DE1485354A1 - Rundkettelmaschine - Google Patents

Rundkettelmaschine

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Publication number
DE1485354A1
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DE
Germany
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rod
movement
needle
longitudinal axis
support
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Pending
Application number
DE19651485354
Other languages
English (en)
Inventor
Shelton Russell Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Southern Textile Machinery Co Inc
Original Assignee
Southern Textile Machinery Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Sie !Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen,
besondere auf Rundkettelmaschinen, wie sie im allgemeinen beim Zusammenfügen gestrickter Teile mit Hilfe einer fortlaufenden Stichkette verwendet werden.
Rundkettelmaschinen werden bei der Herstellung gestrickter Teile verwendet, beispielsweise bei der Herstellung von Pullovern oder dergleichen, um Teile dieser Gegenständen, die getrennt voneinander auf Maschinen gestrickt wurden, zusammenzufügen. Derartige Rundkettelmaschinen besitzen im allgemeinen eine endlose Reihe von aufspießenden .Arbeitepunktenf die a-uf einer Kreiescheibe befestigt sind und sich radial von ihr forteretrekken. Die Scheibe wird gedreht/ um die einzelnen Punkte nacheinander an einer maschenbildenden Station vorbei-
o zuführen, an der eine Fadennadel in dor Längsriohtung
entlang jedem der Punkte vorgesehen ist, um einen feien
^ durch das Stüok, welches in dem Punkt festgehalten wird/
4>. zu durchdringen und eine Maeohe herzustellen. Sin· *> Ketteleinrichtung erfaßt den faden, der durch das Stück gezogen wurde, eueaiamen mit der Nadel und handhabt den Faden so, daß eine fortlaufende Kette von Stichen - 2 -
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gebildet v/ird, wodurch die einzelnen Teile, die auf
den Punkten der Scheibe aufgespießt alnd, zusammengefügt werden.
Um zv/ei Stücke auf Maschinen dieser Art zu verbinden, legt ein Arbeiter, der an einer der Kettelstation entfernten Stelle arbeitet, die Seile an den Punkten in die Maschine ein, wobei darauf geachtet v/erden muli, üaß aufeinanderfolgende Haschen an aufeinanderfolgenden Punkten befestigt werden· Dabei werden die beiden Teile an den
einzelnen Punkten übereinandergelegt. Da die Scheibe sich kontinuierlich dreht, ¥/erden die ^eile zu der Kettelstation befördert, an der die Nadel sich in der Längsrichtung durch die aufeinanderfolgenden Punkte und durch die in Jedem Punkt aufgespießten Maschen der Einzelteile hindurchbewegt· Eine Ketteleinrichtung erfaßt den Paden,der mittels der Nadel durch das Stück hindurchgeführt wird
und trägt, wenn die Nadel zurückgezogen v/ird, eine Fadenschlaufe in einer Gegen-Drehbewegung zu der Scheibe, so daß bei dem nächsten Einstich die Nadel eiefe durch die
Masche hindurchbewegt wird. Die Ketteleinrichtung muß dann die Schlaufe freigeben und den Paden wieder an der Nadel ergreifen, bevor die Hadel wieder zurückgezogen wird,
un den nächsten Stich auszuführen. Die Ketteleinrichtung und die Nadel müssen somit in enger zeitlicher Beziehung zueinander und innerhalb sehr enger mechanischer Toleranzen arbeiten, auch wenn BLLt verhältnismäßig Hohen Geschwindigkeiten gearbeitet wird, um eine einwandfreie Stichbildung zu gewährleisten·
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Der Erfindung: liegt die At^abe zugrunde, Ndel- und Kettelarbeits- sowie -Steuereinrichtungen für nit hoher Geschwindigkeit arbeitende Rundkettelmasehinen zu schaffen.
ist eine besondere Aufgabe der Erfindung, eine Rundkettelmaschine mit einer Nadel- und Kettelarbeits- aowie -Steuereinrichtung üu schaffen, welche eine größere Anpassung der Bewegung und der Steuerung sowohl der lladel als auch der Regeleinrichtung gewährleistet.
Ee ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Rundkettelmaschine zu Behuffen, die einen Kettelsujport und
eine Steuereinrichtung besitzt, einschließlich von Ilitteln zur Veränderung der Geschwindigkeit für die Kettelbewegung wahrem: der verschiedenen Abschnitte des Kettelkreislaufs.
Weiterhin ist er. Aufgabe Jer Erfindung, eine Rundkettelmaschine zu schaffen, uie eine Einrichtung für die Handhabung der Regeleinrichtung zusanuneri mit der liariel besitzt, um lüe Säldung ier einzelnen Stiche z\x verbessern.
Zur Lösung der genannten und auch weiterer Aufgaben besteht ein wichtiges Merkmal cer Erfindung darin, die
Ketteleinri el tung auf dem freien Ende eine~r verlängerten ο
^ SupportBtange zu befestigen, die in axialer Richtung ent- -j lang ihrer Längsachse beweglich und um ihre Längsachse ο drehbar sowie um eine Achse schwenkbar ist, die im wesent-
^ licheü senkrecht zu ihrer Längsachse verläuft, um die Kettt-re^r.richtur-- für -ie Zusancienarbelt init der ITadel
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bei der Bildung der einzelnen Stücke zu handhaben· Es ist ein getrenntea Gest'inge vorgesehen, um jede dieser drei
Bewegungskomponenten der Supportstange unabhängig voneinander beeinflussen zu können. Jede der Gestängeeinrichtungen wird von einem getrennten kontinuierlich umlaufenden Nocken und einer Nockenfolge-Einrichtung betätigt, wobei jede Einrichtung Verstelleinrichtungen besitzt, mit deren Hilfe die Größe der Bewegung, die auf die Supportstange bei einer gegebenen Bewegung der Nockenfolge-Einrichtung aufgebracht wird.
