CH142136A - Verfahren zur Herstellung von mit Versteifungskappen versehenem Schuhwerk. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Versteifungskappen versehenem Schuhwerk.

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CH142136A
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Aktiengesellschaft Atla Fabrik
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Atlas Ago Chem Fab Aktiengesel
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  Verfahren zur Herstellung von mit     Versteifungsliappen    versehenem Schuhwerk.    Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung von     Sehuhwerk    mit       ,0,#egen    Feuchtigkeit, zum Beispiel 'Wasser,  Schweiss, Ausdünstungen und dergleichen       beständio#en        Versteifungskappen.     



  <B>In</B>  Es ist an sieh bekannt, Stoffe, wie Ge  webe, Filze und dergleichen     ge    'gen Feuchtig  keit dadurch undurchlässig zu machen,     dass     man sie mit     wasserundurehlässiven    Substan  zen beiderseitig imprägniert. Vorzugsweise  werden dieselben dabei zum Beispiel in Har  zen,     Zelluloseestern    oder solche enthaltenden  Stoffen, zum Beispiel in Zelluloid und der  gleichen, in geeigneter Lösung, getränkt. Die  n<B><I>kn</I></B>  Verbindung der Gewebe mit dem     Impräg-          nierungsmittel    kann dabei<B>je</B> nach der Be  handlungsart mehr oder weniger innig sein.  



  Derart imprägnierte Gewebe haben für  die Herstellung von Versteifungskappen in  Schuhen     vielfacli    Verwendung gefunden, da  sie nicht nur undurchlässig gegen Feuchtig  keit sind, sondern auch gleichzeitig elastisch    und steif und damit den Schuhen ihre gute  Form erhalten. Für gewisse Zwecke jedoch,       iiisbesondere    für die Massenherstellung     leich-          fer    und billiger     Damenselluhe,    haben diesel  ben verschiedene Nachteile.

   In solchen Fäl  len sind beiderseitig imprägnierte Einlagen  zu stark, beziehungsweise zu steif und in  folgedessen tritt, insbesondere bei der für  Massenherstellung weniger sorgfältigen Her  stellungsarbeit, häufig eine     unsc'höne    Mar  kierung der Einlage auf dem Oberleder auf.  Ganz abgesehen davon sind diese Einlagen  für billige Schuhe auch zu teuer.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man  bereits nach bekannten Verfahren zur Her  stellung mit     VersteifuDgskappen    versehenem       Seliuliwerk    zwei oder mehr Stofflagen von  verschiedener Grösse in den Schuh einge  bracht, um dadurch einen leichteren Über  gang der Einlage und eine Markierung auf  dem Oberleder zu verhindern. Es hat sich  jedoch gezeigt,     dass    der angestrebte Zweck      damit     häufi"        -Cir    nicht erreicht wird und  derartige Einlagen,     insbesonderc    wegen der  umständlichen Verarbeitung     zil    teuer sind.  



  Es wurde gefunden,     dass    man Verstei  fungseinlagen von einwandfreier Beständig  keit gegen Feuchtigkeit, zum Beispiel Was  ser,     Ausdünstungen    und dergleichen erhält,  welche ausserdem die oben erwähnten Nach  teile nicht aufweisen, wenn man einseitig  mit     feuelitigkeitsundurchlässigen        Imprägnie-          rungsmitteln    behandelte Stoffe erst     nauli    er  folgter     Veriestigung    der letzteren, das heisst  der     Imprägnieruingsmittel,    in den Schuh ein  bringt, zum Beispiel in aus imprägnierten       Vorraisstücken    ausgestanzten     Stüeken.     



  Die bisher bekannten Einlagen, welche  unmittelbar vor dem Einbringen in den Schuh  einseitig mit Lösungen von     Zelltiloid    bestri  chen wurden, haben gegen solche nach der  Erfindung hergestellten Kappen,     bezieliungs-          weise    mit solchen versehenes     Scllu'hwerk    den  Nachteil,     dass    sie gerade an den wichtigsten  Stellen eine geringe Durchlässigkeit gegen  <I>in<B>kn</B></I>  Feuchtigkeit und Widerstandsfähigkeit ge  gen mechanische Beanspruchung vermissen  lassen.

