DE515534C - Verfahren und Draht u. dgl. zum Verbinden zweier oder mehrerer Lederschichten miteinander, insbesondere zur Herstellung von Schuhwerk - Google Patents
Verfahren und Draht u. dgl. zum Verbinden zweier oder mehrerer Lederschichten miteinander, insbesondere zur Herstellung von SchuhwerkInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B9/00—Footwear characterised by the assembling of the individual parts
- A43B9/02—Footwear stitched or nailed through
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein, insbesondere für die Herstellung von Schuhwerk bestimmtes
Verfahren zum Verbinden zweier oder mehrerer Lederschichten miteinander.
Man hat bereits vorgeschlagen, bei der Herstellung von Schuhwerk zum Verbinden mehrerer
Lederschichten Stifte oder Nieten aus Celluloid zu verwenden, die vor dem Eintreiben
in das Leder in ein Lösungsmittel getaucht werden, so daß sie eine zum Verbinden
der Lederschichten ausreichende Klebfähigkeit erhalten. Bei diesen bekannten Verfahren
zeigt sich nun jedoch der Übelstand, daß sich durch das vorherige Eintauchen der Celluloidstifte in das Lösungsmittel die
äußeren Schichten der Celluloidstifte bereits vor dem Eintreiben in das Leder auflösen,
so daß die Stifte an Steifheit verlieren und außerdem infolge ihrer Klebrigkeit nur mit
Mühe eingeschlagen werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß das
Lösungsmittel für die einzutreibenden Verbindungsmittel auf das Leder aufgetragen
wird. Das Auftragen des Lösungsmittels erfolgt hierbei zweckmäßig nach dem Eintreiben
der Celluloidstifte oder sonstigen, ganz oder teilweise lösbaren elastischen Verbindungsmittel,
derart, daß es mindestens die äußeren Schichten des Verbindungsmittels auflöst und
diese nach Trocknung fest mit den umgebenden Lederfasern verbindet. Falls vor dem
Eintreiben der Verbindungsmittel ein Loch eingestochen wird, wird das vorgestochene
Loch, kurz vor dem Einführen des Verbindungsmittels mit dem Lösungsmittel angefeuchtet.
Um eine möglichst haltbare Verbindung zu erzielen, können die als Verbindungsmittel
dienenden Drähte, Stifte, Nägel, Fäden o. dgl. durch unregelmäßige Profilierung, z. B. in
Form eines Sternes, mit einer großen Oberfläche versehen werden. Das Eintreiben der
Verbindungsmittel in die Lederschichten kann dadurch erleichtert werden, daß die Verbindüngemittel
mit einem Kern aus Metall, einem Faserstoff o. dgl. versehen werden, so daß sie eine größere mechanische Festigkeit besitzen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich die trocknen Verbindüngemittel
einfach und leicht, ,ähnlich wie Holz- oder Drahtstifte, in das Leder eintreiben,
und das nachträgliche Aufbringen der Lösung bewirkt eine innige Verbindung der Stifte o. dgl. mit dem Leder. Die gleiche
"Wirkung entsteht, wenn das Loch vor dem Eintreiben des Stiftes o. dgl. mit dem Lösungsmittel
angefeuchtet wird, weil auch in diesem Falle der Stift seine Festigkeit behält und sich gut eintreiben läßt.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch das Verfahren gemäß der Erfindung,
und zwar sind
Abb. ι und 2 Grundriß und Seitenansicht einer Schuhsohle und der dazugehörigen
Brandsohle bzw. des Oberleders, die gemäß
der Erfindung miteinander verbunden sind und
Abb. 3 und 4 zeigen die Verbindungsstelle eines Treibriemens.
Abb. 5 und 6 sind Querschnitte der zweck·
mäßig zur Verwendung gelangenden Verbindungsmittel.
