DE676384C - Versteifungsstoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Versteifungsstoff und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE676384C
DE676384C DEU12683D DEU0012683D DE676384C DE 676384 C DE676384 C DE 676384C DE U12683 D DEU12683 D DE U12683D DE U0012683 D DEU0012683 D DE U0012683D DE 676384 C DE676384 C DE 676384C
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stiffening
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DEU12683D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
    • A43B23/081Toe stiffeners
    • A43B23/086Toe stiffeners made of impregnated fabrics, plastics or the like

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Versteifungsstoff und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen Versteifungsstoff, wie er insbesondere zur Herstellung von Schuhwerk zum Versteifen der Fersen- und Spitzenteile Verwendung findet. Dieser Versteifungsstoff besteht gewöhnlich aus einem saugfähigen Grundstoff, der mit einem Cellulosederivat, einem Cel:luloseester oder Celluloseäther imprägniert ist, und wird vor dem Einarbeiten, in den Schuh in einem Lösungsmittel erweicht. Um eine gute Durchdringung des Grundstoffes mit dem Cellulosederivat zu erreichen, wurde der Grundstoff mit dem Cellulosederivat, das in einem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst ist, getränkt und dann durch Einführen in ein Nichtlösungsmittel ausgefällt. Das Ergebnis war also ein Versteifungsstoff, bei dem das Cellulosederivat in poröser, saugfähiger Foren vorlag, in der es sich in dem vor dem Einarbeiten angewandten Lösungsmittel leicht auflöste. Die Folge davon war die, daß dieser Versteifungsstoff sehr viel Lösungsmittel aufnahm und infolgedessen dieses überschüssige Lösungsmittel leicht durch das Schuhfutter und insbesondere bei perforierten Schäften auch leicht durch den Schaft durchschlug. Bei empfindlichen Lederarten, insbesondere bei Lackleder, ist aber eine Berührung des Lösungsmittels mit dem Leder unbedingt zu vermeiden. Die Erfindung betrifft nunmehr einen Versteifungsstoff, der die erwähnten Nachteile nicht aufweist, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß das Cellulosederivat in dein Versteifungsstoff teilweise in ausgefällter, in dem Lösungsmittel leicht löslicher Form vorhanden ist. Dieser Versteifungsstoff ist, trotzdem das Cellulosederivat in ihm teilweise in nicht ausgefällter Form vorliegt, genügend porös, um mit dem Lösungsmittel getränkt werden-zu können und um nach dem Einarbeiten in den Schuh im fertigen Schuh luftdurch:lässig zu sein.
  • Es ist an sich bekannt, Versteifungsstoffe aus Cellulosederivaten dadurch klebfähiger zu machen, daß der das Cellulosederivat in hornartiger, vollkommen ausgefällter Form enthaltende Versteifungsstoff oberflächlich mit Cellulosederivat bestäubt wird. Hierdurch entsteht jedoch kein poröser Versteifungsstoff.
  • Die Herstellung des neuen Versteifungsstoffes gemäß der Erfindung erfolgt beispielsweise dadurch, daß der aufsaugfähige, die ausgefällte kolloidale Versteifungsmasse tragende Grundstoff einseitig mit einem Lösungsmittel so behandelt wird, daß nur der an dieser Seite liegende Teil der ausgefällten Versteifungsmasse aufgelöst und dann getrocknet wird, wodurch der aufgelöste Teil .der ausgefällten Versteifungsmasse in eine sch"verer lösliche Form übergeführt wird. Es kann auch im Sinne der Erfindung in der Weise vorgegangen werden, daß der aufsaugfähige, die ausgefällte kolloidale Versteifungsmasse tragende Grundstoff in einern Lösungsmittelbad und dann in einem Ausfallbad behandelt wird, wobei die Flüssigkeiten der beiden Bäder zum Teil miteinander nicht mischbar sind. Eine dritte Ausführungsform zur Herstellung des Versteifungsstoffes gemäß der Erfindung besteht darin, daß der aufsatigfähige Grundstoff mit einem Imprägnierbad behandelt wird, das außer dem Versteifungsstoff ein die Ausfällung dessell)en bei der nachfolgenden Behandlung in dem Ausfallbad verhinderndes Mittel, z. B. Toluol, enthält.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Querschnitt durch einen Versteifungsstoff gemäß der Enfindung, Fig.2 ein ähnlicher Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Versteifungsstoffes.
  • Die Erfindung, geht von einem Versteifungsstoff aus, der dadurch erhalten worden ist, daß ein poröser Stoff, wie z. B. Baumwollenflanell, in bekannter Weise derart mit einer Kolloidsubstanz imprägniert ist, daß diese in den Poren, Zellen oder Zwischenräumen des Stoffes ausgefällt wird. Erfindungsgemäß wird auf eine Seite eines solchen Versteifungsstoffes ein Lösungsmittel für die Kolloidsubstanz aufgetragen und verdunsten gelassen. Auf diese Art wird eine feste Folie 3 auf der mit dem Lösungsmittel behandelten Seite gebildet. Diese Folie ist ununterbrochen und ist weiterhin fester und härter und läßt sich nicht so leicht von dein Lösungsmittel lösen wie die nicht behandelte Seite des Versteifungsstoffes, an der die Kolloidsub stanz 5 ausgefällt ist. Wird der auf diese Art vorbereitete Versteifungsstoff bei seiner Verarbeitung, z. B. zu Steifkappen für Schuhe, in ein Lösungsmittel für die Kolloidsubstanz eingetaucht, so wird die nicht vorbehandelte Seite des Versteifungsstoffes wie gewöhnlich leicht und schnell erweicht, die Folie hingegen wird weniger leicht und schnell erweicht. Die Folie wird jedoch biegsam genug, um das Formen des Versteifungsstoffes zu ermöglichen, ohne aber derartig weich zu werden, daß die Versteifungsmasse durch den Schaft nach außen gepreßt werden könnte.
  • Die mit. dem Lösungsmittel behandelte Seite des Versteifungsstoffes ist die dem Schaft nächste Seite. In Verwendung mit Lackleder enthält der verbesserte Versteifungsstoff an der dem Schaft näheren behandelten Seite nicht zuviel Lösungsmittel, durch das der Lackbezug des Leders in nachteiliger Weise beeinflußt werden könnte.
  • Der Lösungsmittelbetrag und die Behandlungsdauer richten sich natürlich von Fall zu Fall nach dem Betrag und der Dicke der ausgefällten Versteifungsmasse und dein Bearbeitungszweck des Versteifungsstoffes.
  • Wird der Versteifungsstoff zum Herstellen von Schuhkappen verwandt, so "erden die Schuhkappen aus dem erfindungsgemäß vorbereiteten Stoff in bekannter Weise ausgestanzt. Kurz vor dem Einfugen der Steifkappen in den Schuhschaft werden. diese zwecks Erweichung in ein Lösungsmittel, z. B. Diacetonalkohol und Äthylalkohol, eingetaucht. Beim Verarbeiten der Steifkappen werden diese etwas gestreckt oder gespannt, wobei jedoch die Folie an dem Versteifungsstoff durch das erweichende Lösungsmittel hinreichend nachgiebig geworden ist, um die Bildung von Rissen oder Brüchen zu verhüten.
  • Die kolloidale Versteifungsmasse inäg aus Stoffen verschiedener Art bestehen, z. B. aus Cellulosederivaten,wie Celluloseester (Cellulosenitrat und Celluloseacetat) oder Cellnloseäther (Äthylcellulose oder Benzylcellulose). Das zum Behandeln des Versteifungsstoffes gemäß der Erfindung notwendige Lösungsmittel ist jeweils ein für die Versteifungsmasse geeignetes Lösungsmittel, z. B. Aceton für Celluloseester und -äther.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Versteifungsstoff wird beispielsweise gemäß der folgenden Vcrfahren hergestellt. Der Versteifungsstoff, in dem in bekannter Weise die kolloidale Versteifungsmasse in ausgefällter Form anwesend ist, wird als Ganzes in einem Lösungsmittelbad behandelt, in dein die kolloidale Masse gelöst, jedoch nicht von dem Gewebe entfernt wird. Sodann wird die kolloidale Versteifungsmasse wieder in dem Gewebe ausgefällt, und zwar so, daß ein Teil ? der Masse in weniger leicht löslicher Verfassung ist, während der übrige Teil 5 der Masse sich in der gewöhnlichen ausgefällten Form befindet. Mithin befindet sich die kolloidale Versteifungsmasse in dem Gewebe nach dieser Behandlung nicht durchgehend in einer ausgefällten porösen Verfassung, so daß das Lösungsmittel bei Verarbeitung des Versteifungsstoffes nicht so rasch wie sonst und auch nicht in einem derartigen großen Betrag wie sonst aufgenommen wird.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Versteifungsstoff in ein Lösungsmittelbad gelegt wird, das z. B. 9o °/ö Äthylalkohol und io °/o eines das Ausfällen der Versteifungsmasse hemmmenden Zusatzes, z. B. Rizinusöl, enthält, wobei der Zusatz nicht oder kaum mit einem darauffolgenden Bad, z. B. Mrasserbad, mischbar ist, in das der Stoff zwecks Aüsfällens eines gewissen Betrages der kolloidalen Substanz, die in dein ersten Bad aufgelöst ist, gelegt wird.
  • Der die Ausfällwirkung des zweiten Bades hemmende Bestandteil muß nicht unbedingt ein Lösungsmittel für die kolloidale Versteifungsmasse sein, im Falle, daß andere Lösungsmittelbestandteile vorhanden sind. Die Flüssigkeit des Ausfällbades ist bestrebt, die Flüssigkeit des Lösungsbades sofort und vollständig zu verdrängen, und zwar insoweit, als die Flüssigkeit des Lösungsbades mit der Flüssigkeit des Ausfällbades mischbar ist. Jedoch insoweit, als die Flüssigkeit des Lösungsbades mit der Flüssigkeit des Ausfällbades uninischbar ist, wird sie nicht verdrängt und verhindert somit in diesem Maße (las Ausfällen eines Teiles der kolloidalen Versteifungsmasse.
  • Nach dieser Behandlung wird der Versteifungsstoff getrocknet, wobei der Teil der Versteifungsmasse, dessen Ausfällung verhütet wurde, während des Trocknens durch die Verflüchtigung des Lösungsmittels in verteiltem Zustande in dein Stoff abgesetzt wird. Dieser Teil der Versteifungsmasse ist bei der Verarbeitung des Versteifungsstoffes nicht so leicht löslich wie der andere im Bade ausgefällte Teil.
  • Ein Celluloseacetat oder Cellulosenitrat in ausgefällter Form enthaltender Versteifungsstoff wird im vorliegenden Beispiel in einem Lösungsbad von 8o °/° Aceton und 2o'/" Toluol behandelt, wobei die Flüssigkeit des Ausfällbades Wasser ist, da Toluol mit Wasser fast unmischbar ist. Weiterhin kann in diesem Falle das Lösungsbad aus 8o0/" Aceton und 2o °/° Äthylacetat und das Ausfällbad aus Wasser, bestehen, ,da Äthylacetat nur teilweise mit Wasser mischbar ist. Ein Äthylcellulose in ausgefällter Form enthaltender Versteifungsstoff kann in einem Lösungsbad von 8o'/, Aceton und 2o01, Naphtha behandelt werden, und das Ausfällbad kann aus Wasser bestehen, da Naphtha mit Wasser kaum mischbar ist. Im Lösungsbad mögen weiterhin Alkohol, Aceton oder Methyläthylketon zusammen mit den folgenden, die Ausfällung verhindernden Mitteln: Äthylacetat, Rizinusöl, Butylalkoho,l, Toluol, Gasolin, Butylacetat, Tetrachlorkohlenstoff, verwandt werden. In allen Fällen dient Wasser als Au-sfällba,dinedium.
  • Im einzelnen wurde gefunden, da,ß ein Versteifungsstoff aus Baumwollenflanell, der ungefähr Zoo g eines ausgefällten Cellulosenitrates je _ Quadratmeter besitzt, vorteilhafterweise i2 Sekunden lang in ein Bad eingelegt wird, das aus So'/,) Äthylalkohol und 200 /° Toluol besteht, wonach der Stoff r 5 Minuten lang in ein Wasserbad gelegt wird.
  • Gemäß einem anderen Verfahren zur Herstellung des in Fig.2 dargestellten Stoffes wird das Gewebe mit einer Kolloaidlösung, z. B. Cellulosenitrat in Aceton, imprägniert und dann das ungetrocknete, imprägnierte Gewebe in ein Ausfällbad, z. B. Wasser, eingelegt. In der Kolloidlösung befindet sich ein das Ausfällen der kolloidalen Versteifungsmasse hemmendes Mittei, z. B. Toluol. Wenn der auf diese Weise behandelte Stoff getrocknet wird, befindet sich der größte Teil der kolloidalen Versteifungsmasse in ausgefällter Form in dem Gewebe, jedoch befindet sich ein gewisser Anteil der Versteifungsmasse in einer nicht ausgefällten Form und ist weniger leicht in dem Lösungsmittel beim Verarbeiten des Versteifungsstoffes löslich.
  • Beispiel l Ein Stück Baurnwollenflanell wird mit der folgenden Kolloidlösung imprägniert:
    Cellulosenitrat . . . . . . . . . . 150 kg,
    Äthylalkohol . . . . . . . . . . . . 58o1,
    Aceton . . . . . . . . . . . . . . . 6o1,
    Tetrachiorkohlenstoff ..... rzo 1.
    Der imprägnierte Flanell wird, ohne zu trocknen, in ein Ausfällbad von Wasser gelegt, in dein der Tetrachlarlcohlenstoff, der mit Wasser fast unmischbar ist, die vollkommene Verdrängung des Alkohols und Acetons durch das Wasser und somit die vollkommene Ausfällung des Cellulosenitrates verhindert. Der Stoff wird dann. an der Luft getrocknet.
  • Beispiel 1I Ein faseriger Stoff, z. B. Filz, -wird mit der folgenden Kolloidlösung imprägniert:
    Celluloseacetat . . . . . . . . . . 150 kg,
    Äthylalkohol . . . . . . . . . . . . 3201,
    Aceton . . . . . . . . . . . . . . . . . 320),
    Toluol . . . . . . . . . . . . . . . . . 1201.
    Der imprägnierte Filz wird, ohne zu trocknen, 15 Minuten lang in ein Ausfällbad von Wasser gelegt, in dem das Toluo#l, das mit Wasser schlecht mischbar ist, eine der Wirkung des Tetrachlo,rkohlenstoffes des ersten Beispieles entsprechende Wirkung hat.
  • Beispiel III Ein aufsaugfähiges Papier wird mit der folgenden Kolloidlösung imprägniert:
    Äthylcellulose : . . . . . . . . . . 15o kg,
    Äthylalkohol . . . . . . . . . . . . 3201,
    Aceton . . . . . . . . . . . . . . . . . 3201,
    N aphtlia . . . . . . . . . . . . . . . i 2o .1.
    Das imprägniefte Papier wird dann, ohne zu trocknen, 15 Minuten lang in ein Ausfällbad von Wasser eingelegt, in dem das .Naphtha in ähnlicher Weise wie in den vorhergehenden 'Beispielen die vollkommene Verdrängung des Alkohols und Acefons durch das Wasser und somit die vollkommene Ausfällung des Versteifungsmittels verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Versteifungsstoff, insbesondere zur Herstellung von Schuhwerk, wobei ein saugfähiger Grundstoff mit einem Celdulosederivat, einem Celluloseester oder C'elluloseätlier imprägniert ist und der vor dem Einarbeiten in einem Lösungsmittel erweicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das' Cellulosederivat in dem Versteifungsstoff teilweise in ausgefällter, in dem Lösungsmittel leicht löslicher Form und teilweise in nicht ausgefällter, nicht leicht löslicher Farm vorhanden ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung des Versteifungsstoffes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsaugfähige, die ausgefällte kolloidale Versteifungsriiässe tragende Grundstoff einseitig mit einem Lösungsmittel so behandelt wird, daß der an dieser Seite liegende Teil der ausgefällten Versteifungsmasse aufgelöst und dann getrocknet wird, wodurch der aufgelöste Teil der ausgefällten Versteifungsmasse in eine schwerer, lösliche Form übergeführt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung des Versteifungsstoffes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsaugfähige, die ausgefällte kolloidale Versteifungsmasse tragende Grundstoff in einem Lösungsmittelbad und dann in einem Ausfällbad behandelt wird, wobei die Flüssigkeiten der beiden Bäder zum Teil miteinander nicht mischbar sind. 4.. Verfahren zur Herstellung des Versteifungsstoffes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsaugfähige Grundstoff mit einem Imprägnierbad behandelt wird, (las außer dem Versteifungsstoff ein die Ausfällung desselben bei der nachfolgenden Behandlung in dem Ausfällbad verhinderndes Mittel, z.13. Toluol, enthält.
DEU12683D 1933-08-19 1934-08-07 Versteifungsstoff und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE676384C (de)

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