DE2054549A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Wiederinstandsetzung eines festen Körpers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wiederinstandsetzung eines festen Körpers

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DE2054549A1 DE19702054549 DE2054549A DE2054549A1 DE 2054549 A1 DE2054549 A1 DE 2054549A1 DE 19702054549 DE19702054549 DE 19702054549 DE 2054549 A DE2054549 A DE 2054549A DE 2054549 A1 DE2054549 A1 DE 2054549A1
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Gordon Lewis Fontana Calif. Dibble (V.StA.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P6/00Restoring or reconditioning objects
    • B23P6/002Repairing turbine components, e.g. moving or stationary blades, rotors
    • B23P6/005Repairing turbine components, e.g. moving or stationary blades, rotors using only replacement pieces of a particular form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/005Repairing methods or devices
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Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR WIEDERINSTANDSETZUNG EINES FESTEN KÖRPERS Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wiederherstellung eines Gegenstandes aus einer festen einheitlichen Metallform mit gleichmäßiger Beschaffenheit und gleichmäßigen metallurgischen Eigenschaften des gesamten Materials.
  • Turbinenstrahl- oder Turbinengebläsetriebwerke, wie sie beispielsweise in der modernen Zivil- und Militärluftfahrt verwendet werden, enthalten viele mit großer Präzision hergestellte Kompressor- und Turbinenschaufelräder. Die Ausführung und Zuverlässigkeit der Triebwerke hängt wesentlich von der detaillierten Ausführung der Gestalt und der bauliche Beschaffenheit dieser Schaufelblätter ab. In den Axialkompressoren derartiger Strahltriebwerke sind bis zu 20 Kompressionsstufen enthalten, denen dieselbe Anzahl von Schaufelblattreihen entspricht, von denen jede wiederum 50 bis 150 einzelne Schaufeiblätter enthält. Die sich bewegenden Reihen der Schaufelblätter sind durch stationäre Reihen von sehr geringem Abstand getrennt, wobei die Maßgenauigkeit der Schaufelblätter von großer Bedeutung ist. In ähnlicher Weise ist in Turbinenstrahltriebwerken jedes einzelne Schaufelblatt für einen maximalen Wirkungsgrad bei der berechneten Rotationsgeschwindigkeit ausgelegt, wobei der Einstellwinkel an jeder radialen Stelle entlang der Schaufelblattlänge abnimmt, wenn die Tangentialgeschwindigkeit zunimmt. Die Genauigkeit einer derartigen Kontur eines Schaufelblattes ist von großer Bedeutung für das Zustandebringen einer geeigneten aerodynamischen Ausführung des Blattes. Zusätzlich ist die strukturelle Beschaffenheit der Blätter von sehr großer Bedeutung wegen der hohen Zentrifugalbeanspruchungen und der erhöhten Temperaturen, denen die Blätter während der Hochgeschwindigkeitsrotation unter normalen Betriebsbedingungen ausgesetzt sind.
