DE813962C - Zur laienmaessigen Ausbesserung ausgebildeter Schuhwerkabsatz - Google Patents

Zur laienmaessigen Ausbesserung ausgebildeter Schuhwerkabsatz

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DE813962C
DE813962C DEP56293A DEP0056293A DE813962C DE 813962 C DE813962 C DE 813962C DE P56293 A DEP56293 A DE P56293A DE P0056293 A DEP0056293 A DE P0056293A DE 813962 C DE813962 C DE 813962C
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Germany
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heel
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shoe
footwear
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Application number
DEP56293A
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English (en)
Inventor
Karl Doering
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments
    • A43C13/02Metal plates for soles or heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Zur laienmäßigen Ausbesserung ausgebildeter Schuhwerkabsatz Die Erfindung betrifft einen zur laienmäßigen, .d. h. gegebenenfalls durch den Benutzer selbst erfolgenden Ausbesserung ausgebildeten Schuhwerkabsatz bzw. -sohle.
  • Das Wesen der Erfindung beruht in erster Linie darin, daß der Schuhwerkabsatz aus einem mit der Schuhwerksohle in bekannter Weise zu vernagelnden Unterteil aus Holz, Leder o. dgl. besteht, mit welchem eine Mehrzahl aüs nachgiebigem Stoffe bestehender Zapfen durch dichten Eingriff und Verleimuttg verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in fünf Ausführungsformen in den Fig. i bis io veranschaulicht. Fig. i zeigt die erste Ausführungsform des Schuhwerkabsatzes, und zwar im oberen Teil in einer Draufsicht gemäß Pfeilrichtung I von Fig. 2 unter Weglassung der Schuhsohle A; im unteren Teil in einer Draufsicht gemäß Pfeilrichtung II von Fig. 2, ebenfalls unter Weglassung der Schuhwerksohle A; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie B-C von Fig. i ; Fig. 3 veranschaulicht die zweite Ausführungsform des Schuhwerkabsatzes, und zwar im oberen bzw. unteren Teil, entsprechend den Pfeilrichtungen III bzw. IV von Fig 4; Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D von Fig. 3; Fig.5 zeigt die dritte Ausführungsform des Schuhwerkabsatzes, und zwar im oberen bzw. unteren Teil entsprechend den Pfeilrichtungen V bzw. VI von Fig.6; Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie D-E von Fig. 5; Fig. 7 veranschaulicht die vierte Ausführungsform des Schuhwerkabsatzes, und zwar im oberen bzw. unteren Teil, entsprechend den Pfeilrichtungen VII bzw. VIII von Fig. 8; Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie E-F von Fig. 7; Fig.9 zeigt die fünfte Ausführungsform des Schuhwerkabsatzes, und zwar im oberen bzw: unteren Teil, entsprechend den Pfeilrichtungen IX bzw. X von Fig. io, und Fig. io ist ein Querschnitt nach der Linie F-G von Fig. 9.
  • Bei allen Ausführungen des Schuhwerkabsatzes beruht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der Absatz (Sohle) aus einem mit der Schuhwerksohle A in bekannter Weise zu vernagelnden Unterteil i aus Holz; Leder o. dgl. besteht, in das eine Mehrzahl aus nachgiebigem Stoff bestehender Zapfen 2 dicht schließend eingreift.
  • Bei der Ausführung nach Fig. i und 2 bildet den Laufteil ein normaler Absatz 3 aus nachgiebigem Stoffe, auf dessen Unterseite die Zapfen 2 aus nachgiebigem Stoffe durch Verleimung festgehalten sind. Zweckmäßig wird das unnachgiebige Festhalten der Zapfen 2 innerhalb der Durchlochungen des Unterteiles i jeweils durch einen nach seinem unteren Ende hin verjüngten, zentral eingetriebenen Stift 4 unterstützt.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach Fig. i und 2, daß unter Wegfall des normalen Absatzes 3 die Zapfen 2 in ihrer Gesamtheit den Laufteil bilden. Zu diesem Zwecke ragen die Zapfen 2 mit ihrem zylindrischen oder kegelstumpfartigen, verstärkten Oberteil 5 über den Unterteil i hinweg.
  • Bei den Ausführungen nach den Fig. 5 und 6 bzw. 7 und 8 sind die Ausführungen nach Fig. i bis 4 miteinander in der Weise kombiniert, daß sich bei der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 der Laufteil (Absatzfleck) 6 an der Ferse des Absatzes befindet, während die Ausführung nach den Fig. 7 und 8 eine Umkehrung darstellt, indem der Laufteil (Absatzfleck) 7 in Richtung des Schuhleders angeordnet ist.
  • Die Ausführung nach den Fig. 9 und io benutzt lediglich' innerhalb des Unterteiles i aus Holz, Leder o. dgl. die Zapfen 2 innerhalb seiner Durch-Lochungen. Im Falle dieser Ausführung sind die dem unnachgiebigen Festhalten der dicht schließend eingreifenden Zapfen 2 dienenden, nach ihrem Ende hin verjüngten Eintreibstifte 4 an ihrem Kopfe 5 als Gleitschutz ausgebildet.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPP J.CIIE: i. Zur laienmäßigen Ausbesserung ausgebildeter Schuhwerkabsatz (-sohle), dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz aus einem mit der Schuhwerksohle (A) in bekannter Weise zu vernagelnden Unterteil (i) aus Holz, Leder o. dgl. besteht, in das eine Mehrzahl aus nachgiebigem Stoffe bestehender Zapfen (2) dicht schließend eingreift.
  2. 2. Ausführungsform des Schuhwerkabsatzes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Laufteil ein normaler Absatz (3) aus nachgiebigem Stoffe bildet, auf dessen Unterfläche die Zapfen (2) aus nachgiebigem Stoffe durch Verleimung festgehalten sind, wobei das unnachgiebige Festhalten der Zapfen (2) innerhalb der Durchlochungen des Unterteiles (i) jeweils durch einen nach seinem unteren Ende hin verjüngten zentral geführten und eingetriebenen Stift (4) unterstützt ist.
  3. 3. Ausführungsform des Schuhwerkabsatzes nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Wegfall eines normalen Absatzes als Laufteil die Zapfen (2) in ihrer Gesamtheit den Laufteil bilden, wobei die Zapfen mit ihrem zylindrischen oder kegelstumpfartigen, verstärkten Oberteil (5) über das Unterteil (i) hinwegragen.
  4. 4. Ausführungsform des Schuhwerkabsatzes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem zylindrischen oder kegelstumpfartigen verstärkten Oberteil (5) versehenen Zapfen (2) an der Fersenseite des Absatzes durch einen Absatzfleck (6) ersetzt sind.
  5. 5. Ausführungsform des Schuhwerkabsatzes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem zylindrischen oder kegelstumpfartigen verstärkten Oberteil (5) versehenen Zapfen (2) an der der Fersenseite des Absatzes gegenüberliegenden Seite durch einen Absatzfleck (7) ersetzt sind.
  6. 6. Ausführungsform des Schuhwerkabsatzes nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem nachgiebigen Festhalten der dicht schließend eingreifenden Zapfen (2) die; nenden, nach ihrem Ende hin verjüngten Eintreibstifte (4) an ihrem Kopfe (5) als Gleitschutz ausgebildet sind.
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