DE4031173A1 - Verfahren zum herstellen von turbinenscheiben aus zwei legierungen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von turbinenscheiben aus zwei legierungenInfo
- Publication number
- DE4031173A1 DE4031173A1 DE4031173A DE4031173A DE4031173A1 DE 4031173 A1 DE4031173 A1 DE 4031173A1 DE 4031173 A DE4031173 A DE 4031173A DE 4031173 A DE4031173 A DE 4031173A DE 4031173 A1 DE4031173 A1 DE 4031173A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- cavity
- area
- mold
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/02—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a press ; Diffusion bonding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/28—Making machine elements wheels; discs
- B21K1/32—Making machine elements wheels; discs discs, e.g. disc wheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2300/00—Materials; Properties thereof
- F05D2300/60—Properties or characteristics given to material by treatment or manufacturing
- F05D2300/603—Composites; e.g. fibre-reinforced
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T50/00—Aeronautics or air transport
- Y02T50/60—Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S72/00—Metal deforming
- Y10S72/70—Deforming specified alloys or uncommon metal or bimetallic work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Forging (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
Die vorliegende Anmeldung steht in Beziehung zu einer am
gleichen Tage eingereichten anderen deutschen Patentanmel
dung (Anwaltsaktenzeichen 12 834.7-13DV-10 058), für die die
Priorität der US-Patentanmeldung Serial No. 4 17 096 vom 4.
Oktober 1989 beansprucht wird.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum
Herstellen von Teilen aus mehreren Legierungen, und sie be
zieht sich mehr im besonderen auf ein Verfahren zum Her
stellen von Scheiben für Gasturbinentriebwerke aus zwei
Legierungen.
In Gasturbinen rotieren Scheiben, die Turbinenschaufeln
tragen, bei hohen Geschwindigkeiten in einer Umgebung er
höhter Temperatur. Die erhöhte Triebwerkseffizienz und
Leistungsfähigkeit des Triebwerks erfordern fortgeschrit
tene Gasturbinentriebwerke, die bei noch höheren Temperatu
ren arbeiten. Die von den Scheiben dieser Triebwerke ange
troffenen Temperaturen können an ihrem äußeren oder Randab
schnitt etwa 815°C oder höher sein, während die Temperatu
ren am inneren oder Nabenabschnitt üblicherweise geringer
sind, zum Beispiel in der Größenordnung von etwa 540°C.
Die unterschiedlichen Betriebsbedingungen und Temperaturen,
denen die verschiedenen Abschnitte der Scheiben ausgesetzt
sind, erfordern unterschiedliche Kombinationen von mechani
schen Eigenschaften. Der Randteil für hohe Temperatur muß
eine zeitabhängige Beständigkeit gegenüber Ermüdungsriß
wachstum während einer Haltezeit, sowie eine zeitabhängige
Kriechbeständigkeit haben, während der stark unter Spannung
stehende Nabenabschnitt eine hohe Zerreißfestigkeit bei re
lativ mäßigen Temperaturen und eine Beständigkeit gegenüber
Ermüdungsrißwachstum haben muß. Der Nabenabschnitt muß auch
eine hohe Beständigkeit gegen niederzyklisches Ermüden auf
weisen, um eine Lebensdauer der Komponente sicherzustellen.
Wegen dieser unterschiedlichen Anforderungen bezüglich der
mechanischen Eigenschaften der separaten Scheibenabschnitte
und der extremen Temperaturgradienten längs dem Radius ei
ner Turbinenscheibe ist es schwierig, wenn nicht unmöglich,
daß eine einzelne Legierung die Anforderungen sowohl für
den Naben- als auch den Randbereich einer Turbinenscheibe
derart erfüllt, wie sie in einem Triebwerk fortgeschritte
ner Art eingesetzt wird. So haben zum Beispiel viele ge
schmiedete Legierungen auf Nickelbasis ausgezeichnete nie
derzyklische Zug- und Ermüdungseigenschaften, doch eine
recht begrenzte Kriech-Bruchfestigkeit oder Beständigkeit
gegenüber Ermüdungsrißwachstum bei einer Haltezeit, während
andere Legierungen auf Nickelbasis eine ausgezeichnete
Kriech-Bruchfestigkeit, aber geringe Zug- und Ermüdungsei
genschaften haben.
Eine Lösung zum Erreichen der höheren Betriebstemperaturen,
die in diesen wirksameren und leistungsfähigeren fortge
schrittenen Triebwerken erforderlich sind, besteht darin,
das Gewicht der Scheibe zu erhöhen, um die Spannungshöhen
zu vermindern, wenn die eingesetzte Legierung metallurgisch
stabil ist und bei der erwünschten hohen Temperatur nicht
zur Beschädigung neigt. Diese Lösung ist unbefriedigend
für ein Flugzeug wegen der unerwünschten Zunahme des Ge
wichtes des Systems, das die Vorteile der erhöhten Leistung und
Wirksamkeit beeinträchtigt.
Eine andere Lösung besteht darin, eine Scheibe aus zwei Le
gierungen zu benutzen, bei der verschiedene Legierungen in
den verschiedenen Abschnitten der Scheibe eingesetzt wer
den, und dies in Abhängigkeit von den erwünschten Eigen
schaften. Die Scheibe hat einen Verbindungsbereich, in dem
die verschiedenen Legierungen miteinander verbunden sind,
um einen integralen Gegenstand zu bilden. Zahlreiche Mittel
zum Herstellen von Scheiben aus zwei Legierungen sind vor
geschlagen oder ausgewertet worden. Der Begriff
"Verbindung", wie er in der vorliegenden Anmeldung benutzt
wird, bezieht sich auf eine metallurgische Verbindung, bei
der die verbundenen Teile durch das Schmelzen ihrer Metalle
zusammengehalten werden oder bei der der Zusammenhalt durch
ein drittes Metall erfolgt, wie im Falle einer Diffusions-
Hartlötung oder -Schweißung, verglichen mit einer mecha
nischen Verbindung, bei der die verbundenen Teile durch me
chanische Teile, wie Bolzen oder Nieten, zusammengehalten
werden. Die Verbindung und der Bereich des geänderten Me
talles benachbart dazu werden als Verbindungsbereich be
zeichnet.
Obwohl das Schmelzschweißen als eine Lösung vorgeschlagen
worden ist, sind Superlegierungen auf Nickelbasis, derart,
wie sie in Scheiben benutzt werden, in der erforderlichen
Konfiguration schwierig zu schweißen.
Das Reibschweißen ist eine mögliche Alternative. Mit ver
schiedenen Legierungen gibt es jedoch potentiell ein un
gleichmäßiges Fließen, eine unangemessene Reinigung der
Verbindung und ein beginnendes Schmelzen in der wärmebeein
flußten Zone. Dieses Verfahren erfordert auch eine große
Ausrüstung und spezielle Werkzeuge.
Eine andere Technik zum Verbinden von Teilen aus verschie
denen Legierungen ist die des Diffusionsverbindens, wie sie
auf Legierungen auf Nickelbasis angewandt wird. Dieses Ver
fahren wird jedoch derzeit als nicht genügend zuverlässig
angesehen, um Scheiben aus zwei Legierungen herzustellen.
Ein anderes Verfahren ist als Doppelguß oder das Gießen ei
nes Abschnittes eines Gegenstandes, wie eines Randes, di
rekt gegen einen anderen Abschnitt, wie eine geknetete oder
geschmiedete Nabe, bekannt. Dieses Verfahren führt zu einer
unakzeptablen mechanischen Verbindung, im Unterschied zu
einer metallurgischen Verbindung. Die Tatsache, daß ein Ab
schnitt des Gegenstandes notwendigerweise gegossen ist,
verursacht, daß zumindest dieser Teil alle potentiell vor
handenen Fehler eines Gußkörpers enthält, wie Inhomogenitä
ten, Schrumpfungen, Einschlüsse und Porosität. Die Anwesen
heit solcher Fehler ist unakzeptabel für ein mit hoher Ge
schwindigkeit rotierendes Teil.
Eine weitere Fabrikationstechnik ist das heiß-isostatische
Pressen. Diese Technik kann angewendet werden, um Pulver,
das für einen Abschnitt einer Scheibe, wie die Nabe, be
nutzt wird, zusammenzupressen und es auch mit dem anderen
Abschnitt zu verbinden. In einer Variation des heiß- iso
statischen Pressens von Pulvern werden zwei geknetete bzw.
verformte Abschnitte in einer heiß-isostatischen Presse
miteinander verschweißt. Diese Technik erfordert eine gas
dichte Umhüllung, wie einen separaten Behälter, eine
Schweißung oder Hartlötung, um die ausgesetzten Seiten der
Verbindungsbereiche herum. Bei noch einer anderen Variation
des Verfahrens zum heiß-isostatischen Pressen wird ein
kreisförmiger Ring aus Pulver heiß-isostatisch
zwischen zwei gekneteten bzw. verformten Teilen gepreßt.