  • Wenn ein Blatt beispielsweise durch einen eingetretenen Fremdkörper, durch Abnutzung, Temperatur oder Beanspruchung beschädigt wird, so daß hierdurch eine lokale Verwindung oder eine mikroskopische Rißbildung auftritt, wird das Blatt für einen Gebrauch in der Luftfahrttechnik zu unsicher. Sobald daher bei Kompressor- oder Turbogebläseschaufelblättern irgendeine abnormale Abweichung oder ein Fehler in der Form, in der Dimension, der strukturellen Beschaffenheit oder der Oberflächenglätte festgestellt wurde, wurden die Schaufelblätter sofort vollständig ausgeschieden und durch neue Schaufe1Ua#tter ersetzt. Wegen der besonderen Sorgfalt und der dadurch schon bei der Herstellung solcher Schaufelblätter entstehenden Kosten sowie des verwendeten wertvollen Materials stellt das Ersetzen derartiger Blätter den größten Kostenposten bei der Unterhaltung von Turbinenstrahl- und Turbogebläsetriebwerken dar.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Wiederinstandsetzung von Metallgegenständen vorgesehen, bei denen lokalisierte Fehler, wie beispielsweise Risse, Löcher, Dellen, Oberflächenerosion, Verschleißbereiche oder andere aus irgendeinem Grund aufgetretene Dimensionierungsmängel, festgestellt wurden. Wie anhand von Turbogebläseschaufelbättern erläutert wird, ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung damit begonnen, daß der Teil des Schaufelblattes rund um den Defekt herausgeschnitten wird. Bei dem folgenden Verfahrensschritt wird sorgf-ältig darauf geachtet, daß ein Teil vorherbestimmter Größe und Form entsprechend einem Satz standardisierter Formstückexemplare herausgeschnitten wird. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und unter Berücksichtigung der Massenproduktion wird eine große Anzahl zusätzlicher Elemente einer Standardgröße und -form, die den erwähnten Formstücken entsprechen, vorgefertigt, um in Verbindung mit der Wiederinstandsetzung beschädigter Schaufelblätter verwendet werden zu können.
  • Nach Durchführung der erwähnten Bearbeitung eines Schaufelblattes wird dieses Blatt in eine zweiteilige Form mit Oberflächen hineingelegt, die einen hohlraum begrenzen, der genau der Form eines vollständigen unbeschädigten Schaufelblattes entspricht. Eines oder mehrere der erwähnten vorgefertigten zusätzlichen Elemente wird dann in den ausgeschnittenen Bereich des beschädigten Schaufelblattes hineingelegt. Sodann wird die nötige Wärme und der benötigte Druck an die zweiteilige Form angelegt, um eine graduelle Deformation des zusätzlichen Elementes entsprechend der genannten Werkstückkontur durchzuführen und um die zusätzlichen Teile ganz mit dem angrenzenden Schaufelblattmaterial durch eine molekulare Diffusionsverbindung in festem Zustand zu verbinden.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein beschädigtes Schaufelblatt eines Turbogebläseantriebs, das durch das erfindungsgemäße Verfahren wieder instandgesetzt werden kann; Figur 2 den Gegenstand gemäß Figur 1 in einem Zwischenstadium des erfindungsgemäßen Verfahrens; Figur 3 einen der Figur 1 ähnlichen Gegenstand, bei dem eine andere Beschädigung vorliegt; Figur 4 eine Ausführung von Formstücken, die für ausgeschnittene, beschädigte Teile eines Schaufelblattes eines Turbogebläses zusammen mit einem ausgeschnittenen Schaufelblatt verwendbar sind; Figur 5 ein fertiggestelltes, wieder instandgesetztes Schaufelblatt, das entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren vervollständigt ist; Figur 6 eine perspektivische Darstellung einer Form, die während der Abbindungsstufe des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendbar ist; und Figuren 7 und 8 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 7-7 der Figuren 4 und 6, in der Bearbeitungs- und Werkstückelemente in zwei Stufen des Abbindungsvorgangs dargestellt sind, um ein wiederinstandgesetztes Blatt der Figur 5 herzustellen.
