DE1485811A1 - Verfahren zum Verankern eines Klebstoff-Films auf einer im wesentlichen glatten Werkstueckoberflaeche - Google Patents
Verfahren zum Verankern eines Klebstoff-Films auf einer im wesentlichen glatten WerkstueckoberflaecheInfo
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- DE1485811A1 DE1485811A1 DE19651485811 DE1485811A DE1485811A1 DE 1485811 A1 DE1485811 A1 DE 1485811A1 DE 19651485811 DE19651485811 DE 19651485811 DE 1485811 A DE1485811 A DE 1485811A DE 1485811 A1 DE1485811 A1 DE 1485811A1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B9/00—Footwear characterised by the assembling of the individual parts
- A43B9/12—Stuck or cemented footwear
Landscapes
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Firma Ferd. Schäfer Söhne
Maschinenfabrik, Pirmasens
Verfahren zum Verankern eines Klebstoff-Films auf einer im wesentlichen glatten Werkstückoberfläche,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verankern
eines Klebstoff-Films auf einer im wesentlichen glatten
Oberfläche, vorzugsweise flexiblen Werkstücken, z.B. der Narbenseite von Lederstücken u.dgl. bzw. einer solchen Ober-
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fläche, auf der der Klebstoff nicht gut oder überhaupt nicht
haften bleibt.
Zum Ver- und. bzw. Aufkleben von Leder auf ein anderes, z.B.
des einpezwickten Oberleders auf die Brandsohle mu:;s des
oberleder auf der Tr.rbenseite aui'^ei-auht werden, um eine
gute Haftung auf der ganzen aufzuklebenden Fläche zu gewährleisten. Dadurch entstehen durch Überrauhungen, d.h. Aufrau-
W hungen über die aufzuklebenden Flächenteile hinaus beim Finish
zusätzliche mühsame .Arbeiten, um diese aufgerauhten Stellen zu verdecken, um nicht das ganze Werkstück als Ausschuss für
die weitere Produktion unverwendbar wegwerfen zu müssen. Es wird daher bereits vielfach das aufzurauhende Werkstück, insbesondere
im Gelenkteil, vorgezeichnet, sodass beim Aufrauhen die Grenze dafür deutlich sichtbar ist. Abgesehen von diesem
zusätzlichen Arbeitsaufwand werden im Zuge der immer schneller werdenden Fertigung auch diese nunmehr sichtbaren Grenzen nicht
. immer eingehalten, so dass es trotzdem zu den eingangs erwähnten
Nachbearbeitungen kommt.
Es wurde nun gefunden, dass es zum Aufbringen eines Klebstoff-Films
auf eine glatte Werkstückoberfläche, auf der der Klebstoff ohne deren Aufrauhung nicht gut oder überhaupt nicht haften
bleibt, genügt, die Überfläche lediglich mit Kontakt- bzw. Verankerungsstellen für den Klebstoff zu versehen.
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BAD ORIGINAL
W W V Il
Nach dem erfindMnrsgemassen Verfahren zum Verankern eines Klebstoff-Films auf einer im wesentlichen glatten Oberfläche eines
vorzugsweise flexlbüeni Werks ticks',. ζ,.Β·» der lMarbenseite tob
Lederstücken u.dgl. bzw. einer so!eiiera Oberfläche, auf diel* <3er
Klebstoff nicht gut- oder' tiberliaapt· Bicttt haften bleibt, wlrdi
die Oberfläehenseite des Werkstücks ait nebeneinaBder liegenden Kontakt- bzw* TerankerungsstelleB for den Werkstoff versehen.
Hierbei können die Kontakt- bzw, ferankerunrrsstellen zuerst
auf die Oberfläche aufgebracht und ist Anschluss daran letztere
mit Klebstoff versehen werden. Es ist auch denkbar, den
Klebstoff gleichzeitig mit dem Anordnen der Kontakt- bzw. Verankerungsstellen auf der Oberfläche aufzubringen.
