DE1108081B - Vorrichtung zur Herstellung eines Drehfluegels - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Drehfluegels

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DE1108081B
DE1108081B DES54596A DES0054596A DE1108081B DE 1108081 B DE1108081 B DE 1108081B DE S54596 A DES54596 A DE S54596A DE S0054596 A DES0054596 A DE S0054596A DE 1108081 B DE1108081 B DE 1108081B
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DE
Germany
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wing
plates
filler
mold plates
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Prior art date
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Pending
Application number
DES54596A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Joseph Marchetti
Maurice Gabriel Louis Moullard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sud Aviation Societe Nationale de Constructions Aerdnaettiques
Original Assignee
Sud Aviation Societe Nationale de Constructions Aerdnaettiques
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Publication date
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Publication of DE1108081B publication Critical patent/DE1108081B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/46Blades
    • B64C27/473Constructional features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung eines Drehflügels Drehflügel bestehen nach einer bewährten Ausführungsform aus einem metallischen Längsträger, dessen Profil dem Vorderteil des Flügelprofils angepaßt ist, einem Füllstoff, der den hinteren Teil des Profils ausfüllt, und einer metallischen Verkleidung, die den Längsträger und den Füllstoff außen bedeckt. Zur Herstellung derartiger Drehflügel arbeitet man üblicherweise mit Vorrichtungen, die aus zwei entsprechend der Flügelober- und -unterseite geformten Formplatten bestehen. Dabei kommt es darauf an, zunächst die metallische Verkleidung in V-Form genau nach der Rundung der Anströmkante zu biegen, dann die Innenseite mit Leim zu bestreichen und eine Anpassung der Bekleidung an die Drehflügelober-und -unterseite durch Aufpressen auf Längsträger und Füllstoff mit Hilfe der erwähnten Formplatten vorzunehmen. Von besonderer Bedeutung ist dabei das flächige Anpressen des metallischen Längsträgers gegen den Verkleidungswerkstoff im Bereich der Anströmkante, was bei den bekannten Vorrichtungen zur Herstellung derartiger Drehflügel nur unbefriedigend gelingt. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Mangel zu beseitigen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Drehflügels, bestehend aus einem metallischen Längsträger, dessen Profil dem Vorderteil des Flügelprofils angepaßt ist, einem Füllstoff, der den hinteren Teil des Profils ausfüllt und einer metallischen Verkleidung, die den Längsträger und den Füllstoff außen abdeckt, wobei die Vorrichtung aus zwei entsprechend der Flügelober- und -unterseite geformten Formplatten besteht. Erfindungsgemäß ist eine derartige Vorrichtung gekennzeichnet durch in ihrer Länge veränderliche Stangen, die sich in Richtung der Flügelsehne in die Vorrichtung erstrecken und auf die Hinterseite des Längsträgers einen Druck ausüben. Die nachstehend aufgeführten Merkmale bewirken dabei in Zusammenwirkung mit den veränderlichen Stangen ein gleichmäßiges Anpressen der metallischen Verkleidung auf Längsträger und Füllstoff.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen bzw. ausbilden. So empfiehlt es sich, die Formplatten im Bereich der Flügelvorderkante gelenkig miteinander zu verbinden. Die Formplatten selbst können aus Kunststoff oder aus anderen geeigneten Werkstoffen bestehen. Jedenfalls wird man auf der Innenseite der Formplatten im allgemeinen ein Gummigewebe aufkleben, um ein gleichmäßiges Anpressen der metallischen Verkleidung auf Längsträger und Füllstoff zu erreichen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Formplatten im Bereich der Flügelvorderkante gelenkig miteinander verbunden sind, empfiehlt es sich, das Gummigewebe im Bereich der Flügelvorderkante mit den Formplatten nicht zu verbinden.
