DE522828C - Luftkuehleinrichtung fuer Zylinder von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Luftkuehleinrichtung fuer Zylinder von Brennkraftmaschinen

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DE522828C
DE522828C DET37851D DET0037851D DE522828C DE 522828 C DE522828 C DE 522828C DE T37851 D DET37851 D DE T37851D DE T0037851 D DET0037851 D DE T0037851D DE 522828 C DE522828 C DE 522828C
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ribs
cylinder
fan
partition
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DET37851D
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AUGUSTE ALBERT HONORE TISSERAN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • F01P5/06Guiding or ducting air to, or from, ducted fans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftkühleinrichtung für Zylinder von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftkühleinrichtung für Zylinder von Brennkraftmaschinen, bei welcher die von einem auf der Kurbelachse sitzenden Ventilator erzeugte Kühlluft an einer Seite einer Zwischenwand im Innern eines den mit Kühlrippen versehenen Zylinder umgebenden Mantels aufwärts steigt und im oberen Teil in Ströme zerlegt wird, von denen der mittlere die sich oberhalb der Brennkammer erstreckenden Längsrippen umspült, während seitliche Ströme, ebenso wie der mittlere Strom, auf der anderen Seite der Zwischenwand nach unten geführt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden nun seitliche Rippen hinter der Zwischenwand derart in aufsteigenden Stufen zur Kühlluftströmung angeordnet, daß jede der seitlichen Rippen von einem Teilstrom der abwärts gelenkten Luftströme bespült wird, während die in dem mittleren abwärts gehenden Luftstrom angeordneten Rippen in ihrem unteren Teil durch eine derart geformte Rippe miteinander verbunden sind, daß sie den heißen Luftstrom gegen einen gekrümmten Teil des Zylinders und anschließenden Kurbelgehäuses führt und aus dem Zylindermantel so entfernt, daß diese heiße Luft nicht in den Ansaugstrom des Ventilators gelangt.
  • Infolge dieser Anordnungen wird der Kühlluftstrom in eine große Anzahl von Schichten getrennt, die durch die verschiedenen Leitungen, welche von den Rippen gebildet werden, hindurchgehen, um überall dort, wo es nötig ist, zu kühlen.
  • Außerdem hat die Luft, welche zur Abkühlung des Motors gedient hat und aus diesem heiß austritt, Zeit, sich abzukühlen, bevor sie etwa von neuem durch den Ventilator angesaugt wird. Dank dieser Bauart erhält man eine gute Abkühlung selbst für feststehende Motoren, die normal während mehrerer Stunden laufen können, während bisher die Abkühlung bei einem feststehenden Motor nach einer gewissen Zeit (höchstens eine Stunde) aufhörte ausreichend zu sein, und die Abkühlung durch Luft mit Erfolg nur bei Motoren Anwendung finden konnte, die in Fahrzeugen, z. B. Kraftfahrzeugen, Flugzeugen usw., angeordnet sind.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar ist Abb. z ein senkrechter axialer Längsschnitt durch den Motor.
  • Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe den oberen Teil des Zylinders in Seitenansicht. Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, und Abb. q. zeigt die Hälfte des Zylinders in unterer Ansicht.
  • Der Zylinder a ist von einem Blechmantel b in Form einer Glocke umgeben, die durch eine quer verlaufende Zwischenwand c in zwei Teile geteilt ist. Diese Zwischenwand wird von senkrechten Rippen des Zylinders gebildet, die bis in unmittelbarer Nähe des Mantels b verlängert sind. Die senkrechte Zwischenwand c erstreckt sich nicht über die ganze Höhe des Mantels b, sondern hört etwa in der Höhe der Brennkammer auf. Sie teilt auf diese Weise den Innenraum der Glocke in zwei Leitungen, die im oberen Teil des Zylinders in Verbindung stehen. -Die zur Kühlung des Motors erforderliche Luft wird durch einen Ventilator d geliefert, der vorn auf dem Schwungrad sitzt, welches von der Kurbelwelle c getragen wird, die in geeigneter Weise im Gehäuse f des Motors gelagert ist. Ein Teil der gekühlten Luft, die durch den Ventilator d angesaugt wird, geht durch einen Luftzulaß g hindurch, der im unteren Teil des Gehäuses f vorgesehen ist. Bevor die Luft zum Ventilator kommt, bestreicht sie Kühlrippen f l-, die unter dem Teil des Gehäuses, der den Ölbehälter bildet, bei f2 vorgesehen sind, um die Abkühlung dieses Öles zu sichern. Ein anderer Teil der durch den Ventilator angesaugten Luft geht im oberen Teil des Gehäuses auf einer Seite desselben zwischen diesem und dem Zylinder a und der Schnecke lt hindurch, durch welche Luft vom Ventilator d zum Zylinder befördert wird. Diese Schnecke h ist in geeigneter Weise angeordnet und durch Brücken mit dem Gehäuse f und dem Ventilator d verbunden.
