DE2756423A1 - Flugzeug-flaechenbereich, schutzschuh sowie verfahren zum schuetzen eines flaechenbereichs eines flugzeugs - Google Patents
Flugzeug-flaechenbereich, schutzschuh sowie verfahren zum schuetzen eines flaechenbereichs eines flugzeugsInfo
- Publication number
- DE2756423A1 DE2756423A1 DE19772756423 DE2756423A DE2756423A1 DE 2756423 A1 DE2756423 A1 DE 2756423A1 DE 19772756423 DE19772756423 DE 19772756423 DE 2756423 A DE2756423 A DE 2756423A DE 2756423 A1 DE2756423 A1 DE 2756423A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alloy
- surface area
- layer
- superplastic
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C1/00—Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
- B64C1/38—Constructions adapted to reduce effects of aerodynamic or other external heating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Lucas Industries Limited
Great King Street
GE-Birmingham 15. Dezember 1977
Flugzeug-Flächenbereich, Schutzschuh sowie Verfahren zum Schützen eines Flächenbereichs eines Flugzeugs
Die Erfindung betrifft einen Flugzeug-Flächenbereich, einen Schutzschuh sowie ein Verfahren zum Schützen« eines Flächenbereichs
eines Flugzeugs.
Es ist bekannt, daß bestimmte Flächenbereiche eines Flugzeugs, beispielsweise die vorderen Kanten der Flügel, die Luftansaugkanäle
der Triebwerke, die vorderen Kanten der Heckkonstruktion, Hubschrauber-Rotorblätter, Luftschrauben, Kompressorflügel
von Triebwerken und Leitschaufeln im Betrieb einer Oberflächenerosi
on und Aufschlagbeschädigungen durch Regen, in der Luft mitfteführtem Sand, Eis und dergleichen unterliegen. Diese
Flächenbereiche können elektrische Heizvorrichtungen enthalten, um ein Enteisen während des Flugs zu erleichtern, und natürlich
ist die Bewahrung des mechanischen und, falls vorgesehen, dee elektrischen Zusammenhalts dieser Bereiche von großer Wichtigkeit.
Es ist bekannt, diese Flächenbereiohe gegen Erosion und Aufschlagbeschädigungen zu schützen, indem die Flächenbereiohe
mit einer Kunstharzbelegung versehen werden, beispielsweise mit einem Belag aus einem Polyurethan- oder Neoprenmaterial. Solche
Beläge sind für Anwendungsbereiche geeignet, bei denen relativ geringe Geschwindigkeiten erreicht werden, beispielsweise bis
zu einem etwaigen Maximum von 700 Kilometern pro Stunde, wobei diese Zahl die Geschwindigkeitskomponente darstellt, die senkrecht
zu der in Frage stehenden Fläche liegt. Um einen Fläohen-
Wa/Ti - 5 -
809625/095 5
erosionsschutz für schnellere Plugzeuge zu schaffen, beispielsweise
für Plugzeuge, die in der Lage sind, mit Überschallgeschwindigkeit
zu fliegen, ist schon vorgeschlagen worden, Schutzschichten aus nichtrostendem Stahl oder aus Wickel vorzusehen·
Die Kunstharzgruppe der Materialien sorgt für einen Schutz auf Grund ihrer Elastizität und Zähigkeit, währeid die
erwähnten metallischen Beschichtungen Schutz auf Grund ilirer Härte bieten. Die Kunstharzmaterialien leiden am Nachteil, daß
ihre Brauchbarkeit auf Anwendungsfälle begrenzt ist, bei denen relativ geringe Geschwindigkeiten erreicht werden, während die
schon vorgeschlagenen Lagen aus Hickel oder nichtrostendem Stahl zwar für einen großen Geschwindigkeitsbereich geeignet sind,
aber beide extrem schiwierig und extrem teuer in der Herstellung sind. Auch wenn die schützenden metallischen Lagen extrem
dünn sind, ist es ferner extrem schwierig und teuer, die ganau an die komplexen Plächenformen anzupassen, die vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schützen von Flächenbereichen eines Plugzeugs und einen in dieser
Weise geschützten Plugzeug-Flächenbereich in einfacher und zweckmäßiger Weise zu schaffen.
Ein Verfahren zum Schützen eines Flächenbereichs eines Flugzeugs
ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mit einer oder mehreren Lagen aus einer superplastischen Legierung
angefangen wird, die mindestens eine Lage aus der superplastischen Legierung an den zu schützenden Flächenbereich angelegt
wird, die mindestens eine Lage aus der superplastischen
Legierung bei einer solchen Temperatur verformt wird, daß die auperplastisohen Eigenschaften der Legierung entstellen und die
mindestens eine Lage dadurch den Flächenprofilen de3 zu schützenden
FlUohenbereichs folgt, und die in dieser Weise ^eformto
Schutzschicht aus der superplastischen Legierung an dem PlU-chenbereich
in ihrer La^e gesichert wird.
ZweckinäUL^erweiije wird die geformte Schicht mitteln einen KIe-
M .'I ;:1 c! ; 0 :if. " '
hers an dem Flächenbereich in ihrer Lage gesichert.
Vorteilhafterweise wird der Kleber an dem zu schützenden FlächenbereL
cn und/oder an der mindestens einen Lage aus der Legierung vor dem Formen der mindestens einen Lage angebracht.
Zweckmäßigerweiss wird die mindestens eine Lage in die allgemeine
Form des Flächenbereichs vorgeformt und in ihre Endform an Ort und Stelle gebracht, derart, daß sie sich den Flächenprofilen
anpaßt, die dem tatsächlichen Flächenbereich eigen sind.
Die Erfindung besteht ferner in einem Flugzeug-Flächenbereich, an dem eine Schutzschicht aus einer superplastischen Legierung
angebracht ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung enthält dierFlugzeug-Flttächenbereich
eine Heizung, und die Schutzschicht aus der superplastischen Legierung liegt über der Heizung.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthält der Flugzeug-Flächenbereich
Verstarkiingsfasem in seiner Konstruktion, beispielsweise
Kohlefanern.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist ein Schutzschuh aus einer superpla3ti3chen Legierung vorgesehen, der so gestaltet
ist, daß er auf einen bestimmten Flugzeug-Flächenbereich paßt und an Ort und Stelle in eine Endform brinbgbar ist, derart,
daß er genau den Flächenprofilen folgt, die dem Flächenbereich
eigen sind, für den er die Schutzschicht bildet.
Vorzugsweise enthält der vorgeformfce Schuh eine Heizung, derart,
daß der iJchutzijchuh und die Heizung an den bestimmten
FlächenberoLch Lm gleichen Arbeitsgang angebracht werden können.
Vor-i'u rtiv/c! Ltie lyfc (lie Lo ; Lot'itri ;, aim άν,ν die ScliiitHHchicht ge-
n i) <) η ;>
ι, / η ο ?; 5 _ Ί _
bildet, die als nSPZ alloy" bekannte Legierung, die von der
Imperial Smelting Company Limited hergestellt wird, oder eine quaternäre Zweiphasen-Legierung mit e»iner feinkörnigen Mikrostruktur,
die bei der Temperatur der superplastischen Verformung stabil ist und aus Zink im Bereich von 70-82 Gew.—% und
aus Aluminium ium Bereich von 30-18 Gew.-% besteht, wobei bis
zu 0,25 Gew.-% Magneisium und bis zu 2 Gew.-% eines der Elemente
Kupfer, Nickel und Silber zugesetzt sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Querschnitt durch einen Teil eines Flügels eines Flugzeugs nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Variante und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Flugzeugs.
Gemäß der Zeichnung weist der Flügel eine Außenhaut 11 auf,
die die Flügelform des Flügels bestimmt. Die Vorteilhaftigkeit
des Schützens von Flügelflächen und anderen Flächenbereichen des Flugzeugs gegen Erosion und Aufschlagschäden durch Regen
und in der Luft mitgeführtem Sand und Eis ist bekannt. Beispielsweise sind die vorderen Kantenflächen von Flügeln, von
Heckkonstruktionen und von Luftansaugkanälen für die Triebwerke, deren Leitschaufeln und von Kompressorschaufeln und
die vorderen Kanten von Hubschrauber-Rotrblättern gegen Erosion
und Aufschlagschäden durch Regen und in der Luft mitgefUhrtem Sand und Eis anfällig, und es ist deshalb wünschenswert,
Schritte zu unternehmen, damit der mechanische Zusammenhalt dieser Bereiche bewahrt bleibt, und natürlich auch deren elektrischer
Zusammenhalt im Falle des Vorsehens von Flächenheizungen zum Enteisen. Wenn der Teil, beispielsweise ein Hubschrauber-Rotorblatt,
ferner aus einem Material gebildet ist, das durch Fasern verstärkt ist, z.B. Kohlefasern, muß ersichtlich
auch deren Zusammenhalt geschützt werden. Erfindungsgemäß sind
809825/0955 -8-
deshalb derartige Oberflächenbereiche mit einer äußeren Schutzschicht versehen, die Schicht 12
in der Zeichnung, die aus mindestens einer Lage aus superplastiecher
Legierung gebildet ist, die die superplastischen Eigenschaften hat, welche man in vielen binären Zink/Aluminium-Legierungen
findet, jedoch ohne deren Anfälligkeit gegen Feuchtigkeit sangriff. Diese Verringerung in der Anfälligkeit gegen
Feuchtigkeitsangriff ist natürlich wichtig, wenn ein Schute
gegen Regenerosion eines der Erfordernisse ist. Tests, die mit Flugzeugteilen durchgeführt worden sind, welche mit Flächenschutzschichten
aus der superplastischen Legierung versehen sind, wie sie nachstehend beschrieben wird, haben eine gute Ea>sionsbe3tändigkeit
bei Aufschlagen von Regen, Hagel und Sand nachgewiesen.