  • In den Zeichnungen ist eine Anwendung des hier offenbarten Verfahrens in Verbindung mit der Wiederinstandsetzung oder Herstellung von Schaufelblättern eines Turbogebläses, wie beispielsweise eines Blattes 10 in Figur 1, dargestellt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schaufelblatt 10 mit einem massiven Grundteil 12 mit Flanschen oder ähnlichen Vorrichtungen vorgesehen, um das Blatt fest auf einer rotierenden Na-be oder etwas ähnlichem (was nicht dargestellt ist) festzukeilen. Das Schaufelblatt 10 besitzt die Form eines Stromlinienkörpers mit einem sich allmählich ändernden Einstellwinkel zwischen dem Grundteil 12 und dem entfernten Ende oder oberen Teil 14 in der bei Flugzeugpropellerblättern gewohnten Weise. Die vorderen und hinteren Kanten des Blattes 10 sind mit den Bezugszeichen 16 und 18 gekennzeichnet. Zwischen den Blatteilen 12 und 14 ist das Schaufelblatt 10 mit einer Stabilisierungseinrichtung in Form von plattformäDnlichen Vorrichtungen ausgestattet, die auf beiden Seiten des Blattes in entgegengesetzten Richtungen herausstehen, von denen aber in Figur 1 nur einer (20) sichtbar ist. Wenn viele, mit dem Blatt 10 identische Blätter an dem gesamten Umfang um eine Habe angebracht sind, berühren sich die erwähnten dazwischenliegenden plattformähnlichen Vorsprünge 20 einander zwischen jedem Paar von aneinandergrenzenden Blätter, um einen rundumlaufenden, segmentartigen Rand zu bilden, dessen Segmente die plattformartigen Vorsprünge 20 enthalten.
  • Jeder dieser Vorsprünge ist dann angeordnet, um sich fest gegen den nächsten angrenzenden Vorsprung abzustützen und ihn gegen Stoß- oder Erschütterungseffekte in den einzelnen Blättern während der Hochgeschwindigkeitsrotation des Turbogebläses zu stabilisieren.
  • In Turbogebläsen der herkömmlichen Art besitzt ein Blatt 10 eine Gesamtlänge in der Größenordnung von 30 bis 38 cm oder mehr. Die stromlinienförmigen Konturen des Blattes 10 sind genau berechnet und hergestellt, um einen maximalen Wirkungsgrad der Triebwerkausbildung bei der speziellen Geschwindigkeit und den speziellen Druckverhältnissen zu erzeugen, bei denen das Triebwerk, in das solche Blätter eingebaut sind, arbeitet. Einige Dellen, Löcher oder andere lokalisierte Deformationen in den Konturen des Blattes 10 gefährden ernsthaft die aerodynamischen Eigenschaften des Blattes und sind daher vollkommen unverträglich. In dem in Figur 1 dargestellten Fall enthält ein Blatt 10 einen beschädigten Teil 22, wie es häufig in der Luftfahrt dadurch auftritt, daß ein Fremdkörper in die Einlaßluftströmung eines Turbogebläsetriebwerkes während des Betriebes gelangt. Beim gegenwärtigen Uberprüfen der Triebwerke der zivilen Luftfahrtgesellschaften müßte, wenn das erfindungsgemäße Verfahren noch nicht vorhanden wäre, bei einem derartigen Schaden ein Blatt 10 ausgeschieden und durch ein neues Blatt ersetzt werden.
  • Gemäß Figur 2 wird bei dem Verfahren zur Wiederinstandsetzung eines Blattes 10 mit dem Ausschneiden oder einem anderen geeigneten Verfahrensschritt begonnen, wobei der Teil des Blattes 10, der den beschädigten Bereich 22 enthält, von dem Blatt entfernt wird. Der entfernte Teil besitzt eine vorherbestimmte Größe und Form, die mit einem Formstück 24 übereinstimmt. In dem in Figur 3 dargestellten Blatt 30 ist ein Erosionsschaden entlang der ganzen Länge der vorderen Kante 16 eines Blattes wiedergegeben, wie er üblicherweise auftreten kann. Das Blatt 30 kann noch weitere beschädigte Teile 32 und 34 zusätzlich zu dem Erosionsbereich 36 an der Vorderkante besitzen. Jede Anderung in normalen Ausmaßen, wie sie durch Verschleiß eines Blattes aus irgendeinem Grund während des Betriebes auftreten, kann durch das Verfahren zur Wtderinstandsetzung gemäß der Erfindung überwunden werden. Wie insbesondere aus Figur 4 zu erkennen ist, sind zusätzlich zu dem Formstück 24 noch weitere zusätzliche Formstücke 25, 26, 27 und 28 vorgesehen, wodurch die Teile des Blattes 30 bestimmt sind, die aus ihm entfernt werden müssen; hierdurch ist sichergestellt, daß keine beschädigten Bereiche an dem Blatt 30 mehr zurückbleiben, nachdem das Ausschneiden der beschädigten Stellen abgeschlossen ist. Die zu entfernenden Teile des Blattes 30 sind durch die einzusetzenden Formstücke 24 bis 28 an den mit den Bezugszeichen 44 bis 48 und durch Anzeichen oder eine andersartige Markierung des Blattes 30 vorgegeben, um die Außenlinie der Formstücke festzulegen.