Eine gekrümmte, den Faden haltende Nadel ist zum Zwecke einer Schwingbewegung entlang der Punkte von einem Abschnitt innerhalb der Punkte aus und zum Zweoke einer begrenzten Drehbewegung in der Ebene der Punkte um die Mittelachse der Scheibe herum befestigt. Ein Supportarm ißt schwenkbar an der Mittelachse der Scheibe befestigt und trägt eine gekrümmte Bahn, auf der ein Nadelträger befestigt ist, welcher eine gekrümmte Nadel trägt, wobei die J gekrümmte Bahn und die Nadel sich im allgemeinen radial von - der Scheibe weg erstrecken und die Krümmung der Bahn und der
Nadel innerhalb einer Ebene verlaufen, die senkrecht zu der Ebene der einzelnen Punkte steht» Sin kontinuierlich umlaufender Nocken und eine Folgevorrichtung, die Über ein Gestänge wirkt, läßt die Nadelführung entlang der gekrümmten Bahn gleiten, um die Nadel entlang der auf der Scheibe angeordneten Punkte vorwärts und rückwärts zu bewegen. Ein zv/eites von einem Nocken betätigtes Gestänge ist an dem Supportarm befestigt, um den Supportarm um seinen Schwenkpunkt zu schwingen, so daß der Supportarm und die von ihm
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getragene Einrichtung, einschließlich der Nadel gleichzeitig mit der Scheibe nach vorn "bev/egt wird, während die Nadel entlang einem der Punkte der Scheibe nach vorn bev/egt wird und dann, wenn die Nadel zurückgezogen wird, in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Eine gemeinsame Antriebswelle, die sich axial von der Scheibe erstreckt, treibt die Nocken an, und zwar sowohl denjenigen, welcher die Ketteleinrichtung als auch denjenigen, welcher die
Nadel bewegt und die Scheibe über eine Kupplung dreht, wobei der Synchronismus der Bewegung der Nadel, der Regeleinrichtung und der Teile sichergestellt i3t.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Rundkettelmaschine,
Fig.iA eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine mit einer anderen Art für den Ständer
der Maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haschine, bei der ein Teil des Gehäuses abgenommen ist, um den
Antrieb für die Ketteleinrichtung freizulegen, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Einzeldraufsieht ähnlich der Fig. 2, bei der bestimmte Teile ausgelassen oder nur teilweise dargestellt sind, um andere Teile besser zu veranschaulichen,
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Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Pig. 4f bei der andere Teile ale in Figo 4 dargestellt sind,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2, Fig. 7 eine Teilansicht des Supports für die Ketteleinrichtung, bei der einige Teile ausgelassen sind, Fig. 8 eine Teilansicht der Antriebseinrichtung für die Nadel und die Scheibe der Maschine nach Fi^. 1, bei der ebenfalls einzelne Teile ausgelassen sind, Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie 9-9 üer I'ig. 8, Fig.10 einen Teilschnitt nach der Linie 10-10 aer
Pit:. 9,
Fig.11 einen Teilschnitt nach der Linie 11-11 der
Fig. 9,
Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie 12-12 der
Fig. 8,
Fig.13 einen Grundriß eines Teiles der Maschine nach
Fig. 1»
■^ig.H ein vergrößertes Bruchstück eines Teiles der Maschine nach Fig. 1 und
Fig.15 einen Teilschnitt nach der Linie 15-15 der Fig. H.
In Fig. 1 ist eine Rundkettelmaschine 10 gemäß der Erfindung dargestellt, die von oben durch einen festen, überhängenden Rahmen 12 in üblicher Weise gehalten wird, während in Fig. 1A die Maschine 10 von einem Gußgestell H getragen wird. Die in den Fig. 1 und 1A dargestellten Maschinen sind identisch, außer in den Teilen, die die
Maschine in der Arbeitsstellung halten.
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Die Maschine 10 schließt eine Grundplatte 16 und ein Gehäuse 18 ein. Das Gehäuse 1Θ besitzt einen leicht . konischen, scheibenförmigen Arbeitssupport 20, eine mittlere hohle Supportsäule 22 und einen sich radial erstreckenden Arm 24t der sich von der Supportsäule 22 oberhalb des Arbeitssupports 20 erstreckt und die Ketteleinrichtung enthält. Auf dem Gehäuse 18 können, falls es erwünscht ist, mehrere Bobinen 25 befestigt sein. Der Arm 24 enthält abnehmbare Gehäuseteil 26, 28, die beispielsweise von Bolzen 30 in ihrer Lage gehalten ainci. Von dem äußeren Ende des Armee 24 nach unten erstreckt sich ein Kettelsupport 32, der f eine feste Supportwelle 34 einechließt, an deren unterem Ende und sich radial nach innen erstreckend ein Druckfuß 35 angeordnet ist.
Sine endlose Reihe von Funkten 36, auf die die zu bearbeitenden Teile aufgespießt werden, sind auf einer kreisförmigen Scheibe 38 befestigt und erstrecken sich von ihr in rudialer Richtung. Pie Scheibe 38 ist drehbar auf einer kreisförmigen Bahn oder einer Stützfläche 40 gehal- i ten, welche in der Grundplatte 16 gelagert ist, damit sich die Teile relativ zu der Grundplatte drehen können. Eine gekrümnte Nadel 42 ist an einer die Stiche bildenden Station radial nach innen von den Punkten 36 derart befestigt, daß sie eine Schwingbewegung entlang der die zu bearbeitenden Teile tragenden Funkte 36 ausführen kann, um einen Faden 44 durch das Werkstück, welches auf die Γ unkte 36 aufgespießt ist, hindurchzustcßen. Wie in Fig. 7 näher gezeigt ist, befindet sich in radialer Richtung
außerhalb der Funkte 36 an der die Stiche "bildenden Station 909887/0434
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eine Ketteleinrichtung 50 in einer Lage, in der ein von der Nadel 42 getragener Faden 44, wenn die Nadel entlang einem der Punkte 36 bewegt wird, erfaßt werden kann, so daß in dem Faden eine Schlaufe gebildet und gehalten wird, wenn die Nadel zurückgezogen wird und die Schlaufe in ihrer Stellung gehalten wird, so daß die Nadel sich durch die Schlaufe bei der folgenden Vorwärtsbewegung entlang dem nächsten Punkt hindurchbewegt. Die Ketteleinrichtung 50 besitzt einen im wesentlichen mondförmigen Teil 52 und einen in der Längsrichtung versetztes End- oder Hakenteil 54, um den von der Nadel gehaltenen Faden zu erfassen. Die Ketteleinrichtung 50 ist auf dem unteren freien Ende einer sich nach unten erstreckenden Supportstange 56 beispielsweise durch eine Schraube 58 gehalten. Weitere Mittel, wie eine Klemme 60 und eine Stellschraube 61 sind zum Einjustieren der Stellung der Ketteleinrichtung 50 in axialer Richtung und in Drehrichtung bezogen auf die Supportwelle 56, vorgesehen·
Die Supportstange 56 wird von einem balligen Lager 62 gehalten, welches in einem Bügel 64, der an der Supportwelle 34 befestigt ist, gelagert ist. Die Supportetange 56 kann sich axial durch das ballige Lager 62 bewegen und um die radiale Mittellinie des Lagers geschwenkt werden, es wird dagegen an diesem Supportpunkt gegen eine Längsbewegung
co blockiert. Die Supportstange 56 erstreckt sich.weiterhin ο
<o durch ein zweites balliges Lager 66, welches in unmitteloo
^ barer Nähe des oberen Endes der Stange angeordnet ist, o und kann in axialer Richtung bev/egt, um die radiale u> Mittelinie des Lagers 66 geschwenkt werden, wird jedoch an *
einer Längsbewegung durch das Lager gehindert. Eine Abdeckung 67 ist um die Supportwelle 34 herum angeordnet und
umgibt auch die Supportstange 56„ - 9 -
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Die SupportBtange 56 let zur Durchführung einer Axialbewegung durch ein Gestänge 70 gehalten, das sich im wesentlichen parallel zum oberen Teil der Supportatange 56 erstreckt und dessen unteres Ende 72 an dieser anliegt» Daa Ende 72 verläuft im wesentlichen in einem rechten Winkel zum Gestänge 70 und wird in einem balligen Stangenende 73 gehalten, das wieder von einer Mutter 74 an der Supportstange 56 befestigt ist. Das obere Ende 76 der
Stange 70 ist gekrümmt, so daß es sich im wesentlichen in einem rechten Winkel zur Längsachse des Gestänges 70 erstreckt. Es wird in einem üblichen balligen Stangenende
78 gehalten.