   Da nämlich die Kappen bei noch  feuchter     Zelluloidschicht        einoearbeitet    wer  den, verschiebt sieh letztere bei der unter     er-          lieblichem    Kraftaufwand stattfindenden       Überholungs-    und     Zwickarbeit    leicht     naeli     den Stellen geringeren Druckes.  



  Werden dagegen gemäss     Erfindüng    die  Einlagen erst nach Erhärtung der einseitig  aufgetragenen     Imprägnierungsschicht    einge  arbeitet, so werden die     -,eschilderieti    Nach  teile bekannter Herstellungsverfahren vermie  den.  



  Diese neuen     Einlao-en    vereinen also in  glücklichster Weise die Vorzüge der     bekann-          fen,        beiderseitic    vor der     Verwe-adune,    im  prägnierten Einlagen mit     dei-r-        irl    der     gurin-          geren    Dicke     lieg-,-nden    Vorzug der einseitig  von Hand     bestricheiort,    ohne die     Naehteile     der letzteren zu zeigen.  



  Durch das Verfahren nach der Erfin  dung, einseitig imprägnierte     Einlageii    erst  nach Verfestigung der     Imprägnierungs-          schielit    in den Schuh einzubringen, wird    auch das bei doppelseitig imprägnierten Ein  lagen notwendige Schärfen der nach dem  Blatt zu stehenden Kanten derselben ver  mieden.  



  Zweckmässig werden die Einlagen nach  Erhärtung des     Imprägnierungsmittels,    bei  spielsweise durch     Verdunstenlassen    des Lö  sungsmittels, unmittelbar vor dem Einlegen  in den Schuh durch eine oberflächliche Be  handlung mit einem ein Erweichen der     Im-          prägnierungsmasse    bewirkenden Mittel, zum  Beispiel einem     Quellungs-    oder Lösungsmit  tel für die     Imprägnierungsmasse    oder ein  zelne Bestandteile derselben, zum Beispiel  durch kurzes Eintauchen in ein Lösungsmit  tel oder durch Bestreichen mit einem sol  chen zur Wiederherstellung der Klebkraft  oberflächlich erweicht. Die nur oberflächlich  erweichte Schicht verschiebt sich beim Über  holen und Zwicken nicht.

      <I>Ausführungsbeispiele:</I>  Die durch kurzes Eintauchen in     Quel-          lungs-    oder Lösungsmittel oder Gemische  solcher Mittel beziehungsweise Bestreichen  mit solchen oberflächlich     erweielite    Einlage,  welche aus einem Vorratsstück durch Aus  stanzen gewonnen ist und aus einem     turh-          artigen    Stoff besteht, wird unmittelbar vor  dem Überholen mit der imprägnierten Seite  auf die Innenseite des Schuhfutters aufge  legt und dort durch die Klebkraft des auf  geweichten     Imprägnierungsmittels,    zum Bei  spiel Zelluloid, festgehalten.

   Beim Überholen  und Zwicken verbindet sich infolge des durch  den scharfen Maschinenzug auf die verbun  denen Teile ausgeübten Druckes die Einlage  mit ihrer     Zelluloidschielit    auf das innigste  mit dem Innenfutter und, der Aasseite des  Schaftes, indem die erweichte     Zelluloidober-          schielit    in das Futter hineingedrückt und in  diesem entsprechend dem ausgeübten Zuge  verteilt wird. Diese Verteilung genügt voll  kommen, um auch nach innen zu, der Lei  stenform entsprechend, eine vollkommen  gleichmässige Innenoberfläche der Kappe des  Schuhes     züi        erzeucen.    Die nichtimprägnierte  Rückseite des Gewebes liegt hierbei direkt      auf dem Leisten und verhindert ein Fest  kleben der Einlage an demselben.

    



  Wie erwähnt, erspart diese Arbeitsweise  sowohl das Schärfen als auch hohe Material  aufwendung bekannter Verfahren und insbe  sondere das bei     Schuliwerk    aus dünnem  Leder zwischen Schuhfutter und     Zelluloid-          einlage    beziehungsweise Schaft eingelegte       sogenannte        Zwischenfutter.    Schliesslich  kommt     dadurell    auch noch die     sogenannte          Überstemme,    ein imprägniertes     Gazegewebe     zwischen     Seliuhfutter    und     Zwischenfutter,     welches der     Formerhaltuno-    des Schuhes  dient,

       inz    Fortfall, weil ja bei einseitig<B>im-</B>  prägnierten Einlagen auf der Innenseite des  Schuhes eine innige Verbindung zwischen  Einlage,     Selluhfutter    und Oberleder erzielt  ist.  



  Ein gewobenes Stoffmaterial wird mit  einem zum Beispiel aus     Zelluloseestern    be  stehenden     Imprägnierungsmittel    unter     Zu-          Ililfenahme    von Druck einseitig imprägniert,  der     Verfestigung    überlassen und hierauf die  Einlagen in erforderlicher Grösse ausgeschnit  ten. Zwecks Einbringung in das     Schuliwerk     werden sie bei erhöhter Temperatur unter  Druckanwendung wieder     oberfläclilich    er  weicht und, wie in Ausführungsbeispiel<B>1</B>  beschrieben, in das     Schuliwerk    eingebracht.  



  Pappe oder Filz in Form von Schuhein  lagen wird in     Nitro-Zelluloseester    enthal  tenden     Imprägnierungsmitteln    in gelöster  Form durch vorsichtiges Eintauchen einsei  tig bis auf eine gewisse Tiefe imprägniert.  Nach Verfestigung der     Imprägnierungsmasse     werden die Einlagen auf ihrer imprägnierten  Seite mit einem im wesentlichen quellend  wirkenden Mittel behandelt, hierdurch ober  flächlich aufgeweicht und verbinden sieh bei  der     Überholungs-    und     Zwickarbeit    innig  und gleichmässig mit dem     Seliuhinnenfutter     und der Aasseite des     Sehaftes.     



  Durch Anwendung des Verfahrens nach  der Erfindung können also in billiger Weise  hochwertige     Ender7eugnisse    hergestellt wer  den, wobei insbesondere zu beachten ist,     dass     auch stärkeres     Sehuliwerk        darnaell    herge-    stellt werden kann. Bei derartigem Schuh  werk kann bei Anwendung sehr stark bei  derseitig imprägnierter Einlagen und dün  nem Leder nämlich der Übelstand auftreten,       dass    infolge nachträglicher Schrumpfung der  ursprünglichen starken     Imprägnierungs-          schicht    eine Formänderung der Schuhspitze  am fertigen Schuh, ein     sogenanntes    Einfal  len der Kappen eintritt-.  



  Durch das Verfahren nach der Erfindung  wird auch dieser Nachteil, den man durch  Anwendung dünner     mehrlägiger    Gewebe  schichten zu vermeiden suchte, was jedoch  umständlich und teuer ist-, vermieden.  



