DE2756423A1 - Flugzeug-flaechenbereich, schutzschuh sowie verfahren zum schuetzen eines flaechenbereichs eines flugzeugs - Google Patents

Flugzeug-flaechenbereich, schutzschuh sowie verfahren zum schuetzen eines flaechenbereichs eines flugzeugs

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DE2756423A1
DE2756423A1 DE19772756423 DE2756423A DE2756423A1 DE 2756423 A1 DE2756423 A1 DE 2756423A1 DE 19772756423 DE19772756423 DE 19772756423 DE 2756423 A DE2756423 A DE 2756423A DE 2756423 A1 DE2756423 A1 DE 2756423A1
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    • B64C1/38Constructions adapted to reduce effects of aerodynamic or other external heating

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Lucas Industries Limited
Great King Street
GE-Birmingham 15. Dezember 1977
Flugzeug-Flächenbereich, Schutzschuh sowie Verfahren zum Schützen eines Flächenbereichs eines Flugzeugs
Die Erfindung betrifft einen Flugzeug-Flächenbereich, einen Schutzschuh sowie ein Verfahren zum Schützen« eines Flächenbereichs eines Flugzeugs.
Es ist bekannt, daß bestimmte Flächenbereiche eines Flugzeugs, beispielsweise die vorderen Kanten der Flügel, die Luftansaugkanäle der Triebwerke, die vorderen Kanten der Heckkonstruktion, Hubschrauber-Rotorblätter, Luftschrauben, Kompressorflügel von Triebwerken und Leitschaufeln im Betrieb einer Oberflächenerosi on und Aufschlagbeschädigungen durch Regen, in der Luft mitfteführtem Sand, Eis und dergleichen unterliegen. Diese Flächenbereiche können elektrische Heizvorrichtungen enthalten, um ein Enteisen während des Flugs zu erleichtern, und natürlich ist die Bewahrung des mechanischen und, falls vorgesehen, dee elektrischen Zusammenhalts dieser Bereiche von großer Wichtigkeit. Es ist bekannt, diese Flächenbereiohe gegen Erosion und Aufschlagbeschädigungen zu schützen, indem die Flächenbereiohe mit einer Kunstharzbelegung versehen werden, beispielsweise mit einem Belag aus einem Polyurethan- oder Neoprenmaterial. Solche Beläge sind für Anwendungsbereiche geeignet, bei denen relativ geringe Geschwindigkeiten erreicht werden, beispielsweise bis zu einem etwaigen Maximum von 700 Kilometern pro Stunde, wobei diese Zahl die Geschwindigkeitskomponente darstellt, die senkrecht zu der in Frage stehenden Fläche liegt. Um einen Fläohen-
Wa/Ti - 5 -
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erosionsschutz für schnellere Plugzeuge zu schaffen, beispielsweise für Plugzeuge, die in der Lage sind, mit Überschallgeschwindigkeit zu fliegen, ist schon vorgeschlagen worden, Schutzschichten aus nichtrostendem Stahl oder aus Wickel vorzusehen· Die Kunstharzgruppe der Materialien sorgt für einen Schutz auf Grund ihrer Elastizität und Zähigkeit, währeid die erwähnten metallischen Beschichtungen Schutz auf Grund ilirer Härte bieten. Die Kunstharzmaterialien leiden am Nachteil, daß ihre Brauchbarkeit auf Anwendungsfälle begrenzt ist, bei denen relativ geringe Geschwindigkeiten erreicht werden, während die schon vorgeschlagenen Lagen aus Hickel oder nichtrostendem Stahl zwar für einen großen Geschwindigkeitsbereich geeignet sind, aber beide extrem schiwierig und extrem teuer in der Herstellung sind. Auch wenn die schützenden metallischen Lagen extrem dünn sind, ist es ferner extrem schwierig und teuer, die ganau an die komplexen Plächenformen anzupassen, die vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schützen von Flächenbereichen eines Plugzeugs und einen in dieser Weise geschützten Plugzeug-Flächenbereich in einfacher und zweckmäßiger Weise zu schaffen.