Vorteilhaft sind die Kontakt- bzw. Verankerungsteilen i
nebeneinander angeordn-te jSinbohrungen von der Oberfläehenseite
her in das Werkstück. Anstelle der Einbohrun^en können auch kurze Einschnitte oder Einkerbungen vorgesehen sein. Die Kontakt-
bzw. Verankerungsstellen müssen hierbei so tief in das Werkstück eindringen, dass sie die glatte Oberfläche bzw. den
Oberflächenteil, auf der der Klebstoff nicht oder nicht gut haften bleibt, durchbrechen.
Zweckinässig sind die Einbohrungen bzw. Einkerbungen usw. in
einem Winkel verlaufend schräg im Werkstück vorgesehen, um
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BADORiGlNAL
dadurch eine grössere Haftbarkeit zu erzielen.
Anstelle von Einbohrungen bzw* Einkerbungen u.dgl. können die
Kontakt- bzw* Verankerungsstellen für den Klebstoff auch Durch-. brechungen sein, die das Werkstück in seiner ganzen Stärke
durchgreifen.
Vorteilhaft wird der Klebstoff punktförmig auf die Oberfläche ) bzw. in die Kontaktstellen gebracht. Hierbei wird soviel Klebstoff auf die Kontakt- bzw. Verankerungsstellen gebracht, dass
dieser von jeder Kontaktstelle aus auf der Oberfläche sich ausbreitend darauf einen geschlossenen Klebstoff-Film bildet.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist anhand der Zeichnung in
mehreren Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht.
Es zeigen:. Fig. 1 ein Werkstück mit Kontakt- bzw.
Verankerungsstellen für einen auf die überfläche aufgebrachten
Klebstoff-Film im Schnitt,
Fig. 2 ein Werkstück gemäss Fig. 1
ohne Klebstoff-Film in Draufsicht,
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Pig. 3 ein Werkstück mit anders ausgebildeten Kontakt- bzw. Verankerungsstellen,
als in den Fig. 1 und 2 gezeigt, in schaubildlicher Darstellung,
und 5 das Werkstück gemäss Fig. 3
im Schnitt nach der Schnittlinie A-A und
Fig. 6 ein Werkstück im Schnitt mit Durchbrechungen als Kontaktbzw.
Verankerungsstellen.
In Fig. 1 ist 1 ein Werkstück, dessen glatte Oberfläche 2 mit
einem Klebstoff-Film 3 versehen ist. Zum Verankern des Klebstoff-Films
dienen Kontakt- bzw. Verankerungsstellen, die hierbei Einbohrungen 4 in das Werkstück von der Oberflächenseite
her sind. Wie aus dieser Fig. 1 ersehen werden kann, ist der
Klebstoff in den nebeneinander liegenden Binbohrungen 4 jeweils
verankert, wodurch der gesamte Klebstoff-Film 3 auf der glatten Oberfläche festgehalten wird.
■i Die Einbohrungen 4- sind, wie Fig. 2 zeigt, auf der Oberfläche
verteilt nebeneinander .angeordnet*
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BAD ORIGINAL
Anstelle von Einbohrungen 4 können die Kontakt- bzw. Verankerungsstellen
für den Klebstoff kurze Einschnitte 5 bzw. Einkerbungen sein, Fig. J.
Die Kontakt- bzw. Verankerungsstellen 4 und 5 können, wie aus
Fig. 4 ersichtlich, senkrecht zur Oberflächen im Werkstück
oder aber wie in Fig. 5 gezeigt ist, in einem Winkel - zur Oberfläche verlaufend, darin angeordnet sein.
Schliesslich können die Kontakt- bzw. Verankerungsstellen auch das Werkstück durchgreifende Durchbrechungen 6 sein, Fig. 6.