  • Die aus der Schnecke h des Ventilators d kommende Luft steigt auf einer Seite der Querrippen c (Abb. z) zwischen dieser und dem Mantel b auf der Vorderseite des Zylinders a aufwärts, wobei sie über die Einlaß-und Auslaßkammern a1 und über die Ventilführungen a2 (Abb. 3) hinweggeht und abkühlt. Wenn diese Luft im oberen Teil des Zylinders anlangt, wird sie in drei Teile geteilt. Senkrechte Rippen, die in drei Gruppen i, i' und i= verteilt sind, die auf der Brennkammer a' des Zylinders vorgesehen sind, tragen zu dieser Teilung des Luftstromes in drei Teile bei.
  • Ein mittlerer Luftstrom geht von vorn nach hinten über die Brennkammer a' hinweg, wobei sie senkrechte Rippen j bestreicht, die parallel zueinander und senkrecht zur Querwand c auf der Brennkammer des Zylinders vorgesehen sind. Diese Längsrippen j erstrecken sich nach oben bis in die unmittelbare Nähe des Mantels b. Sie erstrecken sich weiterhin über eine gekrümmte Haube k, die das Profil der Brennkammer a' des Zylinders vervollständigt. Da die Rippen j in ihrer Verlängerung liegen und sich genau auf der Haube und auf dem oberen Teil des Zylinders a vereinigen, so ergibt sich hieraus, daß die zwischen dieser. Rippen j umlaufenden Luftströme eine vollständige Stetigkeit aufweisen, genau so als wenn die Brennkammerhaube einen notwendigen Teil des Zylinders selbst bildete. In diesem oberen vorderen Teil besitzt der Mantel b einen kugelförmigen Teil b1, um die vom Ventilator zugeführte Luft bis zum Boden der Höhlungen zwischen den Rippen j der Brennkammer und des oberen Teiles des Zylinders zu drücken. Diese Wirkung wird verstärkt durch eine Ablenkplatte ji. Die Luftschichten, welche den mittleren Luftstrom bilden, werden, nachdem sie auf dem oberen Teil des Zylinders von vorn nach hinten gegangen sind, auf der hinteren Fläche des Zylinders zwischen dein Mantel b und den senkrechten parallelen Längsrippen Z, welche die Rippen j nach unten verlängern, um die Stetigkeit der Luftschichten aufrechtzuerhalten, weiter abwärts geführt.
  • Die durch den Ventilator zugeführte Luft wird außerdem in zwei seitliche Luftströme zerlegt, die sich zu beiden Seiten des mittleren Luftstromes befinden. Diese seitlichen Luftströme, die bereits durch die seitlichen Gruppen von Rippen il, i2 auf der Brennkammer vor der Zwischenwand in einzelne Schichten' zerlegt worden sind, gehen über die Zwischenwand c nach hinten und werden auf der anderen Seite der Zwischenwand auf beiden Seiten des Zylinders durch die beiden seitlichen Gruppen von Rippen m, na nach unten geführt. Zu bemerken ist, daß die Zwischenwand c von der ersten dieser Rippen na gebildet wird, die den Gruppen von Rippen il, i= am nächsten liegen. Die Enden der Rippen in sind in Stufen von vorn nach hinten angeordnet, damit die zwischen den Rippen vorgesehenen Kanäle mit Luft gespeist werden.