Der Nachteil des heiß-isostatischen Pressens ist jedoch
der, daß Verunreinigungen, die vor dem heiß-isostatischen
Pressen an der Verbindungsstelle vorhanden sind, dort ver
bleiben.
Barren, die durch gemeinsames Strangpressen und gleicharti
ges Schmieden (Isoschmieden) hergestellt sind, bei denen
ein Kern aus einer Legierung und ein äußerer Teil aus einer
anderen Legierung besteht, sind mit relativ geringen
Schwierigkeiten hergestellt worden. Es ist jedoch viel zu
sätzliche Forschung erforderlich, um Schmiedeverfahren zu
entwickeln, um die genaue Anordnung und Gestalt der Grenz
fläche zwischen den Legierungen zu kontrollieren.
Das Explosionsverschweißen ist benutzt worden, Kombinatio
nen verschiedener Legierungen zu verschweißen. Dieser Pro
zeß hat sich als brauchbar zum Aufbringen einer Legierung
auf die Oberfläche einer anderen erwiesen. Ein solches Ver
fahren ist jedoch derzeit unbrauchbar zum Verbinden von
zwei Legierungen zu einer Scheibe, bei der die Konfigura
tion des Verbindungsbereiches nicht geeignet ist für die
Einführung der explosiven Energie zum Verbinden einer Nabe
mit einem Rand.
Ein anderes Herangehen bestand im Herstellen einer Scheibe
aus einer einzigen Legierung, wobei die verschiedenen Teile
der Scheibe unterschiedliche Eigenschaften haben. In der
US-PS 46 08 094 ist ein Verfahren zum Herstellen einer sol
chen Turbinenscheibe beschrieben. Die Scheibe ist aus einer
einzelnen Legierung hergestellt, die in verschiedenen Be
reichen verschieden bearbeitet ist, um unterschiedliche me
chanische Eigenschaften zu ergeben. Eine solche Scheibe un
terliegt jedoch den Begrenzungen der eingesetzten einzigen
Legierung. Alternativ kann eine Scheibe aus einer einzigen
Legierung in verschiedenen Abschnitten einer Wärmebehand
lung bei verschiedenen Temperaturen oder der gleichen Tem
peratur für verschiedene Zeiten unterworfen werden. Eine
solche differentielle Wärmebehandlung führt zu einer
Scheibe mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften in
verschiedenen Abschnitten. Die Scheibe ist jedoch nach wie
vor Einschränkungen unterworfen aufgrund der Tatsache, daß
nur eine einzige Legierung benutzt wird.
Die US-PS 39 40 268 schafft eine Lösung für Baueinheiten
aus Turbinenscheibe und Schaufeln. Sie offenbart eine
Scheibe aus pulverförmigem Metallmaterial, das mit einer
Vielzahl radial nach außen gerichteter stromlinienförmiger
Komponenten verbunden ist, die in einer Form angeordnet
sind und während des heiß-isostatischen Pressens metallur
gisch mit dem Scheibenelement verbunden werden. Während
Schaufeln mit einer Scheibe eines anderen Materials verbun
den werden können unter Benutzung des in der vorgenannten
US-PS beschriebenen Verfahrens, ermangeln hybridartige oder
Verbundstrukturen für Turbinenrotoren, die nach solchen
Verfahren hergestellt sind, der Genauigkeit und der abmes
sungsmäßigen Kontrolle zwischen benachbarten, stromlinien
förmigen Komponenten. Eine solche Kontrolle ist erforder
lich, um die erwünschte Gasströmung durch benachbarte
Durchgänge der stromlinienförmigen Komponenten aufrechtzu
erhalten, die an der Scheibe befestigt sind. Darüber hinaus
ist die Lösung auf Probleme des Verbindens von Schaufeln
mit einer Scheibe und nicht der Probleme des Verbindens ei
ner Nabe mit einem Rand zur Bildung einer Scheibe gerich
tet.
Das Konzept des Bildens eines Randabschnittes einer Scheibe
mit einem groben Korn und eines zentralen Abschnittes einer
Scheibe mit einem feinen Korn ist in dem NASA-Bericht Nr.
CR-165224 "Development of Materials and Process Technology
for Dual Alloy Disks" offenbart. Der Bericht weist darauf
hin, daß der Randabschnitt der Scheibe aus pulverförmigem
Metall durch dessen heiß-isostatisches Pressen gebildet
wird. Der Nabenabschnitt der Scheibe wird dann mit Metall
pulver gefüllt und in einem Behälter eingeschlossen. Der
umgebende Randabschnitt und das pulverförmige Metall werden
einem heiß-isostatischen Pressen ausgesetzt, um eine aus
zwei Legierungen bestehende Turbinenscheibe herzustellen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues
und verbessertes Verfahren zum Herstellen eines integralen
Metallgegenstandes zu schaffen, der aus zwei oder mehr Le
gierungen zusammengesetzt ist, wobei jede Legierung durch
mindestens einen Verbindungsbereich mit einer anderen Le
gierung verbunden ist, der im wesentlichen frei ist von
Fehlern und eine Festigkeit hat, die mindestens so groß ist
wie die der schwächeren Legierung.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
neuen und verbesserten Verfahrens zum Herstellen eines in
tegralen Metallgegenstandes, der aus verschiedenen Legie
rungen zusammengesetzt ist, bei dem die Eigenschaften eines
Teiles des Gegenstandes von denen im anderen Teil des Ge
genstandes abweichen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens zum Ver
binden einer separaten Nabe und eines separaten Reifentei
les zu einer einzigen integralen Turbinenscheibe, wobei
der Nabenabschnitt ein zähes, stark legiertes Material um
faßt, um Festigkeit und Beständigkeit gegenüber einer nie
derzyklischen Ermüdungsrißausbreitung zu maximieren, um
eine lange Lebensdauer der Turbinenscheibe sicherzustellen
und der Randabschnitt ein Material umfaßt, dessen Zusammen
setzung und Gefüge die Kriechbeständigkeit und die Bestän
digkeit gegenüber Ermüdungsrißwachstum während einer Halte
zeit bei hoher Temperatur fördert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
neues und verbessertes Verfahren zum Herstellen einer Tur
binenscheibe aus zwei Legierungen zu schaffen, die optimale
Eigenschaften in jedem Scheibenabschnitt sowie einen Ver
bindungsbereich dazwischen aufweist, der im wesentlichen
frei ist von potentiell fehlerbeladenem Material.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
eines neuen und verbesserten Verfahrens zum Herstellen ei
ner Scheibe für ein Gasturbinentriebwerk mit optimalen Zug-
und Ermüdungseigenschaften im Nabenabschnitt und optimaler
Kriechbeständigkeit und Beständigkeit gegenüber Ermüdungs
rißwachstum während einer Haltezeit im Randabschnitt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein neues Verfahren
zum Verbinden separater Teile aus Metallen mit verschie
denen Zusammensetzungen und/oder verschiedenen mechanischen
Eigenschaften durch ein Verbindungsverfahren im Festzustand
offenbart, um einen einzelnen integralen Metallgegenstand
herzustellen, dessen metallurgische Verbindungen zwischen
den Metallteilen im wesentlichen fehlerfrei sind.
Im einzelnen hat ein diskretes Metallteil eine erste genau
vorgeformte Grenzflächenoberfläche. Ein zweites diskretes
Metallteil, das eine genau vorgeformte Grenzflächenoberflä
che hat, die etwa der ersten vorgeformten Grenzflächenober
fläche des ersten Teiles angepaßt ist, wird in Beziehung zu
dem ersten Teil angeordnet, so daß die angepaßten Grenzflä
chenoberflächen einander gegenüberliegen. Zusätzliche Me
tallteile mit vorgeformten Grenzflächenoberflächen, die an
die vorgeformten Grenzflächenoberflächen der vorhandenen
Teile angepaßt sind, können hinzugefügt werden. So kann zum
Beispiel ein drittes diskretes Teil mit einer genau vorge
formten Oberfläche, die etwa an die zweite vorgeformte
Oberfläche auf dem ersten Teil angepaßt ist, mit bezug auf
die zweite vorgeformte Oberfläche des ersten Teiles ange
ordnet werden. Die gegenüberliegenden vorgeformten Oberflä
chen grenzen aneinander, zum Beispiel wenn die Teile in ei
ner verschlossenen Form, ähnlich solchen, wie sie beim iso
thermen Schmieden benutzt werden, angeordnet werden.