Zum haftenden Aufbringen eines Klebstoff-Films auf einer glatten,
insbesondere Klebstoff abweisenden Überfläche, vorzugsweise flexibler Werkstücke, wird deren Oberfläche mit einem dafür geeigneten
Werkzeug in eben beschriebener Weise bearbeitet und der Klebstoff entweder unmittelbar dabei oder im Anschluss daran
κ auf die Oberfläche aufgebracht. Im ersten Fall wird jeweils
soviel Klebstoff in die Kontakt- bzw. Verankerunpsstellen eingebracht, dass dieser überläuft und der daraus über die Oberfläche
steigende Klebstoff infolge seiner liquiden Konsistenz von jeder Kontaktstelle auseinanderlaufend, sich mit den anderen
sich ausbreitenden Pile bst off anhäuf ungen verbindet und auf
diese Art einen geschlossenen Klebstoff-Film über der ganzen Oberfläche bildet, der jeweils punkt- bzw.strichweise im Werkstück
fest verankert ist.
Patentansprüche:
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BAD ORIGINAL
Claims (12)
- P ate nt s ii s ρ r ü c h eVerfahren zum Verankern eines Klebstoff-Films auf einer im wesentlichen glatten Oberfläche eines vorzugsweise flexiblen Werkstücks, 2*B. der Uarbenseite von Lederntücken u.dgl, bzw. einer solchen überfläche, auf der der Klebstoff nicht gut oder überhaupt nicht haften bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Überfläche |(2) des V/erkStücks (1) mit nebeneinander liegenden Kantaktbzx?. Verankerungsstellen für den Klebstoff (3) versehen wird.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (3) gleichzeitifi mit den Kontakt- bzw. Verankerungsstellen auf die Überfläche (2) aufgebracht wird.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d?.ss zuerst die Kontakt- bzw, Verankerungsstellen auf die Oberfläche(2) aufgebracht und im Anschluss daran letztere erst mit Klebstoff (3) versehen wird.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontaktbzw. Verankerungsstellen für den klebstoff (3) in derBADOBiGlNALOberfläche (2) Einbohrungen (4) vorgesehen werden.
- 5.) Verfahren nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Klebstoff (3) zu versehenede überfläche (2) eingeschnitten oder ausgekerbt wird.
- 6.) Verfahren nach Anspruch 4 und 5> dadurch gekennzeichnet, dass die als Kontakt- bzw. VerankerungsstBllen vorgesehenen Einschnitte .(5) oder Auskerbungen oder aber die Einbohrun?:en (4) senkrecht zur Oberfläche (2) im Werkstück angeordnet sind.
- 7.) Verfahren nrch Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die als Verankerungs- bzw. Kontaktstellen vorgesehenen Einschnitte (5) oder Auskerbungen oder aber Einbohrungen (4) in einem Winkel zur Oberfläche verlaufend im 7/erkstück angeordnet sind.
- 8.) Verfahren nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dess als Kontaktbzw. Verankerungsstellen (4 und 5) sowohl Einbohrungen als auch Einschnitte bzw. Einkerbungen in der Oberfläche vorgesehen werden.
- 9·) Verfahren nach Anspruch 1,4 und 5» dadurch gekennzeichnet,90 9883/0 0Λ2 - 9 -BAD Ofli'QfNAL1486811dass die Kontakt- bzw. Verankerungsstellen (4 und 5) lediglich Oberflächenvertiefungen im Werkstück sind, die so tief in das Werkstück eindringen, dass sie die nicht oder nicht gut klebstoffbindende Oberflächenschicht durchbrechen.
- 10.) Verfahren nach Anspruch '1,4 und 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt- bzw. Verankerungsstellen das Werkstück in seiner ganzen Stärke durchgreifen. "
- 11») Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff punktförmig auf die Oberfläche bzw. in die Kontaktstellen gebracht wird.
- 12.) Verfahren nach den Ansprüchen 1,2 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass soviel Klebstoff mit dem die Kontakt- bzw, Verankerungsstellen erzeugenden Werkzeug in letztere gebracht wird, dass dieser von jeder Kontakt- λ stelle aus,auf der Oberfläche sich ausbreitend, in Verbindung mit dem klebstoff der anderen Kontaktstelle, pinen geschlossenen Klebstoff-Film bildet.909883/0042BADORJGiNALLeerseite
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---|---|
DE (1) | DE1485811A1 (de) |
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