  • Die metallischen Stangen besitzen zweckmäßig zylindrische Gestalt. Besteht im übrigen der Füllstoff aus vorgeformten Füllblöcken, so empfiehlt die Erfindung, die in ihrer Länge veränderlichen Stangen durch Löcher in den Füllblöcken durchzuführen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfachste Weise die Herstellung von Drehflügeln des eingangs beschriebenen Aufbaues möglich ist, wobei zunächst die metallische Verkleidung in V-Form genau nach Rundung der Anströmkante gebogen werden kann und darüber hinaus die Verkleidung an die Drehflügeloberfläche und -unterfläche genauestens angepreßt werden kann. Dabei ist eine gleichmäßige Flächenpressung der metallischen Verkleidung gegen den Längsträger auf einwandfreie und einfache Weise zu verwirklichen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert, die auch weitere erfindungsgemäße Merkmale aufzeigt; es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die geöffneten Formplatten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 bis 5 Vertikalschnitte durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsphasen.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung eines Drehflügels. Dieser selbst besteht aus einem metallischen Längsträger 1, dessen Profil dem Vorderteil des Flügelprofils angepaßt ist, einem Füllstoff 2, der den hinteren Teil des Profils ausfüllt, und einer metallischen Verkleidung 3, die den Längsträger 1 und den Füllstoff 2 außen abdeckt. Die Vorrichung selbst besteht in ihrem wesentlichen Aufbau aus zwei entsprechend der Drehflügelober-und -unterseite geformten Formplatten 4, 5. Erfindungsgemäß sind dabei in ihrer Länge veränderliche Stangen 6 vorgesehen, die sich in Richtung der Flügelsehne in die Vorrichtung erstrecken und auf die Hinterseite des Längsträgers 1 einen Druck ausüben (vgl. insbesondere Fig. 4 und 5). Die Formplatten 4, 5 selbst sind im Bereich der Flügelvorderkanten über die Gelenke 7 miteinander verbunden. Sie bestehen beispielsweise aus Kunststoff. Auf die Innenseite der Formplatten ist ein Gummigewebe 8 aufgeklebt. Das Gummigewebe 8 ist dabei im Bereich der Flügelvorderkante mit den Formplatten 4, 5 nicht verbunden, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt. Die in ihrer Länge veränderlichen Stangen 6 besitzen im Ausführungsbeispiel zylindrische Gestalt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht fernerhin der Füllstoff 2 aus vorgeformten Füllblöcken 9, wobei die in ihrer Länge veränderlichen Stangen 6 durch Löcher 10 in den Füllblöcken 9 geführt sind. Die Formplatten 4, 5 sind an den Schenkeln eines U-förmigen schenkelelastischen Bauelementes 11 befestigt. Oberhalb der Formplatten 4, 5 sind zwei Reihen von Bügeln 12 und Stützplatten 13 zur gegenseitigen Aufnahme der aus Gewindebolzen 14 und Muttern 15 bestehenden Schließeinrichtung und aus Stangen 6 und Muttern 16 bestehenden Druckeinrichtungen vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden ausführlicher erläutert: Man biegt zunächst das Verkleidungsblech 3 entsprechend der Biegung der Anströmkante des Drehflügelprofils, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Innerhalb dieses vorgebogenen Bleches wird der durch den Längsträger 1 und den Füllstoff 2 gebildete Körper eingebracht, und die Formplatten 4 und 5 werden durch Schwenkung um das Gelenk 7 einander genähert, wobei gleichzeitig die Verkleidung 3 unter Spannung des Teiles 17 des Gummigewebes 8 bis auf den Grund des zwischen den beiden Formplatten 4, 5 gebildeten Raumes heruntergedrückt wird.
  • Die vorher mit Leim bestrichene Verkleidung 3 wird in der in Fig.3 dargestellten Weise um den durch den Längsträger 1 und den Füllstoff 2, z. B. aus Balsaholz, gebildeten Körper herumgebogen und in dieser Stellung entgegen der von dem Gummigewebe 8 ausgeübten Spannung durch die Gewindebolzen 14 gehalten. Gleichzeitig werden unter den Stützplatten 17 Platten 18 angebracht, in welchen mit Hilfe von Muttern 16 Stangen 6 eingeschraubt werden, welche in hierfür in dem Balsaholz vorgesehene Löcher 10 eintreten, bis sie auf den Längsträger 1 treffen, wodurch sie den Druck des Teiles 17 des Gummigewebes erzeugen, welcher den Klebdruck bildet.
  • Die gleiche Montageart wird verwirklicht in dem Fall, wo der Füllstoff 2 aus einem anderen Werkstoff, wie vergütetem Holz, vorfabrizierten Blöcken aus Kunststoffen oder bienenwabenähnlichen Anordnungen besteht.