Handelt es sich um die Herstellung von Schuhen, für die das vorliegende Verfahren
vorzugsweise Verwendung finden soll, so geschieht die Herstellung des Schuhes im wesentlichen
nach dem bekannten Zwick- und Nagelverfahren, nur mit der Maßgabe, daß
an Stelle von Eisen- oder Holzstiften Stifte aus Celluloid, Cellon oder einem ähnlichen,
durch ein leicht trocknendes Lösungsmittel ganz oder teilweise lösbaren Stoff verwendet
werden. Der Verbindungsstoff kann nach leder bekannten, für das Nageln von Schuhen
verwendeten Arbeitsweise in das Leder eingetrieben werden. So kann man aus den betreffenden
Stoffen einzelne Nägel oder Tekse von der üblichen Form herstellen und diese
mit Nagelmaschinen in das Leder eintreiben, oder man kann den Stoff in Form von endlosen
Drähten zuführen und in an sich bekannter Weise innerhalb der Bearbeitungsmaschine den Draht zerschneiden, gegebenenfalls
zuspitzen,, zu Nägeln formen und in das Leder eintreiben. In Abb. 1 und 2
sind verschiedene Formen solcher Verbindungsmittel dargestellt, die in zwei miteinander
zu verbindende Lederteile, nämlich die Sohlen und die Brandsohle oder das Oberleder
b eingetrieben sind. An der Spitze des Schuhes sind zylindrische Stifte c angenommen, die vorzugsweise von Drähten abgeschnitten
und in das Leder eingetrieben werden. Bei dem mittleren Teil des Schuhes
sind konische einzelne Tekse d und Klammern e verwendet, die in gerader Richtung
oder, wie bei e gezeigt, krumm eingeschlagen werden. Schließlich ist auch beim Absatz
die Verbindung mit dem Oberleder bzw. die Verbindung der einzelnen Lederlagen untereinander
mit Hilfe von Stiften der hier in Frage stehenden Art gedacht, und zwar sind
auch da wiederum entweder zylindrische oder konische Stifte vorgesehen. Die Stifte werden
in regelmäßiger oder, wie aus Abb. 1 zu ersehen ist, in unregelmäßiger Reihenfolge eingetrieben,·
vorzugsweise macht man die Stifte von sehr kleinem Durchmesser, so daß sie in
mehrfachen Reihen nebeneinander ohne große Rauminanspruchnahme angebracht werden
können. Sobald die Tekse oder Stifte eingetrieben sind, werden die verbundenen Stellen mit einem Lösungsmittel des betreffenden
Stoffes, aus dem der Stift besteht, bestrichen. Wenn es sich also um Celluloid oder Cellon
handelt, so wird man zum Bestreichen Aceton
oder ein sonstiges Lösungsmittel für Celluloid oder Cellon verwenden. Das Lösungsmittel
dringt in das durch den Stift gebohrte Loch ein und macht die äußere Schicht des
Drahtes oder Stiftes oder Fadens sofort klebefähig.
Infolgedessen verbinden sich die das Verbindungsmittel umgebenden Fasern des
Leders fest mit ihm, es klebt also das eingezogene Verbindungsmittel in das Leder fest
ein, so daß eine innige Verbindung entsteht. Man kann je nach der Menge des verwendeten
Lösungsmittels das Verbindungsmaterial bis zu einem beliebigen Grad zur Auflösung
bringen. Die praktische Ausführung hat aber gezeigt, daß es am besten ist, nur so weit
mit der Auflösung zu gehen, daß immer noch ein fester Kern des Verbindungsmittels bestehen
bleibt. Es ergibt sich auf diese Weise eine außerordentlich elastische Verbindung,
die auch die zu verbindenden Lederteile in keiner Weise angreift, so daß diese nicht
übermäßig stark ausgeführt zu werden brauchen. Natürlich, wird sich die Stärke und
Form des Drahtes, der Stifte o. dgl. aus Celluloid oder Cellon nach dem jeweiligen
Zweck richten. Bei feinem Schuhwerk wird man natürlich sehr dünne Drähte benutzen,
bei schwerem Schuhwerk wird man einen größeren Durchmesser wählen. Insbesondere in
letzterem Falle kann man auch unregelmäßige Querschnitte, z. B. sternförmige Querschnitte,
wählen, wie sie in Abb. 5 und 6 in vergrößertem Maßstabe gezeigt sind. Derartige
Querschnitte besitzen eine -verhältnismäßig sehr große Oberfläche, so daß eine sehr
innige Verbindung des Leders mit den Stiften stattfindet.
Die angegebene Verbindungsart dient nicht nur zur Verbindung des Stiefelschaftes mit
der Sohle, wie in Abb. 1 und 2 angegeben, sondern man kann auch, gedoppelte Schuhe
in dieser Weise herstellen, indem man zunächst den Rand nit dem Oberleder bzw. der
Brandsohle auf diese Weise verbindet und dann die Sohle an den Rand anstiftet und in
der gleichen Weise verbindet. Das Verfahren ist auch ferner nicht nur für neue Schuhe
verwendbar, sondern auch für das Besohlen bereits getragener Schuhe an Stelle des
Nähens oder der Verbindung durch Holznagel o. dgl. In allen Fällen wird der Schuh
erheblich elastischer und schmiegsamer.
Da die Verbindung durch eine Art Kleben stattfindet, ist es auch nicht notwendig, daß
die Verbindungsstifte ganz durch die miteinander zu verbindenden Teile hindurchgetrieben
werden, insbesondere ist es nicht notwendig, daß bei einer Nagelung von unten
egen die Brandsohle, die Stifte die Brand-120
sohle vollkommen durchdringen. Man kann sie so ausführen, daß sie kurz vor der oberen
Wand der Brandsohle aufhören, um dadurch eine glatte Lauffläche des Schuhes zu erzielen.
Wie bereits erwähnt, kann jede beliebige Art des Nageins oder des Eintreibens von
Stiften oder Drähten Verwendung finden. Man kann auch den Draht in Form von Klammern, Krammen o. dgl. ausführen und
eintreiben.