Vor der Anwendung einer Druckkraft durch die Form auf die
benachbarten Teile mit den etwa angepaßten gegenüberliegen
den Oberflächen, werden die Teile auf die Minimaltemperatur
erhitzt, die für ihre plastische (vorzugsweise superplasti
sche) Verformung erforderlich ist. Dieses Erhitzen kann
entweder vor oder nach dem Anordnen der Teile in der Form
erfolgen, jedoch vor der Anwendung der Druckkraft. Die Mi
nimaltemperatur wird für mindestens die Dauer der Anwendung
der Druckkraft aufrechterhalten. Vorzugsweise wird auch die
Form auf die gleiche Temperatur, wie die zu verbindenden
Teile erhitzt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung schließt die Form minde
stens einen Hohlraum vorbestimmter Größe benachbart dem be
absichtigten Verbindungsort ein, und dieser Hohlraum er
streckt sich mindestens über die gesamte Länge der vorgese
henen Verbindung. Da die benachbarten Teile aus verschie
denen Metallen hergestellt werden können, treten wahr
scheinlich unterschiedliche Fließspannungen auf. Die abmes
sungsmäßige Kontrolle der vorgeformten Oberflächen ist da
her erforderlich, um sicherzustellen, daß die Formhohlräume
an den vorbestimmten Stellen Material aufnehmen, das aus
dem Verbindungsbereich ausgestoßen wird.
Auf Anwendung der Druckkraft auf die Teile durch die Form
werden die gegenüberliegenden Oberflächen in Berührung mit
einander gedrückt. Ein beträchtlicher Anteil der angewende
ten Druckkraft ist auf den Kontaktbereich zwischen den Tei
len gerichtet. Die Größe der angewendeten Druckkraft ist
ausgewählt, um eine relative Bewegung der Grenzflächenober
flächen, die in Berührung miteinander gedrückt wurden, zu
bewirken. Während sich diese berührenden Oberflächen gegen
einander bewegen, findet eine ausgeprägte, lokale Verfor
mung des Metalles im Oberflächenbereich statt. Die fortge
setzte Anwendung dieser Druckkraft führt zu einer fortge
setzten relativen Bewegung und zu einer fortgesetzten loka
len Verformung des Metalles, das die Grenzflächenoberflä
chen bildet. Die relative Bewegung setzt sich fort, während
Metall in den Formhohlraum zu fließen beginnt, bis dieser
Hohlraum gefüllt ist. Die Druckkraft wird aufrechterhalten,
bis die Grenzflächenoberflächen in eine angepaßte Beziehung
gebracht sind, woraufhin eine Verbindung zwischen den ge
genüberliegenden Oberflächen gebildet wird und sich diese
Bildung fortsetzt, während der Formhohlraum gefüllt wird.
In Verfahren, die zum Verbinden von Teilen miteinander be
nutzt werden, finden sich häufig Fehler der Art, die norma
lerweise durch zerstörungsfreie Untersuchung entdeckt wer
den, im Verbindungsbereich. Bei der vorliegenden Erfindung
kann jedoch das ausgestoßene Material, das von den anfäng
lich vorgeformten Grenzflächenoberflächen stammt, solche
Fehler enthalten. Die resultierende Verbindung ist im we
sentlichen fehlerfrei, da das ursprüngliche Oberflächenma
terial in den Formhohlraum ausgestoßen worden ist. Das aus
gestoßene Material kann danach durch maschinelles Bearbei
ten oder irgendwelche anderen Entfernungsprozesse entfernt
werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsge
mäße Verfahren besonders brauchbar zum Herstellen von
Scheiben für Gasturbinentriebwerke, bei denen der Randab
schnitt aus einer Superlegierung auf Nickelbasis besteht,
die eine Beständigkeit gegenüber Ermüdungsrißwachstum wäh
rend einer Haltezeit, Spannungsbruch- und Kriechbeständig
keit hat. Die Legierung für die Nabe besteht aus einer an
deren Legierung auf Nickelbasis, die eine hervorragende
Zugfestigkeit und eine Beständigkeit gegen niederzyklisches
Ermüdungsrißwachstum hat.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zusam
men mit weiteren Merkmalen und Vorteilen davon ergeben sich
aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammen
hang mit der dazugehörigen Zeichnung. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Nabe und eines
reifenförmigen Teiles, die in einem Gesenk (closed
die), das ringförmige Ausnehmungen sowohl in dem
oberen als auch dem unteren Gesenkteil aufweist,
zum Gesenkschmieden gemeinsam angeordnet sind, und
Fig. 2 die nach Fig. 1 erhaltene Scheibe im Querschnitt,
die Materialrippen auf der oberen und unteren Ober
fläche nach dem Verbinden mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das offenbarte Ver
bindungsverfahren zum Verbinden von Metallteilen benutzt
werden, die gleiche oder verschiedene Zusammensetzung ha
ben, wobei jedes der Teile mit einer vorgeformten Verbin
dungsoberfläche hergestellt ist, die jeweils etwa einer
entsprechenden vorgeformten gegenüberliegenden Oberfläche
des Teiles entsprechen, mit dem die Verbindung erfolgen
soll. Die gegenüberliegenden Teile können durch heiß-iso
statisches Pressen hergestellt werden, und sie haben übli
cherweise unterschiedliche mechanische Eigenschaften. Die
separaten Teile sind vorzugsweise Schmiedestücke aus Knet
legierung, die entweder die gleiche nominelle Zusammenset
zung, aber verschiedene mechanische Eigenschaften als Er
gebnis thermomechanischer Behandlungen haben oder sie kön
nen verschiedene Zusammensetzungen haben. Das Verfahren be
nutzt eine geschlossene Form, die im wesentlichen ähnlich
denen ist, die beim Gesenkschmieden mit geschlossener Form
benutzt werden, in die die separaten Teile zum Verbinden
eingelegt werden. Obwohl Teile mit unterschiedlichen Gefü
gen miteinander verbunden werden können, ist es bevorzugt,
Teile zu verbinden, die anfänglich feinkörnig sind, da
grobkörnige Teile möglicherweise kein superplastisches Ver
halten zeigen.
Das Gesenkschmieden in einer geschlossenen Form, wie es bei
dem Verbindungsverfahren, das den Gegenstand der vorliegen
den Erfindung bildet, benutzt wird, hat das Formen heißen
Metalles vollständig innerhalb der Wandungen der Formteile,
die zusammenkommen, zur Folge. Das Werkstück, das aus den
zusammenzuschmiedenden Teilen besteht, ist innerhalb einer
Kammer oder eines Hohlraumes angeordnet, die bzw. der ent
weder im oberen Formteil, im Bodenformteil oder zwischen
beiden Teilen aufgeteilt ist, wie die Fig. 1 veranschau
licht. Ist das Werkstück vollkommen in der Form angeordnet,
dann ist es auf allen Seiten umschlossen. Schmiedestücke
können entweder vom Sperrertyp, solche mit üblicher Tole
ranz oder solche mit enger Toleranz sein, wobei die letzte
ren bevorzugt sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist
mindestens ein Hohlraum in der Form benachbart zu und sich
gemeinsam mit dem Verbindungsbereich erstreckend, um ausge
stoßenes Metall aus der Verbindung zwischen den miteinander
zu verschweißenden Teilen aufzunehmen.
Wie zum Beispiel in Fig. 1 gezeigt, ist ein erstes Teil 1
mit einer vorgeformten, nach innen weisenden Grenzflächen
oberfläche 8 zusammen mit einem zweiten Teil 2 mit einer
vorgeformten, nach außen weisenden äußeren Grenzflächen
oberfläche 9, die etwa der Oberfläche 8 angepaßt ist, in
eine geschlossene Form 16 eingelegt, die eine übliche Aus
brechöffnung 25 hat. Die vorgeformten Oberflächen können
durch übliche maschinelle Bearbeitungsschritte erzeugt wer
den, die bestimmte Merkmale und entsprechende Grenzflächen
oberflächen anordnen.
Die geschlossene Form 16 hat einen bewegbaren Formabschnitt
11 und einen stationären Formabschnitt 10. Vor dem Schmie
den werden das erste Teil 1 und das zweite Teil 2 auf eine
Minimaltemperatur erhitzt, die für ein plastisches
(vorzugsweise superplastisches) Deformieren erforderlich
ist, und zwar üblicherweise vor dem Anordnen in der Form 16.
In der bevorzugten Ausführungsform werden das erste Teil 1
und das zweite Teil 2 separat erhitzt und dann in der Form
16 angeordnet, während sie sich noch bei der oder oberhalb
der vorgenannten erwünschten Temperatur befinden. Die Form
16 wird durch eine separate Heizeinrichtung erhitzt, wie
elektrische Elemente, wie sie dem Fachmann auf dem Gebiet
des Schmiedens bekannt sind. Es ist auch möglich, das er
hitzte erste Teil 1 und zweite Teil 2 in der Form 16 zusam
menzusetzen, ohne daß man diese Form erhitzt oder nachdem
man die Form auf eine vorausgewählte Temperatur erhitzt
hat, die unter der des zweiten Teiles 2 und des ersten Tei
les 1 liegt, obwohl Abschnitte der zusammengesetzten Teile
einem unerwünschten Abkühlen unterliegen können, die mögli
cherweise unter den erwünschten Temperaturbereich führt.