Ein Verfahren zum Schützen eines Flächenbereichs eines Flugzeugs ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mit einer oder mehreren Lagen aus einer superplastischen Legierung angefangen wird, die mindestens eine Lage aus der superplastischen Legierung an den zu schützenden Flächenbereich angelegt wird, die mindestens eine Lage aus der superplastischen Legierung bei einer solchen Temperatur verformt wird, daß die auperplastisohen Eigenschaften der Legierung entstellen und die mindestens eine Lage dadurch den Flächenprofilen de3 zu schützenden FlUohenbereichs folgt, und die in dieser Weise ^eformto Schutzschicht aus der superplastischen Legierung an dem PlU-chenbereich in ihrer La^e gesichert wird.
ZweckinäUL^erweiije wird die geformte Schicht mitteln einen KIe-
M .'I ;:1 c! ; 0 :if. " '
hers an dem Flächenbereich in ihrer Lage gesichert.
Vorteilhafterweise wird der Kleber an dem zu schützenden FlächenbereL cn und/oder an der mindestens einen Lage aus der Legierung vor dem Formen der mindestens einen Lage angebracht.
Zweckmäßigerweiss wird die mindestens eine Lage in die allgemeine Form des Flächenbereichs vorgeformt und in ihre Endform an Ort und Stelle gebracht, derart, daß sie sich den Flächenprofilen anpaßt, die dem tatsächlichen Flächenbereich eigen sind.
Die Erfindung besteht ferner in einem Flugzeug-Flächenbereich, an dem eine Schutzschicht aus einer superplastischen Legierung angebracht ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung enthält dierFlugzeug-Flttächenbereich eine Heizung, und die Schutzschicht aus der superplastischen Legierung liegt über der Heizung.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthält der Flugzeug-Flächenbereich Verstarkiingsfasem in seiner Konstruktion, beispielsweise Kohlefanern.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist ein Schutzschuh aus einer superpla3ti3chen Legierung vorgesehen, der so gestaltet ist, daß er auf einen bestimmten Flugzeug-Flächenbereich paßt und an Ort und Stelle in eine Endform brinbgbar ist, derart, daß er genau den Flächenprofilen folgt, die dem Flächenbereich eigen sind, für den er die Schutzschicht bildet.
Vorzugsweise enthält der vorgeformfce Schuh eine Heizung, derart, daß der iJchutzijchuh und die Heizung an den bestimmten FlächenberoLch Lm gleichen Arbeitsgang angebracht werden können.
Vor-i'u rtiv/c! Ltie lyfc (lie Lo ; Lot'itri ;, aim άν,ν die ScliiitHHchicht ge-
n i) <) η ;> ι, / η ο ?; 5 _ Ί _
bildet, die als nSPZ alloy" bekannte Legierung, die von der Imperial Smelting Company Limited hergestellt wird, oder eine quaternäre Zweiphasen-Legierung mit e»iner feinkörnigen Mikrostruktur, die bei der Temperatur der superplastischen Verformung stabil ist und aus Zink im Bereich von 70-82 Gew.—% und aus Aluminium ium Bereich von 30-18 Gew.-% besteht, wobei bis zu 0,25 Gew.-% Magneisium und bis zu 2 Gew.-% eines der Elemente Kupfer, Nickel und Silber zugesetzt sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Querschnitt durch einen Teil eines Flügels eines Flugzeugs nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Variante und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Flugzeugs.