Das ballige Ende 78 bildet einen Teil eines Armes 79, weloher drehbar auf einer sich in horizontaler Richtung erstreckenden, drehbaren Welle 80 befestigt ist, so daß er eine begrenzte Schwingbewegung hiermit ausführen kann. Ein zweiter Arm 82 ist drehbar auf der Welle 80 befestigt und verläuft im wesentlichen senkrecht hierzu. Die Arme
79 und 82 bilden infolge ihrer drehbaren Befestigung
auf der Welle 8O4 einen Kniehebel, der durch seine Wirkung
über das Gestänge 70 die Stange 56 axial innerhalb der balligen Lager 62 und 66 hält und in der Lage festlegt.
Mit Bezugnahme auf die Pig. 2 bis 5 werden die Mittel für die Betätigung der Ketteleinrichtung 50, mit der die Schlaufen in den Faden 44 gebildet werden, im einzelnen beschrieben. Eine verlängerte Antriebswelle 90, die in Lagern innerhalb der Supportsäule 22 des
Gehäuse 18 und in der Grundplatte 16 gelagert ist, wird 909887/0434
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um ihre Längsachse durch nicht gezeichnete Antriebe gedreht und besitzt innerhalb des zur Abdeckung dienenden Gehäuseteiles 26 eine gezahnte Riemenacheibe 94· Eine zv/eite Antriebswelle 96 ist im wesentlichen parallel zu der Antriebswelle 90 in einem Punkt befestigt, aer in der Längsrichtung von dieser entfernt entlang dem Gehäusearm angeordnet ist und ist in Lagern 98 eines Lagerbockes 99 gela gert, der wieder von einem Bügel 100 gehalten wird, der z.B. durch Bolzen 102, auf dem Arm 24 befestigt ist. Eine zweite gezahnte Riemenscheibe 104 ist drehbar auf dem oberen Ende der Antriebswelle 9*> befestigt« Ein Zahnriemen 105 läuft um die Riemenscheibe 94 und 104 heruu, um die Antriebswelle 96 bei einer Drehung der Antriebswelle 90 um ihre Längsachse herum zu drehen.
Ein in wesentlichen scheibenförmiges Rad 106, welches an seinem unteren Teil eine durchgehende liockenbahn 108 besitzt, ist drehbar auf der Antriebswelle 96 an einem Punkt zwischen dem Lager 98 und dem Zahnriemen 105 angeordnet. Ein zweites im wesentlichen scheibenförmiges Rad 110, welches eine erste durchgehende Nockenbahn 112 an seiner oberen Oberfläche besitzt und eine zweite durchgehende Nockenbahn 114 an seiner unteren Oberfläche, ist drehbar auf der Antriebswelle 90 an einem Punkt unterhalb dee Bügels 100 befestigt.
Ein die Bewegung übertragender Hebelarm 116 iat schwenkbar mit der oberen Oberfläche des Radee 110 über einen Zapfen 118 befestigt. Der Hebelarm 116 erstreckt sich unterhalb der unteren Oberfläche des Rades 106 und beeitzt * ein frei dreh ares Nockenfolgerad 120, 'velchee in der ~~909887/0434 - 11 -
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Nockenbahn 108 angeordnet ist, um den Hebelarm 116 um den Zapfen 118 bei Drehung des Rades 106 um dessen senkrechte Achee zu drehen. Eine verlängerte Verbindungaatange 122 ist mit ihrem einen Ende durch ein kugelförmigea Stangenende mit dem Arm 116 verbunden, sein entgegengesetztes Ende über ein balliges Lager 126 mit dem Arm 82· Mittel, wie eine mit einem Gewinde versehene Stange 126 und Muttern 130 sind vorgesehen» um die Lage des Stangenendes 124 in der Längsrichtung entlang dem Lager 126 einzustellen, und eine weitere mit Gewinde versehene Stange 132 ist vorgesehen, um das Lager 126 in der Längsrichtung von dem Arm einzustellen. Daraue folgt, daß bei Einstellung der Lage der Verbindungsstange 122 entlang der mit einem Gewinde versehenen Stange 128 das Maß der auf die Verbindungsstange 122 aufgebrachten Bewegung und dadurch das UaU der Drehbewegung des Armes 82 verändert »erden kann, ohne die Ausbildung der Nockenbahn 108 zu ändern.
An der Kante an Ende 134 des Sugels 1üü befindet sich eine waagerechte Platte 136, deren obere Überfläche in derselben Ebene verläuft wie die obere Oberfläche des rügeIe 100. Zwei parallel voneinander in Abstand angeordnete Führungsstangen 138 sind an der oberen Oberfläche αer Hatte 136 durch Bolzen 140 und Scheiben 142 gehalten. Die Scheiben 142 erstrecken sich über die Kanten der Pührungestangen 138, um mit deren oberer Oberfläche in Eingriff zu kommen, und halten eine Führung 144, die zwischen den beiden PUhrungsstangen 13ö an üer oberen Oberfläche eier Platte 136 angeordnet ist.