Obwohl nach der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich,
ist es doch bevorzugt, daß die gegenüberliegenden Grenzflä
chenoberflächen zum größtmöglichen Ausmaß gereinigt werden,
bevor man sie in der Form anordnet. Das Reinigen kann nach
einer Anzahl von Verfahren erfolgen, die mechanische oder
chemische Methoden oder irgendwelche Kombinationen davon
einschließen. Die Sauberkeit kann aufrechterhalten werden,
indem man das Erhitzen und Verbinden unter einem Vakuum
oder durch Aufrechterhalten einer inerten Gasatmosphäre
ausführt.
Während sie sich bei der erhöhten Temperatur befinden, wer
den das erste Teil 1 und das zweite Teil 2 durch Anwenden
einer Kraft auf den beweglichen Formteil 11 einem Zusammen
pressen innerhalb der Form 16 ausgesetzt. Die Größe dieser
angewandten Kraft wird anfänglich so ausgewählt, daß eine
relative Bewegung der gegenüberliegenen Oberflächen mit ei
ner vorgeschriebenen Rate stattfindet. Dies wird vorzugs
weise in einer isothermen Vakuumpresse oder unter Vakuum
oder einer inerten Atmosphäre ausgeführt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die Größe und der Ort des
Hohlraums 13 innerhalb des Formteils 11 so ausgewählt, daß
sich der Hohlraum 13 über dem Verbindungsbereich 4 befin
det, wenn das zweite Teil 2 in das erste Teil 1 innerhalb
der Form 16 gelegt ist. Der Ort und die Gestalt dieses
Hohlraums variiert in Abhängigkeit von der Art der Form und
der Gestalt des Werkstücks, und er kann durch den Abstand
zwischen den Formteilen gebildet werden.
Die Stelle des Hohlraums 13 im oberen Formteil 11 ist durch
die Stelle des Verbindungsbereiches 4 im fertigen Gegen
stand bestimmt. In Übereinstimmung mit dem fertigen Gegen
stand, wie einer integralen Scheibe, sollte der Hohlraum 13
über den Verbindungsbereich 4 etwa zentriert sein. Der Ort
des Hohlraums 13 kann empirisch oder durch Modellieren be
stimmt werden, und zwar entweder durch Computermodellieren
oder durch Modellieren mit einem Material, wie Blei, Knet
gummi, Kunststoff, Wachs oder einem anderen metallischen
Material. Wird bei der in Fig. 1 gezeigten Form Kraft in
Richtung der dort gezeigten Pfeile ausgeübt, dann ist ein
beträchtlicher Anteil dieser Kraft so gerichtet, daß er
eine relative Bewegung der gegenüberliegenden axialsymme
trischen Oberflächen 8 und 9 verursacht. Nähern sich die
Formteile einander an, dann nimmt die relative Bewegung der
gegenüberliegenden Oberflächen ab, doch tritt eine starke
lokale Deformation des Materials an den Grenzflächenober
flächen 8 und 9 gleichzeitig mit einem metallurgischen Ver
binden der Oberflächen zur Bildung eines Verbindungsberei
ches auf. Die Kraft wird von der kleinen Berührungsfläche
zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen getragen, die
der Verbindungsbereich nach der Vervollständigung des me
tallurgischen Verbindens wird. Die weitere Bewegung der
Formteile aufeinander zu verursacht eine weitere Deforma
tion des Materials im Verbindungsbereich und das Fließen
dieses Materials weg vom Verbindungsbereich. Es ist eine
Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, daß ein merklicher
Teil der Deformation auf den kleinen Verbindungsbereich be
grenzt ist. Bei fortgesetztem Fließen wird Material, das
das Material der ursprünglich gegenüberliegenden Oberflä
chen einschließt, aus dem Verbindungsbereich in den Hohl
raum 13 ausgestoßen. Dieses ausgestoßene Material des Ver
bindungsbereiches enthält potentielle Fehler, einschließ
lich irgendwelcher Fehler, die aufgrund unangemessener oder
unrichtiger Reinigungstechniken vorhanden sein können.
Der Hohlraum 13 hat eine Größe und ist proportioniert,
sicherzustellen, daß Material des Verbindungsbereiches in
diesen Hohlraum ausgestoßen wird und daß der Hohlraum genü
gend Volumen hat, um zumindest das gesamte ausgestoßene Ma
terial des Übergangsbereiches aufzunehmen, so daß das Ver
binden in einem Schmiedezyklus abgeschlossen werden kann.
Das Volumen des Hohlraums kann in etwa durch übliche Volu
menberechnungen festgestellt werden. Für die Nabe und das
ringförmige Teil des gegenwärtigen Beispiels kann man das
Volumen des Hohlraums in etwa aus der Scheibendicke und der
mittleren Querschnittsfläche des Übergangsbereiches 4 be
stimmen. Nimmt man einen konstanten Querschnitt an, wie er
in Fig. 1 gezeigt ist, dann kann man den Querschnitt des
Verbindungsbereiches 4 auf der oberen Oberfläche der
Scheibe benutzen. Die Angemessenheit des für den Hohlraum
errechneten Volumens kann man durch Modellieren oder durch
tatsächliches Herstellen einer Form verifizieren, die einen
Hohlraum dieses Volumens hat, die man dazu benutzt, ein aus
zwei Legierungen bestehendes Teil herzustellen. Ein Hohl
raum ungenügenden Volumens kann dazu führen, daß potentiell
fehlerbeladenes Material im Verbindungsbereich zurückgehal
ten wird. Ein zu großer Hohlraum kann andererseits Material
vergeuden oder die Form schwächen und zu ihrem vorzeitigen
Versagen führen.
In der Praxis führt diese Art des Verbindens zum Ausstoßen
von potentiell fehlerbeladenem Material aus dem Verbin
dungsbereich in den Hohlraum oder die Hohlräume in den For
men. Ein in der Formanordnung der Fig. 1 durch das erfin
dungsgemäße Verbindungsverfahren hergestellter Gegenstand
ist im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt. Potentiell fehlerbe
ladenes Material 3, das aus dem Verbindungsbereich 4 in den
Hohlraum 13 in der Form ausgestoßen wurde, ist als Rippe
auf der oberen Oberfläche der Scheibe 5 oberhalb des Ver
bindungsbereiches 4 abgebildet.
Diese Rippe wird dann mittels verschiedener bekannter Bear
beitungsoperationen von dem integralen Gegenstand entfernt.
Die erhaltene integrale Scheibe ist frei oder im wesentli
chen frei von den meisten Fehlern, die mit den bisher ver
fügbaren Verbindungsverfahren verbunden waren, und sie kann
mit üblichen zerstörungsfreien Verfahren inspiziert werden,
um sicherzustellen, daß keine nachteiligen Fehler im Ver
bindungsbereich verbleiben.
Wie oben ausgeführt, ist ein beträchtlicher Anteil der an
gewandten Kraft auf den Verbindungsbereich 4 zwischen den
Abschnitten 1 und 2 gerichtet. Dies führt zu einer starken
lokalen Deformation und zu einem Ausstoßen von Material aus
dem Verbindungsbereich 4. Wo ein metallurgisches Verbinden
der gegenüberliegenden Grenzflächenoberflächen stattfindet,
ist der Verbindungsbereich 4 daher ein Bereich starker Deh
nung als Ergebnis der stark konzentrierten Spannungen. Die
nach diesem Verfahren gebildete Verbindung, die im wesent
lichen frei ist von allen Fehlern, hat im allgemeinen eine
Festigkeit, die mindestens so groß ist wie das schwächere
der Metalle, aus denen die Komponententeile hergestellt
sind.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere anwendbar auf
die Herstellung von Gasturbinenstrukturen, wie Turbinen
scheiben, bei denen die Betriebsbedingungen derart variie
rende Eigenschaften erfordern, daß eine Legierung allein
die Anforderungen nicht erfüllen kann.
In der bevorzugten Ausführungsform zur Herstellung von Tur
binenscheiben wird ein Randabschnitt 1 einer Scheibe mit
einer zentralen Bohrung in einer Form angeordnet, die gemäß
der vorliegenden Erfindung mindestens einen Hohlraum auf
weist. Ein Nabenabschnitt 2 mit einer entsprechenden äuße
ren Oberfläche 9 von etwa der gleichen Größe und Konfigura
tion wie die innere Oberfläche 8 des Randabschnitts 1 wird
innerhalb der zentralen Bohrung des Randabschnitts 1 inner
halb des Werkstücks angeordnet. In dieser Ausführungsform,
wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist, ist die vorgeformte
äußere, nach außen gerichtete Oberfläche 9 die gemeinsame
axialsymmetrische Oberfläche zweier Stümpfe senkrechter
Kreiskegel oder Kegelstümpfe mit verschiedenen Scheitelwin
keln. Die nach innen gerichtete innere Oberfläche 8 ist
auch die gemeinsame axialsymmetrische Oberfläche von zwei
senkrechten Kegelstümpfen mit kreisförmiger Grundfläche
oder Kegelstümpfen mit verschiedenen Scheitelwinkeln, die
in etwa der äußeren Oberfläche 9 angepaßt ist.
Auf Anwendung von Druckkraft wird die innere Oberfläche 8
des Randteils 1 gegen die äußere Oberfläche 9 des Naben
teils 2 gedrückt. In der bevorzugten Ausführungsform für
Gasturbinentriebwerke ist der Randabschnitt aus einer Nic
kelbasis-Superlegierung zusammengesetzt, wobei spannungs
bruch- und kriechbeständige Legierungen mit einer Bestän
digkeit gegenüber Ermüdungsrißwachstum während einer Halte
zeit bevorzugt sind. Die Nabe ist aus einer anderen Nickel
basis-Superlegierung zusammengesetzt, die eine hervorra
gende Zugfestigkeit, Beständigkeit gegenüber Ermüdungsriß
wachstum und eine hohe Zerreißfestigkeit bei mäßigen Tempe
raturen hat. Geeignete und neue Legierungen für eine solche
aus zwei Legierungen bestehende Turbinenscheibe sind in Eu
ropäischen Patentanmeldungen (Bundesrepublik Deutschland
als benannter Vertragsstaat) beschrieben, für die die Prio
ritäten der US-Patentanmeldungen vom 4. Oktober 1989
mit den Serial-Nummern 4 17 098 und 4 17 097 beansprucht
sind.
Die Legierungen werden bei einer erhöhten Temperatur ge
schmiedet, so daß sie sich im superplastischen Verformungs
bereich befinden. Die Form kann auch auf eine erhöhte Tem
peratur erhitzt werden, die für die superplastische Defor
mation der Werkstücke geeignet ist. Material wird aus dem
Verbindungsbereich in einen Hohlraum in der Form benachbart
dem Verbindungsbereich ausgestoßen, wenn Druck durch die
beiden separaten Formteile ausgeübt wird.
Das ausgestoßene Material aus dem Verbindungsbereich bildet
eine Rippe oberhalb und/oder unterhalb der Scheibe, die im
wesentlichen konzentrisch mit dem Verbindungsbereich liegt.
Die Gestalt des ausgestoßenen Materials kann zu einem
großen Maße von der Gestalt der ursprünglichen, vorgeform
ten Kontaktoberflächen abhängen oder sie kann durch Füllen
des Hohlraums in der Form begrenzt sein. Die Richtung und
Größe der angewandten Druckkraft auf die zu verbindenden
Teile muß ausreichen, um die Teile zusammenzudrücken, was
von einer relativen Bewegung der gegenüberliegenden Ober
flächen in Verbindung mit einer Deformation dieses Berei
ches begleitet ist. Die Bewegung und die Deformation der
Teile, die sich aus der Anwendung der Druckkraft ergibt,
verursacht das Ausstoßen von Material aus dem Verbindungs
bereich zwischen den Teilen, das von einem Hohlraum aufge
nommen wird, der benachbart dem Verbindungsbereich angeord
net ist. Im oben beschriebenen Beispiel enthält die Rippe
des ausgestoßenen Materials die potentiellen Fehler, die
sich aus dem Verbindungsverfahren ergeben, während die end
gültige Verbindung im wesentlichen fehlerfrei ist. Die
Rippe kann danach entfernt und die Scheibe mittels üblicher
zerstörungsfreier Untersuchungsmethoden inspiziert werden,
um sicherzustellen, daß keine nachteiligen Fehler im Ver
bindungsbereich verbleiben.
Irgendeines der verschiedenen Teile des fertigen Gegenstan
des kann vor dem Verbinden wärmebehandelt werden, vorausge
setzt, daß die während der Wärmbehandlung entwickelte
Struktur für das Verbindungsverfahren geeignet ist und daß
es durch ein solches Verfahren nicht nachteilig beeinflußt
wird. Der Randabschnitt 1 der Turbinenscheibe besteht vor
zugsweise aus einer Legierung oder einem anderen Material
mit hoher Kriech- und Spannungsbruchfestigkeit und einer
guten Beständigkeit gegenüber Ermüdungsrißwachstum während
einer Haltezeit, während die Nabe 2 vorzugsweise aus einer
Legierung oder einem anderen Material hergestellt ist, das
eine hohe Zugfestigkeit hat und beständig ist gegenüber Er
müdungsrißwachstum. Darüber hinaus gibt es keinen konzeptu
ellen Grund auszuschließen, daß jeder Teil eine gegossene
Struktur oder plastisch verformt ist, wozu man übliche
Schmiedetechniken vor dem Verbinden benutzt.
Die Erfindung bietet eine zuverlässige, billige Technik zum
Verbinden verschiedener Legierungen mit mechanischen Eigen
schaften, die die extremen Kombinationen von Betriebsbedin
gungen erfüllen können, denen das Teil ausgesetzt ist.
Obwohl die Erfindung mit bezug auf zwei Teile mit konischen
oder kegelstumpfförmigen Grenzflächen veranschaulicht und
beschrieben ist, die unter Bildung eines scheibenförmigen
Gegenstandes mit einem konischen oder kegelstumpfförmigen
Verbindungsbereich verbunden werden, sollte doch klar sein,
daß die Grenzflächenoberflächen 8 und 9 in Fig. 1 nicht auf
die dargestellten Konfigurationen beschränkt zu sein brau
chen, noch müssen die Teile asymmetrisch sein. Das Krite
rium zur Auswahl einer Grenzflächenkonfiguration besteht
darin, daß die ausgewählte Konfiguration wirksam ist beim
Ausstoßen ursprünglichen Oberflächenmaterials aus dem Ver
bindungsbereich in einen Hohlraum oder eine Öffnung in ei
nes der Formteile, die benachbart der Verbindung angeordnet
sind und sich im wesentlichen koextensiv für die gesamte
Länge mit der Verbindung erstreckt. Die Erfindung ist auch
anwendbar auf das Verbinden von zwei oder mehr diskreten
Metallteilen mit nicht-axialsymmetrischen Konfigurationen,
zum Beispiel rechteckige Stäbe.
Im Lichte der vorgenannten Diskussion ist es klar für den
Fachmann, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dar
gestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt
ist. Es sind für den Fachmann zahlreiche Modifikationen,
Änderungen, Substitutionen und Äquivalente deutlich, die
alle in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen.
Claims (28)
1. Verfahren zum Herstellen eines integralen Ge
genstandes aus mehreren diskreten Metallteilen durch Bilden
einer Verbindung zwischen den Teilen, wobei die Teile zu
verbindende Grenzflächenoberflächen aufweisen und das Ver
fahren die folgenden Stufen umfaßt:
- a) Erhitzen der Teile auf mindestens die Mini maltemperatur, die für deren plastische Deformation erfor derlich ist,
- b) Anordnen der Teile in einer Form der ge schlossenen Art, wobei die genannten Grenzflächenoberflä chen einander gegenüberliegen und die Form mindestens einen Hohlraum vorbestimmter Größe einschließt, um ausgestoßenes Grenzflächenmaterial aufzunehmen,
- c) Halten der Teile bei mindestens der genann ten Minimaltemperatur und Setzen der Teile unter Druck durch Anwenden einer Druckkraft auf die Form, so daß die Grenzflächenoberflächen in Kontakt miteinander gedrückt werden, wobei ein beträchtlicher Teil der angewandten Druckkraft auf den Kontaktbereich zwischen den Teilen ge richtet ist, wobei die Größe der angewandten Druckkraft so ausgewählt ist, daß zuerst eine relative Bewegung der Ober flächen erfolgt, begleitet von einer ausgeprägten lokalen Deformation der Oberflächen und Fortsetzen der Anwendung der Druckkraft zur Fortsetzung der relativen Bewegung der Oberflächen, begleitet von einer ausgeprägten lokalen De formation und einem Materialfluß aus dem Verbindungsbereich in den Hohlraum,
- d) Halten der Druckkraft, bis die Grenzflä chenoberflächen in eine angepaßte Beziehung gebracht sind, die Verbindung zwischen den Oberflächen gebildet und der Hohlraum gefüllt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin Teile mit ge
genüberliegenden Oberflächen verschiedene Metallzusammen
setzungen haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Metalle
der Teile mit gegenüberliegenden Oberflächen unterschiedli
che mechanische Eigenschaften haben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Metall
teile aus Superlegierungen zusammengesetzt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, worin die diskreten
Superlegierungsteile mit gegenüberliegenden Flächen ver
schiedene Zusammensetzungen haben.