Gemäß der Zeichnung weist der Flügel eine Außenhaut 11 auf, die die Flügelform des Flügels bestimmt. Die Vorteilhaftigkeit des Schützens von Flügelflächen und anderen Flächenbereichen des Flugzeugs gegen Erosion und Aufschlagschäden durch Regen und in der Luft mitgeführtem Sand und Eis ist bekannt. Beispielsweise sind die vorderen Kantenflächen von Flügeln, von Heckkonstruktionen und von Luftansaugkanälen für die Triebwerke, deren Leitschaufeln und von Kompressorschaufeln und die vorderen Kanten von Hubschrauber-Rotrblättern gegen Erosion und Aufschlagschäden durch Regen und in der Luft mitgefUhrtem Sand und Eis anfällig, und es ist deshalb wünschenswert, Schritte zu unternehmen, damit der mechanische Zusammenhalt dieser Bereiche bewahrt bleibt, und natürlich auch deren elektrischer Zusammenhalt im Falle des Vorsehens von Flächenheizungen zum Enteisen. Wenn der Teil, beispielsweise ein Hubschrauber-Rotorblatt, ferner aus einem Material gebildet ist, das durch Fasern verstärkt ist, z.B. Kohlefasern, muß ersichtlich auch deren Zusammenhalt geschützt werden. Erfindungsgemäß sind
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deshalb derartige Oberflächenbereiche mit einer äußeren Schutzschicht versehen, die Schicht 12 in der Zeichnung, die aus mindestens einer Lage aus superplastiecher Legierung gebildet ist, die die superplastischen Eigenschaften hat, welche man in vielen binären Zink/Aluminium-Legierungen findet, jedoch ohne deren Anfälligkeit gegen Feuchtigkeit sangriff. Diese Verringerung in der Anfälligkeit gegen Feuchtigkeitsangriff ist natürlich wichtig, wenn ein Schute gegen Regenerosion eines der Erfordernisse ist. Tests, die mit Flugzeugteilen durchgeführt worden sind, welche mit Flächenschutzschichten aus der superplastischen Legierung versehen sind, wie sie nachstehend beschrieben wird, haben eine gute Ea>sionsbe3tändigkeit bei Aufschlagen von Regen, Hagel und Sand nachgewiesen.
Ein weiterer Vorteil des Verwenden« von superplastischen Legierungen 7,uv Herstellung der äußeren Schutzschicht ißt, daß als Folge der superplantiseilen Eigenschaften Lagen aus der Legierung leicht bearbeitet wrden können, um genau den Flächenprofilen zu folgen, die der tatsächlichenFlügel-eder anderen Flächenform am Flugzeug eigen sind, an der die mindestens eine Lage angebracht wird.
Die Lage oder Lagen aus ouperplastischer Legierung sind relativ dünn und liegen in der Größenordnung von 0,25 bii 0,75 mm, wobei die gewählte Dicke im Einklang mit der Notwendigkeit steht, daß die Lage dick genug ist, um zu verhindern, daß beit| ( Aufschlagen von Regen, Eis und Sand die Klebebindung iwitohen '.! der Lage und der zu schützenden Flüche beschädigt Vflrd (tfttll \ ein Kleber benutzt wird), daß sie aber dünn genug let, UB dm· Gewicht der Lage innerhalb von annehmbaren Greneen zu halten·
Um eine solche Schuthschicht 12 an einem bestimmten Fläohenbereich 11 des Flugzeugs vorzusehen, oind verschiedene Alternativverfahren möglich. Beispielsweise kann der Flugeeugteil abgebaut wordon, und der bestimmte Flächenbereich und/oder die mindestens eine Lage aus der superpliflbiachen Legierung werden mit
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einem Epoxydharzkleber 13 beschichtet. Die Lage oder Lagen aus der Legierung wird oder werden dann gegen den bestimmt en Flächenbereich gedrückt, so daß sie allgemein der Form desselben folgen. Danach werden die Teile zusammen mit der Lage oder den Lagen aus der Legierung auf die Temperatur der superplastischen Verformung der Legierung gebracht, und bei dieser Temperatur ergeben sich die superplastischen Eigenschaften der Legierung. Die Erhitzung erfolgt in einem Ofen, und die Lage oder Lagen aus der Legierung werden dann so geformt, daß sie dem bestimmten Flächenbereich innig folgt oder folgen, wobei dieser Flächenbereich selbst als die Schablone benutzt wird. Die Formkraft wird auf die Lage oder Lagen aus der Legierung dadurch ausgeübt, daß an die Außenfläche der Lage oder Lagen ein oder mehr Luftsäcke angelegt werden und die Luftsäcke dann aufgeblasen werden, um einen Druck auf die Lage oder Lagen auszuüben, damit eine gleichmäßige Enddicke des Klebers über die gesamte Lage oder Lagen hinweg erreicht wird. Alternativ kann der Flugzeugteil, der die Lage oder Lagen trägt, welche auf die Temperatur der geeigneten plastischen Verformung gebracht ist oder sind, in einen luftdichten flexiblen Sack gesteckt werden, der dann unter Vakuum gesetzt wird, damit der Außendruck der Luft die Lage oder Lagen aus der Legierung so beaufschlägt, daß sie innig der Form des bestimmten Flächenbereichs des Flugzeugteils folgt oder folgen.