Bin Bolzen 146 erstreckt sich nach unter, durch das 909887/0434 - 12 -
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eine Biiäe der Führung 144# flureh einen LäögeäöiditÄ 140 und den Bügel 10Ö, mn ein iiookenfolgestück 15O ifi dar iJeökenbahn 112 zu halten* die an der oberen Oberfläöhii des1 Ä&döe 110 gebildet ist· Bin zweiter Bolzen 152 erstreckt siöh duröh das entgegengesetzte Ende der Führung 144 naöh unten und steht von diesem aus weiter nach Unten vor, um ein zweites Hockenfolgestück 154 zu tragen»
In der Querrichtung zu dem Arm 24 und im wesentlichen parallel zu der Welle 80 und deii Bügel 100 erstreckt sich eine drehbar befestigte Führungswelle 156. lin Schlitten 158 ist gleitend auf der Führungswelle 156 befestigt und
besitzt einen in der Längsrichtung liegenden Tragbügel 160$ der das hallige La^er 66, weleheö die Spitze der Supportstange 56 umgibt, trägt. Um zu verhindern, daß der Schlitten 158 sieh Um die Führungswelle 156 dreht, beöitet Schlitten 158 eine Aussparung 162, die einen Füh 164 umfaßt, der drehbar auf der Welle 80 gelagert ist* Auf der uberen Oberfläche des Schlittens 158 ist eine gerade Nöekenbahn 166 vorgeseheil» die dadurch gebildet iöt| daß awei ger-3/le Strngen 168 in Abstand und parallel zueinander E.B« durch Schrauben 1?0 und AbstandsstUcke 172 gehalten sind* iJie iiockenbahn 166 ieit in einem spitzen Winkel BU Öer Führung 144 und den Wellen 80, 156 angeordnet« Das flockenfolgestlick 154 ist innerhalt der Nockentahn 166 ar^;eordnet, so daü die Längebewegung der Führung 144 in einer Sichtung Senkrecht zu den V/ellen 80 und 156 auf den Schlitten 158 eine qUerVerlaufende Gleitbewegung entlang den Y/ellen 80 und 156 ausübt. Der Winkel, unter dec. die Höckenbahn 166 mit BezUg auf die Welleii 80, 156 angeordnet 1st, kann eingestellt v/erden, eo dt<u das Haß der auf den Schlitten 158
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ausgeübten Gleitbewegung, und damit die auf das Lager 66 ausgeübte Gleitbev/Ggung für ;jede gegebene Ausbildung der Nockenbahn 112 veriinuert werde ι kann.
iSin sich in der Querrichtung erstreckender Arm 174 iä^; feat mit der Spitze der Supportstange 56, z.B. diu-oh a ine Schraube 176, verbunden. Sin kugelförmiges Stangenencie 17C ißt £ii doa entfernten Ende des Armes 174» a .3.' durch eine Mutter 130, gehalten. Das Stangenende 178 erstreckt sich von dein Arm 174 nach unten und trägt schwenkbar dao Ende einer' Vöibindungsstange 182, deren anderes Ende, ζ .3. durch ein kugelförmige3 -jtangenende 184 Mit d^w -ünde eines hin- und hergehenden Gleitstückea 186 schwenkbar verbunden i3t. Das fxlaitstück 186 ist zur Ausführung der hin- und hergehenden Lan sbewegung in einer Bahn 188 geführt, die von zwei parallel zueinander im Abstand angeordneten Stangen 190 auf
einer flachen Oberfläche 192 in dem Boden des Armes 24 gebildet ist. Die btangen I90 sind durch Schrauben 194 und Scheiben 196 gehalten, die sich über die Kante der Stangen 190 hinauserstrecken, um das Gleitstück 186 gegen eine senkrechte Bewegung zu sichern. Eine ITockenbahn. 200 ist fest mit dem oberen Teil des GleitstUckes 186 verbunden und in einem spitzen Yfinkel dazu angeordnet. Die ITockenbahn sculieüt zwei gerade Stangen 202, die durch Schrauben 204 in Abstandestucke 206 parallel zueinander auf Abstand gehalten 3ind.
Ein Gleitstück 210 ist zur Ausführung einer hin- und -:- hergehehden Längsbewegung in einerBahn 212 geführt^ die iml· « wesentlichen im rechten Winkel zu der Bahn 188 angeordne*ü ' ■
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und auf einer erhöhten Platte 214.in dem Boden Ue.a A:\uen 24 befestigt ist. 1JLo 3ahn 212 \:ira 1 iroii gerate ϊμ Ab »tj/aa ν.)neInander parallel angeordneter 3'a.gen 216 gebildet, die durch Schrauben 218 und Seheiben 220 in ihrer Lage gehalten werden und sich über das Ende der .jtangen 216 hinauserstrecken, uia eine senkrechte Bewegung de3 hieltst icke3 21(J zu verhindern. Auf «ar Sj^ti;i Oberf Jlohe is3 XLeitst.lcices 210 ist ein ITo al:e: ifolje.it lic Ic 222 bof jstigt, ί i3 l3r "ioolrenb-.s/.n 114 angeordnet iat. Jin z.veite3 ITcckenfoljestiiclc 224 ist an "er unteren oäer Bodenflach des Gleitstucke3 210 in enger Anlage damit an ;eordnet und er3trectct sich über las Ende Js- I?!--;te 214, v/obei iza rTcoTr-ifolgestück 224 in der Biu~i 200 ^e.?:l^rt ist,
Dadurch wird bei einer Drehung des Bades 110 über die Nockenbahn II4 in das liockenfolgestück 222 eine hin- una hergehende Bewegung auf das Jlei^atllck 210 entlang der Bahn 212 ausgeübt. Diese Bev/egung des Sie it stücke 3 210 wird über das Ilockenfolö'estück 224 und die BaIm 200 in i'or_i einer Ain-
i ι j1:i;---* Mxi.-S.~: . -j ". u.·; · .Ji 1, 1.'. j im wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Bewegung des Gleitstuckes 210 verläuft. Die hin- und hergehende Bewegung des Gleitstackes 186, die über die Verbindungsstange 182 und den Arm 174 übertragen wird, dreht die Supportstange 56 innerhalb der balligen lager 66 und 62. ÖUe Größe der auf die Stange 56 ausgeübten Drehbewegung kann dadurch geändert werden, daS der Winkel, unter dem die Bahn 200 mit Bezug auf das H«d 110 angeordnet ist, geändert wird.