  • Selbstverständlich stellen die Formstücke 24 bis 28 standardisierte Bereiche vorherbestimmter Größe und Lage dar, die den Teilen der Blätter 10 und 30 entsprechen, die am häufigsten während des Betriebs Schaden erleiden; die Formstücke sind für eine Wiederinstandsetzung von Blättern 10 und 30 auf der Grundlage einer Massenproduktion vorgesehen. Die Teile der Blätter 10 und 30, die durch Ausschneiden dieser Teile entfernt sind, werden durch zusätzliche Teile aus demselben Material , wie es bei den Schaufelblättern verwendet wird, ersetzt; hierbei haben derartige Teile dieselbe Form und den gleichen Oberflächenbereich wie die Formstücke 24 bis 28, sie besitzen jedoch nicht notwendigerweise auch dieselbe Dicke. In Figur 4 beispielsweise besitzt daS zusätzliche Teil, das als Ersatz für das aus dem Blatt 30 und durch den Bereich 46 definierte Material erforderlich ist, dieselbe Form und Ausbildung wie der Bereich 46; er ist in Figur 7 mit dem Bezugszeichen 60 versehen. In den Figuren 7 und 8 schließt das erfindungsgemäße Verfahren in diesem Fall die Verwendung von Halterungsformen oder Formvorrichtung in sich, wie sie beispielsweise durch die zusammenpassenden Formen 50 und 52 wiedergegeben sind. Die Formen 50 und 52 können durch irgendein bekanntes geeignetes Verfahren hergestellt sein, beispielsweise durch Ausgießen von Gips formen oder durch Ausfräsen von Metallblöcken. Wenn die Formen 50 und 52 vollständig ineinander gepaßt sind, umschließen sie einen Hohlraum 54, der durch die Werkstückoberflächen 56 und 58 der beiden Formen 50 und 52 begrenzt ist. Der Hohlraum 54 besitzt eine Form, die genau den Oberflächen eines wiederhergestellten neuen Schaufelblattes entsprlcht, das vollständig mit den Blättern 10 oder 3s übereinstimmt, wobei allerdings keine Beschädigungen oder Defekte vorhanden sind. Nachdem der beispielsweise in Figur 4 dargestellte Ausschneidevorgang beendet ist, wird das Blatt 30 in die untere Form 52 zusammen mit zusätzlichen Teilen hineingelegt, die in Größe und Lage den in Figur 4 dargestellten Bereichen 44 bis 48 entsprechen und in der vorgeschlagenen Weise untergebracht sind. Das in Figur 7 dargestellte zusätzliche Teil 60 nimmt beisprielsweise den leeren Platz ein, der durch Entfernen des Materials entstanden ist, der durch den Bereich 46 in Figur 4 bestimmt ist.
  • Während das Teil 60 im wesentlichen dieselben Umfangsmaße wie der Bereich 46 besitzt, ist die Dicke t über das gesamte Teil 60 gleichmäßig dieselbe; dies ist bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens von besonderer Bedeutung.
  • In Figur 7 wird das Blatt 30 mit den entfernten beschädigten Teilen zwischen die zusammenpassenden Formen 50 und 52 in einen diese Formen umgebenden Behälter 62 gelegt.