  Das beschriebene Verfahren eignet sich  nicht nur zur Versteifung beziehungsweise  zum     Undurchlässigmachen    von Vorderkap  <B>pen,</B> sondern bietet ähnliche Vorteile auch  in seiner Anwendung auf Hinterkappen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I: Verfahren zur Herstellung von Schuh werk mit gegen Feuchtigkeit beständigen Versteifungskappen, dadurch gekennzeich net, dass Versteifungseinlagen aus einzeitig mit feuelitigkeitsundurelilässigen Imprägnie- rungmitteln behandelten Stoffen erst nach erfolgter Verfestigung der Imprägnierungs- mittel in den Schuh eingebracht werden.- UNTERANSPRüCHE:
    <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungs einlagen nach Verfestigung der Impräg- nierungsmittel aus Vorratsstücken aus geschnitten werden. 2. Verfahren nach Patentansprueli und Un- tera,nspruc'h <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschneiden der einzelnen Versteifungseinlagen aus den einseitig imprägnierten Stoffen durch Ausstanzen erfolgt.
    <B>3.</B> Verfahren nach. Patentansprueli und TTn- teranspruell <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass tuchaTtigei Stoffe als Einlagestoffe Verwendung finden. 4. Verfahren nach Patentanspruell und Un- teranspruc'h <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass gewobene Stoffe als Einlagestoffe verwendet werden.
    <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch <B>und</B> Un- teranspruch, <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Filz als Einlagestoff verwendet wird. <B>6.</B> Verfahren nach Patentansprueh und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet -dass Pappe als Einlagestoff verwendet wird.
    <B>7.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> und<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die einseitig mit einer Schicht des Imprägnierungsmittels ver sehenen einzelnen Versteifungseinlagen nach erfolgter Verfestigung der Impräg- nierungsmittel vor dem Einlegen in den Schuh oberflächlich mit einem das Er weichen der Imprägnierungsmasse be wirkenden Mittel behandelt werden.
    <B>8.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un- feransprüch.en <B>1, 3</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Versteifungsein lagen nach erfolgter Verfesti ng des t# 9u t' Imprägnierungsmittels vor dem Einlegen in den Schuh mit einem mindestens auf einen Bestandteil des Imprägnierungs- mittelst quellend wirkenden Mittel be handelt werden.
    <B>9.</B> Verfahren nach Patentansprueh und T-Tn- teransprüchen <B>1, 3</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Versteifungsein lagen nach erfolgter Verfestigung des Imprägnierungsmittels vor dem Einlegen in den Schuh mit einer mindestens einen Bestandteil der Imprägnierungsmasse lösenden Flüssigkeit behandelt werden.
    <B>10.</B> Verfahren nach Patentansprucli und Un teransprüchen<B>1, 3</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Versteifungsein lagen mit mindestens züm Teil ans Zellu- loseverbindungen bestehenden Impräcy- nierungsmitteln behandelt werden.
    <B>11.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un- teransprüchen <B>1, 3</B> und<B>7,</B> dadurch<U>ge-</U> kennzeichnet, dass die Versteifungsein lagen mit mindestens zum Teil aus Zel- luloseestern bestehenden Imprägnierungs- mitteln behandelt werden. 12.
    Verfahren nach Paterttanspraeh und Un teransprüchen<B>1, 0'</B> und<B>7.,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Versteifungsein lagen mit mindestens zum Teil aus Ni- trozelluloseestern bestehenden Impräg nierungsmitteln behandelt werden.
    <B>13.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1, 3</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Versteifuno-sein- lagen mit mindestens züm Teil aus Zel luloid bestehenden Imprägnierungsmit- teln behandelt werden. 14.
    Verfahren nach Patentansprii-,1-1 und Un- teransprüclien <B>1, 3, 7</B> und<B>10,</B> dadurch gek,ennzeichnet, dass die Imprägnierungs- mittel in gelöster Form verwendet #ver- den. <B>15.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1,</B> '3, <B>7, 10</B> und 14, da durch gekennzeichnet, dass die Impräg- nierungsmittel hauptsächlich gelöstes Zelluloid enthalten.
    <B>16.</B> Verfahren nach Patentanspruch und -Un- teransprüehen <B>1, 8, 7, 10</B> und 14, da durch gekennzeichnet, dass das Impräg,- nierungsmittel derart auf das behandelte Material zur Einwirkung gebracht wird, dass es in dasselbe auf eine bestimmte Tiefe eindringt.
    <B>17.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1, 3, 7, 10</B> und 14, da durch, gekennzeichnet, dass das Impräg- nierungsmittel unter Zuhilfenahme von Druck auf das behandelte Material zur Einwirkung gebracht wird, derart, dass die einzelnen Fäden des tueltartigen Stoffes in die Imprägnierungsmasse ein gebettet und in dieser fest verankert wer den.
    <B>18.</B> Verfahren nach Pautentanspruch und Un teransprüchen<B>1, 3, 7</B> und<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass man das Impräg- nierungsmittel ohn Verwendung von Lösungsmitteln in durch Temperaturer- höhuno- erweiehtem Zustand unter An wendung von Druck mit dem behandel ten Material in innige Verbindung bringt.
    <B>19.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un- terans-prüchen <B>1, 3, 7,</B> 10, 14 und<B>16,</B> dadurch olekennzeichnet, dass man das in gelöster Form aufgebrachte Impräg- niertingsmittel durch Verdunsten des Lösungsmittels verfestigt. zn PATENTANSPRUCH II -. Schuhwerk, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch<B>1.</B>
CH142136D 1928-11-01 1929-09-11 Verfahren zur Herstellung von mit Versteifungskappen versehenem Schuhwerk. CH142136A (de)

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