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P.f-H OP-G'NAL
Aus den Vorstehenden ergibt sich« daJi bei einerDrehbewegung der Antriebswelle 96 die Öupportwelle 56 gedreht wird, folglich a-uch die iCetteleinrichtuhg 50, welche dreh·* '
bar tun einen Punkt gelagert iat, der zwischen den linden der
Supportwelle 56 liegt und äieh axial entlang sowie in einer Drehbewegung uq die Lun^auchae der Welle bewegt. Jede dieser Bewegungen wird von einer anderen Bahn gesteuert, und es sind Mittel Yorgeaeher., welche die (Jiöae jede dieser Bewegungen begrenzt voneinander si] ändern gestatten, ohne daH die Au3billung der Bahn geändert wird* AUa den Pig. 8 und 9 ergibt sich, daü die Antriebawelle 90 sich nach unten durch die Säule ?-?. erstreckt und in Lagern 92 in der Grundplatte 16 gelagert iat* Ua den Zueaaaenbau ier Maschine zu erleichtern, k$:in Jüe Welle D0 a.is av;ei Teileri gebildet fleirt αήα innerhalb der S: ule 22, Ijeis ielsweise eine Ku: ylung 230 Z-J3 i;a~e:igef i;^t ;?ein* Die '.('eile nü koüii beia ielsv/eiee durch einen iä-ektr ::otor un3 ein ietrieVt· 2?i, welches in Fig* 1A (je;i richelt ei::jeueiclu;et i3t< i;i Drehuiio '/ersetzt werueh« üiii Haii-rtid 2">';: kiu:; vorgesehen sein, au ie .«eile zu drehen an: ianit aie Vorrichtung e^nfcustellen«
Uin ..ult^i-ri 236 Tür die liaäel ist z*3* durch In^er 25β schwenkbar jel.i^ert, duait er eine begrenzteDreharitj ata die Antriebswelle 3O ausführen karuz* Der Haitearm 236 sesitEt zwei para_lel zueinaiiJör iii senkreslvfcer Richtung auf Abstand gehalteae ..~ne UO* Sfcrehbar auf der Ahtriebev/eile 9J tin.* sehen ie . Ar^er. 240 ist ein Rad 242 : ugeoreinet, welches eihe erste Bahn 244 an ihrer oberen Qiberfiüche und eine aweite Bahn 246 an ihrer unteren Oberfläche besitzt» Sin "ocfcen-* Tücik 248, das Jer Bahn 244 aiigeDranet ist, befindet eich
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auf einem Gleitstück 250, welches gleitend in einer Bahn 252 geführt ist, die sich radial von der Antriebswelle 90 aus, entlang einer der Arme 240 erstreckt. Ein verlängerter Verbindungsarm 254 ist drehbar an einem Ende beispielsweise durch eine Schraube 256 mit dem Gleitstück 250 verbunden, erstreckt sich radial von ihm weg und ist an dem anderen Ende durch z.B. eine Schraube 258 mit einem Nadelhalter 260 schwenkbar verbunden. Der Nadelhalter^ 260 ist gleitend in einer gekrümmten Bahn 262 angeordnet, die auf dem einen Ende des Haltearmes 236 angeordnet ist» Mit dem Nadelhalter 260
fest verbunden, z.B. durch eine Stellschraube 264, ist die gekrümmte Nadel 42. Die gekrümmte Bahn 264 und die gekrümmte Nadel 42 sind im wesentlichen radial mit Bezug auf die Scheibe 38 und die Antriebswelle 90 befestigt, wobei die Krümmung der Bahn und der Nadel innerhalb einer radial verlaufenden Ebene liegt. Die gekrümmte Bahn 262 ist z.B. durch Bolzen 268 mit der oberen Oberfläche des Haltearmes 236 in unmittelbarer Nähe dessen äußeren Endes angeordnet. Ein Fadenführer 270 kann ebenfalls auf der Bahn 262 durch einen der Bolzen 268 befestigt sein.
Innerhalb einer radial verlaufenden Bahn 272 (vergleiche
■ ·
Fig. 11), die in der unteren Oberfläche des Armes 236 gebildet
co ist, ist gleitend ein Verbindungearm 274 befestigt, der
ο ■"■■·. ;. '■
ein Nockenfolgestück 276 besitzt, das auf seiner oberen
* Oberfläche befestigt ist, und zwar in unmittelbarer Nähe des ο nach innen gelegenen Endes und innerhalb der Bahn 246. co Ein zweites Nockenfoigestück 278, das an der unteren Oberfläche des Verbindungsarmee 274 an dessen äußerem Ende be-* festigt ist, ist innerhalb einer Bahn 280 angeordnet, die ." sich auf einem Gußstück 282 in der Grundplatte 16 befindet..
Die Bahn 280 ist in einem spitzen Winkel mit Bezug auf den sich radial erstreckenden Arm 274 angeordnete Me Bahn 280 besitzt zwei parallel zueinander in der Längsrichtung im Abstand angeordnete .Stangen 283, die durch Schrauben 284 Und Abstandsstücke 286 - vergleiche Fig. 10 - voneinander getrennt sind. Uicht gezeichnete Mittel sollen vorgesehen sein, um den Winkel, unter dem die Bahn 280 mit Bezug auf die sich
radial erstreckende Führung 274 liegt, zu verändern. Es ergibt sich, daß eine Drehbewegung der Antriebswelle 90 eine Drehung des Rades 242 zur Folge hat, die über die Bahn 244 und das NockenfοIgestück 248 in Form einer radialen hin- und hergehenden Bewegung auf den Verfeindungsarm 254 übertragen wird, der wieder veranlaßt, daß der Nadelhalter 260 in im wesentlichen radialer Richtung entlang der gekrümmten Bahn 262 schwingt, um die Nadel 42 nach vorn und zurück entlang der die Werkstücke haltenden Spitzen 36 zu bewegen. Gleichzeitig erteilt das Rad 242, welches über die Bahn 246 und das Nockenfolgestück 276 wirkt, dem Arm 274 eine radiale hin- und hergehende Bewegung, was das Nockenfolgestück 278 veranlaßt♦■ entlang der Bahn 280 sich in der Längsrichtung zu bewegen. Da die Bahn 280 in einem Winkel mit Bezug auf den radialen Arm 240 angeordnet ist, drückt die hin- und hergehende Bewegung des NockenfolgeStückes 278 dem Arm 236 eine drehende, schwingende Bewegf-ung um die schwenkbaren Lager 238 auf. Die Bahn 246 ist so ausgebildet, daß der Arm 236 mit einer Geschwindigkeit Und in einer Richtung umläuft, daß die Nadel 42 gleichzeitig mit den Spitzen 36 nach vorn bewegt wird, wenn die Nadel in einer Richtung mit einer dieser Spit .en steht und dann schnell in die Stellung zurückbewegt wird, wenn die Nadel von den Spitzen freigekommen ist. Da
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die Bahnen 244 und 246 in demselben Stück gebildet sind, ist es unmöglich, daß die radiale und die Drehbewegung der Nadel nicht im Synchronismus ist.