  • Das Teil 60 wird in den Hohlraum 54 an die Stelle gelegt, die durch das Entfernen des Bereichs 46 aus dem Blatt 30 frei ist; die zusätzlichen weiteren Teile werden in derselben Weise an den Stellen untergebracht, die durch die Bereiche 44 bis 48 in Figur 4 vorgegeben sind. Jeder der eingesetzten zusätzlichen Teile besitzt im wesentlichen eine gleichmäßige Dicke, wie es durch die Dicke t des Teils 60 wiedergegeben ist, wobei aber die verschiedenen Teile nicht dieselbe Dicke notwendigerweise besitzen müssen. Die Dicke des Teils 60 ist beispielsweise durch den gesamten Rauminhalt des Teils bestimmt, der sich meistens genau mit dem Rauminhalt der Lücke in dem Hohlraum 54 deckt, der durch den entfernten Bereich 46 aus dem Blatt 30 entstanden ist, wenn das Blatt zwischen die Formen 50 und 52 gelegt ist. Die Formen 50 und 52 werden dann in der in Figur 8 dargestellten Weise vollständig ineinandergepaßt. Im Idealfall würde der Rauminhalt des Teils 60 gleich dem der erwähnten Lücke sein. In keinem Fall darf das Teil 60 eine Größe besitzen, deren Rauminhalt geringer ist als der der erwähnten Lücke. Jede Toleranz, die auf Unbeständigkeiten der Ausmaße bei der Herstellung der Teile 60 beruht, muß eher eine Ubergröße als eine Untergröße in bezug auf den erwähnten, idealen Rauminhalt besitzen. In der Praxis besitzt das Teil 60 ebenso wie alle anderen zusätzlichen, obenerwähnten Teile eine sehr geringe übergroße in der Größenordnung von 0,01 bis 10% gegenüber dem angegebenen idealen Rauminhalt, um irgendwelche Unregelmäßigkeiten und Abweichungen während des Ausschneidevorgangs zu kompensieren und das Blatt 30 für eine Wiederinstandsetzung vorzubereiten. Der Zweck der Formstücke 24 bis 28 besteht natürlich darin, die Ausschneideschablonen zu standardisieren und derartige Unregelmäßigkeiten auf ein Minimum herabzusetzen; es werden aber trotzdem einige geringe Abänderungen im Laufe einer Massenherstellung unvermeidlich auftreten.
  • Wenn das Werkstück und die Bearbeitungsteile in dem Behälter 62 untergebracht sind, wie es in Figur 7 dargestellt und oben beschrieben ist, wird vorzugsweise über eine Leitung 64 eine Vakuumpumpe,(die nicht dargestellt ist) angeschlossen. Der Behälter und sein Inhalt werden auf eine geeignete Temperatur erhitzt, um eine Diffusionsverbindung zu ermöglichen, die zwischen dem Material des Blattes 30 und den zusätzlichen Teilen auftritt, die an das Teil 60 angrenzen. Die Höhe einer derartigen Erwärmung hängt von der Größe des Drucks ab, dem der Behälter 62 und sein Inhalt unterworfen ist, sowie von der Dauer der Einwirkung des Druckes bei den Verhältnissen, bei denen eine molekulare Diffusionsverbindung in festem Zustand der WerkstUckmaterialien festgestellt wird. Es sind verschiedene Materialien für eine Verwendung zu Schaufelblättern in Turbogebläsen geeignet; wegen seiner hohen Festigkeit und seines geringen Gewichts ist Titan oder eine Legierung aus Titan weitverbreitet, obwohl auch andere unterschiedliche Materialien bei verschiedenen anderen Gegenständen verwendet werden können, die durch das erfindungsgemäße Verfahren wiederinstandsetzbar sind. Wenn das Werkstückmaterial Titan ist, kann eine vollständige Verbindung zusammen mit der notwendigen Kriechdeformation, die erforderlich ist, um ein Teil 60 entsprechend den Konturen des Formenhohlraums 54 umzuformen, bei 870°C und bei einem Druck von 70 kp/cm2 durchgefthrt werden, wobei dieser Druck kontinuierlich 25 Stunden aufrechtzuerhalten ist, und beispielsweise in Richtung der in Figur 7 dargestellten Pfeile 66 und 68 wirkt.
  • Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren in einem großen Variationsbereich von Metallen und Legierungen und in Verbindung mit Gegenständen verschiedener Grösse und Form durchgeführt werden; die Parameter zur Durchführung einer Festkörperdiffusionsverbindung ändern sich notwendigerweise mit jeder speziellen Wahl des Werkstückmaterials. Zu den Metallen und Legierungen, welche durch eine Festkörperdiffus ionsverbindung miteinander verbunden werden können, gehören Aluminium, nicht-rostender Stahl, Titan, Nickel, Tantal, Molybden, Zirkon und Niob. Eine Diffusionsverbindung ist gekennzeichnet durch einen intermolekularen Austausch zwischen den sich berührenden Oberflächen des Werkstückes bei geeignetem Druck und bei geeigneten Temperaturen unter dem Schmelzpunkt des Werkstückmaterials. In einigen Fällen ist ein dünnes, dazwischenliegendes blattstarkes oder eutektisches Material verwendet, während in anderen Ausführungsformen der Festkörperverbindung kein dazwischenliegendes Material mehr notwendig ist.
  • Die genauen Werte der Zeitdauer, der Temperatur und des Druckes, die in Verbindung mit den zu verbi#enden Werkstückmaterialien verwendet werden, stellen kein kritisches oder einschränkendes Merkmal des großen Anwendungsbereichs des erfindungsgemäßen Verfahrens dar, sondern es sind lediglich zum Zwecke der Illustration spezielle Materialien und Parameter angegeben. Genauso können sehr verschiedenartige Metalle und Legierungen für die Formen 50 und 52 verwendet werden, um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen, obwohl harter Werkzeugstahl mit einem hohen Gehalt an Nickel und Kobalt aufgrund der relativ hohen Temperaturen und der Belastungsverhältnisse, denen die Formen unterworfen werden, bevorzugt wird. Beispielsweise wird 4130-Stahl in großem Rahmen für derartige Formen kommerziell verwendet.
  • Wenn die Deformation des Teiles 60 beendet ist, dann passen die Formen 50 und 52 vollständig aufeinander, wie in Figur 8 dargestellt ist, wobei der hohlraum 54 vollständig durch das wiederinstandgesetzte Schaufelblatt 70 ausgefüllt ist. Dabei kann ein schmaler Spalt zwischen den Formen bestehen, wie durch das I3ezugszeic#ien 72 angedeutet ist. Der durch die Pfeile 66 und 68 angedeutete Druck wird durch die Formen und direkt auf die Werkstückelemente, die in dem Hohlraum 54 enthalten sind, übertragen. Durch den angelegten Druck wird die Deformation der zusätzlichen Teile, wie beispielsweise des Teils 60, erzeugt, wobei dieser Druck erforderlich ist, um die Teile in die endgültige, gewünschte Form des wiederhergestellten Schaufelblattes 70 umzuformen. Darüberhinaus wird selbstverständlich durch Anlegen eines Druckes senkrecht zu dem Teil 60 ein seitlicher oder horizontaler Druck auf das Teil 60 gegen die es berührenden Teile des Blattes 30 und gegen den Hohlraum 54 in den Formen ausgeübt. Wenn die durch das Blatt 30 und den Hohlraum 54 bewirkte seitliche Beschränkung entfallen würde, würde aufgrund des auf das Teil 60 ausgeübten Drucks eine erhebliche Vergrößerung in der Länge und der Breite gleichzeitig mit der Verminderung der Dicke t hervorgerufen werden. Da aber die seitliche Deformation beschränkt ist, tritt aufgrund des auf den Behälter 62 ausgeübten vertikalen Drucks ein beträchtlicher senkrecht zu dem Teil 60 verlaufender Druck auf. Diese seitliche Komponente des Drucks ist wesentlich für die molekulare Festkörperdiffusionsverbinc#ung, die zwischen den sich berührenden Oberflächen des Schaufelblattes 30 und dem Teil 60 auftritt. Wenn der Rauminhalt des Teils 60 nicht ausreicht, um die durch das Entfernen von Material des Teils 30 hervorgerufene Lücke