In Abb. 3 und 4 ist schließlich noch gezeigt, wie das Verfahren gemäß der Erfindung
zur Verbindung von Treibriemen dienen kann. Es werden hier die Riemenenden / bzw. g zugeschärft, aufeinandergelegt und
dann mit Celluloid- oder Cellonstiften h durchzogen, worauf dann das Bestreichen mit dem
Lösungsmittel stattfindet. Man kann auch, um ein schnelleres Haften der Lederfasern
zu erreichen, vor und während des Einsetzens oder Eintreibens der Nägel, Stifte, Fäden
ao o. dgl. die Lederteile oder, wenn das Loch erst vorgestochen wird, das vorgestochene
Loch mit dem Lösungsmittel anfeuchten. Da die in Frage stehenden Lösungsmittel sehr
rasch verdunsten und der Verdunstungsvorgang gegebenenfalls auch noch durch einen
künstlichen Luftstrom wesentlich gefördert werden kann, kann bei der Anwendung dieses
Verfahrens ununterbrochen gearbeitet werden, zumal es nicht notwendig1 ist, wie bei dem be·
kannten Klebeverfahren, die Schuhe nach dem Aufbringen des Lösungsmittels in fest umschließende
Preßkissen einzuspannen. Das An einander haften der Teile erfolgt ja schon
durch den Nagelvorgang.
Anstatt die verwendeten Stifte, Drähte o. dgl. vollkommen aus einem löslichen Stoff
herzustellen, kann man sie auch aus einem Kern oder einer Seele, z. B. aus Metall, Gespinstfasern
oder einem sonstigen geeigneten, zugfesten Stoff herstellen und sie mit einem Mantel aus Celluloid, Cellon o. dgl. umgeben.
Zwar wird hierdurch die Elastizität des behandelten Schuhwerks durch die Metalleinlage
beeinträchtigt, auf der anderen Seite wird aber dadurch eine zusätzliche mechanische
Festigkeit erreicht. Die Anwendung derartiger Verbindungsmittel mit Metall- oder Fasereinlage
wird sich also im wesentlichen für gröberes Schuhwerk eignen.
Die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele sind nur als solche anzusehen. Das
Verfahren ist für die gesamte Lederindustrie, also überall da zu brauchen, wo es sich um
die Verbindung zweier oder mehrerer Lederteile miteinander handelt.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zum Verbinden zweier oder mehrerer Lederschichten miteinander, insbesondere zur Herstellung· von Schuhwerk, durch Eintreiben von Drähten, Stiften, Klammern, Nieten, Fäden o. dgl. aus einem leicht ganz oder teilweise lösbaren elastischen Stoff, wie Celluloid, Cellulose o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel für die einzutreibenden Verbindungsmittel auf das Leder aufgetragen wird, also entweder nach dem Eintreiben der Stifte o. dgl. die zu verbindenden Lederteile oder kurz vor dem Einführen der Stifte o. dgl. die Lederschichten in den vorgestochenen Löchern mit dem Lösungsmittel angefeuchtet werden, so daß das Lösungsmittel mindestens die äußeren Schichten der Stifte o. dgl. auflöst und diese nach Trocknung fest mit den umgebenden Lederfasern verbindet.
- 2. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dienender Draht, Stift, Nagel, Faden o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er durch unregelmäßige Profilierung z. B. in Form eines Sternes mit einer großen Oberfläche versehen wird.
- 3. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dienender Draht, Stift, Nagel, Faden o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Kern oder einer Seele aus Metall, einem Faserstoff o. dgl. versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH87699D DE515534C (de) | 1928-09-19 | 1928-09-19 | Verfahren und Draht u. dgl. zum Verbinden zweier oder mehrerer Lederschichten miteinander, insbesondere zur Herstellung von Schuhwerk |
Applications Claiming Priority (1)
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DESCH87699D DE515534C (de) | 1928-09-19 | 1928-09-19 | Verfahren und Draht u. dgl. zum Verbinden zweier oder mehrerer Lederschichten miteinander, insbesondere zur Herstellung von Schuhwerk |
Publications (1)
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DE515534C true DE515534C (de) | 1931-01-07 |
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ID=7443755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH87699D Expired DE515534C (de) | 1928-09-19 | 1928-09-19 | Verfahren und Draht u. dgl. zum Verbinden zweier oder mehrerer Lederschichten miteinander, insbesondere zur Herstellung von Schuhwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE515534C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010014524A2 (en) * | 2008-07-28 | 2010-02-04 | Nike International, Ltd. | Soluble thread in the manufacture of footwear |
-
1928
- 1928-09-19 DE DESCH87699D patent/DE515534C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010014524A2 (en) * | 2008-07-28 | 2010-02-04 | Nike International, Ltd. | Soluble thread in the manufacture of footwear |
WO2010014524A3 (en) * | 2008-07-28 | 2010-06-17 | Nike International, Ltd. | Soluble thread in the manufacture of footwear |
US8056173B2 (en) | 2008-07-28 | 2011-11-15 | Nike, Inc. | Soluble thread in the manufacture of footwear |
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