6. Verfahren nach Anspruch 4, worin die Superle
gierungsteile mit gegenüberliegenden Oberflächen verschie
dene mechanische Eigenschaften haben.
7. Verfahren nach Anspruch 1, worin der in der
Form benachbart dem Verbindungsbereich gebildete Hohlraum
mit dem Verbindungsbereich in mindestens einer Richtung ko
extensiv ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Erhit
zungsstufe weiter ein Erhitzen der Form auf im wesentlichen
die gleiche Temperatur wie die der Teile einschließt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Form ein
Paar von Formteilen einschließt, die mit bezug aufeinander
bewegbar sind und die Formteile einen Abstand vorbestimmter
Größe und Örtlichkeit zwischen sich aufweisen, um den Hohl
raum zu bilden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Minimal
temperatur die Temperatur ist, die für die superplastische
Deformation erforderlich ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Grenzflä
chenoberflächen der Teile im wesentlichen gereinigt sind,
bevor man diese in der Form anordnet.
12. Verfahren zum Herstellen einer Turbinenscheibe
aus zwei Legierungen aus diskreten Metallteilen durch me
tallurgisches Verbinden des ersten und zweiten Teiles,
worin das erste Teil eine Legierung mit einer guten Bestän
digkeit gegenüber Ermüdungsrißwachstum während einer Halte
zeit, eine gute Kriechbeständigkeit und eine gute Bestän
digkeit gegenüber Spannungsbruch hat, das zweite Teil eine
Legierung umfaßt, die eine hohe Zugfestigkeit und eine hohe
Beständigkeit gegenüber Ermüdungsrißwachstum hat, wobei das
Verfahren die folgenden Stufen umfaßt:
- a) Vorformen von Oberflächen jedes Teiles in einer axialsymmetrischen, im wesentlichen kegelstumpfförmi gen Art, um sie in etwa aneinander anzupassen, wenn sie in Berührung gebracht sind,
- b) Erhitzen der Teile auf mindestens die Mini maltemperatur, die für deren plastische Deformation erfor derlich ist,
- c) Zusammensetzen der Teile mit den vorgeform ten axialsymmetrischen Oberflächen einander gegenüberlie gend in einer verschlossenen Form, die mindestens einen Hohlraum vorbestimmter Größe einschließt, der benachbart des Bereiches angeordnet ist, in dem die Verbindung der ge genüberliegenden Oberflächen erwartet wird,
- d) während des Aufrechterhaltens der Teile mindestens bei der genannten Minimaltemperatur, Setzen der Teile unter Druck durch Anwenden einer Druckkraft auf die Form, so daß die gegenüberliegenden axialsymmetrischen Oberflächen miteinander in Kontakt gedrückt werden, wobei ein beträchtlicher Teil der angewandten Druckkraft auf den Kontaktbereich zwischen den Teilen gerichtet ist, die Größe der angewandten Druckkraft ausgewählt ist um erstens eine relative Bewegung der Oberflächen zu bewirken, die beglei tet ist von einer ausgeprägten lokalen Deformation dieser Oberflächen und zum metallurgischen Verbinden der gegen überliegenden Oberflächen, gefolgt von einem Materialfluß in dem Verbindungsbereich, wobei die fortgesetzte Anwendung der Kraft weiter verursacht, daß Material aus dem Verbin dungsbereich in den Hohlraum ausgestoßen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, worin das ausgesto
ßene Material im wesentlichen das gesamte vorgeformte axi
alsymmetrische Oberflächenmaterial sowie mit dem Verbinden
der Oberflächen zusammenhängende Fehler enthält, wodurch
ein Oberflächenbereich geschaffen wird, der im wesentlichen
fehlerfrei ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, worin die Minimal
temperatur die Temperatur ist, die für die superplastische
Deformation erforderlich ist.
15. Verfahren nach Anspruch 12, worin die angepaß
ten vorgeformten Oberflächen vor dem Anordnen in der Form
gereinigt werden.
16. Verfahren zum Herstellen einer Turbinenscheibe aus
zwei Legierungen aus diskreten Metallteilen durch metallur
gisches Verbinden der Teile, wobei die Teile einen Randab
schnitt einschließen, hergestellt aus einer Legierung mit
einer guten Beständigkeit gegenüber Ermüdungsrißwachstum
innerhalb einer Haltezeit, hoher Kriechbeständigkeit, hoher
Beständigkeit gegen Spannungsbruch und eine Nabe, herge
stellt aus einer Legierung, mit hoher Zugfestigkeit und
guter Beständigkeit gegen niederzyklisches Ermüdungsriß
wachstum, wobei das Verfahren die folgenden Stufen umfaßt:
- a) Vorformen des Randes mit einer vorbestimm ten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen, axialsymmetri schen, nach innen weisenden, inneren Oberfläche,
- b) Vorformen der Nabe mit einer vorbestimmten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen, axialsymmetrischen, nach außen weisenden, äußeren Oberfläche,
- c) Erhitzen der Teile auf mindestens die Mini maltemperatur, die für die plastische Deformation der Teile erforderlich ist,
- d) Anordnen des Randes innerhalb einer Form vom geschlossenen Typ,
- e) Anordnen der Nabe koaxial innerhalb des Randes derart, daß die axialsymmetrischen Oberflächen ein ander gegenüberliegen, wobei die Form mindestens einen Hohlraum vorbestimmter Abmessungen einschließt, der benachbart dem Bereich liegt, und mit gleicher Ausdehnung davon ist, in dem das Verbinden der kegelstumpfförmigen, axialsymmetri schen Oberflächen erwartet wird, und
- f) während des Haltens der Teile bei minde stens der Minimaltemperatur, Anordnen der Teile unter Druck in der Form derart, daß gegenüberliegende, kegelstumpfför mige, axialsymmetrische Oberflächen in Berührung miteinan der gedrückt werden, wobei ein beträchtlicher Teil der an gewandten Kraft auf den Kontaktbereich zwischen den Teilen gerichtet ist, die Größe der angewandten Druckkraft ausge wählt ist, um eine relative Bewegung der kegelstumpfförmi gen Oberflächen zu bewirken, begleitet von einer ausgepräg ten lokalen Deformation der Oberflächen und dem metallurgi schen Verbinden der gegenüberliegenden Oberflächen, gefolgt von einem Materialfluß in den Verbindungsbereich, wobei die Kraftanwendung weiter das Ausstoßen von Material aus dem Verbindungsbereich in den Hohlraum verursacht.
17. Verfahren nach Anspruch 16, worin mindestens
einer der Teile aus einer geschmiedeten Knet-Superlegierung
besteht.
18. Verfahren nach Anspruch 16, worin mindestens
einer der Teile aus einer heiß-isostatisch gepreßten Super
legierung besteht.
19. Verfahren nach Anspruch 16, worin die Minimal
temperatur die für die superplastische Deformation erfor
derliche Temperatur ist.
20. Verfahren nach Anspruch 16, worin das ausgesto
ßene Material im wesentlichen das gesamte vorgeformte axi
alsymmetrische Oberflächenmaterial sowie die mit dem Ver
binden der axialsymmetrischen Oberflächen im Zusammenhang
stehenden Fehler enthält, wodurch ein Verbindungsbereich
geschaffen wird, der im wesentlichen fehlerfrei ist.
21. Verfahren nach Anspruch 16, worin die Metall
teile aus Schmiedestücken aus Knet-Superlegierung zusammen
gesetzt sind.
22. Verfahren nach Anspruch 21, worin die Knet-Su
perlegierungen der diskreten Teile verschiedene Zusammen
setzungen haben.
23. Verfahren nach Anspruch 21, worin jede der Su
perlegierungen unterschiedliche mechanische Eigenschaften
hat.
24. Verfahren nach Anspruch 21, worin die Superle
gierungen die gleiche Zusammensetzung, aber verschiedene
Gefüge haben.
25. Verfahren nach Anspruch 16, worin die vorge
formten axialsymmetrischen Oberflächen der Teile zuerst
gereinigt werden.
26. Gegenstand, hergestellt nach dem Verfahren des
Anspruchs 1.
27. Gegenstand, hergestellt nach dem Verfahren des
Anspruchs 12.