Ein weiterer Vorteil des Verwenden« von superplastischen Legierungen
7,uv Herstellung der äußeren Schutzschicht ißt, daß als Folge der superplantiseilen Eigenschaften Lagen aus der Legierung
leicht bearbeitet wrden können, um genau den Flächenprofilen
zu folgen, die der tatsächlichenFlügel-eder anderen
Flächenform am Flugzeug eigen sind, an der die mindestens eine
Lage angebracht wird.
Die Lage oder Lagen aus ouperplastischer Legierung sind relativ
dünn und liegen in der Größenordnung von 0,25 bii 0,75 mm, wobei die gewählte Dicke im Einklang mit der Notwendigkeit
steht, daß die Lage dick genug ist, um zu verhindern, daß beit| (
Aufschlagen von Regen, Eis und Sand die Klebebindung iwitohen '.!
der Lage und der zu schützenden Flüche beschädigt Vflrd (tfttll \
ein Kleber benutzt wird), daß sie aber dünn genug let, UB dm·
Gewicht der Lage innerhalb von annehmbaren Greneen zu halten·
Um eine solche Schuthschicht 12 an einem bestimmten Fläohenbereich
11 des Flugzeugs vorzusehen, oind verschiedene Alternativverfahren
möglich. Beispielsweise kann der Flugeeugteil abgebaut
wordon, und der bestimmte Flächenbereich und/oder die mindestens
eine Lage aus der superpliflbiachen Legierung werden mit
809825/0955 _ ., -
einem Epoxydharzkleber 13 beschichtet. Die Lage oder Lagen aus
der Legierung wird oder werden dann gegen den bestimmt en Flächenbereich gedrückt, so daß sie allgemein der Form desselben
folgen. Danach werden die Teile zusammen mit der Lage oder den Lagen aus der Legierung auf die Temperatur der superplastischen
Verformung der Legierung gebracht, und bei dieser Temperatur ergeben sich die superplastischen Eigenschaften der Legierung.
Die Erhitzung erfolgt in einem Ofen, und die Lage oder Lagen aus der Legierung werden dann so geformt, daß sie dem bestimmten
Flächenbereich innig folgt oder folgen, wobei dieser Flächenbereich selbst als die Schablone benutzt wird. Die Formkraft
wird auf die Lage oder Lagen aus der Legierung dadurch ausgeübt, daß an die Außenfläche der Lage oder Lagen ein oder mehr Luftsäcke
angelegt werden und die Luftsäcke dann aufgeblasen werden,
um einen Druck auf die Lage oder Lagen auszuüben, damit eine gleichmäßige Enddicke des Klebers über die gesamte Lage oder Lagen
hinweg erreicht wird. Alternativ kann der Flugzeugteil, der
die Lage oder Lagen trägt, welche auf die Temperatur der geeigneten plastischen Verformung gebracht ist oder sind, in einen
luftdichten flexiblen Sack gesteckt werden, der dann unter Vakuum gesetzt wird, damit der Außendruck der Luft die Lage oder
Lagen aus der Legierung so beaufschlägt, daß sie innig der Form des bestimmten Flächenbereichs des Flugzeugteils folgt oder folgen.
Wenn es erforderlich 1st, die Temperatur zu begrenzen, auf die
der Flugzeug-Fläohonbereich erhitzt wird, kann oder können die
Lage oder Lagen au3 der 3uperplastischen Legierung getrennt vom Pläohenbereich erhitzt werden, und zwar auf eine geeignete Temperatur
über der idealen Formtemperatur, und anschließend schnell
auf den kalten FlächenbereLch aufgesetzt und dort geformt werden.
Eine weitere Vorsichtsmaßnahme kann darin bestehen, eine wärmeisolierende LtK e zwischen die heiße Lage oder Lagen und dem
Fläohenberolch oinzulegen, wöbeL die isolierende Lage die Stelle
dor Klebeschicht eLnnimmt und die gleLche Dicke wie diese hat.