  • Wenn die Füllung mittels eines quellenden Schaumkunststoffes hergestellt werden soll, wird die in der Fig. 1 dargestellte Apparatur benutzt. In diesem Falle wird in der vorher mit Leim bestrichenen und in der Fig. 5 dargestellten Weise gebogenen Verkleidung 3 der Längsträger 1 angeordnet. Die Formplatten 4 und 5 werden in eine der in Fig. 5 dargestellten benachbarte Lage gebracht. Die Hinterkante wird etwas offen gelassen, und die Gewindebolzen 14 werden eingesetzt, ebenso wird die Platte 18 mit ihren Druckstangen 6, wie bereits beschrieben, eingesetzt. Hierauf wird der plastische Werkstoff an mehreren Stellen gleichzeitig in die so hergestellte Form gegossen. Sobald der plastische Werkstoff 20 zu quellen beginnt, wird das Werkzeug durch die Wirkung der Muttern 15 auf die Gewindebolzen vollständig geschlossen, wodurch der Werkstoff unter der Einwirkung der Quellung an den überzügen und den Längsträgern haftet, welcher durch die Stangen 6 mit der Verkleidung in Berührung bleibt. Der überschüssige Werkstoff tritt durch die Hinterkante des Profils aus und kann bequem nach der Herstellung entfernt werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Möglichkeit der Veränderung des Querschnittes der Längsträger 1 längs seiner Länge keine Schwierigkeit bei der Herstellung des Drehflügels mit sich bringt, die stets nach dem gleichen Verfahren erfolgt, unabhängig davon, ob der Füllstoff durch aufgesetzte Blöcke aus Balsaholz, vergütetem Holz, Bienenwabenanordnungen oder durch einen zum Quellen gebrachten plastischen, an Ort und Stelle geformten Schaumstoff gebildet wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung eines Drehflügels, bestehend aus einem metallischen Längsträger, dessen Profil dem Vorderteil des Flügelprofils angepaßt ist, einem Füllstoff, der den hinteren Teil des Profils ausfüllt, und einer metallischen Verkleidung, die den Längsträger und den Füllstoff außen abdeckt, wobei die Vorrichtung aus zwei entsprechend der Flügelober- und -unter-Seite geformten Formplatten besteht, gekennzeichnet durch in ihrer Länge veränderliche Stangen (6), die sich in Richtung der Flügelsehne in die Vorrichtung erstrecken und auf die Hinterseite des Längsträgers (1) einen Druck ausüben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (4, 5) im Bereich der Flügelvorderkante gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (4, 5) aus Kunststoff bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenseiten der Formplatten (4, 5) ein Gummigewebe (8) aufgeklebt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummigewebe (8) im Bereich der Flügelvorderkante mit den Formplatten (4, 5) nicht verbunden ist (15).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Länge veränderlichen Stangen (6) zylindrische Gestalt haben. 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, wenn der Füllstoff aus vorgeformten Füllblöcken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Länge veränderlichen Stangen (6) durch Löcher in den Füllblöcken (10) geführt sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (4, 5) an den Schenkeln eines U-förmigen schenkelelastischen Bauelementes (11) befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Formplatten (4, 5) eine Reihe von Bügeln (12) und Stützplatten (13) zur gegenseitigen Aufnahme der Schließ- und Druckeinrichtungen (14, 15; 6, 16) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 644 537.
DES54596A 1955-01-20 1956-01-14 Vorrichtung zur Herstellung eines Drehfluegels Pending DE1108081B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3176775A (en) * 1963-05-28 1965-04-06 Clemens Ronald Structures of aerofoil shape
DE2756423A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-22 Lucas Industries Ltd Flugzeug-flaechenbereich, schutzschuh sowie verfahren zum schuetzen eines flaechenbereichs eines flugzeugs
DE19833869C5 (de) * 1998-07-22 2004-07-01 EUROS Entwicklungsgesellschaft für Windkraftanlagen Vorrichtung zur Herstellung von Rotorblättern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644537A (en) * 1947-05-02 1953-07-07 Piasecki Helicopter Corp Spar type rotor blade

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