Wenn es erforderlich 1st, die Temperatur zu begrenzen, auf die der Flugzeug-Fläohonbereich erhitzt wird, kann oder können die Lage oder Lagen au3 der 3uperplastischen Legierung getrennt vom Pläohenbereich erhitzt werden, und zwar auf eine geeignete Temperatur über der idealen Formtemperatur, und anschließend schnell auf den kalten FlächenbereLch aufgesetzt und dort geformt werden. Eine weitere Vorsichtsmaßnahme kann darin bestehen, eine wärmeisolierende LtK e zwischen die heiße Lage oder Lagen und dem Fläohenberolch oinzulegen, wöbeL die isolierende Lage die Stelle dor Klebeschicht eLnnimmt und die gleLche Dicke wie diese hat. DIo Lai;e oder La^en wird oder worden darm an die Komi do« Flä-
AO
chenbereichs angepaßt, und sie werden dann entfernt, um ein Ersetzen der isolierenden Lage durch eine Klebeschicht zu ermöglichen. In Anschluß daran wird oder werden die Lage oder Lagen wieder auf den Flächenbereich gesetzt, um klebend mit diesem verbunden zu werden. Wie nach zu beschreiben sein wird, kann es erforderlich sein, den Flugzeug-Flächenbereich mit einer Heizung zum Enteisen zu versehen. Die Heizungslage kann als eine wärmeisolierende Lage während der Formgebung der Lage oder der Lagen aus der superplastischen Legierung fungieren, natürlich bleibt aber in diesem Fall die isolierende Lage, die von der Heizung gebildet wird, an Ort und Stelle, und die Lage oder Lagen wird oder werden klebend in der vorgesehenen Lage gdi alten, indem sie die Heizungslage überdecken. Als weitere Alternative kann der Flugzeug-Flächenbereich vorübergehend mit einer Kühlanordnung versehen sein, um ein Überhitzen des Flächenbereichs zu verhindern, während die Lage oder die Lagen aus der superplastischen Legierung aufgesetzt wird oder werden.
Wenn eine Anzahl theoretisch gleicher Flächen zu schützen 3ind, beispielsweise die vorderen Kanten der Flügel einer Serie gleicher Flugzeuge, können als weitere Alternative mehrere Schutzschuhe, die jeweils aus einer Lage oder aus mehreren Lagen aus einer superplastischen Legierung hergestellt werden, unter Verwendung einer Schablone hergestellt werden, die die gleiche Form wie die theoretische Form der vorderen Kante des Flugzeugs der betreffenden Serie hat. Es versteht sich jedoch, daß jedes Flguzeug in der Serie 3ich etwas von den anderen unterscheidet, weil es einzeln gebaut wird, und deshalb hat zwar jede vordere Kante die gleiche theoretische Form, in der Praxis aber hat sie Flächenprofile, kleine Unebenheiten und dergleichen, die die Flugleistungen nicht nennenswert beeinträchtigen; dieae 3ind jedem Flugzeug eigen. Jeder Schutzschuh paßt al3o auf irgendeine der vorderen Kanten des Flugzeugs der Serie, keiner aber folgt genau den speziellen Flachenprofilen, Es 1st jedoch entscheidend, daß die Schutzschicht den Profilen der Fläche folgt, die zu schützen 1st, damit die Klebeschicht, mit der die
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die Lage an der Fläche angebracht wird, gleiche Dicke hat und damit konstante Klebeeigenschaften über die gesamte Fläche hinweg erbringt. Dabei versteht es sich, daß für eine optimale Klebebindefestigkeit viele Klebemittel in einer Schicht in einer bestimmten Dicke vorhanden sein müssen, die auf 0,1 mm genau ist· Darüber hinaus könnte eine mangelnde Anpassung der Lage an örtliche Eigenheiten in der Fläche zu einem Hohlraum zwischen der Lage und der Fläche führen, was eine Schwachstelle in der Verbundkonstruktion darstellen würde. Eine solche innewohnende Schwächung könnte schnell zu einem Ausfall der Schutzschicht führen, und zwar unter den extrem hohen Aufprallkräften selbst kleiner Partikel bei Schallgeschwindigkeit. Es ist bekannt, daß eine Schwachstelle zu einem Ausfall der schon bekannten Schutzschichten aus Nickel oder nichtrostendem Stahl unter den gleichen Flugbedingungen führen kann. Wenn Heizungsschichten eingebaut sind, führen suche Hohlräume zu einer Minderung ihrer Leistung und kaönnen zu Defekten als Folge einer Überhitzung führen.