vollständig auszufüllen, so würde trotzdem eine vollständige Deformation des Teils 60 zustandekommen, ohne daß hierbei der notwendige seitliche Druck auftritt. Ilieraus ergibt sich, daß die Dimensionen der zustzlichen Teile, wie beispielsweise des Teiles 60, kritisch sind bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • !nachdem dann die aufeinanderfolgenden Schritte des oben besprochenen erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt sind, wird der Behälter 62 geöffnet und die Formen 50 und 52 werden voneinander getrennt, um das Schaufelblatt 70 herausnehmen zu können. Das Blatt 70 stellt dann einen einzigen, massiven einheitlichen Körper dar, der vollständig homogen ist in bezug auf seine metallurgischen Eigenschaften und auf seine Zusammensetzung. Die äußere Form des Blattes 70 entspricht in jedem Detail vollkommen den Konturen des Hohlraums 54, wenn die Formen 50 und 52 vollständig aneinander anliegen, wie in Figur 8 dargestellt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind auch keine weiteren Bearbeitungsvorgänge an dem Blatt 70 mehr notwendig; hieraus ergibt sich eine sehr bedeutende Einsparung an Zeit, Geld und Material, was bei Verwendung eines kostbaren Materials, wie beispielsweise Titan noch von besonderer Bedeutung ist. In der Praxis ist manchmal an den endgültigen, wiederinstandgesetzten Blättern ein Entgraten der Kanten von Hand nötig; jedes dieser Blätter ist aber vollkommen mit den anderen identisch, die in demselben Satz von zusammenpassenden Formen 50 und 52 geformt sind.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Verbindung mit dem erläuterten Beispiel der Wiederinstandsetzung eines Schaufelblattes eines Turbogebläses wird im allgemeinen die unter der Bezeichnung Ti-6A1-4V bekannte Verbindung verwendet. Diese Verbindung besitzt etwa folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent: Aluminium 5,5 bis 6,5 % Vanadium 3,5 bis 4,5 z Kohlenstoff 0,08 bis 0,1 % Wasserstoff 0,010 bis 0,012 % Titan die jeweils fehlenden restlichen Prozente.
  • Wenn dieses Material sowohl bei dem Schaufelblatt 30 als auch bei dem Teil 60 sowie bei allen anderen zusätzlichen Teilen verwendet wird, die erforderlich sind, um den hohlraum 54 in Figur 7 vollständig auszufüllen, dann werden der Behälter 62 und sein Rauminhalt auf eine Temperatur von 9000C bis 9400C erhitzt, wobei ein Vakuum von 1 x 10## mmHg oder weniger in dem Behälter aufrechterhalten wird.
  • ile angegebene Temperatur wird für eine Dauer von ungefähr 8 bis ungefähr 16 Stunden aufrechterhalten, während ein Druck von ungefähr 140 kp/cm² bis ungefähr 350 kp/cm² in Richtung der Pfeile 66 und 68 für die angegebene Zeitdauer angelegt wird. Wenn nur eine geringe Deformation des Teils 60 und der anderen zusätzlichen Teile erforderlich ist, wenn sie beispielsweise in etwa der aerodynamischen Form des endgültigen Teils vor dem Verbindungsverfahrensschritt angepaßt sind, so ist der niedrige ert der vorher ange9ebenen Druck- und Zeitdauerbereiche anwendbar.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Fester einheitlicher, wiederinstandgesetzter Metallgegenstand mit gleichbleibender Beschaffenheit und mit gleichbleibenden metallurgischen Eigenschaften des Gesamtmaterials, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil des Materials aus dem Gegenstand herausgenommen ist und durch mindestens ein zusätzliches Teil mit einer mit dem Material des Gegenstandes übereinstimmenden Beschaffenheit und mit identischen metallurgischen Eigenschaften, wobei der Gegenstand und das Ersatzteil vollkommen durch eine molekulare Festkörper-Diffusionsverbindung miteinander verbunden sind.