DIo Lai;e oder La^en wird oder worden darm an die Komi do« Flä-
AO
chenbereichs angepaßt, und sie werden dann entfernt, um ein Ersetzen der isolierenden Lage durch eine Klebeschicht zu ermöglichen.
In Anschluß daran wird oder werden die Lage oder Lagen wieder auf den Flächenbereich gesetzt, um klebend mit
diesem verbunden zu werden. Wie nach zu beschreiben sein wird, kann es erforderlich sein, den Flugzeug-Flächenbereich mit einer
Heizung zum Enteisen zu versehen. Die Heizungslage kann als eine wärmeisolierende Lage während der Formgebung der Lage oder der
Lagen aus der superplastischen Legierung fungieren, natürlich bleibt aber in diesem Fall die isolierende Lage, die von der
Heizung gebildet wird, an Ort und Stelle, und die Lage oder Lagen wird oder werden klebend in der vorgesehenen Lage gdi alten,
indem sie die Heizungslage überdecken. Als weitere Alternative kann der Flugzeug-Flächenbereich vorübergehend mit einer Kühlanordnung
versehen sein, um ein Überhitzen des Flächenbereichs zu verhindern, während die Lage oder die Lagen aus der superplastischen
Legierung aufgesetzt wird oder werden.
Wenn eine Anzahl theoretisch gleicher Flächen zu schützen 3ind, beispielsweise die vorderen Kanten der Flügel einer Serie gleicher
Flugzeuge, können als weitere Alternative mehrere Schutzschuhe, die jeweils aus einer Lage oder aus mehreren Lagen aus
einer superplastischen Legierung hergestellt werden, unter Verwendung einer Schablone hergestellt werden, die die gleiche
Form wie die theoretische Form der vorderen Kante des Flugzeugs der betreffenden Serie hat. Es versteht sich jedoch, daß jedes
Flguzeug in der Serie 3ich etwas von den anderen unterscheidet, weil es einzeln gebaut wird, und deshalb hat zwar jede vordere
Kante die gleiche theoretische Form, in der Praxis aber hat sie Flächenprofile, kleine Unebenheiten und dergleichen, die
die Flugleistungen nicht nennenswert beeinträchtigen; dieae 3ind jedem Flugzeug eigen. Jeder Schutzschuh paßt al3o auf irgendeine
der vorderen Kanten des Flugzeugs der Serie, keiner aber folgt genau den speziellen Flachenprofilen, Es 1st jedoch
entscheidend, daß die Schutzschicht den Profilen der Fläche folgt, die zu schützen 1st, damit die Klebeschicht, mit der die
009825/0055 - 11 -
4ft
die Lage an der Fläche angebracht wird, gleiche Dicke hat und damit konstante Klebeeigenschaften über die gesamte Fläche hinweg
erbringt. Dabei versteht es sich, daß für eine optimale Klebebindefestigkeit viele Klebemittel in einer Schicht in
einer bestimmten Dicke vorhanden sein müssen, die auf 0,1 mm genau ist· Darüber hinaus könnte eine mangelnde Anpassung der
Lage an örtliche Eigenheiten in der Fläche zu einem Hohlraum zwischen der Lage und der Fläche führen, was eine Schwachstelle
in der Verbundkonstruktion darstellen würde. Eine solche innewohnende Schwächung könnte schnell zu einem Ausfall der
Schutzschicht führen, und zwar unter den extrem hohen Aufprallkräften
selbst kleiner Partikel bei Schallgeschwindigkeit. Es ist bekannt, daß eine Schwachstelle zu einem Ausfall der schon
bekannten Schutzschichten aus Nickel oder nichtrostendem Stahl unter den gleichen Flugbedingungen führen kann. Wenn Heizungsschichten eingebaut sind, führen suche Hohlräume zu einer Minderung
ihrer Leistung und kaönnen zu Defekten als Folge einer Überhitzung führen.
Weil die Schutzschicht dünn ist, hängt sie in ihrem mechanischen Zusammenhalt von der Klebebindung ab, und die Schutzschicht
muß deshalb genau der zu schützenden Fläche angepaßt sein, um eine optiamale Klebebindefestigkeit sicherzustellen.