Mit Bezugnahme auf die Pig. 8 und 9 werden jetzt die Mittel für den kontinuierlichen Antrieb der Scheibe 38
beschrieben. Eine gezahnte Riemenscheibe 290 ist drehbar auf der Antriebswelle 90 befestigt und dreht über einen Zahnriemen 292 kontinuierlich eine Schnecke 294» die wieder kontinuierlich ein Schneckenrad 296 dreht. Das Schneckenrad 296 ist auf einer Welle 298 befestigt und sowohl axial als auch in der Drehrichtung frei beweglich. Die Welle ist drehbar in einem lager"block 300 in der Grundplatte 16 gelagert und trägt ein Kegelrad 302, welches drehbar auf dessen sadialem äußeren Ende befestigt ist und mit einem kreisförmigen Ring den Zahnkranz 304 kämmt, der auf der unteren Oberfläche der Scheibe 38 gebildet ist, um diese Scheibe 38 bei einer Drehung des Rades 302 um seine senkrechte Achse kontinuierlich zu drehen. Zwischen dem Schneckenrad und der 'ielle 298 ist eine Kuppel 306 vorgesehen, die aus zwei gegenüber angeordneter Kupplungshälften bestehen, in denen ineinandergreifende und sich radial erstreckende Einschnitte 308 vorhanden sind, so daß ein Lageantrieb zwischen dem Schneckenrad 296 und der Welle 298 besteht, wenn die Kupplung eingerückt ist. Es sind den gezahnten Riemen befestigende Mittel 31Ö vorgesehen, um den Zahnriemen 292 unter vorher bestimmbarer Spannung zu halten, damit ein Schlüpfen zwischen den Riemenscheiben 290 und der Schnecke 294 verhindert wird, OA1O ORfi
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Die Kupplung 306 wird durch einen Arm 312 gekuppelt, der schwenkbar auf der Grundplat e 16, z. B. durch eine Schraube , 314 gehalten i!:t und desnen freies Ende 316 in ein Lager 318 eingreift, welches sich an der inneren Fläche des Schnecken- ' radeo 236 befindet. Der Arm 312 ist um einen Drehpunkt 314 schwenkbar, damit die Kupplung 306 von der Hockenfläche 320 am Ende des Armes 322 erfaßt wird, der schwenkbar auf der Grundplatte 16, z. B. durch eine. Schraube 324, befestigt ist. Der Arm 32ü wird durch ein Gestänge 326 betätigt, das sich durch die Grundplatte hindur^herstreckt und das mit einem Ring 328 verbunden, z. 3. verschweißt ist, der sich um einen daß Fußstlick tragenden King 330 der Gruudplt;t-, e 16 herumerstreckt. Um die Kupplung au betätigen, ^u■ ein Bedienungsmann den Ring 328 drehen, welcher über das Gestänge 326 den Arm 322 dreht, damit die ilockenoberfläche 32u mit dem Arm 312 in Berührung kommt und dadurch den Arm'312 um den Drehpunkt 314 dreht, damit die Kupplung in oder auier eingriff gebracht wird.
Wie in den Pig. 14 und 15 gezeigt, sind Mittel vorgesehen,
um die Scheibe 38 von Hand zu drehen, damit die Scheibe mit ; BeBUg auf die Xage, an der die Stücke ausgeführt weiden, ge- -; dreht werden kann, vsani. die Kupplung 306 außer Eingriff ist.
r ϊ ι
Diese, von Hand sr.u betätigende Stelleinrichtung enthält eine * (P sich senkrecht erstreckende Welle 340, die in einem Lager te 342 drehbar ist und von einem Handrad 344 (fig. 1) verstellt V
ο° werden kann, so äe.a ein Zahnrad 346, welches drehbar an.äer- ^ Spitze dei if^iie 54a in der'grundplatte i'6 befestigt' iß|/ Λΐ f^ s-Acäa dreEelS -iäätt? -!in Weil^s i&ihntad ^48 ist ^f^MifeAt^^
einer siCih jeatiäi-ie^st^okefiideniWölie 350 drehbar in "sinern XagerMoök 552" .gelagert ist. Sin
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zahnrad 354 ist am äußeren Ende der Welle 350 angeordnet und kämmt mit dem Zahnrad 304, der in der Scheibe 38 gebildet ist. Dadurch veranluLt eine Drehbewegung der Welle über das Handrad 344 und die Zahnräder 346 und 348 und die Welle 350 eine Drehung des Antriebsrades 391-, damit der Ring 38 auf der Stützfläche 40 gedreht werden kann.
Bei dea Betrieb einer Rundkettelmaschine, die geiüüß der Erfindung ausgebildet würde, bringt ein Bedienungnm; j:m die zu be arbeit on;:", en Stückt auf die einzelnen spitzen 36 der Scheibe 3t 'jii ein.: Arbeitsstelle, die sich in üblicher Weise entfernt von der Stelle befindet, lxi tier cter ü.rbeit;;vor^o..uß i.rfulgt. Die ...ittig angeordnete Antriebswelle 90 wird gedreht, dau.it sich die Scheibe 3B kontinuierlich el· ent und die Spitzel 36 an der Stichstation vorbi.!bewegt. Gleichzeitig dreht die VielIt- yo kontinuierlich das R;.d 24^ und aie Antriebswelle 96. Die Welle 96 wird in demselben Verhältnis gedreht v/ie cie '.·'( ..ie cj■■>, die lu'ucr 1l6 und 11u v/erde-n ebenfalls in dem-3tl;.ti. V-r..L.tni:: , e-areht. LmcuicIi v/ercen dit Bahnen 24'», 246, 1üt, 112 und 11', in cei.selten Verhii-tniij goai-eht v;ie cie Welle ^L, und die Scheine 36, aie ven dei· »/eile 90 angetrieben •..irc, drtht sich mit einer G-e.schv/inaigkeit, die proportional cer D. ehuntv der V.elle 90 ist. Durch diese Maßnahme wird eine :;t nchrii.i; Lfc-.-e, unj- i.iit-,· b* :v.-ο glichen Teile der Liaschine sicherger-.ellt.