  • Uni die Luft, welche in den Winkeln zwischen diesen seitlichen Gruppen von Rippen in, in und den Gruppen von Längsrippen Z, welche die mittleren Längsrippen j nach unten verlängern, abwärts geht, zu zwingen, mit den äußeren Rippen dieser Gruppen in Berührung zu bleiben, ist an jeder dieser Stellen ein geeignet gebogenes Blech il vorgesehen (Abb. q.), welches sich in unmittelbarer Nähe der äußeren Rippen befindet. Eine schräge Rippe o kann ebenfalls zwischen diesen Gruppen in und Z vorgesehen sein. In seinem oberen hinteren Teile besitzt der Mantel b einen kugelförmigen Teil b2, welcher die Luft zwingt, -bis zum Boden der Höhlungen zwischen den Rippen Z hinabzugehen und gegen die hintere Wandung des Zylinders zu stoßen.
  • Die Rippen Z sind in ihrem unteren Teil durch eine Rippe Z' miteinander verbunden, die ein inneres Profil mit geeigneter Krümmung besitzt, so daß sie einen Ablenker bildet, der die zwischen dem Zylinder a und dem Mantel h abwärts gehende Luft gegen einen Teil führt, der eine geeignete Krümmung besitzt, die nach außen und nach oben gerichtet ist. Diese Krümmung ist auf dem Boden des Zylinders a bei al und im oberen Teil f ' des Gehäuses f, welches dort anschließt, vorgesehen. Diese Anordnung dient dazu, die heiße Luft, welche zwischen dem Zylinder und dem Mantel entweicht, in einer gewissen Entfernung vom Motor nach hinten aufwärts zu führen, um zu verhindern, daß diese heiße Luft sofort von neuem durch den Ventilator angesaugt wird, bevor sie Zeit gehabt hat, sich durch Vermischen der umgebenden Luft abzukühlen, was einer guten Kühlung des Motors schaden würde.
  • Anstatt durch den Ventilator die Luft auf den Zylinder zu blasen, könnte man auch eine Luftansaugung vorsehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Luftkühleinrichtung für Zylinder von Brennkraftmaschinen, bei welcher die von einem auf der Kurbelachse sitzenden Ventilator erzeugte Kühlluft an einer Seite einer Zwischenwand im Innern eines den mit Kühlrippen versehenen Zylinder umgebenden Mantels aufwärts steigt und im oberen Teil in Ströme zerlegt wird, von denen der mittlere die sich oberhalb der Brennkammer erstreckenden Längsrippen umspült, während seitliche Ströme ebenso wie der mittlere Strom auf der anderen Seite der Zwischenwand nach unten geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Rippen (m) hinter der Zwischenwand (c) derart in aufsteigenden Stufen zur Kühlluftströmung angeordnet sind, daß jede der seitlichen Rippen (m) von einem Teilstrom der abwärts gelenkten Luftströme bespült wird, während die in dem mittleren abwärts gehenden Luftstrom angeordneten Rippen (l) in ihrem unteren Teil durch eine derart geformte Rippe (h) miteinander verbunden sind, daß sie den heißen Luftstrom gegen einen gekrümmten Teil (a4-fs) des Zylinders (a) und anschließenden Kurbelgehäuses (f) führt und aus dem Zylindermantel so entfernt, daß diese heiße Luft nicht in den Ansaugstrom des Ventilators (d) gelangt.
DET37851D 1929-11-13 1929-11-13 Luftkuehleinrichtung fuer Zylinder von Brennkraftmaschinen Expired DE522828C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749023C (de) * 1942-07-15 1944-12-01 Zylinderkopf, insbesondere fuer pressluftgekuehlte Vorkammer-Brennkraftmaschinen
US2516312A (en) * 1945-06-28 1950-07-25 Continental Motors Corp Cooling system for internalcombustion engines
DE1027935B (de) * 1955-09-08 1958-04-10 Porsche Kg Luftgekuehlte Brennkraftmaschine, insbesondere fuer den Antrieb von Kraftfahrzeugen
DE1127668B (de) * 1958-11-05 1962-04-12 Linde S Eismaschinen Ag Zweign Kuehleinrichtung fuer das in einem Kurbelgehaeuse insbesondere einer Brennkraftmaschine befindliche OEl

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DE1027935B (de) * 1955-09-08 1958-04-10 Porsche Kg Luftgekuehlte Brennkraftmaschine, insbesondere fuer den Antrieb von Kraftfahrzeugen
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