Obgleich also ein Vorrat an vorgeformten gleichen Schuhen vorhanden sein kann, muß in vielen Fällen jeder Schuh einer Endformgebung
unterzogen werden, und zwar an Ort und Stelle auf der tatsächlich zu schützenden Fläche. Es versteht sich, daß
dann, wenn ein vorgeformter Schuh benutzt wird, der Kleber an die Fläche und/oder am Schuh aufgetragen werden kann. Die
Endformgebung des Schuhe wird bei der Temperatur der plastischen Verformung der Legierung durchgeführt, und dabei kann
mit einer der vorstehend beschriebenen Methoden gearbeitet werden. Es versteht sich, daß die innige Beziehung in der Form mit
relativen Leichtigkeit wegen der Superplastizität erreicht werden kann.
Wenn die Formgebung durchgeführt wird, während sich der kleber
809825/0955 - 12 -
/la
an Ort und Stelle befindet, ist es natürlich erforderlich, daß der Kleber eine ausreichend lange Aushärtungszeit hat, um zu
ermöglichen, daß die Legierung und der Teil auf die richtige Temperatur gebracht werden können, und um auch zu ermöglichen,
daß die Lage oder Lagen aus der Legierung in die richtige Form gebracht wird oder werden, ehe der Kleber bis zu einem Punkt
aushärtet, bei dem eine relative Bewegung zwischen der Lage und dem Flugzeugteil verhindert wird. In dem Fall, daß ein geeigneter
Kleber nicht verfügbar ist, versteht es sich, daß die Lage oder der Schuh aus der Legierung an der tatsächlichen Fläche
in die Endform gebracht werden kann, ohne daß jedoch der Kleber vorhanden ist. Dann wird die Lage oder der Schuh entfernt,
um das Auftragen des Klebers unter Temperaturbedingungen zu ermögüichen, die für den Kleber geeignet sind, und anschließend
wird die Lage oder der Schuh wieder aufgesetzt, um durch den lvleber in der vorgesehenen Lage gehalten zu werden.
Bei einer solchen Methode kann ejn Abstandshalter, der die Klebeschicht
repräsentiert, zwischen die Legierung und die Fläche während der Endformgebung eingelegt werden, damit eine Konformität
zwischen der Lagierung und der Fläche sichergestellt wird, wenn der Abstandshalter durch den Kleber ersetzt wird.
Mituneter enthalten Flugzeug-Flächenbereiohe Heizungen 14 zur
Enteisung der Flächen im Flugbetrieb. Es ist natürlich wichtig, daß der elektrische Zusammenhalt sowie der mechanische Zusammenhalt
solcher Flächenbereiche bewahrt bleibt, und damit können solche Flächenbereiche durch Lqg en oder Schuhe aus superplastischer
Legierung geschützt werden, wie das vorstehend beschrieben worden ist. Es ist vorgesehen, daß in bestimmten Fällen,
beispielsweise bei Hubschrauber-!Rotorblattern, eine Heizung
vorteilhafterweise in den schützenden Legierungseohuh eingebaut wird, ehe der Schuh auf die zu schützende Fläche gesetzt
wird. In einem solchen Fall dkann der Legierungsschuh auf die
allgemeine Flächenform vorgeformt werden und dann mit einer Heizung 14 versehen werden, die an dessen Fläche angebracht
wird, die 3ich gegen die Flugzeugfläche legt, ehe der Sohuh an
809825/0955 "13"
der Fläche befestigt wird. Es ist natürlich erforderlich, daß die Heizungskonstruktion ausreichend flexibel ist, um sich in
der Form an die Flächenprofile dieser Flugzeugfläche während
der Endformgebung anzupassen, damit eine gleichmäßige, hohlraumfreie Klebeschichtdicke sichergestellt wird. Verschiedene
Expoxydharzkleber können benutzt werden, ebenso Phenolharzkleber
und Acrylharzkleber. Wenn komplexe Flächenformen vorhanden
sind, kann die Heizungskonstruktion 14 an die Fläche vor dem Anlegen der Lagen der Legierung angepaßt werden. In einem solchen
Fall erfolgt das Anbringen der Lagen aus der Legierung an der Flugzeugfläche in der vorstehend beschriebenen Art und Welse,
Die benutzten Kleber können offensichtlich in flüssiger Form aufgestrichen oder aufgespritzt werden, oder sie können ?n der
Form einer Paste eder eines vorbereiteten Films aufrjetriv e n. werden.
Eine geeignete superplastische Legierung ist die als "SPZ alloy"
bekannte Legierung, die von der Imperaial Smelting Company Limited hergestellt wird. Die genaue Zusammensetzung dieser Legierung
ist nicht bekannt. Die Legierung dürfte aber als eine quaternäre Zweiphasen-Legierung mit einer feinkörnigen Mikro-3truktur
definierbar sein, die bei der Temperatur der superplastischen Verofmrung stabil ist und aus Zink innerhalb des Bereiohs
von 70-82 Gew.-% und aua Aluminium im Bereich von 30-18
Qew.-# besteht, wobei bis zu 0,25 Gew.-% Magnesium und bis zu
2,00 Gew.-96 eines der Elemente Kupfer, Nickel und Silber zugesetzt
sind, und viele Legierungen innerhalb dieser Definition dürften sich als geeignet erweisen.