* La jeco lt.\,fccL;iiC..k^i ponente suwoLl .tr Kadel 42 ala auch der o Ketteleinrichtung 50 τοη einer getrennten über eine BiJin ge-(a) eteuerten Einrichtung gesteuert wird, kann sowohl die Geschv.indigkeit als auch die üearteitungszeit der Einrichtung für jeae besondere Eev.'egungsi:ci..ponentfc durch Veränderung der
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Ausbildung der entaprechenden Bahnen verändert werden. Beispielsweise ist die Bahn 246 so ausgebildet, daß die Naael mit einer Geschwindigkeit vorwärtabewegt wird, die genau mit der Geschwindigkeit der Bewegung der üpitzen 36 während dieses Teiles des den Stich bildenden Arbeitstaktes übereirBbimmt, in welchem die Nadel entlang einer der Spitzen 36 nach vorn bewegt wird. Beim Zurückziehen der Nadel 42 in einu Stellung, die innerhalb der Spitzen 36 liegt, wird die Schwenkbewegung au3 Armes um die Welle 90 schnell umgekehrt, und die Nadel verhältnismäßig schnell in ihre Au slangs la,-; e zurückbtwetjt, damit ein weiterer Arbeitszyklus beginnen kann. Durch die einfacht.· !.!abnähme des Einjustierens Winkels, unter dem die Bahn 28ü mit Bezug auf die Bahn 272 angeordnet ist, kann die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Nadeöx:wegung verändert werden, so da£ die x.Ia schinen für verschiedene Spitzenabstände ohne jinderung der Ausbildung der Bahn 2^6 geeignet ist.
Da verhältnismäßig geringe Kräfte benötigt werden, um die Nadel nach vorwärts und rückwärts zu bewegen (was auf der Tatsache beruht", daß verhältnismäßig kleine Massen voriujnden sind und die ^ogenbewegung der Nadel und des Halters sich einer geraden reziproken Bewegung annähern) kann die Bewegung der Nadel 42 in der zurückgezogenen Lage verzögert
ο werden, um eine Rückkehr des Heltearmes in die Ausgangslage
zu ermöglichen und dann uchnell entlang einer der Spitzen 00
^ 36 nach vorn bewegt v/erden, sobald eine zv/eite Verzögerung ε*. hervorgerufen wird, bevor die Nadel v/ieder zurückgezogen
*■- wird, wodurch es möglich ist, eine langsamere Bewegung der Kettelvorrichtu.*^ ιΰ v«-»
- 22 -
Da Gleiches für die Bewegung der Ket1ö.einrichtung gilt, da verhältnismäßig kleine Massen vorhanden sind und folglich kleine Kräfte benötigt werden, um die ICet eleinrichtung und die Support stange zu drehen und axial au bev/e^ en, im Vergleich zu der Masse, die vorhanden ist, um die Kräfte, die benötigt v/erden, um die Supportstange au drehen, und eine .uerbev/egung auf die Kettelvorrichtung auszuüb n, Können diese verschiedenen Bewegungiikomj onenten bei verschiedenen Geschwindigkeiten ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Supportstange sich schnell drehen, um eine hakenförmige Belegung auf die Kettelvürrichtung während der zweintn Verzögerung der Hadel auszuüben, während die !Tadel entlang einer Spritze bev/egt wird, um die Jchi^ufe des Fadens dann in ituiie geareht und £.xial in eine lage bevegt werden, damit die Kettelvürrichtung bei der nächsten Vorwärtsbewegung der !Tadel durchdrungen werae'n kann. Wenn jedoch einmal die li&del begonnen hat, den Kettel zu durchdringen, nuß die Ket".e!vorrichtung diese Schlaufe fallenlassen, um schnell beweglich eine andere Schlaufe auszunehmen. Diese schnelle Bewegung der Kette !vorrichtung kann von einer senkrechten und einer Drehbewegung der Supportstange unterstützt werden, und zv/a- während des kurzen Verv/eilens der !Tadel in der Vorwärtsstellung.
BQ988 7/0A34

Claims (1)

  1. I)Ii. INC3. H. NEGENDANK ' · - - - -
    PATENTANWALT
    H A M I! Γ H O 3(i SEl'RH ViUiI · F E BKH U F 8Θ 74 28 ti N D 3Θ *1 IB 7 KI.BOHA ^IM-AKBCHHIPT I »OXIUPITIST
    Southern Textile Machinery Co., Inc,
    Minerva Place,
    P a d u c a h , Kentucky (V. St. A.)
    Pat entanspr üciie
    1. RundkettelmaBchine mit einer dr-ehbaren scheibe, auf der sich die Y/erkstücke aufnehmende Spitzen radial ausgerichtet befinden, nit einer iiadei, die entlang den nacheinander an ihr vorbei bevet iei; ijpiti:en bev.e^bj.r int und e^nen Paden au. ch die auf ueii .>j.itsen befestigten V. erci;tücke zieht, mi-α Kit einer Kexteleii.richtung, aie außerhalb der Spitzen anLeorc:j-t _.;, den von de: I'auel bewegten Paaen ergreift und L.it ILi* ::ur -i_dung eines Ket" elGtichc.:: zusaiaraeLV/i-kt, gekeru.seichne" ;uxch eii.e die ITrui^l {-c) handhabende üinrichxunt; rait eluc-r gebogtuen Lv hn (2c2) die nach iij-;er. und ο ο en vcTi de,, b-ituen v';u) in eii.e^ ELt-nt;, cie senkrecht zu der ii.e:.e er ..yitzen r.teht, (fest.ej.^.. i.-it, durch einen !'.adeliialttr (-26ü), der gleitend in der ^ekraiunten B;h:i be-Vc,'.: r ist, 'und 'durch ^litxel, die gleich^eitif/ :.ät der Dreh^Y.v^i:n:·; üer "Chei;-e (j?c) bewegt eir.d, so daß der Na'-
    Q deiiiaiter e:itlu:it der ElJ'.ü und die von iiiEi gehaltene !Tadel
    oo auf einea gekrüiniaten V/eg entl;2.g .:en aufeinander vorter-
    ^J bewegten üpit^en bev.e, ΐ wird.
    1^ 2* Bunäkettelfflasohine aacfa iiisprueh 1, ätdurch gekennaeichnkt, daö al.ö Mittel■'$üx gleioMeitigen'Buv.-e^ung mit der Dreh·^ bewegung der Scheibe |3S) ein in einer iclm ^efiürrtes 0-e-
    — ^ k—
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    an
    stange (254, 274) vorgesehen ist.
    3. Rundkettelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Mittel zur .Bewegung der BiJm (262) und der !Tadel (42) mit den Spitzen (36) vorgesehen sind*, wenn die lladel entlang einer der Spritzen nach vorn bewegt ist, und zur Rückwärtsbewegung der Bah- und der Nadel in eine Ausgangsstellung, wenn die If ad el zurückgezogen ist.
    4. Rundkettelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da- das in der Büin (262) geführte &ustange gleichzeitig mit der Drehung der Scheibe (36) betätigt ist, so daß die Bahn und die 1,'adel (42) mit den Spitzen (36) bewegt sind, wenn die Hadel mit einer der Spitzen ausgerichtet ist, und die Bahn und die lladel in eine Ausgangsstellung zurückgehen, wenn die liadel zurückgezogen ist.
    5. Rundkettelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ketxeleinrichtung (50), die einet sich nach unten erstreckende ijtange (56) besitzt, durch Mittel (70), die diese Stange zur Durchführung einer Axialbewegung entlang ihrer Längsachse tragen, die drehbar um ihre Längsachse· geleert sind, sowie drohbar um eine Achse, die sich :uer zu der Längsachse erstreckt, una durch ein
    welches ^ KettÄlelfeiaeiiT (52) am hinteren i»nüb der Stange/nac»*h. außen ^ von Gen Scheibe·!.spitzen (36) " gerichtet ist, so daii der durcl·
    oc (42)
    co das Werkstück von der :i&del/£.e:;to„or.c Γ den (4- ) erfalat und '*s- gehandhabt v/erden kann.
    c:
    6. Run icet-Lelu&^cLiiifc nach Ansprucli ;., t/ukenii zeichnet durch
    ein vcii feiz.ti· _...·. ce ^: ti,;"*.*:'■ ύ :.t';..·„, v,eicJies gleichzti—
    OAD ORIGINAL
    2ε ■ U85354
    tig mit der Drehung der Scheibe (38) betätigt ist.
    . 7. Rundkettelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, die
    daß die/Stange (56) tragende Einrichtung aus einem ersten über eine B;.hn (108) betätigten Hebelarm (116) besteht, welcher mit der Stange in Verbindung steht und gleichzeitig mit der Drehung der Scheibe (38) in Querrichtung bewegbar ist, äo daß die Stange um die sich in Querrichtung erstrekkende Achse schwenkbar ist, ein zweites von einer Bahn (112) betätigtes Gestänge (144), welches mit der Stange in Verbindung steht und gleichzeitig mit der Drehung der Scheibe bewegbt-r ist, so daß die Stange entlang der längsachse einstellbar ist, und ein drittes von einer Bahn (188.'.. betätigtes Gestänge (182), welches gleichzeitig mit der Drehbewegung eier Scheibe bewegbar ist und mit der Stange in Verbindung steht, so daß diese um ihre Längsachse drehbar ist.
    8. Rundkettelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekonnzeichnet durch ein Gehäuse (18), welches eine Säul·:; (*22) enthält, die sich nach oben von der Ebene der Spitzen (36) erstreckt und einen Arm (24), der sich quer von der Säule erstreckt, durch eine verlängerte Supportstange (56), die von ,dem Λπη nach unten ragt, €h*a?e:
    J0 durch eine notizeinrichtung (50) am unteren Ende dar
    to Stange , die nach außen im Abstand von den Spitzen in
    oo einer Stellung angeordnet ist, in der der durch daa Werk·» ^ stück von der Kadel (42) hindurchgeführte Faden (44)erco griffen und gehandhabt wird, bo daß ein Ketteüflbich/entsteht, durch Mittel, die die Stange zur Durchführung einer Schwenkbewegung tim einen Punkt entlang seiner
    BAD ORIGINAL
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    Längsachse und axial entlang und drehbar um die ^;.ng3achse halt, wobei die Befestigungsmittel einen GestLngesupport (32) enthalten, der die Stange gleitend an einem ersten Punkt zwischen eelnon Enden erfaßt und die Stange ge^en eine Querbewegung an dem ersten tunkt hindert, wobei weitere Mittel die stange an einem zweiten {Punkt,der axial von der Stange entfernt von dem ersten Support angeordnet
    um und in Querrichtung bewegbar ist, so daß die 3tagen/eine senkrecht zu der Längsachse verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei weitere Mittel die Stange axial in bezug auf den Stangensupport in ihrer Lage halten und wooei Mittel idie Stange mit Bezug auf den Stangensupport drehbar in iiij er lage halten.
    9. Rundkettelmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein erstes baliiges Lager (62) in dem Stangensupport, welches gleitend mit der Stange (56) in Berührung steht und gegen eine Querbewegung gehalten ist und durch eine zweite Stange (70), die von Liitteln (80) gehalten ist, die ein zweites balxiges Lager (6o) einschließen und ii.it eier Stange gleitend in Berührung stehen, wobei entlang einem vorbes ti. int en Weg eine ^uerbewegung ausführbar ist, so dUd die Stange innerhalb des ersten balligen Lagera schwenkbar ist.
    10, Rundkettelmaschine nach Anspruch 8-mit einem eisten durch to
    ο eine B&hn (108) betätigten Gestänge (70) zur Bewegung der
    ^ Supportstange (56) entlang ihrer Längsachse, mit einem
    >^ zweiten durch eine Bahn (112) betätigten Gestänge (144) zur
    j> Bewegung der mit der zweiten ötange (70) in Verbindung co
    *"- _ stehenden Mittel in Querrichtung zur Durchführung einer Schwenkbewegung der Stange um die erste Su^porteinrichtung,
    BAD GfSIGiNAL - 5 -
    -*- H85354
    und mit einem dritten von einer Bahn (188) betätigten gestänge (182), über das die Stange'(56) um ihre Längsachse drehbar iüt.
    11. Rundkettelmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daü alle von den Bahnen bttätigten Gestänge von einer getrennten Nockenbahn (1Ü?#) und einem Gleitstück (144) betätigt sind, wobei die getrennten Bahnen jeweils· drehbar mit einer gemeinsam angetriebenen V/elle (96) sind, welche dem sich in der Verrichtung erstreckenden Armes (24) angeordnet sind.
    12c Rundkettelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gestänge eine Einstellvorrichtung besitzt, iait der die Gröiie der auf die stange (56) übertragenen Belegung verändercar is.-.t, ohne dau die Ausbildung der lOinen veränderbar ausgebildet ist.
    BAD ORIGINAL 909887/0434
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