CH142136A - Verfahren zur Herstellung von mit Versteifungskappen versehenem Schuhwerk. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit Versteifungskappen versehenem Schuhwerk.Info
- Publication number
- CH142136A CH142136A CH142136DA CH142136A CH 142136 A CH142136 A CH 142136A CH 142136D A CH142136D A CH 142136DA CH 142136 A CH142136 A CH 142136A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- sub
- agent
- treated
- stiffening
- impregnation
- Prior art date
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 31
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 10
- 230000008569 process Effects 0.000 title claims description 5
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 31
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 claims description 22
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 229920002160 Celluloid Polymers 0.000 claims description 8
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 6
- 239000002904 solvent Substances 0.000 claims description 6
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 4
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 claims description 3
- 239000000470 constituent Substances 0.000 claims description 2
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 claims description 2
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 claims description 2
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims description 2
- 239000002759 woven fabric Substances 0.000 claims description 2
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 claims 1
- 230000008023 solidification Effects 0.000 claims 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 5
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 230000008961 swelling Effects 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000238421 Arthropoda Species 0.000 description 1
- 239000000020 Nitrocellulose Substances 0.000 description 1
- 239000004902 Softening Agent Substances 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 239000003517 fume Substances 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- -1 nitro-cellulose ester Chemical class 0.000 description 1
- 229920001220 nitrocellulos Polymers 0.000 description 1
- 229940079938 nitrocellulose Drugs 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 210000004243 sweat Anatomy 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von mit Versteifungsliappen versehenem Schuhwerk. Gegenstand der Erfindung ist ein Ver fahren zur Herstellung von Sehuhwerk mit ,0,#egen Feuchtigkeit, zum Beispiel 'Wasser, Schweiss, Ausdünstungen und dergleichen beständio#en Versteifungskappen.
<B>In</B> Es ist an sieh bekannt, Stoffe, wie Ge webe, Filze und dergleichen ge 'gen Feuchtig keit dadurch undurchlässig zu machen, dass man sie mit wasserundurehlässiven Substan zen beiderseitig imprägniert. Vorzugsweise werden dieselben dabei zum Beispiel in Har zen, Zelluloseestern oder solche enthaltenden Stoffen, zum Beispiel in Zelluloid und der gleichen, in geeigneter Lösung, getränkt. Die n<B><I>kn</I></B> Verbindung der Gewebe mit dem Impräg- nierungsmittel kann dabei<B>je</B> nach der Be handlungsart mehr oder weniger innig sein.
Derart imprägnierte Gewebe haben für die Herstellung von Versteifungskappen in Schuhen vielfacli Verwendung gefunden, da sie nicht nur undurchlässig gegen Feuchtig keit sind, sondern auch gleichzeitig elastisch und steif und damit den Schuhen ihre gute Form erhalten. Für gewisse Zwecke jedoch, iiisbesondere für die Massenherstellung leich- fer und billiger Damenselluhe, haben diesel ben verschiedene Nachteile.
In solchen Fäl len sind beiderseitig imprägnierte Einlagen zu stark, beziehungsweise zu steif und in folgedessen tritt, insbesondere bei der für Massenherstellung weniger sorgfältigen Her stellungsarbeit, häufig eine unsc'höne Mar kierung der Einlage auf dem Oberleder auf. Ganz abgesehen davon sind diese Einlagen für billige Schuhe auch zu teuer.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bereits nach bekannten Verfahren zur Her stellung mit VersteifuDgskappen versehenem Seliuliwerk zwei oder mehr Stofflagen von verschiedener Grösse in den Schuh einge bracht, um dadurch einen leichteren Über gang der Einlage und eine Markierung auf dem Oberleder zu verhindern. Es hat sich jedoch gezeigt, dass der angestrebte Zweck damit häufi" -Cir nicht erreicht wird und derartige Einlagen, insbesonderc wegen der umständlichen Verarbeitung zil teuer sind.
Es wurde gefunden, dass man Verstei fungseinlagen von einwandfreier Beständig keit gegen Feuchtigkeit, zum Beispiel Was ser, Ausdünstungen und dergleichen erhält, welche ausserdem die oben erwähnten Nach teile nicht aufweisen, wenn man einseitig mit feuelitigkeitsundurchlässigen Imprägnie- rungsmitteln behandelte Stoffe erst nauli er folgter Veriestigung der letzteren, das heisst der Imprägnieruingsmittel, in den Schuh ein bringt, zum Beispiel in aus imprägnierten Vorraisstücken ausgestanzten Stüeken.
Die bisher bekannten Einlagen, welche unmittelbar vor dem Einbringen in den Schuh einseitig mit Lösungen von Zelltiloid bestri chen wurden, haben gegen solche nach der Erfindung hergestellten Kappen, bezieliungs- weise mit solchen versehenes Scllu'hwerk den Nachteil, dass sie gerade an den wichtigsten Stellen eine geringe Durchlässigkeit gegen <I>in<B>kn</B></I> Feuchtigkeit und Widerstandsfähigkeit ge gen mechanische Beanspruchung vermissen lassen.
Da nämlich die Kappen bei noch feuchter Zelluloidschicht einoearbeitet wer den, verschiebt sieh letztere bei der unter er- lieblichem Kraftaufwand stattfindenden Überholungs- und Zwickarbeit leicht naeli den Stellen geringeren Druckes.
Werden dagegen gemäss Erfindüng die Einlagen erst nach Erhärtung der einseitig aufgetragenen Imprägnierungsschicht einge arbeitet, so werden die -,eschilderieti Nach teile bekannter Herstellungsverfahren vermie den.
Diese neuen Einlao-en vereinen also in glücklichster Weise die Vorzüge der bekann- fen, beiderseitic vor der Verwe-adune, im prägnierten Einlagen mit dei-r- irl der gurin- geren Dicke lieg-,-nden Vorzug der einseitig von Hand bestricheiort, ohne die Naehteile der letzteren zu zeigen.
Durch das Verfahren nach der Erfin dung, einseitig imprägnierte Einlageii erst nach Verfestigung der Imprägnierungs- schielit in den Schuh einzubringen, wird auch das bei doppelseitig imprägnierten Ein lagen notwendige Schärfen der nach dem Blatt zu stehenden Kanten derselben ver mieden.
Zweckmässig werden die Einlagen nach Erhärtung des Imprägnierungsmittels, bei spielsweise durch Verdunstenlassen des Lö sungsmittels, unmittelbar vor dem Einlegen in den Schuh durch eine oberflächliche Be handlung mit einem ein Erweichen der Im- prägnierungsmasse bewirkenden Mittel, zum Beispiel einem Quellungs- oder Lösungsmit tel für die Imprägnierungsmasse oder ein zelne Bestandteile derselben, zum Beispiel durch kurzes Eintauchen in ein Lösungsmit tel oder durch Bestreichen mit einem sol chen zur Wiederherstellung der Klebkraft oberflächlich erweicht. Die nur oberflächlich erweichte Schicht verschiebt sich beim Über holen und Zwicken nicht.
<I>Ausführungsbeispiele:</I> Die durch kurzes Eintauchen in Quel- lungs- oder Lösungsmittel oder Gemische solcher Mittel beziehungsweise Bestreichen mit solchen oberflächlich erweielite Einlage, welche aus einem Vorratsstück durch Aus stanzen gewonnen ist und aus einem turh- artigen Stoff besteht, wird unmittelbar vor dem Überholen mit der imprägnierten Seite auf die Innenseite des Schuhfutters aufge legt und dort durch die Klebkraft des auf geweichten Imprägnierungsmittels, zum Bei spiel Zelluloid, festgehalten.
Beim Überholen und Zwicken verbindet sich infolge des durch den scharfen Maschinenzug auf die verbun denen Teile ausgeübten Druckes die Einlage mit ihrer Zelluloidschielit auf das innigste mit dem Innenfutter und, der Aasseite des Schaftes, indem die erweichte Zelluloidober- schielit in das Futter hineingedrückt und in diesem entsprechend dem ausgeübten Zuge verteilt wird. Diese Verteilung genügt voll kommen, um auch nach innen zu, der Lei stenform entsprechend, eine vollkommen gleichmässige Innenoberfläche der Kappe des Schuhes züi erzeucen. Die nichtimprägnierte Rückseite des Gewebes liegt hierbei direkt auf dem Leisten und verhindert ein Fest kleben der Einlage an demselben.
Wie erwähnt, erspart diese Arbeitsweise sowohl das Schärfen als auch hohe Material aufwendung bekannter Verfahren und insbe sondere das bei Schuliwerk aus dünnem Leder zwischen Schuhfutter und Zelluloid- einlage beziehungsweise Schaft eingelegte sogenannte Zwischenfutter. Schliesslich kommt dadurell auch noch die sogenannte Überstemme, ein imprägniertes Gazegewebe zwischen Seliuhfutter und Zwischenfutter, welches der Formerhaltuno- des Schuhes dient,
inz Fortfall, weil ja bei einseitig<B>im-</B> prägnierten Einlagen auf der Innenseite des Schuhes eine innige Verbindung zwischen Einlage, Selluhfutter und Oberleder erzielt ist.
Ein gewobenes Stoffmaterial wird mit einem zum Beispiel aus Zelluloseestern be stehenden Imprägnierungsmittel unter Zu- Ililfenahme von Druck einseitig imprägniert, der Verfestigung überlassen und hierauf die Einlagen in erforderlicher Grösse ausgeschnit ten. Zwecks Einbringung in das Schuliwerk werden sie bei erhöhter Temperatur unter Druckanwendung wieder oberfläclilich er weicht und, wie in Ausführungsbeispiel<B>1</B> beschrieben, in das Schuliwerk eingebracht.
Pappe oder Filz in Form von Schuhein lagen wird in Nitro-Zelluloseester enthal tenden Imprägnierungsmitteln in gelöster Form durch vorsichtiges Eintauchen einsei tig bis auf eine gewisse Tiefe imprägniert. Nach Verfestigung der Imprägnierungsmasse werden die Einlagen auf ihrer imprägnierten Seite mit einem im wesentlichen quellend wirkenden Mittel behandelt, hierdurch ober flächlich aufgeweicht und verbinden sieh bei der Überholungs- und Zwickarbeit innig und gleichmässig mit dem Seliuhinnenfutter und der Aasseite des Sehaftes.
Durch Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung können also in billiger Weise hochwertige Ender7eugnisse hergestellt wer den, wobei insbesondere zu beachten ist, dass auch stärkeres Sehuliwerk darnaell herge- stellt werden kann. Bei derartigem Schuh werk kann bei Anwendung sehr stark bei derseitig imprägnierter Einlagen und dün nem Leder nämlich der Übelstand auftreten, dass infolge nachträglicher Schrumpfung der ursprünglichen starken Imprägnierungs- schicht eine Formänderung der Schuhspitze am fertigen Schuh, ein sogenanntes Einfal len der Kappen eintritt-.
Durch das Verfahren nach der Erfindung wird auch dieser Nachteil, den man durch Anwendung dünner mehrlägiger Gewebe schichten zu vermeiden suchte, was jedoch umständlich und teuer ist-, vermieden.
Das beschriebene Verfahren eignet sich nicht nur zur Versteifung beziehungsweise zum Undurchlässigmachen von Vorderkap <B>pen,</B> sondern bietet ähnliche Vorteile auch in seiner Anwendung auf Hinterkappen.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> I: Verfahren zur Herstellung von Schuh werk mit gegen Feuchtigkeit beständigen Versteifungskappen, dadurch gekennzeich net, dass Versteifungseinlagen aus einzeitig mit feuelitigkeitsundurelilässigen Imprägnie- rungmitteln behandelten Stoffen erst nach erfolgter Verfestigung der Imprägnierungs- mittel in den Schuh eingebracht werden.- UNTERANSPRüCHE:<B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungs einlagen nach Verfestigung der Impräg- nierungsmittel aus Vorratsstücken aus geschnitten werden. 2. Verfahren nach Patentansprueli und Un- tera,nspruc'h <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschneiden der einzelnen Versteifungseinlagen aus den einseitig imprägnierten Stoffen durch Ausstanzen erfolgt.<B>3.</B> Verfahren nach. Patentansprueli und TTn- teranspruell <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass tuchaTtigei Stoffe als Einlagestoffe Verwendung finden. 4. Verfahren nach Patentanspruell und Un- teranspruc'h <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass gewobene Stoffe als Einlagestoffe verwendet werden.<B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch <B>und</B> Un- teranspruch, <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Filz als Einlagestoff verwendet wird. <B>6.</B> Verfahren nach Patentansprueh und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet -dass Pappe als Einlagestoff verwendet wird.<B>7.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> und<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die einseitig mit einer Schicht des Imprägnierungsmittels ver sehenen einzelnen Versteifungseinlagen nach erfolgter Verfestigung der Impräg- nierungsmittel vor dem Einlegen in den Schuh oberflächlich mit einem das Er weichen der Imprägnierungsmasse be wirkenden Mittel behandelt werden.<B>8.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un- feransprüch.en <B>1, 3</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Versteifungsein lagen nach erfolgter Verfesti ng des t# 9u t' Imprägnierungsmittels vor dem Einlegen in den Schuh mit einem mindestens auf einen Bestandteil des Imprägnierungs- mittelst quellend wirkenden Mittel be handelt werden.<B>9.</B> Verfahren nach Patentansprueh und T-Tn- teransprüchen <B>1, 3</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Versteifungsein lagen nach erfolgter Verfestigung des Imprägnierungsmittels vor dem Einlegen in den Schuh mit einer mindestens einen Bestandteil der Imprägnierungsmasse lösenden Flüssigkeit behandelt werden.<B>10.</B> Verfahren nach Patentansprucli und Un teransprüchen<B>1, 3</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Versteifungsein lagen mit mindestens züm Teil ans Zellu- loseverbindungen bestehenden Impräcy- nierungsmitteln behandelt werden.<B>11.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un- teransprüchen <B>1, 3</B> und<B>7,</B> dadurch<U>ge-</U> kennzeichnet, dass die Versteifungsein lagen mit mindestens zum Teil aus Zel- luloseestern bestehenden Imprägnierungs- mitteln behandelt werden. 12.Verfahren nach Paterttanspraeh und Un teransprüchen<B>1, 0'</B> und<B>7.,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Versteifungsein lagen mit mindestens zum Teil aus Ni- trozelluloseestern bestehenden Impräg nierungsmitteln behandelt werden.<B>13.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1, 3</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Versteifuno-sein- lagen mit mindestens züm Teil aus Zel luloid bestehenden Imprägnierungsmit- teln behandelt werden. 14.Verfahren nach Patentansprii-,1-1 und Un- teransprüclien <B>1, 3, 7</B> und<B>10,</B> dadurch gek,ennzeichnet, dass die Imprägnierungs- mittel in gelöster Form verwendet #ver- den. <B>15.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1,</B> '3, <B>7, 10</B> und 14, da durch gekennzeichnet, dass die Impräg- nierungsmittel hauptsächlich gelöstes Zelluloid enthalten.<B>16.</B> Verfahren nach Patentanspruch und -Un- teransprüehen <B>1, 8, 7, 10</B> und 14, da durch gekennzeichnet, dass das Impräg,- nierungsmittel derart auf das behandelte Material zur Einwirkung gebracht wird, dass es in dasselbe auf eine bestimmte Tiefe eindringt.<B>17.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1, 3, 7, 10</B> und 14, da durch, gekennzeichnet, dass das Impräg- nierungsmittel unter Zuhilfenahme von Druck auf das behandelte Material zur Einwirkung gebracht wird, derart, dass die einzelnen Fäden des tueltartigen Stoffes in die Imprägnierungsmasse ein gebettet und in dieser fest verankert wer den.<B>18.</B> Verfahren nach Pautentanspruch und Un teransprüchen<B>1, 3, 7</B> und<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass man das Impräg- nierungsmittel ohn Verwendung von Lösungsmitteln in durch Temperaturer- höhuno- erweiehtem Zustand unter An wendung von Druck mit dem behandel ten Material in innige Verbindung bringt.<B>19.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un- terans-prüchen <B>1, 3, 7,</B> 10, 14 und<B>16,</B> dadurch olekennzeichnet, dass man das in gelöster Form aufgebrachte Impräg- niertingsmittel durch Verdunsten des Lösungsmittels verfestigt. zn PATENTANSPRUCH II -. Schuhwerk, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch<B>1.</B>
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE142136X | 1928-11-01 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH142136A true CH142136A (de) | 1930-09-15 |
Family
ID=5669050
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH142136D CH142136A (de) | 1928-11-01 | 1929-09-11 | Verfahren zur Herstellung von mit Versteifungskappen versehenem Schuhwerk. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH142136A (de) |
-
1929
- 1929-09-11 CH CH142136D patent/CH142136A/de unknown
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE60115457T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur wasserabdichtung eines halbfertigen produktes von schuhen, kleidung und zubehör, und halbfertige produkte hergestellt nach diesem verfahren | |
| DE2732824A1 (de) | Einlage fuer fussbekleidung | |
| DE2034195A1 (de) | Kunstleder und Verfahren zur Her stellung desselben | |
| DE1469560A1 (de) | Nichtrauhender,poroeser Schichtstoff und Verfahren zur Herstellung desselben | |
| DE2314963A1 (de) | Brandsohle und verfahren zu ihrer herstellung | |
| DE2732287A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer luftdurchlaessigen, verschleissfesten einlegesohle | |
| EP1340434A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Schuhwerkes sowie Schuhwerk | |
| CH142136A (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Versteifungskappen versehenem Schuhwerk. | |
| DE609694C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schattierungen und Verzierungen auf Formkoerpern aus haertbaren Kunstharzpressmassen | |
| AT119643B (de) | Verfahren und Mittel zum Verbinden zweier oder mehrerer Lederschichten miteinander, insbesondere zur Herstellung von Schuhwerk. | |
| DE137290C (de) | ||
| DE676243C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brandsohlen | |
| DE619329C (de) | Material zur Herstellung von Kautschukschuhwerk, Verfahren zu dessen Herstellung und aus diesem Material hergestelltes Kautschukschuhwerk | |
| AT93163B (de) | Versteifungseinlage für Schuhkappen od. dgl. | |
| DE600974C (de) | Kappensteifstoff und Verfahren zu dessen Herstellung | |
| DE328599C (de) | Verfahren zur Herstellung von Huelsen und Schaeften fuer kuenstliche Glieder | |
| DE515534C (de) | Verfahren und Draht u. dgl. zum Verbinden zweier oder mehrerer Lederschichten miteinander, insbesondere zur Herstellung von Schuhwerk | |
| DE450320C (de) | Steifkappe fuer Schuhwerk und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
| DE632164C (de) | Schuhsohle und Einrichtung zu ihrer Herstellung | |
| DE397087C (de) | Wasserdichter Stoff fuer Bekleidungszwecke und Verfahren zu dessen Herstellung | |
| DE846816C (de) | Verfahren zur Herstellung von Klebe- bzw. Versteifungsplatten | |
| AT77901B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zeugriemen oder dgl. aus lagenweise übereinander angeordneten Schichten von vegetabilischen Fasern durch Pergamentisieren. | |
| DE880131C (de) | Wäschestück mit Versteifungs'einlage, insbesondere Kragen | |
| DE294797C (de) | ||
| DE2004398C3 (de) | Künstliches Pelzwerk |