreifer 8 und 12 in ihre äußersten Stellungen gerade hinter die Eiiden der Maschenträger 4, 5 zu stoßen, in welcher Lage sie die darauf folgende Anbrin--Ling des Aufstoßkammes an der Strickinaschine erleichtern, wenn ein neuer Strumpf aufgenommen werden soll. Die Stangen i i i «-ii ken auf den Grundring 3 des Gewirktr<ägers so ein, daß sie diesen gleichzeitig aus seiner Lage in dein Halter 35 verstellen. Wenn des Halter 35 in der Richtung des Pfeiles (Abb. 16) umläuft, werden die Nasen 112 der Stangen i io zuerst von den Kurvenschlitzen 113 beeinflußt und dann die Nasen der Stangen i i i, so daß jede Stange zuerst vorgestoßen und dann zurückgezogen wird. Um den Aufstoßkarnin zu verhindern, in den Halter 35 zurückzufallen, wenn die Stangen i i i, die ihn gehoben haben, zurückgezogen werden, wird einer der Stangen eine größere Aufwärtsbewegung erteilt als der anderen auf der einen Seite des Aufstoßkammes, um diesen zu kippen, wenn er über den Halter 35 hinweggegangen ist. Diese Bewegung wird dadurch erzielt, daß eine der Stangen i i i einen federnden Stift i 15 erhält, der gewöhnlich über das obere Ende vorspringt (Abb. 15 und 16). Die richtige Stellung des Aufstoßkammes in dem zylindrischen Halter 35 wird durch das Einspielen eines vorspringenden Stiftes 116 auf dem Abschnitt 2 (Abb. i und 2) in einer Aussparung i i7 an den oberen Kanten des Halters (Abb. 6 und 16) bestimmt. Eine Seite dieser Aussparung 117 verläuft senkrecht, die andere geneigt; wenn daher der Gewirkträger in den Halter 35 eingesetzt wird, dient die geneigte Seite zur Führung des Stiftes 116 gegen die senkrechte Seite, so daß der Aufstoßkamm zum richtigen Zusammenspiel mit dem Halter 35 kommt. Um die Beschädigung der Maschenträger .4, 5 bei der gegenseitigen Berührung zu verhindern und ihr genaues Zusammenspiel sowohl in radialer Richtung als auch in Richtung des Umfanges zu sichern, wenn der Abschnitt i über seinen Abschnitt 2 geschwenkt wird, ist ein Stift i 18 auf einem seitlichen Arm i i 8a des Abschnittes i (Abb. i und 2) vorgesehen, der mit einer konischen Öffnung i 19 in einem Ansatz i iga des Ständers ; 5 (Abb. 8) zusammenspielt; der Stift i 18 ist entsprechend verjüngt, um sich auf die konische Öffnung selbst einzustellen. Es ist jedoch wesentlich, daß die einander zugekehrten Maschenträger 4, 5 sich während der Bewegung des Abstreifers 8 beim Übertragen der Maschen genau berühren; zu diesem Zweck wird an dem schwenkbaren Abschnitt i ein leicht nachgebender Druck aufrechterhalten. Dieser Druck wird z. B. durch eine federnde "Zunge 78a herbeigeführt, die an dein einen Ende des Hebels 78 befestigt ist; die Zunge ist so eingestellt, daß sie vor der Tätigkeit des Abstreifers 8 mit dem Abschnitt i in Berührung kommt (Abb. 13).
  • Die Kettelvorrichtung sucht gegen den Gewirkträger zu schwingen, wenn ihr dieses durch den unrunden Kranz i2o des zylindrischen Halters 35 gestattet wird; dieser Kranz wirkt auf die Nase 121 eines Hebelarmes 122, der mit der Kettelvorrichtung S verbunden ist. Die allmähliche Annäherung der Kettelvorrichtung S an den Aufstoßkamm, die die sonst bei plötzlichen Stößen eintretende Verstellung der Maschenträger 4., 5 verhindern soll, wird dadurch herbeigeführt, daß das Ende 123 des unrunden Kranzes i2o abgesetzt ist (Abb. 6), so daß die Annäherung der Kettelvorrichtung S stufenweise erfolgt, die letzte Stufe bringt die Kettelnadel zum Zusammenspiel mit dem ersten Maschenträger 5, der die gedoppelten Maschen zum Eintritt bereithält.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Angenommen, die Teile befinden sich in Ruhe in den in den Zeichnungen gezeigten Stellungen, wo die Schere 95, 96 zurückgezogen ist, dann wird der geteilte Aufstoßkamm (mit dem Strumpf bi' wie er die Strickmaschine verläßt) auf den zylindrischen Halter 35 aufgesetzt, so daß der Stift 116 genau mit der Rast 117 zusammenspielt. Die Trornme137 wird dann durch den Hebel 94 eingerückt.
  • Die im folgenden mit a bis 1 bezeichneten Vorgänge beruhen auf der Gestaltung der Kurvennuten 52, 53, 54, wie aus Abb. 17 ersichtlich ist.
  • a) Bei dem ersten Eingriff der Klinke 39 wird der Daumen 69 auf der Trommel 37 zum Angriff mit dem Einrücker 66 gebracht, die Nase 2o des Hebels 6o wird durch die Öffnung 21 des Abschnittes i des Aufstoßkammes gestoßen (Abb. io), die Klinke 68 wird zurückgezogen und der Abschnitt i entriegelt (Abb. i) ; b) hierauf erfolgt die teilweise Drehung der Welle 57 unter der Einwirkung der Kurventrommel 37, die durch den Arm 59 den Abschnitt i hinüberschwenkt (Abb. 2) ; c) bei der weiteren Drehung der Kurventrommel 37 wird der Hebel 78 abwärts bewegt. Seine Nase 31 greift an der Antriebsstange i i an, drückt den Abstreifer 8 nieder und schiebt die Maschen von den Spitzen 4. auf die Spitzen 5: d) der Hebel 78 wird dann seitlich verschoben; e) seine Rast erfaßt die innere Kante der Antriebsstange i i ; f) unmittelbar darauf wird er in seine Anfangslage (Abb. i) geschwungen, um den Abstreifer 8 wieder bereitzustellen; g) der Hebel 78 wird dann wieder seitlich verschoben, aber in entgegengesetzter Richtung, um seine Rast So außer Eingriff mit der Antriebsstange i i zu bringen; h) der Hebel 78 wird weitergeschwungen, uni ihn in die Ruhelage zurückzuführen (Abb. 8) ; i) der Abschnitt i, der jetzt zur Rückkehr in seine Anfangsstellung bereitsteht, wird durch umgekehrte Bewegung des Zahnsektors zurückgeschwenkt, unter Vermittlung der Kurve 54 der Trommel 37. Die Nase 2o des Hebels 6o wird aus dein Abschnitt: i unter der Einwirkung des Daumens 7o zurückgezogen; k) der Hebel 86 wird von dem Daumen 85 beeinflußt, die Antriebsscheibe 61 auf der Welle 62 und mit ihr die Kettelv orrichtung S werden eingerückt, so daß das Nähen beginnt. Dieses findet statt, bis 1) die Klinke 39 auf dem ungezahnten Umfang 93 des Schaltrades 38 gleitet, womit eine Umdrehung der Kurventrommel 37 beendet ist.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schließen der Zehentaschen von rundgestrickten Strümpfen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Schalttrommelantrieb (37) versehen ist, welcher den einen Abschnitt (i) des in die Maschine eingesetzten Aufstoßkammes zum Doppeln der 'laschen auf den anderen Abschnitt (2) schwenkt, dann wieder zurückschwenkt und nach dem Schließen der Zehentasche den Aufstoßkamm zum Abnehmen anhebt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschnitte (1,:2) des Aufstoßkammes in der nicht eingeschwenkten Lage durch eine Sperrung (18, i g) verriegelt werden, welche von dem Schalttrommelantrieb ausgelöst wird (durch 2o, 6o) bevor der schwenkbare Abschnitt (i) auf den festen Abschnitt (2) geschwenkt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gelenk (6; 7) der Abschnitte (i, 2) und dem Gewirk eine Schutzleiste (16) angeordnet ist, die beim Einschwenken des Abschnittes (i) das Hängenbleiben des Gewirkes an dem Gelenk (6, 7) verhindert. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an einem Maschenabstreifer (8) ein von dem Schalttrominelantrieb angetriebenes Gestänge (q.9, 76, 82, 78, 8o) angreift, das die Maschen von den Maschenträgern des einen Abschnittes (i) auf die Maschenträger des anderen Abschnittes (2) überträgt, nachdem jener auf diesen eingeschwenkt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgestänge des Abstreifers (8) noch mit einem Zusatzgestänge (77, 5o) verbunden ist, das von dem Schalttromnielantrieb ausgelöst wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgestänge (77,5o) mit dem Antriebsgestänge durch einen Winkelhebel (76) verbunden ist, der dem Antriebsgestänge die zum Auslösen und Einrücken der Sperrung (8o, 81) für den Abstreifer (8) notwendigen Schwingungen erteilt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperrung (18, ig) der Abschnitte (i, 2) des Auf stoßkammes in der nicht eingeschwenkten Lage auslösende Hebel (6o) mit dem Schwenkantrieb (57) des . schwenkbaren Abschnittes (i) durch einen Hebelarm (5g) verbunden ist, so daß der Auslösehebel (6o) nach Auslösung der Sperrung (18, ig) den schwenkbaren Abschnitt (i) auf den festen Abschnitt (2) einschwenken kann. B.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (59) auf dem einen Ende einer Welle (57) sitzt, deren anderes Ende durch Zahnsektor (51) mit Winkelarm von dem Schalttrommelantrieb (37, 54) hin und her e Scliwun,-en-wird. g.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurventrommel des Schalttrommelantriebes (37) außer der Kurve (54) für den Schwenkantrieb (57) noch weitere Kurven (52, 53) für den Antrieb weiterer Arbeitsteile trägt und von einem Schaltwerk (38 bis 4.1) absatzweise angetrieben wird, dessen Schaltrad (38) einen unverzahnten Bogen (39) hat, um nach vollendetem Schließen der Zehentasche die Kurventrommel stillzusetzen. io.
  10. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurventrommel des Schalttrommelantriebes (37) -Daumen (6g, 70) trägt, mittels @velclier sie durch einen Einrücker (66) auf einen mit dem Auslösehebel (6o) verbundenen schwingenden Arm (63) einwirkt, um die Sperrung (18, ig) auszulösen und die Schwenkung für den schwenkbaren Abschnitt (i) des Aufstoßkammes einzurücken. ii.
  11. Maschine nach Anspruch i mit Fadenabschneider, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschneider (95, 96) aus der Bahn des schwenkbaren Abschnittes (i) bewegt wird (durch 97 bis i02), bevor dieser seine Schwenkung beginnt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Abschnitt (i) des Auf stoßkammes in seiner eingeschwenkten Lage so gesperrt wird (durch 118d, ii9), daß die gegenüberstehenden Maschenträger (4,5) zusaminenspielen.
  13. 13. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Aufstoßkammes dienende zylindrischeHalter (35) mit Hebestangen (11o, 111) ausgestattet ist, die den Aufstoßkamm (i, 2) gegen den Halter (35) kippen, ..nachdem die Maschenreihen verbunden sind.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstoßkamin (1,:2) gegen Zurückfallen in den Halter (35) in seiner gekippten Lage durch Anschlagstifte (115) gesichert wird.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 13 und 14., dadurch gekennzeichnet, daß die Hebestangen (i io, i i i) mit ihren Füßen in Kurven (113, 114.) geführt werden.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, (laß die Hebestangen (i i o, i i i) diametral einander gegenüber angeordnet sind und die eine den Auf stoßkamm ausstößt, die andere ihn kippt.