28. Gegenstand, hergestellt nach dem Verfahren des An
spruchs 16.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/417,095 US5100050A (en) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Method of manufacturing dual alloy turbine disks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031173A1 true DE4031173A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=23652561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4031173A Withdrawn DE4031173A1 (de) | 1989-10-04 | 1990-10-03 | Verfahren zum herstellen von turbinenscheiben aus zwei legierungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5100050A (de) |
JP (1) | JP2980661B2 (de) |
CA (1) | CA2021628C (de) |
DE (1) | DE4031173A1 (de) |
FR (1) | FR2652524B1 (de) |
GB (1) | GB2240063B (de) |
IT (1) | IT1243090B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009039824A1 (de) * | 2009-09-02 | 2011-03-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotorwelle für eine Dampfturbine |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5111570A (en) * | 1990-08-10 | 1992-05-12 | United Technologies Corporation | Forge joining repair technique |
DE69206188T2 (de) * | 1991-04-26 | 1996-03-28 | Hitachi Ltd | Verfahren und Einrichtung zum Verbinden erwärmter Bänder. |
US5527402A (en) * | 1992-03-13 | 1996-06-18 | General Electric Company | Differentially heat treated process for the manufacture thereof |
US5269857A (en) * | 1992-03-31 | 1993-12-14 | General Electric Company | Minimization of quench cracking of superalloys |
US5752407A (en) * | 1995-01-19 | 1998-05-19 | Case Corporation | Agricultural sweep manufacturing process |
CZ269198A3 (cs) * | 1996-02-29 | 1998-12-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Hřídel turbíny a způsob jeho výroby |
US5755031A (en) * | 1996-11-12 | 1998-05-26 | United Technologies Corporation | Method for attaching a rotor blade to an integrally bladed rotor |
US6098871A (en) * | 1997-07-22 | 2000-08-08 | United Technologies Corporation | Process for bonding metallic members using localized rapid heating |
US6247638B1 (en) * | 1999-04-28 | 2001-06-19 | Allison Advanced Development Company | Selectively reinforced member and method of manufacture |
US6780497B1 (en) * | 1999-08-05 | 2004-08-24 | Gore Enterprise Holdings, Inc. | Surface modified expanded polytetrafluoroethylene devices and methods of producing the same |
US7416697B2 (en) | 2002-06-14 | 2008-08-26 | General Electric Company | Method for preparing a metallic article having an other additive constituent, without any melting |
US7217330B2 (en) * | 2003-08-06 | 2007-05-15 | General Electric Company | Turbine rotor heat treatment process |
US7384596B2 (en) * | 2004-07-22 | 2008-06-10 | General Electric Company | Method for producing a metallic article having a graded composition, without melting |
US20060073511A1 (en) | 2004-10-05 | 2006-04-06 | Affymetrix, Inc. | Methods for amplifying and analyzing nucleic acids |
US7560065B2 (en) * | 2004-10-08 | 2009-07-14 | Igor Troitski | Method and system for manufacturing of multi-component complex shape parts consisting of monolithic and powder materials working at different performance conditions |
US7316057B2 (en) * | 2004-10-08 | 2008-01-08 | Siemens Power Generation, Inc. | Method of manufacturing a rotating apparatus disk |
US7531021B2 (en) | 2004-11-12 | 2009-05-12 | General Electric Company | Article having a dispersion of ultrafine titanium boride particles in a titanium-base matrix |
US20070081912A1 (en) * | 2005-10-11 | 2007-04-12 | Honeywell International, Inc. | Method of producing multiple microstructure components |
US8663404B2 (en) * | 2007-01-08 | 2014-03-04 | General Electric Company | Heat treatment method and components treated according to the method |
US8668790B2 (en) * | 2007-01-08 | 2014-03-11 | General Electric Company | Heat treatment method and components treated according to the method |
KR101259238B1 (ko) * | 2007-12-07 | 2013-04-29 | 드렛서-랜드 캄파니 | 가스 액화 시스템을 위한 압축기 시스템 및 그 방법 |
US8501125B2 (en) * | 2008-10-08 | 2013-08-06 | Expansion Energy, Llc | System and method of carbon capture and sequestration, environmental remediation, and metals recovery |
US7947240B2 (en) * | 2008-10-08 | 2011-05-24 | Expansion Energy, Llc | System and method of carbon capture and sequestration |
US8187724B2 (en) * | 2009-02-24 | 2012-05-29 | Honeywell International Inc. | Method of manufacture of a dual alloy impeller |
GB201005270D0 (en) * | 2010-03-30 | 2010-05-12 | Rolls Royce Plc | A method and apparatus for manufacturing a rotor disc |
US8727203B2 (en) | 2010-09-16 | 2014-05-20 | Howmedica Osteonics Corp. | Methods for manufacturing porous orthopaedic implants |
US8918996B2 (en) | 2011-05-04 | 2014-12-30 | General Electric Company | Components and processes of producing components with regions having different grain structures |
US9156113B2 (en) | 2011-06-03 | 2015-10-13 | General Electric Company | Components and processes of producing components with regions having different grain structures |
CN102303083B (zh) * | 2011-06-30 | 2013-05-29 | 钢铁研究总院 | 制备难变形合金饼坯的快速等温锻造方法和装置 |
US9243514B2 (en) * | 2012-11-16 | 2016-01-26 | United Technologies Corporation | Hybrid gas turbine bearing support |
US9540949B2 (en) | 2012-12-13 | 2017-01-10 | Hamilton Sundstrand Corporation | Turbine hub retainer |
DE102014115370A1 (de) * | 2013-10-25 | 2015-04-30 | Richard Bergner Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg | Montageeinheit mit einem Montageteil und einem Schweißelement sowie Verfahren zur Herstellung der Montageeinheit |
DE102014116988A1 (de) * | 2013-11-28 | 2015-05-28 | Richard Bergner Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung einer Montageeinheit |
WO2015122882A1 (en) * | 2014-02-12 | 2015-08-20 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Forming a casing of an electronics device |
EP3061556B1 (de) | 2015-02-26 | 2018-08-15 | Rolls-Royce Corporation | Verfahren zur reparatur von zwei dünnwandigen metallischen komponenten mithilfe von lötmaterial und hergestelltes komponent davon |
KR200480791Y1 (ko) * | 2015-03-05 | 2016-07-07 | 권태영 | 고강도 종이 팔레트 |
US10328489B1 (en) | 2015-12-29 | 2019-06-25 | United Technologies Corporation | Dynamic bonding of powder metallurgy materials |
US20180104765A1 (en) * | 2016-10-13 | 2018-04-19 | United Technologies Corporation | Hybrid component and method of making |
US10508316B2 (en) | 2017-03-31 | 2019-12-17 | General Electric Company | Method and fixture for counteracting tensile stress |
US11338396B2 (en) * | 2018-03-08 | 2022-05-24 | Rolls-Royce Corporation | Techniques and assemblies for joining components |
US11549374B2 (en) | 2020-02-18 | 2023-01-10 | Raytheon Technologies Corporation | Gas turbine rotor component and method of manufacture |
CN114453542B (zh) * | 2022-02-10 | 2024-08-23 | 浙江申吉钛业股份有限公司 | 燃气涡轮发动机压气机盘钛合金双金属制造方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3940268A (en) * | 1973-04-12 | 1976-02-24 | Crucible Inc. | Method for producing rotor discs |
DE2514648A1 (de) * | 1975-04-03 | 1976-10-14 | Ver Deutsche Metallwerke Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schneckenrades |
US4608094A (en) * | 1984-12-18 | 1986-08-26 | United Technologies Corporation | Method of producing turbine disks |
DE3835583A1 (de) * | 1987-10-26 | 1989-05-11 | Cameron Forge Co | Schmiederohling aus zwei legierungen und verfahren zum schmieden eines derartigen rohlings |
Family Cites Families (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB628646A (en) * | 1944-12-15 | 1949-09-01 | Republic Steel Corp | Improvements in or relating to an electric welder and a pressure head therefor |
US3046640A (en) * | 1957-12-04 | 1962-07-31 | Reynolds Metals Co | Process and product of zinc and aluminum lamination |
US3106013A (en) * | 1959-01-28 | 1963-10-08 | Kelsey Hayes Co | Method of pressure welding metals |
GB887097A (en) * | 1960-01-05 | 1962-01-17 | Eugen Durrwachter | Method of and apparatus for the continuous production of bimetal articles |
US3098022A (en) * | 1960-08-11 | 1963-07-16 | Anthony J Karnie | Covering a core by extrusion |
NL269989A (de) * | 1960-10-18 | |||
US3219748A (en) * | 1961-12-04 | 1965-11-23 | Motorola Inc | Semiconductor device with cold welded package and method of sealing the same |
US3259969A (en) * | 1963-01-22 | 1966-07-12 | Central Cable Corp | Method of making butt welded joints |
US3535762A (en) * | 1967-09-14 | 1970-10-27 | Trw Inc | Concentric tube forging |
US3436804A (en) * | 1968-04-23 | 1969-04-08 | Olin Mathieson | Process for forming composite aluminum alloy |
US3741821A (en) * | 1971-05-10 | 1973-06-26 | United Aircraft Corp | Processing for integral gas turbine disc/blade component |
GB1350972A (en) * | 1971-05-18 | 1974-04-24 | Cook L A | Apparatus for pressure welding metallic structures |
BE789029A (fr) * | 1971-12-20 | 1973-01-15 | Gen Electric | Article metallique soude par frottement et procede de fabrication d'un tel article |
US3950841A (en) * | 1973-05-04 | 1976-04-20 | Tre Corporation | Method of local plastic flow diffusion bonding of metallic members |
SU563251A1 (ru) * | 1973-12-25 | 1977-06-30 | Ордена Ленина И Ордена Трудового Красного Знамени Институт Электросварки Им. Е.О.Патона | Способ сварки трубных деталей из разнородных металлов |
US4043498A (en) * | 1974-02-11 | 1977-08-23 | Tre Corporation | Method of plastic flow diffusion bonding |
US4063939A (en) * | 1975-06-27 | 1977-12-20 | Special Metals Corporation | Composite turbine wheel and process for making same |
US4141484A (en) * | 1976-07-26 | 1979-02-27 | Rockwell International Corporation | Method of making a metallic structure by combined flow forming and bonding |
CA1053941A (en) * | 1976-07-30 | 1979-05-08 | Werner J. Mark | Method and apparatus for pressure welding metal workpieces |
US4094453A (en) * | 1976-08-02 | 1978-06-13 | Alforge Metals Corporation, Limited | Method for pressure welding metal workpieces |
US4096615A (en) * | 1977-05-31 | 1978-06-27 | General Motors Corporation | Turbine rotor fabrication |
US4152816A (en) * | 1977-06-06 | 1979-05-08 | General Motors Corporation | Method of manufacturing a hybrid turbine rotor |
NL167615C (nl) * | 1977-10-12 | 1982-01-18 | Schelde Nv | Werkwijze en inrichting voor het druklassen van een of meer pijpen in een bewerking aan een plaat. |
SU680837A1 (ru) * | 1978-03-09 | 1979-08-25 | Предприятие П/Я М-5953 | Способ контрол сварных соединений |
JPS5673826A (en) * | 1979-11-22 | 1981-06-18 | Chugai Electric Ind Co Ltd | Method of manufacturing composite electric contact by cold solderless bonding |
US4333671A (en) * | 1980-05-05 | 1982-06-08 | General Atomic Company | Friction welded transition joint |
CA1156562A (en) * | 1980-06-23 | 1983-11-08 | George S. Hoppin, Iii | Dual alloy turbine wheels |
US4581300A (en) * | 1980-06-23 | 1986-04-08 | The Garrett Corporation | Dual alloy turbine wheels |
US4479293A (en) * | 1981-11-27 | 1984-10-30 | United Technologies Corporation | Process for fabricating integrally bladed bimetallic rotors |
US4579602A (en) * | 1983-12-27 | 1986-04-01 | United Technologies Corporation | Forging process for superalloys |
US4529452A (en) * | 1984-07-30 | 1985-07-16 | United Technologies Corporation | Process for fabricating multi-alloy components |
US4680160A (en) * | 1985-12-11 | 1987-07-14 | Trw Inc. | Method of forming a rotor |
US4787821A (en) * | 1987-04-10 | 1988-11-29 | Allied Signal Inc. | Dual alloy rotor |
JPS6447828A (en) * | 1987-08-12 | 1989-02-22 | Agency Ind Science Techn | Turbin disk by super plastic forging of different alloys |
ATE107558T1 (de) * | 1988-07-29 | 1994-07-15 | Wyman Gordon Co | Plattensystem mit doppelter legierung. |
-
1989
- 1989-10-04 US US07/417,095 patent/US5100050A/en not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-07-19 CA CA002021628A patent/CA2021628C/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-09-26 FR FR9011872A patent/FR2652524B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-02 IT IT02162790A patent/IT1243090B/it active IP Right Grant
- 1990-10-02 GB GB9021420A patent/GB2240063B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-03 DE DE4031173A patent/DE4031173A1/de not_active Withdrawn
- 1990-10-04 JP JP2265313A patent/JP2980661B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3940268A (en) * | 1973-04-12 | 1976-02-24 | Crucible Inc. | Method for producing rotor discs |
DE2514648A1 (de) * | 1975-04-03 | 1976-10-14 | Ver Deutsche Metallwerke Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schneckenrades |
US4608094A (en) * | 1984-12-18 | 1986-08-26 | United Technologies Corporation | Method of producing turbine disks |
DE3835583A1 (de) * | 1987-10-26 | 1989-05-11 | Cameron Forge Co | Schmiederohling aus zwei legierungen und verfahren zum schmieden eines derartigen rohlings |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009039824A1 (de) * | 2009-09-02 | 2011-03-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotorwelle für eine Dampfturbine |
DE102009039824A8 (de) * | 2009-09-02 | 2011-06-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotorwelle für eine Dampfturbine |
DE102009039824B4 (de) * | 2009-09-02 | 2014-10-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotorwelle für eine Dampfturbine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH03174986A (ja) | 1991-07-30 |
FR2652524B1 (fr) | 1995-05-19 |
GB2240063A (en) | 1991-07-24 |
US5100050A (en) | 1992-03-31 |
IT9021627A1 (it) | 1992-04-02 |
GB2240063B (en) | 1994-06-15 |
IT9021627A0 (it) | 1990-10-02 |
CA2021628C (en) | 2000-07-04 |
IT1243090B (it) | 1994-05-23 |
JP2980661B2 (ja) | 1999-11-22 |
FR2652524A1 (fr) | 1991-04-05 |
CA2021628A1 (en) | 1991-04-05 |
GB9021420D0 (en) | 1990-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4031173A1 (de) | Verfahren zum herstellen von turbinenscheiben aus zwei legierungen | |
DE4031174A1 (de) | Turbinenscheibe aus zwei legierungen | |
DE19643390B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Vorform zur Herstellung hohler, stromlinienförmiger Schaufeln, sowie danach hergestellter Schaufelvorform | |
DE69108493T2 (de) | Herstellung eines Metallhohlkörpers. | |
DE69205583T2 (de) | Reibungsbearbeitung. | |
DE68907881T2 (de) | Herstellungs- oder Reparaturverfahren für einen integrierten Schaufelrotoraufbau. | |
EP0155490B1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Teil-Werkstücken aus einer Superlegierung nach dem Diffusions-Fügeprocess | |
DE102016123555A1 (de) | Schweisselektrode zur verwendung im widerstandspunktschweissen von werkstückstapeln, die ein aluminiumwerkstück und ein stahlwerkstück enthalten | |
DE602004009642T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes durch Diffusionsschweissen und superplastisches Verformen | |
DE68908980T2 (de) | Legierung und Verfahren zu ihrer Verwendung. | |
EP0145897B1 (de) | Fügeverfahren | |
DE3884893T2 (de) | Rotierende oder bewegende metallische Komponenten und Verfahren zur Herstellung solcher Komponenten. | |
DE19542080C1 (de) | Schaufelblatt für Turbotriebwerke zur Herstellung von Laufrädern mit integralen Hohlschaufeln | |
DE602006000221T2 (de) | Verfahren zum Kneten von Metallknüppeln und Anordnung eines Mantels und eines Deckels zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69218082T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundgussstücken und so hergestellte Gussstücke | |
EP0285778A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Gasturbinenschaufel bestehend aus Fussstück, Schaufelblatt und Deckplatte oder Deckband, wobei das Schaufelblatt aus einer dispersionsgehärteten Nickelbasis-Superlegierung besteht, und nach diesem Verfahren hergestellte zusammengesetzte Gasturbinenschaufel | |
DE69429112T2 (de) | Giessen reaktiver schmelze in kokillen | |
EP0123702A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von metallischen Bauelementen | |
EP3170609A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines beschaufelten rotors für eine strömungsmaschine ; entsprechender beschaufelter rotor | |
EP2603348A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kolbens für einen verbrennungsmotor sowie kolben für einen verbrennungsmotor | |
EP3468740B1 (de) | Verfahren zum fügen von werkstoffen durch verwendung einer mit einem additiven verfahren hergestellten gitterstruktur | |
EP3238868A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer schaufel für eine strömungsmaschine | |
DE2055761A1 (de) | Verfahren zum Herstellen hohler Schaufeln | |
EP3239468A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer schaufel für eine strömungsmaschine | |
EP3450056A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines titanaluminid-bauteils mit zähem kern und entsprechend hergestelltes bauteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SIEB, R., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 6947 |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOIGT, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 65812 BAD SODEN |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SIEB, R., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 6951 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |