DE512748C - Verfahren zur Herstellung von Kunstschwamm - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstschwamm

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DE512748C
DE512748C DEI37481D DEI0037481D DE512748C DE 512748 C DE512748 C DE 512748C DE I37481 D DEI37481 D DE I37481D DE I0037481 D DEI0037481 D DE I0037481D DE 512748 C DE512748 C DE 512748C
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salts
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viscose
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DEI37481D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2301/00Characterised by the use of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives

Description

  • Verfahren zur Herstellunu von Kunstschwamm Es ist bekannt, Kunstschwamm aus Viskose herzustellen. Zu diesem Zweck ist vorgeschlagen worden. Viskose mit leicht löslichen bzw. leicht schmelzbaren Füllkörpern, allenfalls unter Bitverwendung von Faserstoffen, zu vermischen und das lanthat in dem verformten Gemisch unter gleichzeitigem Herauslösen oder Herausschmelzen der porenbildenden Stoffe durch die Einwirkung von Säuren oder Salzlösungen oder von heißer Luft oder auch von Wasserdampf zu Celluloseh}drat zu regenerieren. Als Füllkörper hat bei diesen bekannten Verfahren insbesondere wasserhaltiges 1@Tatriumsulfat, das gleichzeitig leicht löslich und leicht schmelzbar ist, gedient.
  • Gemäß dem vorliegenden Verfahren werden als porenbildende Füllkörper, durch deren Entfernung die gewünschte Hohlraumstruktur geschaffen wird, ausschließlich oder zum Teil busenbindende Körper, insbesondere Salze, verwendet, die zufolge dieser Eigenschaft mit der das Xanthat gelöst enthaltenden Base in Reaktion zu treten bzw. auch eine Zersetzung de: lanthates selbst hervorzurufen vermögen. Hierzu eignen sich insbesondere Ammoniumsalze oder saure Salze, deren Säurereste mit der Base des Lösungsmittels leicht lösliche Salze bilden, wie z. B. Ammoniumsulfat, Ainmoniumchlorid, \Tatriumbisulfat, Ammoniuinbisulfat. Vorzugsweise werden gemäß der Erfindung Gemische von neutralen Salzen mit busenbindenden Salzen. insbesondere Ammoniumsalzen, oder sauren Salzen herangezogen. Nach einer besonderen Ausführungsform bringt man eines oder mehrere der verwendeten Salze in solche Gemische in Form eines kristallwasserhaltigen. vorzugsweise eines kristallwasserreichen Salzes ein. Das innige Gemisch der lantliatlösung mit den Porenbildnern (und allenfalls auch mit geeigneten Faserstoffen) wird verformt und einer Nachbehandlung in irgendeinem der üblichen Zersetzungsbäder unterworfen.
  • Durch Veränderung der Bedingungen in bezug auf die Natur der verwendeten Salze oder Salzgemische und den Alkaligehalt und Reifezustand der verarbeiteten Xanthatlösung (insbesondere Viskose) wird das Verfahren mannigfaltiger Abstufungen fähig. Die Bedingungen können so gewählt werden, daß zunächst nur eine rasch verlaufende Koagulation des xanthates an den Berührungsflächen mit den Füllkörpern hervorgerufen wird, die allmählich bis in das Innere jedes :Massenteilchens fortschreitet. wogegen die Zersetzung des Xanthates zu Celluloselivdrat ausschließlich oder fast ausschließlich der Nachbehandlung vorbehalten bleibt. Ebenso kann aber erreicht werden, daß durch die busenbindenden Füllkörper auch schon eine mehr oder minder schnell fortschreitende Zrr- Setzung des lanthates eingeleitet wird, so daß unmittelbar ein unlösliches, auswaschbares Cellulosegebilde entsteht, das in einem geeignetenlaclibeliandlungsbad allenfalls nur noch fixiert werden inul. Zwischen diesen beiden Grenzfällen sind die verschiedenartigsten Ausführungen des Verfahrens mit flüssigen tbergängen möglich. 1e frischer die Viskose ist, uin so wirksamer müssen die Salze oder Salzgemische im Sinne der Basenbindung sein, uni den kolloidcheinischen bz.-%v. cheiiiischen Vorgang bis zur deichen Stufe zu fördern. Bei sehr reifer Viskose genügen weitaus mildere Bedingungen zur Erreichung derselben Veränderung. Man muß also beispielsweise das Verhältnis ,fier neutralen zu den sauren Salzen oder der neutralen Salze zu Gien Ammoniumsalzen mit dem Reifezustand der Viskose unter Rücksichtnahme auf die alkalinität dieser letzteren abstimmen. Dabei empfiehlt es sich. darauf zu achten, daß nicht schon beim Einkneten der verschiedenen Salzkörper eine Regeneration' der Cellulose eintritt. Unter Umständen kann Kühlung während des 1lischprozesses zweckmäßig sein.
  • In jedem Fall wird durch (las Verfahren dem schädigenden Einruß des als Lösungsmittel dienenden und durch Zersetzung des lanthates entstehenden Alkali: auf die Reißfestigkeit des Gebilde: entgegengewirkt und die Gefahr von Celluloseverlusten vermindert, wie immer die Nachbehandlung sich vollziehen mag. Durch Mitv erwendung kristallwasserreicher Salze kann eine noch schonendere Behandlung erzielt werden. Da die Salzkörper durch den Knet- bzw. Mischprozeß in der ganzen hasse gleichmäßig verteilt werden und die Einwirkung auf das Xanthat in dem Augenblick einsetzt. lvo sich eine Lösungsschicht uni das Salzkorn bildet, beginnt die Veränderung an allen Stellen fast gleichzeitig und geht außen und innen gleichmäßig vor sich. Selbst wenn das HohlraumgerÜst durch eine rasch verlaufende oberflächliche Koagulation nur vorgebildet wird, ist dadurch für die Wahl des eigentlichen Zersetzungsbades eine weitaus größere Freiheit gewonnen. jedes der für die Kunstseideerzeugung aus Viskose bekannt gewordenen Fällungs- bzw. Nachbehandlungsbäder kann so bei entsprechender Anpassung der Verfahrensbedingungen in den Dienst der Kunstschwamnierzeugung gestellt werden. Man kann die entstehenden Gebilde beispielsweise entweder nur erwärmen. um die Einwirkung der in den Hohlräumen entstandenen Salzlösung en zu steigern oder mit Wasserdampf behandeln oder der Einwirkung von geeigneten Säuren oder Salzbädern (vorzugsweise in der Wärme) aussetzen oder in eine geeignete Gasatmosphäre (z. B. Kollleiis:lureatilln- Sphäre) einbringen. Wenn überhaupt eine solche Schlußbehandlung nötig ist, so ilitnlilt sie unter allen Unistanden einen schnelleren Verlauf unter Entstehung, eines in allen Teilen gleichiii<ißigen Erzeugnisses.
  • Statt als Porenbildner basenbindende Salze zu verwenden. kann nian finit ähnlicher Wirkung auch Gemische voll kristallwasserhaltigen und kristallwasserfreien \eutralsalzen zu diesem Zweck heranziehen. Durch den Zusatz des wasserfreien Salzes wird die koagulierende Wirkung auf die anliegenden Viskose-Schichten befördert. insbesondere bei erhöhter Temperatur. Bei der bekannten Verwendung von Natriuinstilfat als Porenbildner ist stets nur an (las iiiedrigsclinielzencle kristallwasserhaltige Salz gedacht worden. Die Verwendung von kristallwasserreichen und kristallwasserarmen Salzen im Gemisch war hierdurch nicht nahegelegt.
  • Insbesondere bei dieser letzten --\.usfülirungsform des Verfahrens ist es empfehlenswert. während der 'Nachbehandlung das Entweichen von Wasser aus dem entstehenden Cellutosegebilde hintanzuhalten. Diese Methode ist aber, ganz unabhängig, von der Natur der Porenbildner. für jedes Verfahren zur Erzeugung von Kunstschwaniiii aus Viskose anwendbar. Zu diesem Zweck werden die Formlinge, zweckmäßig in der Wärme, einer Luft-, Gas- oder Dampfatmosphäre ausgesetzt, die unter Druck steht, uni (las Eiltweichen von Wasser aus dem Gebilde zu verhindern oder einer Atmosphäre von Luft oder Gas, die bei der Behandlungstemperatur finit Wasserdampf gesättigt ist. Ausführungsbeispiele r. iCSo g einer Viskoselösung von einer Konzentration bis zti 1o °l,. Celltilosegelialt werden, gegebenenfalls nach Farbstoffzusatz, mit -r6 g eines beliebigen Faserstoffes (B.Li1i11-wolle. Hanf, Flachs o. dgl.) und i,2 kg eines Gemisches von kristallisiertem Natriumsulfat und ammoniumsulfat oder Amnioniumbisulfat oder auch Natritinibistilfat vermengt und in (Nie gewünschte Form gebracht.
  • Dieses Gemisch wirft bei Temperaturen bis zu i So" C während einer Zeit 1'(1n s,.. bis 3 Stunden sich selbst überlassen. Hierauf wird (las erhaltene Cellulosehydratgeinisch von noch vorhandenen Porenbildnern finit einem geeigneten Lösungsmittel (z. B. heißes Wasser) befreit, gründlich gewaschen, gebleicht und nach Bedarf noch nachgefärbt.
  • 2. iüo g einer Viskoselösung. die bis zu 1o °;" Celltilose enthält, werden, gegebeiieiifalls nach Farbstofzusatz, finit f g, eines beliebigen Faserstoffes (Baumwolle, Hanf, Flachs o. dgl.) und i,2 kg kristallisiertem Natriumsulfat, dem man bis zu 3o (?o rilcisviertes \atriunisulfat zugesetzt hat, vermengt und in die gewünschte Form gebracht. Dieses Gemisch wird bei Temperaturen bis zu iSo°C während einer Zeit von 1:= bis ", Stunden sich selbst überlassen, wobei man die Druck- und Feuchtigkeitsverhältnisse in unmittelbarer Umgebung des Gemisches so regelt, daß dieses nicht austrocknen kann, z. B. eine bei der Behandlungstemperatur mit Wasserdampf gesättigte CO_Atmospliiire in dem Behandlungsraum herstellt.
  • Statt kristallisiertem \atriunisulfat kann jeder andere leicht schmelzbare oder wasserlösliche Körper, statt calciniertem Natriumsulfat jedes andere kristallwasserfreie Salz, statt feuchter jede andere geeignete feuchte Atmosphäre verwendet werden. -

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRL CHE: i. Verfahren zurHerstellung vonKunstschwamm aus einem Gemisch von Viskose und Füllkörpern, durch deren Entfernung die gewünschte Hohlraumstruktur geschaffen wird, allenfalls unter llitverwendung von Faserstoffen. dadurch gekennzeichnet, daß als porenbildende Füllstoffe ausschließlich oder zum Teil basenbindende Salze verwendet werden. Ausführungsform de: Verfahrens. nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, claß als porenbildendeFüllkörperGemische von neutralen Salzen mit basenbindenden Salzen, insbesondere mitAmmoniumsalzen oder sauren Salzen, verwendet werden. 3. Ausführunsform des Verfahrens nach Anspruch i' und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der verwendeten Salze als kristallwasserhaltiges Salz in die Mischung eingebracht wird. Verfahren zur Herstellung von Kunstschwamm au. einem Gemisch von Viskose und Füllkörpern, durch deren Entfernung die gewünschte Hohlraumstruktur geschaffen wird, allenfalls unter Mitverwendung von Faserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß als porenbildende Füllstoffe Gemische von kristallwasserfreien und kristallwasserhaltigen neutralen Salzen verwendet werden. Verfahren zur Herstellung von Kunstschwamm aus einem Gemisch von Viskose und Füllkörpern, durch deren Entfernung die gewünschte Hohlrauinstruktur geschaffen wird, allenfalls unter Mitverwendung von Faserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das verformte Gemenge. zweckmäßig in der Wärme, einer Luft-, Gas- oder Dampfatmosphäre ausgesetzt wird, die unter Druck steht, oder einer Luft- oder Gasatmosphiire, die hei der Behandlungstemperatur mit Wasserdampf gesättigt ist.
DEI37481D 1928-03-30 1929-03-24 Verfahren zur Herstellung von Kunstschwamm Expired DE512748C (de)

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DE512748C true DE512748C (de) 1930-11-17

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BE (1) BE359311A (de)
CH (1) CH142754A (de)
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FR (3) FR672136A (de)
GB (1) GB308838A (de)
NL (1) NL25502C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833705C (de) * 1948-10-29 1952-03-10 Phrix Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Kunstschwaemmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833705C (de) * 1948-10-29 1952-03-10 Phrix Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Kunstschwaemmen

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FR36662E (fr) 1930-07-19
AT126143B (de) 1932-01-11
FR672136A (fr) 1929-12-23
NL25502C (nl) 1931-12-15
BE359311A (fr) 1929-04-30
AT118244B (de) 1930-06-25
FR37092E (fr) 1930-09-30
AT127003B (de) 1932-02-25
CH142754A (de) 1930-10-15
GB308838A (en) 1930-06-30

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