Weil die Schutzschicht dünn ist, hängt sie in ihrem mechanischen Zusammenhalt von der Klebebindung ab, und die Schutzschicht muß deshalb genau der zu schützenden Fläche angepaßt sein, um eine optiamale Klebebindefestigkeit sicherzustellen. Obgleich also ein Vorrat an vorgeformten gleichen Schuhen vorhanden sein kann, muß in vielen Fällen jeder Schuh einer Endformgebung unterzogen werden, und zwar an Ort und Stelle auf der tatsächlich zu schützenden Fläche. Es versteht sich, daß dann, wenn ein vorgeformter Schuh benutzt wird, der Kleber an die Fläche und/oder am Schuh aufgetragen werden kann. Die Endformgebung des Schuhe wird bei der Temperatur der plastischen Verformung der Legierung durchgeführt, und dabei kann mit einer der vorstehend beschriebenen Methoden gearbeitet werden. Es versteht sich, daß die innige Beziehung in der Form mit relativen Leichtigkeit wegen der Superplastizität erreicht werden kann.
Wenn die Formgebung durchgeführt wird, während sich der kleber
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an Ort und Stelle befindet, ist es natürlich erforderlich, daß der Kleber eine ausreichend lange Aushärtungszeit hat, um zu ermöglichen, daß die Legierung und der Teil auf die richtige Temperatur gebracht werden können, und um auch zu ermöglichen, daß die Lage oder Lagen aus der Legierung in die richtige Form gebracht wird oder werden, ehe der Kleber bis zu einem Punkt aushärtet, bei dem eine relative Bewegung zwischen der Lage und dem Flugzeugteil verhindert wird. In dem Fall, daß ein geeigneter Kleber nicht verfügbar ist, versteht es sich, daß die Lage oder der Schuh aus der Legierung an der tatsächlichen Fläche in die Endform gebracht werden kann, ohne daß jedoch der Kleber vorhanden ist. Dann wird die Lage oder der Schuh entfernt, um das Auftragen des Klebers unter Temperaturbedingungen zu ermögüichen, die für den Kleber geeignet sind, und anschließend wird die Lage oder der Schuh wieder aufgesetzt, um durch den lvleber in der vorgesehenen Lage gehalten zu werden. Bei einer solchen Methode kann ejn Abstandshalter, der die Klebeschicht repräsentiert, zwischen die Legierung und die Fläche während der Endformgebung eingelegt werden, damit eine Konformität zwischen der Lagierung und der Fläche sichergestellt wird, wenn der Abstandshalter durch den Kleber ersetzt wird.
Mituneter enthalten Flugzeug-Flächenbereiohe Heizungen 14 zur Enteisung der Flächen im Flugbetrieb. Es ist natürlich wichtig, daß der elektrische Zusammenhalt sowie der mechanische Zusammenhalt solcher Flächenbereiche bewahrt bleibt, und damit können solche Flächenbereiche durch Lqg en oder Schuhe aus superplastischer Legierung geschützt werden, wie das vorstehend beschrieben worden ist. Es ist vorgesehen, daß in bestimmten Fällen, beispielsweise bei Hubschrauber-!Rotorblattern, eine Heizung vorteilhafterweise in den schützenden Legierungseohuh eingebaut wird, ehe der Schuh auf die zu schützende Fläche gesetzt wird. In einem solchen Fall dkann der Legierungsschuh auf die allgemeine Flächenform vorgeformt werden und dann mit einer Heizung 14 versehen werden, die an dessen Fläche angebracht wird, die 3ich gegen die Flugzeugfläche legt, ehe der Sohuh an
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der Fläche befestigt wird. Es ist natürlich erforderlich, daß die Heizungskonstruktion ausreichend flexibel ist, um sich in der Form an die Flächenprofile dieser Flugzeugfläche während der Endformgebung anzupassen, damit eine gleichmäßige, hohlraumfreie Klebeschichtdicke sichergestellt wird. Verschiedene Expoxydharzkleber können benutzt werden, ebenso Phenolharzkleber und Acrylharzkleber. Wenn komplexe Flächenformen vorhanden sind, kann die Heizungskonstruktion 14 an die Fläche vor dem Anlegen der Lagen der Legierung angepaßt werden. In einem solchen Fall erfolgt das Anbringen der Lagen aus der Legierung an der Flugzeugfläche in der vorstehend beschriebenen Art und Welse,
Die benutzten Kleber können offensichtlich in flüssiger Form aufgestrichen oder aufgespritzt werden, oder sie können ?n der Form einer Paste eder eines vorbereiteten Films aufrjetriv e n. werden.
Eine geeignete superplastische Legierung ist die als "SPZ alloy" bekannte Legierung, die von der Imperaial Smelting Company Limited hergestellt wird. Die genaue Zusammensetzung dieser Legierung ist nicht bekannt. Die Legierung dürfte aber als eine quaternäre Zweiphasen-Legierung mit einer feinkörnigen Mikro-3truktur definierbar sein, die bei der Temperatur der superplastischen Verofmrung stabil ist und aus Zink innerhalb des Bereiohs von 70-82 Gew.-% und aua Aluminium im Bereich von 30-18 Qew.-# besteht, wobei bis zu 0,25 Gew.-% Magnesium und bis zu 2,00 Gew.-96 eines der Elemente Kupfer, Nickel und Silber zugesetzt sind, und viele Legierungen innerhalb dieser Definition dürften sich als geeignet erweisen.
Hier ist auf die "Temperatur der superplastischen Verformung" bezug genommen worden. Es versteht sich, daß diese Temperatur in der Praxis ein Temperaturbereich ist, auoh wenn eine bestimmte Temperatur Innerhalb des Bereichs sich in der Praxla als vorzuzLehen erweist. Beispielsweise kann eine superplastloche Vor- und 26(
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formung einer geeigneten Legierung zwischen etwa 150°C und 26o°C
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vonstattengehen, e3 ist jedoch in bestimmten Anwendungsfällen wünschenswert, damit die Qualitäten des verwendeten Klebers, der Art des Plugzeugbereichs und/oder das Maß der erforderlichen Formgebung angepaßt v/erden, die Endformgebung, die eine superplastische Verformung erfordert, bei der niedrigsten Temperatur vorzunehmen, bei der eine Dauerverformung der Lage aus der Legierung sichergestellt werden kann. Es versteht sich, daß die Schutzschicht an den Plugzeugteil angelegt werden kann, der die Fläche hat, die zu schützen ist, entweder während sich der Teil am Plugzeug befindet oder, wo das möglich ist, während der Teil vom Flugzeug getrennt ist. t
Es versteht sich, daß die Formgebung der Schutzschicht zur genauen Formanpassung an die Profile, die der tatsächlich zu schützenden Fläche eigen sind, ein Soll ist, das in der Praxis praktisch nicht erreicht werden kann, wenn die zuvor bekannten nicht superplastischen Metall-Schutzteile verwendet werden.
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Claims (12)

  1. Lucas Industries Limited
    Great King Street
    GB-Birmingham 15. Dezember 1977
    Ansprüche
    Λ J Flugzeug-Flächenbereich, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schutzschicht aus einer superplastischen Legierung daran angebracht ist.
  2. 2. Flugzeug-Flächenbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Heizung in ihm vorgesehen ist und die Schutzschicht aus der superplastischen Legierung über der Heizung liegt.
  3. 3· Flugzeug-Flächenbereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung, aus der die Schutzschicht gebildet ist, die als "SPZ alloy" bekannte Legierung ist, die von der Imperial Smelting Company Limited hergestellt wird, oder eine quaternäre Zweiphasen-Legierung mit einer feinkörnigen Mlkrostruktur ist, die bei der Temperatur der superplastischen Verformung stabil ist und aus Zink im Bereich von 70-82 Gew.-% und aus Aluminium im Bereich von 30-18 Gew.-% besteht, wobei/0,25 Gew.-# /bis zu Magnesium und bis zu 2 Gew.-% eines der Elemente Kupfer, Nikkei und Silber zugesetzt ist.
  4. 4· Flugzeug-Flächenbereich nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil, desaen fläche zu schützen ist, Verstärkungsfasern enthält.
    31 476
    .·; Π f) f| Ή / f| I Γ
  5. 5. Schutzschuh, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer superplastischen Legierung besteht und so gestaltet ist, daß er auf einen bestimmten Plugzeug-Flächenbereich paßt, und an Ort und Stelle in eine Endform bringbar ist, derart, daß er genau den Flächenprofilen folgt, die dem Flächenbereich ei;en sind, für den er die Schutzschicht bildet.
  6. 6. Schutzschuh nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Heizung, derart, daß der Schutzschuh und die Heizung an den bestimmten Flächenbereich im gleichen Arbeitsgang angebracht werden können.
  7. 7. Schutzschuhe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung, aus der die Schutzschicht gebildet ist, die als "SPZ alloy" bekannte Legierung ist, die von der Imperial Smelting Company Limited hergestellt wird, oder eine quarternäre Zweiphasen-Legierung mit einer feinkörnigen Makrostruktur ist, die bei der Temperatur der superplastischen Verformung stabil ist und aus Zink im Bereich von 70-82 Gew.-% und aus Aluminium im Bereich von 30-18 Gew.-% besteht, wobei bis zu 0,25 Gew.-% Magnesium und bis zu 2 Gew.-% eines der Elemente Kupfer, Nickel und Silber zugesetzt sind.
  8. 8. Verfahren zum Schützen eines Flächenbereichs eines Flugzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer oder mehreren Lagen aus einer superplastischen Legierung angefangen wird, die mindestens eine Lage aus der superplsfcischen Legierung an den zu schützenden Flächenbereich angelegt wird, die mindestens eine Lage aus der superplaeti3chen Legierung bei einer solchen Temperatur verformt wird, daß die superplastischen Eigenschaften der Legierung entstehen und die mindestens eine Lage dadurch den Flächenprofilen des zu schützenden B'lächenbereichs folgt, und die in diener Weiau geformte Schutzschicht aus der superplatit L-sc.'hen Legierung au dem FLächeribereich in ihrer Lage gesichert
    η ηc) η H / η η ς β - -
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die geformte Schicht mittels eines Klebers an dem Flächenbereich in ihrer Lage gesichert wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Kleber an dem zu schützenden Flächenbereich und/oder an der mindestens einen Lage aus der Legierung vor dem Formen der mindestens einen Lage angebracht wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die mindestens eine Lage in die allgemeine Form des Flächenbereichs vorgeformt wird und in ihre Endform an Ort und Stelle gebracht wird, derart, daß sie sich den Flächenprofilen anpaßt, die den tatsächlichen Flächenbereich eigen sind.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung, aus der die Schutzschicht gebildet wird, die als 11SPZ alloy" bekannte Legierung ist, die von der Imperial Smelting Company Limited hergestellt wird, oder eine quaternäre Zweiphasen-Legierung mit einer feinkörnigen Mikrostruktur ist, die bei der Temperatur der superplastischen Verformung stabil ist und aus Zink im Bereich von 70-82 Gew.-% und aus Aluminium im Bereich von 30-18 Gew.-% besteht, wobei bis zu 0,25 Gew.-% Magnesium und bis zu 2 Gew.-% eines der Elemente Kupfer, Nickel und Silber zugesetzt sind.
    - 4 809825/0955
DE19772756423 1976-12-17 1977-12-17 Flugzeug-flaechenbereich, schutzschuh sowie verfahren zum schuetzen eines flaechenbereichs eines flugzeugs Granted DE2756423A1 (de)

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