  2. 2) Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß er ein stromlinienförmiges Schaufelblatt aus einer Titan-Legierung darstellt, und daß das Teil vollkommen durch die molekulare Festkörper-Diffusionsverbindung unter aufeinander abgestimmten Bedingungen von etwa 870 C bis etwa 940 C für eine Zeitdauer von 5 bis 24 Stunden und bei einem Druck von etwa 70 kp/cm2 bis 350 kp/cm2 miteinander verbunden ist.
  3. 3) Verfahren zur Wiederinstandsetzung eines abgenutzten oder beschädigten Metallgegenstandes, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Paar aufeinanderpassender Formen, wobei die Oberflächen des Werkstückes einen Ilohlraum mit der genauen Größe und Form des Gegenstandes in neuem und unbeschädigtem Zustand begrenzen, wenn die Formen genau aufeinander passen, durch Herausnehmen eines Teils des Gegenstandes, um einen freien Bereich zu schaffen, wobei der heraus genommene Teil den abgenutzten oder beschädigten Bereich enthält, durch Einsetzen des Gegenstandes in die Formen zusammen mit mindestens einem gesonderten zusätzlichen Teil, das in dem freien Bereich in die richtige Lage gebracht ist, wobei das Teil aus demselben Material wie der Gegenstand besteht und der Rauminhalt dieses Teils mindestens gleich dem Volumen der durch den freien Bereich gebildeten Lücke in dem Hohlraum ist, wenn die Formen entsprechend aufeinander angepaßt sind, und durch Anlegen einer ausreichenden Wärme und eines ausreichenden Druckes an die Formen, um das Teil entsprechend der Lücke zu deformieren und mit dem Körper durch eine molekulare Festkörper-Diffusionsverbindung zu verbinden.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß vor dem Entfernen eines Teils des Gegenstandes mindestens ein Formstück für einen Gebrauch in Massenproduktion bei einer Vielzahl von entsprechend beschädigten Gegenständen vorgesehen wird, daß ein Formstück unmittelbar in den beschädigten Gegenstand an der beschädigten Stelle eingesetzt wird, und daß das Formstück in dem freien Bereich des Gegenstandes aufgenommen wird, wobei der entfernte Teil in Draufsicht dem Formstück entspricht.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Volumeninhalt des Teils 0,01 bis 10,0% größer ist als der Inhalt der Lücke.
  6. 6) Verfahren nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der metallische Gegenstand aus einer Ti-6Al-4V-Titanlegierung besteht, und daß eine Temperatur von ungefähr 870°C bis 9400C und ein Druck von 140 kp/cm² bis 350 kp/cm² herrscht.
  7. 7) Verfahren nach den Ansprüchen,3, 4 und 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Formen, die den Gegenstand und die Teile aufnehmen, in einem luftdichten Behälter untergebracht sind, und daß kontinuierlich ein Vakuum in dem Behälter aufrechterhalten wird, so lange die Wärme und der Druck anliegen.
  8. 8) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7 für eine Wiederinstandsetzung in großem Rahmen bei einer Vielzahl von abgenutzten oder beschädigten Metallartikeln mit identischer Ausführung aber mit einer Vielzahl von an verschiedenen Stellen auftretenden Abnutzungen oder Beschädigungen, g e k e n n z e i c h n e t durch Ausbildung einer Vielzahl standardisierter Formstücke mit vorher festgelegten Ausmaßen, so daß eine Vielzahl von zusätzlichen, in der Form den Formstücken entsprechenden Teile vorgefertigt ist, und durch Entfernen der Teile des Gegenstandes, die abgenutzteoder beschädigte Bereiche enthalten und in der Form den Formstücken entsprechen.
    L e e r s e i t e
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