Hier ist auf die "Temperatur der superplastischen Verformung"
bezug genommen worden. Es versteht sich, daß diese Temperatur in der Praxis ein Temperaturbereich ist, auoh wenn eine bestimmte
Temperatur Innerhalb des Bereichs sich in der Praxla als vorzuzLehen
erweist. Beispielsweise kann eine superplastloche Vor- und 26(
- 14 -
formung einer geeigneten Legierung zwischen etwa 150°C und 26o°C
809825/0955
vonstattengehen, e3 ist jedoch in bestimmten Anwendungsfällen
wünschenswert, damit die Qualitäten des verwendeten Klebers, der Art des Plugzeugbereichs und/oder das Maß der erforderlichen
Formgebung angepaßt v/erden, die Endformgebung, die eine
superplastische Verformung erfordert, bei der niedrigsten Temperatur
vorzunehmen, bei der eine Dauerverformung der Lage aus der Legierung sichergestellt werden kann. Es versteht sich,
daß die Schutzschicht an den Plugzeugteil angelegt werden kann, der die Fläche hat, die zu schützen ist, entweder während sich
der Teil am Plugzeug befindet oder, wo das möglich ist, während der Teil vom Flugzeug getrennt ist. t
Es versteht sich, daß die Formgebung der Schutzschicht zur genauen
Formanpassung an die Profile, die der tatsächlich zu schützenden Fläche eigen sind, ein Soll ist, das in der Praxis
praktisch nicht erreicht werden kann, wenn die zuvor bekannten nicht superplastischen Metall-Schutzteile verwendet werden.
809825/0955
Claims (12)
- Lucas Industries LimitedGreat King StreetGB-Birmingham 15. Dezember 1977AnsprücheΛ J Flugzeug-Flächenbereich, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schutzschicht aus einer superplastischen Legierung daran angebracht ist.
- 2. Flugzeug-Flächenbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Heizung in ihm vorgesehen ist und die Schutzschicht aus der superplastischen Legierung über der Heizung liegt.
- 3· Flugzeug-Flächenbereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung, aus der die Schutzschicht gebildet ist, die als "SPZ alloy" bekannte Legierung ist, die von der Imperial Smelting Company Limited hergestellt wird, oder eine quaternäre Zweiphasen-Legierung mit einer feinkörnigen Mlkrostruktur ist, die bei der Temperatur der superplastischen Verformung stabil ist und aus Zink im Bereich von 70-82 Gew.-% und aus Aluminium im Bereich von 30-18 Gew.-% besteht, wobei/0,25 Gew.-# /bis zu Magnesium und bis zu 2 Gew.-% eines der Elemente Kupfer, Nikkei und Silber zugesetzt ist.
- 4· Flugzeug-Flächenbereich nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil, desaen fläche zu schützen ist, Verstärkungsfasern enthält.31 476.·; Π f) f| Ή / f| I Γ
- 5. Schutzschuh, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer superplastischen Legierung besteht und so gestaltet ist, daß er auf einen bestimmten Plugzeug-Flächenbereich paßt, und an Ort und Stelle in eine Endform bringbar ist, derart, daß er genau den Flächenprofilen folgt, die dem Flächenbereich ei;en sind, für den er die Schutzschicht bildet.
- 6. Schutzschuh nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Heizung, derart, daß der Schutzschuh und die Heizung an den bestimmten Flächenbereich im gleichen Arbeitsgang angebracht werden können.
- 7. Schutzschuhe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung, aus der die Schutzschicht gebildet ist, die als "SPZ alloy" bekannte Legierung ist, die von der Imperial Smelting Company Limited hergestellt wird, oder eine quarternäre Zweiphasen-Legierung mit einer feinkörnigen Makrostruktur ist, die bei der Temperatur der superplastischen Verformung stabil ist und aus Zink im Bereich von 70-82 Gew.-% und aus Aluminium im Bereich von 30-18 Gew.-% besteht, wobei bis zu 0,25 Gew.-% Magnesium und bis zu 2 Gew.-% eines der Elemente Kupfer, Nickel und Silber zugesetzt sind.