  17. 17. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Abschnitt (i) des Aufstoßkammes mit Zähnen (17) ausgestattet ist, die ein Verschieben des Gewirkes beim Schwenken des anderen Abschnittes (i) verhindern.
  18. 18. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Abschnitt (i) des Gewirkträgeis in seiner eingeschwenkten Lage unter Federdruck (78a) gesetzt wird, der die Berührung der Maschenträgerspitzen sichert, bevor der Abstreifer (8) in Tätigkeit tritt. ig. Maschine nach Anspruch 5 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (78a) auf dem schwingenden Arm (78) des Abstreiferantriebes befestigt ist und als Blattfeder auf dem Abschnitt (i) des Aufstoßkammes ruht. 2o. Maschine nach Anspruch 1, g und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurventrommel des Schalttrommelantriebes (37) einen Daumen (85) trägt, der die Kettelvorrichtung (S) zum Schließen der Zehentasche einrückt (durch 86, 88, 89, go, gi).
DES85163D 1928-04-21 1928-04-21 Maschine zum Schliessen der Zehentaschen von rundgestrickten Struempfen Expired DE523287C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES85163D DE523287C (de) 1928-04-21 1928-04-21 Maschine zum Schliessen der Zehentaschen von rundgestrickten Struempfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES85163D DE523287C (de) 1928-04-21 1928-04-21 Maschine zum Schliessen der Zehentaschen von rundgestrickten Struempfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE523287C true DE523287C (de) 1931-04-24

Family

ID=7512204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES85163D Expired DE523287C (de) 1928-04-21 1928-04-21 Maschine zum Schliessen der Zehentaschen von rundgestrickten Struempfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE523287C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098146B (de) * 1956-09-13 1961-01-26 Rund Und Flachstrickmaschb Kar Rundstrickmaschine zum Herstellen von Struempfen mit geschlossener Spitze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098146B (de) * 1956-09-13 1961-01-26 Rund Und Flachstrickmaschb Kar Rundstrickmaschine zum Herstellen von Struempfen mit geschlossener Spitze

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3606611C2 (de) Garnzufuhr- und -wechselvorrichtung an einer Rundstrickmaschine
DE1485296B1 (de) Kettelmaschine
DE1485354A1 (de) Rundkettelmaschine
DE523287C (de) Maschine zum Schliessen der Zehentaschen von rundgestrickten Struempfen
DE683494C (de) Rundstrickmaschine
DE1585490C3 (de) Flache Ränderwirkmaschine System Cotton
DE509832C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zum Verstaerken von nahtloser Schlauchware
DE636604C (de) Rundstrickmaschine
DE686791C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Festklemmen und Abschneiden der nichtarbeitenden Faeden an flachen Kulierwirkmaschinen
DE552469C (de) Maschine zum Schliessen der Zehentaschen von rundgestrickten Struempfen
DE628903C (de) Rundstrickmaschine mit Musterstoessern
DE457907C (de) Maschine zum Zustricken von Loechern in Strickwaren
DE549368C (de) Vorrichtung zum Automatisieren einer auf einer Tischplatte angebrachten, durch einenFusstritt oder von Hand aus betaetigten Knopflochnaehmaschine
DE1485260C3 (de) Nähmaschine mit Brillengreifer
DE591896C (de) Rundstrickmaschine mit Schwenkvorrichtung fuer den Aufstosskamm sowie mit Ausstosser
DE1254808B (de) Vorrichtung zum Steuern und Fuehren eines Fadenfuehrers an Rundstrickmaschinen
DE167654C (de)
DE579764C (de) Rundstrickmaschine
CH223282A (de) Innere Abzugseinrichtung an Zweizylinder-Rundstrickmaschinen.
DE7428201U (de) Rundstuhlstrickmaschine
DE211443C (de)
DE565690C (de) Rundstrickmaschine mit Aufstosskamm
DE256545C (de)
DE575217C (de) Rundstrickmaschine mit ein- und ausschwenkbarem Aufstosskamm
DE652775C (de) Mustervorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen