DE1066455B - - Google Patents

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DE1066455B
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footwear
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
    • A43B23/16Heel stiffeners; Toe stiffeners made of impregnated fabrics, plastics or the like

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
KL. 71a Z
INTERNAT. KL. A 43 b
PATENTAMT
L 24817 VII/71a
ANMELDETAG: 8. MAI 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
1.OKTOBER1959
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steifen von Teilen von Fußbekleidungsstützen, etwa der Spitzen und Fersen.
Bei vielen Arten von Fußbekleidung ist es erforderlich, den Schaft im Bereich der Spitze und der Ferse zu versteifen. Hierzu wird in der Regel entweder eine vorgeformte Kappe oder ein mit Stärke, Nitrozellulose, Bitumen oder Kunstharz imprägniertes Gewebestück verwendet, das zum Weichmachen in Lösungsmittel getaucht und darauf in den Schuh eingesetzt oder vor dem Formen des Schuhes auf dem Leisten mittels Wärme weichgemacht oder aktiviert wird.
Man hat versucht, Kunstharz und Härter zu mischen und diese Mischung am Schuh mit oder ohne zusätzlichem Gewebestück anzuwenden. Dies hat sich in den Schuhfabriken, in denen entsprechende Untersuchungen vorgenommen wurden, als unzweckmäßig erwiesen, da die Erhärtungsgeschwindigkeit mit der Zeit, während der die Fußbekleidung auf dem Leisten ist, in Einklang gebracht werden muß, was sich bei einer Mischung aus Kunstharz mit Härter, deren Viskosität zu schnell anwächst, darin äußert, daß leicht ungleichmäßige oder sonst unbefriedigende Ergebnisse erhalten werden.
Die erwähnten Nachteile werden durch Anwendung der vorliegenden Erfindung überwunden. Diese besteht aus einem Verfahren zum Steifen von Teilen von Fußbekleidungsstücken, nach welchem ein Gewebestück und ein dieses unter Einwirkung eines chemischen Beschleunigers oder Härters versteifendes Kunstharz verwendet werden, das Gewebestück in eine geeignete Lage in das Fußbekleidungsstück eingesetzt und dieses auf dem Leisten geformt wird. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor dem Formen des Fußbekleidungsstückes auf dem Leisten das vorher mit dem chemischen Beschleuniger oder Härter imprägnierte Gewebestück mit einem flüssigen oder pastenförmigen Kunstharz in Berührung gebracht wird, das durch den Beschleuniger oder Härter erhärtet werden kann.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann das Gewebestück vor oder nach seinem Einsetzen in die Fußbekleidung mit dem Kunstharz zusammengebracht werden. Als Kunstharz kann in an sich bekannter AVeise ein teilweise kondensiertes Harnstoff-Formaldehyd und als Beschleuniger in ebenfalls bekannter Weise Ammoniumchlorid oder irgendeine andere geeignete chemische Substanz verwendet werden, die das Gewebe nicht schwächt. Außerdem kann das Gewebestück vor dem Einsetzen in die Fußbekleidung vorgesteift werden.
Im allgemeinen haben die Untersuchungen gezeigt, daß die gewünschte Festigkeit eines Steifgewebestükkes ohne Hitze und ohne besondere Weichmachung Verfahren zum Steifen von Teilen von Fußbekleidungsstücken
Anmelder:
Leather Industries Research Institute, Grahamstown (Südafrikanische Union)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68, und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 23, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Südafrikanische Union vom 13. Mai, 23. Juni und 7. Oktober 1955
Stanley Gordon Shuttleworth,
Grahamstown (Südafrikanische Union),
ist als Erfinder genannt worden
erreicht werden kann, wenn ein vorher mit einem chemischen Beschleuniger oder Härter imprägniertes und dann getrocknetes Gewebestück auf den zu steifenden Abschnitt gelegt wird und ein Kunstharz, das durch diesen chemischen Beschleuniger oder Härter aktiviert werden kann, kurz vor dem Formen auf dem Leisten mit dem Gewebe zusammengebracht wird. Zum Erhärten des Harzes ist dann keine Hitze erforderlich. Außerdem gestattet dieses Verfahren das Einbringen des Harzes zwischen Oberleder und Futter, wodurch ein schichtweiser Aufbau entsteht.
Es ist festgestellt worden, daß sehr dünne und poröse Gewebe zur Aufnahme einer ausreichenden Menge von Beschleuniger oder Härter verwendet werden . können, wodurch sowohl die Größe der Schuhspitze oder der Ferse vermindert als auch ein leichteres Formen in der Schuhfabrik erzielt werden.
Ferner kann das Kunstharz in gleichmäßiger, flüssiger und aktiver Form angewendet werden, wobei es gut in die Fasern des Oberleders und des Futters eingepreßt werden kann und so ohne Anwendung von Wärme gutes Haften, Festigkeit und Elastizität ge-' währleistet. Weitere Untersuchungen haben gezeigt, daß mit Rücksicht auf die Lagerung des behandelten Gewebes der chemische Beschleuniger oder Erhärter so beschaffen sein muß, daß das Gewebestück nicht
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geschwächt wird und vorzugsweise einen pH-Wert von nicht weniger als 3,0 erhält. Beschleuniger, wie Ammoniumchlorid, Ammoniumphosphat oder Ammoniumsulfat, sind, wie bekannt, sehr geeignet, wenn sie in bekannter Weise in Verbindung mit einem Harnstoff-Formaldehyd-Kunstharz verwendet werden.
Das Auftragen des Kunstharzes auf das den chemischen Beschleuniger oder Härter enthaltende Gewebe kann bei der Fußbekleidungsherstellung mittels Bürste, Maschine oder Eintauchen erfolgen, wobei ein wenig gesteiftes Gewebe bequemer verwendbar ist. Das Vorsteifen des Gewebes kann mittels zahlreicher Steifungsmittel, wie einer geringen Menge Kunstharz oder einer größeren Menge Stärke, Dextrin, Leim, Kasein oder eines anderen Steifungsmittels erfolgen. Ein solches Steifungsmittel kann dem Gewebe vor, während oder nach dem Imprägnieren des Gewebes mit dem chemischen Beschleuniger oder Härter zugesetzt werden. Dieses Vorsteifen geschieht hauptsächlich zur Erleichterung der Handhabung des Gewebestückes und ersetzt nicht die Anwendung von Kunstharz bei der Fußbekleidungsherstellung an sich. Der Betrag des Vorsteifens ist so, daß das Formen des Gewebes in die Gestalt der Fußbekleidung dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Das Vorimprägnieren des Gewebes kann durch Sprühen oder Eintauchen erfolgen und durch Hinzufügen eines geringen Prozentsatzes eines Netzmittels, etwa eines synthetischen Reinigungsmittels, begleitet sein, worauf das Trocknen und Lagern folgen. Der angewendete chemische Beschleuniger oder Härter ist so beschaffen und wird in solcher Menge auf dem trockenen Gewebe belassen, daß er das Erhärten eines nachfolgenden Überzuges eines geeigneten Kunstharzes bewirkt. Erforderlichenfalls werden geeignet geformte Stücke aus dem behandelten Gewebe geschnitten und an dem geeignetsten Platz und zu der geeignetsten Zeit in der Schuhfabrik mit einem Kunstharz in Form einer teilweise kondensierten Lösung oder Paste überzogen, worauf sie vor dem Formen des Oberleders nach dem Schuhleisten in die Fußbekleidung eingesetzt werden. Das Beschichten mit Kunstharz in der Schuhfabrik kann durch Bürste, Sprühen, Maschine oder Eintauchen erfolgen. Andererseits kann das vorbehandelte Gewebe während irgendeines Arbeitsganges vor dem Formen nach dem Schuhleisten in die Fußbekleidung eingesetzt und der Kunststoff vor dem Formen eingespritzt, aufgesprüht oder eingebürstet werden.
Nachstehend einige erläuternde Ausführungsbeispiele der Erfindung. Wo nicht anders angegeben, sind alle Prozentsätze gewichtsmäßig zu verstehen.
Beispiel 1
Ein Baumwollgewebe oder Jutestück wird zunächst durch Eintauchen in eine wäßrige 5% eines löslichen Harnstoff-Formaldehyd-Ha'rzes und 10% Ammoniumchlorid enthaltende Lösung imprägniert und dann getrocknet. Ein geringer Prozentsatz Netzmittel, etwa 0,1% (bezogen auf die gesamte Lösung) eines synthetischen Reinigungsmittels, beispielsweise der unter dem Warenzeichen »Teepol« gehandelten Substanz, kann der obigen Lösung zugesetzt werden, um die schnelle Absorption der Lösung durch das Baumwollgewebe oder das Jutestück zu fördern. Das behandelte Material wird getrocknet und in Rollen bis zu seiner Verwendung gelagert. Das behandelte und getrocknete Baumwollgewebe oder Jutestück wird in geeignete Formen zerschnitten, so daß Stücke für die Spitzen oder Fersen von Fußbekleidung entstehen, und in der Schuhfabrik mittels Maschine, Bürste oder sonstwie mit teilweise kondensierter Harnstoff-Formaldehyd-Harzpaste bestrichen, die aus einer Mischung einer 4O°/oigen Lösung eines löslichen Harnstoff-Formaldehyd-Harzes und 7% feinverteilten Holzmehles oder sonstigen faserigen Füllstoffes sowie 25% feinverteilten Kaolins (Prozentsätze gewichtsmäßig) besteht. Das mit Harz überzogene Gewebestück wird zwischen das Futter und das Oberleder der Fußbekleidung gelegt, und zwar unmittelbar nach dem Bestreichen mit Harz und vor dem Arbeitsgang des Formens des Oberleders auf dem Schuh- oder Stiefelleisten. Die angegebene Menge Ammoniumchlorid bedeutet einen ausreichenden Überschuß für das Erhärten des geformten Kunstharzes.
Beispiel 2
Das Verfahren ist im wesentlichen das gleiche wie im Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß im ersten Arbeitsgang das Baumwollgewebe oder das Jutestück durch Eintauchen in eine wäßrige 10% Stärke, Dextrin, Leim oder Kasein oder sonstiges Steifungsmittel und 5% Ammoniumchlorid enthaltende Lösung getränkt und dann getrocknet wird.
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Beispiel 3
Das Verfahren ist im wesentlichen das gleiche wie in den Beispielen 1 und 2, mit der Ausnahme, daß das Baumwollgewebe oder das Jutestück im ersten Arbeitsgang durch Eintauchen in eine wäßrige Lösung, die entweder 10% Stärke, Dextrin, Leim oder Kasein oder 5% eines löslichen Harnstoff-Formaldehyd-Harzes enthält, imprägniert wird. Das Gewebe wird dann auf beiden Seiten mit einer 20%igen Ammoniumchloridlösung besprüht und getrocknet. Die Ammoniumchloridlösung enthält einen geringen Prozentsatz Farbstoff, um die Gleichmäßigkeit des Auftrags überwachen zu können.
Beispiel 4
Das Verfahren ist im wesentlichen das gleiche wie in den Beispielen 1, 2 und 3, mit der Ausnahme, daß das Baumwollgewebe oder das Jutestück im ersten Arbeitsgang durch Eintauchen in eine 10%ige Ammoniumchloridlösung imprägniert wird, worauf es mit einer 10%igen Lösung aus Stärke, Dextrin, Leim, Kasein oder einer 5%igen Harnstoff-Formaldehyd-Harzlösung besprüht und dann getrocknet wird.
Beispiel 5
In diesem Beispiel kann die Vorbehandlung und das Trocknen des Gewebes nach einem der Beispiele 1 bis 4 vor sich gehen. Das Gewebe wird dann zu geeignet geformten Stücken geschnitten, die zwischen Futter und Oberleder in die Fußbekleidung in die gewünschte Lage eingeheftet oder eingeklebt werden. Eine 40%ige Lösung eines löslichen Harnstoff-Formaldehyd-Harzes wird zwischen Oberleder oder Futter des Schuhes und die den Überschuß an Ammoniumchloridhärter enthaltenden Gewebestücke gebürstet, gesprüht oder eingespritzt. Auch hier wirkt der überschüssige Härter auf die 40%ige Harzlösung und erhärtet sie.
Beispiel 6
Das Verfahren ist im wesentlichen das gleiche wie
im Beispiel 5, mit der Ausnahme, daß die Viskosität der 40%igen Harzlösung durch Zusatz von Kaolin und Holzmehl gesteigert wird, um das Herausquetschen während der Bearbeitung auf dem Leisten zu verhin-

Claims (10)

dem und die Elastizität im trockenen Zustand zu verbessern. Beispiel 7 Das Verfahren ist im wesentlichen das gleiche wie nach einem der vorstehenden Beispiele, mit der Ausnahme, daß die Elastizität des später in der Schuhfabrik auf das behandelte Gewebe aufzutragenden Harzes dadurch gesteigert wird, daß es mit natürlicher oder synthetischer Gummilatexlösung gemischt wird, wobei beispielsweise gleiche Anteile der 40%igen Harnstoff-Formaldehyd-Harzlösung oder -paste und der vorzugsweise 60%igen Gummilatexlösung miteinander gemischt werden. Wenn durch Ammoniak stabilisierter Gummilatex verwendet wird, muß er durch Zusatz von Formaldehyd und Ätzsoda stabilisiert werden, da sonst das Ammoniak durch im Harz vorhandenes freies Formaldehyd herausgelöst wird und Koagulation stattfindet. 20 Beispiel 8 Das Verfahren ist im wesentlichen das gleiche wie in einem der vorstehenden Beispiele, mit der Ausnahme, daß für besondere Zwecke, etwa für Fußball- und Schutz-Fußbekleidung, zwei oder mehr Schichten von mit Harz überzogenem Gewebe verwendet werden. Zur noch größeren Stoßfestigkeit kann eine Drahtgeflechtschicht zwischen die mit Harz überzogenen Gewebeschichten eingelegt werden. Ρλ τ ε ν τ λ ν s i> r n c. n ε :
1. Verfahren zum Steifen von Teilen von Fußbekleidungsstücken, nach welchem ein Gewebestück und ein dieses unter der Einwirkung eines chemischen Beschleunigers oder Härters versteifendes Kunstharz verwendet werden, das Gewebestück in eine geeignete Lage in das Fußbekleidungsstück eingesetzt und dieses auf dem Leisten geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor dem Formen des Fußbekleidungsstückes auf dem Leisten das vorher mit dem chemischen Beschleuniger oder Härter imprägnierte Gewebestück mit einem flüssigen oder pastenförmigen Kunstharz in Berührung gebracht wird, das durch den Beschleuniger oder Härter erhärtet werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebestück mit dem Kunstharz überzogen wird, bevor es in die Fußbekleidung eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebestück mit dem Kunstharz überzogen wird, nachdem es in die Fußbekleidung eingesetzt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger oder der Härter das Gewebestück nicht schwächen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebestück vor seinem Einsetzen in die Fußbekleidung mit einem üblichen Steifungsmittel vorgesteift wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteifen des Gewebestückes in der Weise vorgenommen wird, indem letzteres mit einem Überschuß eines chemischen Beschleunigers oder Härters imprägniert und mit einem flüssigen oder pastenförmigen Kunstharz überzogen wird, das durch den Beschleuniger oder Härter erhärtet werden kann, aber nur in einer solchen Menge vorhanden ist, die nicht ausreicht, um mit dem gesamten Beschleuniger oder Härter zu reagieren.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunstharz in an sich bekannter Weise ein teilweise kondensiertes Harnstoff-Formaldehyd-Harz verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschleuniger oder Härter in an sich bekannter Weise Ammoniumchlorid verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunstharz eine Gummilatexlösung beigemischt wird.
10. Steifungsgewebe zur Anwendung in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem geeignet geformten Gewebestück besteht, das mit einem chemischen Beschleuniger oder Härter imprägniert ist, der das Kunstharz erhärten lassen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 229 408;
französische Patentschrift Nr. 1 055 672;
britische Patentschrift Nr. 577 284.
© 909 630/115 9.59
DENDAT1066455D Pending DE1066455B (de)

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DE1066455B true DE1066455B (de) 1959-10-01

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DE (1) DE1066455B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163744B (de) * 1960-05-17 1964-02-27 Willi Karl Schmitz Braeuning D Geformte Versteifungsein- oder -auflage fuer Bekleidungsstuecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163744B (de) * 1960-05-17 1964-02-27 Willi Karl Schmitz Braeuning D Geformte Versteifungsein- oder -auflage fuer Bekleidungsstuecke

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