- 8. Verfahren zum Schützen eines Flächenbereichs eines Flugzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer oder mehreren Lagen aus einer superplastischen Legierung angefangen wird, die mindestens eine Lage aus der superplsfcischen Legierung an den zu schützenden Flächenbereich angelegt wird, die mindestens eine Lage aus der superplaeti3chen Legierung bei einer solchen Temperatur verformt wird, daß die superplastischen Eigenschaften der Legierung entstehen und die mindestens eine Lage dadurch den Flächenprofilen des zu schützenden B'lächenbereichs folgt, und die in diener Weiau geformte Schutzschicht aus der superplatit L-sc.'hen Legierung au dem FLächeribereich in ihrer Lage gesichertη ηc) η H / η η ς β - -
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die geformte Schicht mittels eines Klebers an dem Flächenbereich in ihrer Lage gesichert wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Kleber an dem zu schützenden Flächenbereich und/oder an der mindestens einen Lage aus der Legierung vor dem Formen der mindestens einen Lage angebracht wird.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die mindestens eine Lage in die allgemeine Form des Flächenbereichs vorgeformt wird und in ihre Endform an Ort und Stelle gebracht wird, derart, daß sie sich den Flächenprofilen anpaßt, die den tatsächlichen Flächenbereich eigen sind.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung, aus der die Schutzschicht gebildet wird, die als 11SPZ alloy" bekannte Legierung ist, die von der Imperial Smelting Company Limited hergestellt wird, oder eine quaternäre Zweiphasen-Legierung mit einer feinkörnigen Mikrostruktur ist, die bei der Temperatur der superplastischen Verformung stabil ist und aus Zink im Bereich von 70-82 Gew.-% und aus Aluminium im Bereich von 30-18 Gew.-% besteht, wobei bis zu 0,25 Gew.-% Magnesium und bis zu 2 Gew.-% eines der Elemente Kupfer, Nickel und Silber zugesetzt sind.- 4 809825/0955
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB52941/76A GB1593378A (en) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Aircraft surface structure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756423A1 true DE2756423A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2756423C2 DE2756423C2 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=10465925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772756423 Granted DE2756423A1 (de) | 1976-12-17 | 1977-12-17 | Flugzeug-flaechenbereich, schutzschuh sowie verfahren zum schuetzen eines flaechenbereichs eines flugzeugs |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5378599A (de) |
BR (1) | BR7708394A (de) |
CA (1) | CA1094526A (de) |
DE (1) | DE2756423A1 (de) |
FR (1) | FR2374109A1 (de) |
GB (1) | GB1593378A (de) |
IN (1) | IN149367B (de) |
IT (1) | IT1088448B (de) |
NL (1) | NL187567C (de) |
SE (1) | SE437004B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8609355D0 (en) * | 1986-04-17 | 1986-09-17 | Westland Plc | Erosion shields for aerofoil surfaces |
FR2694900B1 (fr) * | 1992-08-19 | 1994-10-21 | Hispano Suiza Sa | Procédé de fabrication d'assemblages composés de deux pièces collées et comportant une étape de formage. |
GB0913061D0 (en) | 2009-07-28 | 2009-09-02 | Rolls Royce Plc | A method of manufacturing a reinforcing edge for a turbo machine aerofoil |
US11964782B2 (en) | 2022-07-11 | 2024-04-23 | Wing Aviation Llc | Formed-metal sheet airframe for UAVS |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1108081B (de) * | 1955-01-20 | 1961-05-31 | Sud Aviation | Vorrichtung zur Herstellung eines Drehfluegels |
US3825371A (en) * | 1971-10-27 | 1974-07-23 | Licentia Gmbh | Fastening of erosion protective strips to aircraft profiles |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3065940A (en) * | 1956-06-22 | 1962-11-27 | Emil L Eckstein | Aircraft outer surface covering |
US2959229A (en) * | 1957-10-01 | 1960-11-08 | United Aircraft Corp | Nickel plated propeller blade |
US3712566A (en) * | 1971-02-25 | 1973-01-23 | Us Navy | Supersonic vehicle control surface having a thermally protective coating |
-
1976
- 1976-12-17 GB GB52941/76A patent/GB1593378A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-12-08 IN IN1704/CAL/77A patent/IN149367B/en unknown
- 1977-12-13 IT IT30637/77A patent/IT1088448B/it active
- 1977-12-15 SE SE7714234A patent/SE437004B/sv not_active IP Right Cessation
- 1977-12-15 NL NLAANVRAGE7713936,A patent/NL187567C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-16 FR FR7738049A patent/FR2374109A1/fr active Granted
- 1977-12-16 BR BR7708394A patent/BR7708394A/pt unknown
- 1977-12-16 CA CA293,260A patent/CA1094526A/en not_active Expired
- 1977-12-17 DE DE19772756423 patent/DE2756423A1/de active Granted
- 1977-12-17 JP JP15122377A patent/JPS5378599A/ja active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1108081B (de) * | 1955-01-20 | 1961-05-31 | Sud Aviation | Vorrichtung zur Herstellung eines Drehfluegels |
US3825371A (en) * | 1971-10-27 | 1974-07-23 | Licentia Gmbh | Fastening of erosion protective strips to aircraft profiles |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Industrie-Anzeiger 92. Jhrg. Nr.20, Nr. 20, vom 06.03.1970 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL187567C (nl) | 1991-11-18 |
GB1593378A (en) | 1981-07-15 |
SE7714234L (sv) | 1978-06-18 |
NL7713936A (nl) | 1978-06-20 |
FR2374109B1 (de) | 1982-04-02 |
SE437004B (sv) | 1985-02-04 |
NL187567B (nl) | 1991-06-17 |
JPS6158359B2 (de) | 1986-12-11 |
CA1094526A (en) | 1981-01-27 |
BR7708394A (pt) | 1978-07-25 |
DE2756423C2 (de) | 1988-11-10 |
FR2374109A1 (fr) | 1978-07-13 |
IT1088448B (it) | 1985-06-10 |
IN149367B (de) | 1981-11-21 |
JPS5378599A (en) | 1978-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60009259T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von vorgehärteten Teilen aus Verbundwerkstoff mit in frischem Zustand angewandten Versteifern | |
DE602004000160T2 (de) | Leitschaufelstufe eines Verdichters für einen Luftfahrzeugsmotor | |
EP0561046B1 (de) | Erosionsschutz für einen einer Luftströmung ausgesetzten Körper | |
DE1180216B (de) | Verfahren zum UEberziehen eines Metallkoerpers, insbesondere aus Aluminium, mit einer erosions-bestaendigen Schutzschicht durch Flammspritzen | |
EP3039285B1 (de) | Rotorblattelement für eine windenergieanlage, rotorblatt, sowie ein herstellungsverfahren dafür und windenergieanlage mit rotorblatt | |
DE1752234A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer stromlinienfoermigen Schaufel fuer Stroemungsmaschinen | |
DE19909675A1 (de) | Schichtstruktur und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3504378A1 (de) | Profilkoerperkonstruktion und verfahren zur herstellung derselben | |
DE1915532A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer aerodynamisch gestalteten Schaufel oder eines Schaufelrohlings | |
DE102011086524A1 (de) | Panzerung von Dichtfins von TiAl-Schaufeln durch induktives Auftragslöten von Hartstoffpartikeln | |
DE102008021684A1 (de) | Leitschaufeln eines Leitschaufelgitters einer Fluggasturbine | |
DE2756423A1 (de) | Flugzeug-flaechenbereich, schutzschuh sowie verfahren zum schuetzen eines flaechenbereichs eines flugzeugs | |
DE102008054155A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Treibkäfigs aus faserverstärktem Verbundstoff mit verbesserten Grenzflächeneigenschaften durch Verwenden von Kurzfaser | |
DE112019001233T5 (de) | Vorderkanten-Abdeckelement, Vorderkanten-Abdeckelementeinheit, Verbundwerkstoff-Flügel, Verfahren zur Herstellung eines Vorderkanten-Abdeckelements und Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoff-Flügels | |
DE102012221942A1 (de) | Verfahren zur Bearbeltung eines Faserkunststoffverbundes eines Rotorblattes, Halbzeug in Form eines Aufbauverbundes und UV-Lampe zum Aushärten eines UV-aushärtbaren Matrixmaterials | |
DE69922771T2 (de) | Artikel mit gestalteter äusserer aerodynamischer Form und dessen Herstellungsverfahren | |
DE102012220305A1 (de) | Sandwichbauteil | |
EP3216554A1 (de) | Bauteil mit verschleissgeschützten öffnungen und vertiefungen sowie verfahren zur herstellung derselben | |
EP1593445A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines hohlgegossenen Bauteils mit Innenbeschichtung | |
EP2534280B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bauteils und ein derartiges bauteil | |
DE102010020368A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zur Bestückung einer Rumpfschale mit einem Festerrahmen | |
DE102009008887A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schaufelpanzerung auf einer Schaufel für eine Turbomaschine | |
DE102015119396A1 (de) | Verbundbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils | |
DE2054549A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederinstandsetzung eines festen Körpers | |
DE102010051752A1 (de) | Flugkörper mit einer Außenhülle und einer darauf aufgebrachten Ablationsschicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |